ENTWURF Fragenkatalog technische Kenntnisse
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- Rudolf Becke
- vor 5 Jahren
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1 - 1 - ENTWURF Fragenkatalog technische Kenntnisse Es wird darauf hingewiesen, daß die Fragen im Zuge neuerer Erkenntnisse, Änderung der Vorschriftenlage, aufgrund der praktischen Erfahrungen bei den Prüfungen und aus anderen wichtigen Gründen geändert werden können. Ergänzungsprüfung Allgemeines Sprechfunkzeugnis für den beweglichen Seefunkdienst (AFZ) > UKW-Betriebszeugnis II (UBZ II) (SRC) 8.4 Technische Kenntnisse (5 Fragen / 3 Minuten) 1. Was ist unter Funkverkehr vor Ort zu verstehen? Funkverkehr zwischen einem Schiff in Not und den Rettungseinheiten am Unfallort 2. Was heißt DSC? Digitaler Selektivruf 3. Das Land, dem eine Funkstelle zuzuordnen ist, wird im MMSI-System durch die MID gekennzeichnet. 4. Was kennzeichnen die MID? das Land, zu dem die Seefunkstelle gehört 5. Wie erfolgt die Kennzeichnung einer Seefunkstelle im MMSI-System? durch 9 Ziffern 6. Wie erfolgt die Kennzeichnung einer Küstenfunkstelle im MMSI-System? aus 9 Ziffern, wobei die ersten zwei Nullen sind 7. In welchem Frequenzbereich arbeiten SART s? 9 GHz 8. In welchem Frequenzbereich arbeitet eine COSPAS-SARSAT-EPIRB? 406 MHz 9. Auf welcher Frequenz arbeitet eine UKW-DSC-EPIRB? 156,525 MHz 10. In welchem Frequenzband arbeitet eine L-Band-EPIRB? 1,6 GHz 11. Wozu dient der DSC Wachempfänger? zur dauernden Überwachung der Not- und Sicherheitsfrequenz (Kanal 70) Seite 1 von 8
2 Auf welchem UKW-Kanal wird DSC verwendet? Wodurch wird bei einem DSC-Wachempfänger die Signalisierung ausgelöst? durch den Empfang des richtigen DSC-Signales 14. Wie lange etwa dauert ein UKW-DSC Ruf? weniger als 1 Sekunde 15. Mit welcher der nachstehend angeführten Einrichtungen im GMDSS ist eine Alarmierung über das Raumsegment möglich? COSPAS-SARSAT-EPIRB 16. Wie muß die Aussendung einer EPIRB ausgelöst werden können? manuell oder automatisch 17. Welche Informationen werden durch eine L-Band EPIRB ausgesendet? Identifikation, Position, Uhrzeit, ev. Art des Notfalls 18. Welche EPIRB alarmiert im terrestrischen Segment des GMDSS? UKW-DSC-EPIRB 19. Welche der genannten Einrichtungen übermittelt die genaue Position? INMARSAT-E 20. Wozu dient ein Radartransponder? zur Ortung von Schiffen oder Personen in Not 21. Wie wird die Aussendung eines SART nach dessen Aktivierung ausgelöst? durch Sendeimpulse von Radargeräten 22. Wie erfolgt die Funktionskontrolle von Radartranspondern im Einsatz? der SART gibt akustische und optische Signale ab 23. Was ist für eine größtmögliche Reichweite eines SART wichtig? so hoch wie möglich und ohne umgebende Hindernisse anbringen 24. Was versteht man unter GMDSS Handsprechfunkgeräten? besonderen Anforderungen entsprechende Geräte zum Einsatz in Überlebensfahrzeugen 25. Wozu dient der DSC Controller? zur Erzeugung und Auswertung von DSC-Nachrichten 26. Mit einem Klasse F- Controller kann ich folgendes nicht durchführen: Distress relay, Routine Seite 2 von 8
3 Wie überprüft man die UKW-Anlage inklusive DSC Controller, ob sie für den Not- und Sicherheitsfall funktioniert? durch DSC-Anrufe im öffentlichen Verkehr 28. Welcher UKW-DSC-Controller müßte mindestens auf einer Jacht vorhanden sein, um auch die Kategorie Routine durchführen zu können? Klasse D 29. Welche Frequenz wird für den internationalen NAVTEX-Dienst benützt? 518 khz 30. Welche maximale Reichweite etwa hat der NAVTEX-Dienst? 400 sm 31. Welche Nachrichten werden über den NAVTEX-Dienst übermittelt? Warnungen und dringende Sicherheitsinformationen für die Schiffahrt 32. Welche Informationen beinhaltet grundsätzliche jede NAVTEX-Aussendung? Datum, Uhrzeit, Stationskennung, Art der Meldung 33. Welche Einstellungen sollte man beim NAVTEX-Empfänger vornehmen? Auswahl der relevanten Stationen und der gewünschten Meldungsarten Seite 3 von 8
4 - 4 - ENTWURF Fragenkatalog Sonderbestimmungen Es wird darauf hingewiesen, dass die Fragen im Zuge neuerer Erkenntnisse, Änderung der Vorschriftenlage, aufgrund der praktischen Erfahrungen bei den Prüfungen und aus anderen wichtigen Gründen geändert werden können Ergänzungsprüfung Allgemeines Sprechfunkzeugnis für den beweglichen Seefunkdienst (AFZ) > UKW-Betriebszeugnis II (UBZ II) (SRC) 8.3 Sonderbestimmungen (8 Fragen / 5 Minuten) 1. Wie werden die Seegebiete im GMDSS bezeichnet? A1, A2, A3, A4 2. Wie wird das Seegebiet A1 beschrieben? Ein von der zuständigen Verwaltung festgelegtes Gebiet innerhalb der Sprechfunkreichweite mindestens einer UKW-Küstenfunkstelle, die ununterbrochen für DSC-Alarmierungen zur Verfügung steht. 3. Wie lautet die Kurzbezeichnung für das nachfolgend beschriebene Seegebiet? "Ein von der zuständigen Verwaltung festgelegtes Gebiet innerhalb der Sprechfunkreichweite mindestens einer UKW-Küstenfunkstelle, die ununterbrochen für DSC-Alarmierungen zur Verfügung steht." A1 4. Was ist aus dem GMDSS-Masterplan zu entnehmen? detaillierte Informationen über die Dienste und Funkeinrichtungen des GMDSS 5. Auf welchem UKW-Kanal müssen ausrüstungspflichtige Seefunkstellen mit Einrichtungen für GMDSS, wenn sie auf See sind, eine Empfangsbereitschaft für DSC sicherstellen? es muss eine automatische Empfangsbereitschaft auf Kanal 70 aufrechterhalten werden 6. Wie werden im GMDSS die Not- und Sicherheitsfrequenzen überwacht? durch Empfangsbereitschaft für DSC-Alarmierungen auf dem Kanal Wer empfängt Notalarme, die mittels DSC auf UKW ausgesendet werden? Küstenfunkstellen und Seefunkstellen 8. Was ist mit der Hörwache auf dem K16? ausrüstungspflichtige Schiffe müssen noch bis den Kanal 16 abhören 9. Die drei Funktionen des GMDSS für Notalarmierungen betreffen: Schiffsfunkstellen und Landfunkstellen 10. Welche der angegebenen Funkstellen können im GMDSS nicht mittels DSC alarmiert werden? Schiffserdfunkstellen Seite 4 von 8
5 Welchem Zweck dienen Ortungszeichen? Ortungszeichen sollen die Ortung einer beweglichen Funkstelle in Not oder die Ermittlung des Standortes der Überlebenden erleichtern 12. Was bedeutet die Abkürzung SART? Search and Rescue Radar Transponder 13. Welche Funktion innerhalb des GMDSS hat der Radartransponder? Aussenden von Ortungssignalen 14. Was bedeutet die Abkürzung EPIRB? Seenotfunkbake 15. Welches Funker-Zeugnis ist mindestens erforderlich, um weltweit am GMDSS im Seegebiet A1 teilnehmen zu dürfen? UKW-Betriebszeugnis II 16. Durch welchen speziellen Funkdienst wird die Seefahrt gesichert? Durch Aussendung von Schifffahrts-Sicherheitsinformationen (MSI) 17. Welcher Dienst übermittelt MSI auf terrestrischen Frequenzen? NAVTEX 18. Was bedeutet die Abkürzung GMDSS? Weltweites Seenot- und Sicherheitsfunksystem 19. Zu welchem Zweck wurde das GMDSS eingeführt? zur schnellen und genauen Alarmierung in Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfällen 20. Welches internationale Regelwerk musste für die Einführung des GMDSS geändert werden? Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS) 21. Welches internationale Regelwerk legt die betrieblichen Verfahren für das Weltweite Seenot- und Sicherheitsfunksystem für die Schiffahrt fest? Vollzugsordnung für den Funkdienst 22. Zweck des COSPAS-SARSAT-Systems ist ein gemeinschaftliches internationales, durch polumlaufende Satelliten gestütztes Such- und Rettungssystem 23. Welche Aufgaben haben die RCC`s im GMDSS Rettungsoperationen zentral zu leiten 24. Was bedeutet die Abkürzung RCC? Rescue Coordination Center Seite 5 von 8
6 Was bedeutet die Abkürzung SAR? Search and Rescue 26. Auf welchem Kanal erfolgt die DSC-Alarmierung? auf Kanal Was bedeutet DISTRESS ALERT? Notalarm 28. Wer ist für die Wahl und Bezeichnung der für den Verkehr vor Ort zu benutzenden Frequenzen verantwortlich? die Funkstelle, die die Such- und Rettungsarbeiten koordiniert 29. Welche Kanäle werden für Search and Rescue (SAR) beim Funkverkehr vor Ort benutzt? Kanäle 16 und Wann wird der mit einem DSC-Decoder aufgenommene Notalarm gespeichert? er wird immer gespeichert 31. Wer ist bei Seefunkstellen über den Empfang eines Notalarms und dessen Inhalt umgehend zu informieren? der Führer des Fahrzeuges oder die für das Schiff verantwortliche Person 32. Für welchen Zweck darf im GMDSS die Frequenz 121,5 MHz benutzt werden? für Not- und Dringlichkeitszwecke im Sprechfunk durch Funkstellen des mobilen Flugfunkdienstes, für Rettungsgerätefunkstellen und von EPIRB s 33. Wem obliegt das Steuern des Verkehrs vor Ort im GMDSS? der Funkstelle, welche die Such- und Rettungsarbeiten koordiniert 34. Welcher Kanal im UKW-Seefunkbereich ist vorzugsweise für den internationalen Verkehr und koordinierte SAR-Einsätze vorgesehen? Kanal Sie sehen ein Flugzeug ins Meer stürzen. Die zuständige SAR-Stelle ist sofort zu benachrichtigen. Welche Art von Funkverkehr ist im einzuleiten? Distress 36. Wie erfolgt die Bestätigung eines Notalarms einer Seefunkstelle durch eine Küstenfunkstelle mittels des DSC? die Küstenfunkstelle bestätigt den Notalarm auf Kanal 70 durch eine Empfangsbestätigung an alle Schiffe unter Angabe der Kennzeichnung des Schiffes, dessen Notanruf bestätigt wird 37. Wie heißt das Notzeichen im GMDSS? MAYDAY Seite 6 von 8
7 Auf welchem UKW-Kanal wird der Notverkehr im GMDSS abgewickelt? auf Kanal Mit welchem Gerät kann man einen Notalarm auf UKW per Tastendruck auslösen? mit einem DSC-Codierer 40. Für welche Zwecke wird die Frequenz 156,8 MHz (Kanal 16) im GMDSS benutzt? Not- und Sicherheitsverkehr im Sprechfunk 41. Welche Angaben muss ein Notalarm mindestens enthalten? Angaben zur Kennzeichnung der Funkstelle in Not sowie Angaben zu ihrer Position 42. Wie muss die Bestätigung des Empfangs eines Notalarms einer Seefunkstelle im Sprechfunk lauten? MAYDAY Rufnummer (MMSI) der Funkstelle in Not (dreimal gesprochen) HIER IST (THIS IS) oder DE (gesprochen DELTA ECHO) Schiffsname (dreimal gesprochen) und Rufzeichen der bestätigenden Funkstelle ERHALTEN (RECEIVED) MAYDAY oder ROMEO ROMEO ROMEO MAYDAY 43. Welche Maßnahmen soll eine Seefunkstelle ergreifen, wenn ihre Bestätigung über den Empfang des Notalarms auf dem dafür vorbehaltenen Kanal 16 erfolglos bleibt? die Seefunkstelle soll den Empfang des Notalarms mittels einer DSC-Aussendung auf Kanal 70 bestätigen 44. Mit welchen Zeichen dürfen Funkstellen, die den Notverkehr oder die Such- und Rettungsarbeiten koordinieren, Funkstellen, die den Notverkehr im GMDSS stören, im Sprechfunk Funkstille auferlegen? SILENCE MAYDAY 45. Welche Maßnahmen sind von einer Seefunkstelle zu ergreifen, wenn sie einen mittels DSC ausgesendeten Notalarm empfangen hat? die Seefunkstelle muss den Notalarm auf Kanal 16 bestätigen und diesen Kanal weiterhin abhören 46. Wann muss eine Notalarmierung zurückgenommen werden? wenn versehentlich ein Notalarm ausgesendet wurde 47. Wie lautet das Verfahren zur Rücknahme von Fehlalarmen über DSC? Auf Kanal 16: ALL STATONS ALL STATIONS ALL STATIONS THIS IS (Schiffsname)/ (Rufzeichen)/ (MMSI) Position (Breite, Länge) CANCEL MY DISTRESS ALERT OF (Zeit des Fehlalarms )UTC MASTER (Schiffsname)/(Rufzeichen)/(MMSI) (Uhrzeit) UTC 48. Was müssen Sie tun, wenn Sie eine Seenotfunkbake unabsichtlich ausgelöst haben? Verbindungsaufnahme mit der nächsten Küsten-, Küsten-Erdfunkstelle oder einer RCC und den Alarm widerrufen Seite 7 von 8
8 Woraus besteht das Dringlichkeitszeichen im GMDSS? aus der Gruppe der Wörter PAN PAN 50. Was ist bei der Ankündigung einer Dringlichkeitsmeldung auf UKW im GMDSS zu beachten? die Dringlichkeitsmeldung muss mittels des digitalen Selektivrufs (DSC) auf Kanal 70 angekündigt werden 51. Welcher Dienst übermittelt Maritime Safety Information (MSI) auf terrestrischen Frequenzen? NAVTEX 52. Werden Notmeldungen auch über NAVTEX verbreitet? ja 53. In welcher Sprache werden in der Regel Meldungen im NAVTEX-System abgefaßt? Englisch 54. Was sind NAVAREAS? Unterteilung der Erdoberfläche in bestimmte Seengebiete zum Empfang von Warnungen 55. Darf der Kanal 70 für Sprechfunkverkehr benutzt werden? nein, dieser Kanal ist ausschließlich für DSC-Anrufe vorgesehen 56. Wie heißt das Verfahren zur Verkehrsaufnahme auf Kanal 70? DSC Seite 8 von 8
Die Fragen 1 8 gehören inhaltlich zu den Sonderbestimmungen, sind aber im offiziellen Katalog hier zu finden
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