Leitlinienreport zu Antibiotic Stewardship Konzeption und Umsetzung in der stationären Kinderheilkunde

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1 (AWMF-Registernummer 048/15) -- Version Leitlinienreport zu Antibiotic Stewardship Konzeption und Umsetzung in der stationären Kinderheilkunde 1. Geltungsbereich und Zweck 1.1 Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas (s. DELBI Kriterium 1) Die S2k-AWMF Leitlinie Antibiotic Stewardship - Konzeption und Umsetzung in der stationären Kinder- und Jugendmedizin (AWMF-Registernummer 048/15) ergänzt die von den internistischen und infektiologischen Fachgesellschaften erstellte S3-Leitlinie Strategien zur Sicherung rationaler Antibiotika-Anwendung im Krankenhaus (AWMF-Registernummer 092/001) gezielt und umfassend um Aspekte der stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen. 1.2 Zielorientierung der Leitlinie (s. DELBI Kriterium 1) Die Leitlinie wurde von einer Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) entwickelt und soll Kinder- und Jugendmediziner, die stationär Kinder und Jugendliche mit Infektionen behandeln, bei der Konzeption und Implementierung von ABS-Initiativen oder ABS-Teams unterstützen. Sie dient somit der Sicherung eines rationalen, restriktiven und leitlinienkonformen Antibiotika-Einsatzes in der stationären Kinder- und Jugendmedizin, sowie dem sinnvollen Einsatz mikrobiologischer Diagnostik. Langfristig soll diese Leitlinie dazu beitragen, die Qualität der Antibiotikaverordnung im Rahmen der stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern, die Patienten vor unerwünschten Effekten einer nicht angemessenen Antibiotikatherapie zu schätzen und das Risiko der Selektion von bakteriellen Krankheitserregern mit speziellen Resistenzen und Multiresistenzen zu reduzieren. 1.3 Patientenzielgruppe (s. DELBI Kriterium 3) Kinder und Jugendliche 1.4 Versorgungsbereich (s. DELBI Kriterium 3) Die Leitlinie gilt für Kinderkliniken und dort vor allem für die stationären Patienten. 1.5 Anwenderzielgruppe/Adressaten (s. DELBI Kriterium 6) Kinder- und Jugendmediziner in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Kinder und Jugendliche mit Infektionen stationär behandeln; pädiatrische Infektiologen, klinische Mikrobiologen, neonatologische und pädiatrische Intensivmediziner, pädiatrische Onkologen,

2 Krankenhaushygieniker, Krankhausapotheker, pädiatrische Gastroenterologen; die Leitlinie dient zur Information für ärztliche und administrative Leiter von Kliniken oder selbstständigen Abteilungen für Kinder- und Jugendmedizin, die über die strukturell-organisatorischen und personellen Voraussetzungen zur Implementierung von ABS Initiativen oder ABS Teams entscheiden. 2. Zusammensetzung der Leitliniengruppe: Beteiligung von Interessensgruppen 2.1 Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligte Berufsgruppen (s. DELBI Kriterium 4) Diese Leitlinie wurde ehrenamtlich von der Arbeitsgruppe Antibiotic Stewardship im Auftrag der DGPI initiiert und entwickelt. Die Koordination erfolgt durch Prof. Dr. med. Johannes Hübner (von Haunersches Kinderspital, München). Die Vorstände von in diesem Bereich tätigen Fachgesellschaften wurden vom Koordinator der Leitlinie um Mandatierung von Mitarbeitern zur finalen Abstimmung über die Kernsätze (Empfehlungen) gebeten (siehe Tabelle 1). Bei der Anmeldung war die deutsche Gesellschaft für pädiatrische Kardiologie aufgeführt worden, wobei die Diskussion innerhalb der Leitliniengruppe ergab, dass Antibiotic Stewardship im Bereich der Kardiologie keine zentrale Rolle spielt und deshalb diese Fachgesellschaft nicht mit eingebunden werden muss. Es gab keine direkte oder indirekte Beteiligung von Firmen, die Antiinfektiva, Impfungen oder Diagnostika im Bereich Infektionserkrankungen herstellen oder vertreiben. Tabelle 1: beteiligte Fachgesellschaften und durch diese mandatierte Vertreter Fachgesellschaft Mandatierter Vertreter 1 ADKA Bundesverband deutscher Krankenhausapotheker Jutta Dedy 2 DAKJ Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin Iko Huppertz 3 DGHM Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie Lutz von Müller 4 DGKJ Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Tobias Tenenbaum 5 DGI Deutsche Gesellschaft für Infektiologie Ulrich von Both 6 DGPI Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie Johannes Hübner 7 GNPI Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Christian Gille 8 GPOH Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie Arne Simon 9 GPGE Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung Rüdiger Adam 10 GPP Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie Folke Brinkmann 11 ÖGKJ Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Volker Strenger 12 PIGS Pädiatrische Infektiologie Gruppe Schweiz Julia Bielicki 13 PEG Paul-Ehrlich Gesellschaft für Chemotherapie Andreas Groll 14 BVKJ Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Stefan Trapp 15 DGKH Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene Arne Simon 16 DGKCH Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie Jochen Hubertus 2.2 Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligung von Patienten (s. DELBI Kriterium 5) Auf die Beteiligung von Patienten wurde in dieser Leitlinie verzichtet, da es für das Thema keine national organisierte Patientenorganisation gibt. 2

3 3. Methodologische Exaktheit, Recherche, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Belege (Evidenzbasierung) 3.1 Formulierung von Schlüsselfragen (s. DELBI Kriterium 2) Bei dieser Leitlinie handelt es sich um eine konsensbasierte Leitlinie (S2k). Von der Arbeitsgruppe Antibiotic Stewardship der DGPI wurde nach einer Literaturrecherche ein thematisch strukturiertes Literaturverzeichnis erstellt und aus dieser Literatur wurden Kernaussagen und Schlüsselfragen extrahiert. Zur Leitlinie wurde ein Leitlinienreport nach den Vorgaben der AWMF erstellt, der als ergänzendes Dokument zu dieser Leitlinie im Internet abrufbar ist. 3.2 Verwendung existierender Leitlinien zum Thema (s. DELBI Kriterien 30-34) Die S2k-AWMF Leitlinie Antibiotic Stewardship - Konzeption und Umsetzung in der stationären Kinder- und Jugendmedizin (AWMF-Registernummer 048/15) ergänzt die von den internistischen und infektiologischen Fachgesellschaften erstellte S3-Leitlinie Strategien zur Sicherung rationaler Antibiotika-Anwendung im Krankenhaus (AWMF-Registernummer 092/001) gezielt und umfassend um Aspekte der stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Ebenso wurden Empfehlungen und Leitlinien aus dem englischsprachigen Raum - sowohl aus dem Bereich der Pädiatrie, als auch aus der Erwachsenenmedizin verwendet, die von den Mitgliedern der Leitliniengruppe gesammelt und zusammengefasst wurden. 3.3 Systematische Literaturrecherche (s. DELBI Kriterium 8) Von der Arbeitsgruppe Antibiotic Stewardship der DGPI wurde nach einer Literaturrecherche über Medline / PubMed unter Einbeziehung der Literaturverzeichnisse aktueller Übersichtsarbeiten und Metanalysen ein thematisch strukturiertes Literaturverzeichnis erstellt. Stichwörter waren dabei "antibiotic stewardship", "antimicrobial stewardship", "pediatrics", "pediatric antimicrobial stewardship", "stewardship", "antimicrobial resistance". 3.4 Auswahl der Evidenz (s. DELBI Kriterium 9) Nicht relevant für S2k Prozess 3.5 Bewertung der Evidenz (mit Hilfe strukturierter Checklisten, z.b. SIGN) Nicht relevant für S2k Prozess. 3.6 Erstellung von Evidenztabellen 3

4 Eine systematische Auswertung der Literatur und die Darstellung dieser Analyse in Form von Ergebnistabellen ist bei einer S2k Leitlinie nicht vorgesehen. 3.7 Formulierung der Empfehlungen und strukturierte Konsensfindung Formale Konsensfindung: Verfahren und Durchführung (s. DELBI Kriterium 10) Ein Redaktionskomitee bestehend aus J. Hübner, A. Simon, T. Tenenbaum, J. Liese, M. Hufnagel, S. Weichert, U. von Both, und V. Strenger hat im Rahmen eines Leitlinientreffens am in Mannheim die Gliederung und den Text ausgearbeitet. Gliederung und Text der Leitlinie sowie der Kernsätze wurden erstellt und im Rahmen eines Leitlinientreffens im Dezember 2016 in Mannheim verabschiedet. Über die Kernsätze/Empfehlungen, denen die entsprechende Literatur direkt zugeordnet wurde, haben die Arbeitsgruppenmitglieder und die mandatierten Vertreter weiterer Fachgesellschaften in einem Internet-basierten Delphi-Verfahren auf dem Leitlinienportal der CGS User Group ( abgestimmt. Dabei wird von einem Konsens ausgegangen, wenn mehr als 75% der Teilnehmenden die entsprechende Empfehlung befürwortet. Ein starker Konsens wird erreicht, wenn mind. 95% der Teilnehmenden einem Kernsatz zustimmen. Alle Empfehlungen führten zu einem Konsens oder starken Konsens in der ersten Delphi-Runde. Anhand der Kommentare der Teilnehmenden wurde der Leitlinientext nochmals überarbeitet und erneut zur Abstimmung gestellt Berücksichtigung von Nutzen, Nebenwirkungen-relevanten Outcomes (s. DELBI Kriterium 11) Die möglichen Effekte positiver und negativer Art wurden in die Diskussion und die Kernaussagen übernommen, sofern diese in der verwendeten Literatur aufgezeigt wurden Formulierung der Empfehlungen und Vergabe von Evidenzgraden und/ oder Empfehlungsgraden (s. DELBI Kriterium 12) Der Empfehlungsgrad der resultierenden Kernsätze wird semantisch wie folgt gewichtet: - soll oder soll nicht: Starke Empfehlung: Erwünschte Effekte überwiegen eindeutig Risiken/Zusatzaufwand oder vice versa. - sollte oder sollte nicht: Moderate Empfehlung; Erwünschte Effekte überwiegen wahrscheinlich Risiken/Zusatzaufwand oder vice versa. - kann erwogen werden: Schwache Empfehlung; kein ausreichender Anhalt für einen überwiegenden Nutzen/Risiko der Intervention. Die Empfehlung entspricht lediglich einer Expertenmeinung. 4

5 4. Externe Begutachtung und Verabschiedung 4.1 Pilottestung (s. DELBI Kriterium 7) entfällt 4.2 Externe Begutachtung (s. DELBI Kriterium 13) entfällt 4.3 Verabschiedung durch die Vorstände der herausgebenden Fachgesellschaften/Organisationen Eine Zustimmung der beteiligten Fachgesellschaften wird durch die hierzu mandatierten Mitarbeiter gegeben. Nach Fertigstellung der Leitlinie wurde für den endgültigen Text die Zustimmung der Vorstände der vertretenen Fachgesellschaften eingeholt. 5. Redaktionelle Unabhängigkeit 5.1 Finanzierung der Leitlinie (s. DELBI Kriterium 22) Diese Leitlinie wurde ehrenamtlich von der Arbeitsgruppe Antibiotic Stewardship im Auftrag der DGPI initiiert und entwickelt. Die Koordination erfolgt durch Prof. Dr. med. Johannes Hübner (von Haunersches Kinderspital, München). Die Leitlinienentwicklung wurde von der DGPI durch Übernahme von Reisekosten, durch die Bereitstellung des Internet-basierten Abstimmungsinstruments und durch die Finanzierung der graphischen Edition der Endfassung finanziell unterstützt. Die Vorstände von in diesem Bereich tätigen Fachgesellschaften (Liste im Anhang A) wurden vom Koordinator der Leitlinie um Mandatierung von Mitarbeitern zur finalen Abstimmung über die Kernsätze (Empfehlungen) gebeten. Es gab keine direkte oder indirekte Beteiligung von Firmen, die Antiinfektiva oder Diagnostika im Bereich Infektionserkrankungen herstellen oder vertreiben. 5.2 Darlegung von und Umgang mit Interessenkonflikten (s. DELBI Kriterium 23) Die Interessenskonflikte wurden entsprechend der Kriterien der AWMF (2018) dokumentiert (siehe Anhang). Alle Mitglieder der Leitliniengruppe erklärten schriftlich ihre Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit während des Entwicklungs- und Abstimmungsprozesses der Leitlinie auf den Vordrucken der AWMF zur Erklärung möglicher Interessenkonflikte. Eine Übersicht über alle abgegebenen Erklärungen wurde erstellt (siehe Anlage B) und von Prof. Hübner und Prof. Simon als neutrale Bewertende durchgesehen und bewertet. Jedes Leitlinienmitglied hat sich auch selbst bewertet. Alle Erklärungen wurden als unbedenklich 5

6 bewertet. Auf Produkt-spezifische Empfehlungen wurde im Rahmen der Leitlinie verzichtet. Die eingereichten IKE-Formulare sind im Leitlinienportal digital gespeichert und zusätzlich in Papierform mit Unterschrift abgelegt. Die Texte und Themen wurden von allen Mitgliedern diskutiert und abgestimmt, um einseitige Meinungsbilder zu verhindern. 6. Verbreitung und Implementierung 6.1 Konzept zur Verbreitung und Implementierung (s. DELBI Krit. 27, 28) Die erarbeitete Leitlinie wird über die AWMF sowie über die entsprechenden Fachgesellschaften erfolgen. Konkrete Konzepte zur Implementierung sind im Leitlinientext sowie in den Kernaussagen vorgegeben. Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie führt einen Weiterbildungs-Kurs zum Antibiotika-beauftragten Arzt in der Pädiatrie durch, wo die Inhalte dieser Leitlinie verwendet werden. 6.2 Unterstützende Materialien für die Anwendung der Leitlinie (s. DELBI Kriterium 18) Geplant ist eine Publikation der Kernaussagen in der Monatsschrift Kinderheilkunde sowie die separate Publikation des gesamten Leitlinientextes in Form eines Buches. 6.3 Diskussion möglicher organisatorischer und/oder finanzieller Barrieren gegenüber der Anwendung der Leitlinienempfehlungen (s. DELBI Kriterium 19, 20) Strukturelle Maßnahmen sowie finanzielle Konsequenzen (zusätzlich Kosten, mögliche Einsparungen) werden im Text diskutiert. 6.4 Messgrößen für das Monitoring: Qualitätsziele, Qualitätsindikatoren (s. DELBI Kriterium 21) Ein eigener Abschnitt (Kapitel 6) behandelt Qualitätsindikatoren, die für die Umsetzung dieser Leitlinie eine zentrale Rolle spielen. 7. Gültigkeitsdauer und Aktualisierungsverfahren 7.1 Datum der letzten inhaltlichen Überarbeitung und Status (Gültig bis ) Datum der letzten Änderungen ist der Aktualisierungsverfahren (s. DELBI Kriterium 14) Die weitere Entwicklung sowie die Verfügbarkeit neuer Studien und gesetzlicher Regelungen werden von den Autoren kontinuierlich verfolgt. Bei Vorliegen neuer Bedingungen wird die 6

7 Leitlinie entsprechend aktualisiert. Ansprechpartner für die Aktualisierung ist Prof. Dr. Johannes Hübner Erstveröffentlichung: 08/2018 Nächste Überprüfung geplant: 07/2023 Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien der Fachgesellschaften mit größtmöglicher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verantwortung übernehmen. Insbesondere bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben der Hersteller zu beachten! Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online 7

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