Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? Umfrage unter den Medizinstudierenden des Hartmannbundes
|
|
- Adolph Bösch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? Umfrage unter den Medizinstudierenden des Hartmannbundes
2 An der Umfrage nahmen Medizinstudierende teil Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 2
3 Aachen Berlin Bochum Bonn Dresden Düsseldorf Erlangen Essen Frankfurt Freiburg Gießen Göttingen Greifswald Halle/Saale Hamburg Hannover Heidelberg Homburg Jena Kiel Köln Leipzig Lübeck Magdeburg Mainz Mannheim Marburg München LMU München TU Münster Regensburg Rostock Tübingen Ulm Witten/Herdecke Würzburg Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 3
4 Semester der Teilnehmer % % % % % 15% % % % % % % Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 4
5 Heimatregion der Teilnehmer 25% 24% 20% 17% 14% Großstadt ab Größere Stadt ab Mittelgroße Stadt Kleinstadt ab Ländliche Region ab Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 5
6 Alter der Teilnehmer 2% 78 30% % bis 25 Jahre 26 bis 35 Jahre ab 36 Jahre Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 6
7 Geschlecht der Teilnehmer männlich 35% weiblich 65% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 7
8 Wenn Sie sich jetzt für Ihre Zukunft entscheiden müssten, welche Richtung würden Sie wählen? 49% 27% 22% % Angestellter Klinik Niederlassung Angestellter Praxis/MVZ Öffentl. Gesundheitsdienst Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 8
9 Wenn Sie sich jetzt für Ihre Zukunft entscheiden müssten, welche Richtung würden Sie wählen? weibliche Teilnehmer männliche Teilnehmer 79% 61% 61% 67% 39% 39% 33% 21% Angestellter Klinik Niederlassung Angestellter Praxis/MVZ Öffentl. Gesundheitsdienst Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 9
10 Wenn Sie sich für eine Niederlassung entscheiden würden, welche Tätigkeit würden Sie interessanter finden? Hausärztliche Tätigkeit 22% 964 Fachärztliche Tätigkeit 78% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 10
11 Wenn Sie sich für eine Niederlassung entscheiden würden, welche Tätigkeit würden Sie interessanter finden? 64% weibliche Teilnehmer männliche Teilnehmer 68% 36% 32% Fachärztliche Tätigkeit Hausärztliche Tätigkeit Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 11
12 Könnten Sie sich vorstellen, nach einer bestimmten Zeit als angestellter Arzt in eine eigene Praxis zu wechseln? nein 15% 675 ja 85% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 12
13 Könnten Sie sich vorstellen, nach einer bestimmten Zeit als angestellter Arzt in eine eigene Praxis zu wechseln? weibliche Teilnehmer männliche Teilnehmer 65% 67% 35% 33% ja nein Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 13
14 Könnten Sie sich vorstellen, nach einer bestimmten Zeit als angestellter Arzt in eine eigene Praxis zu wechseln? Gründe für die Auswahl JA Eigener Chef % Ausreichend Berufserfahrungen % Flexible Arbeitszeiten % Abhängig von Rahmenbedingungen 210 9% Eigenverantwortliches Arbeiten Kein Interesse an hartem Klinikalltag Vereinbarkeit von Beruf und Familie Persönlicher Patientenkontakt % 7% 6% 5% Verdienstmöglichkeiten Abwechslungsreichere Tätigkeit ,2 % 1,8 % Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 14
15 Könnten Sie sich vorstellen, nach einer bestimmten Zeit als angestellter Arzt in eine eigene Praxis zu wechseln? Gründe für die Auswahl NEIN Unsicherere Situation in Praxis % Klinische Karriere bevorzugt % In Praxis keine Teamarbeit 92 16% Zu viel Bürokratie in Praxis 92 16% Sicheres Angestelltenverhältnis in Klinik bevorzugt 41 7% Geregeltere Arbeitszeiten/Weniger hohes Arbeitsaufkommen in Klinik 30 5% Nicht alle Fachrichtungen in Niederlassung möglich 23 4% Zu viele Einschränkungen in der Niederlassung 17 3% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 15
16 Wenn niedergelassen, welche Form der Niederlassung würden Sie vorziehen? 66% 24% 10% Gemeinschaftspraxis/ Praxiskooperation Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Einzelpraxis Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 16
17 Wenn niedergelassen, welche Form der Niederlassung würden Sie vorziehen? weibliche Teilnehmer männliche Teilnehme 68% 63% 50% 50% 32% 37% Gemeinschaftspraxis/ Praxiskooperation Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Einzelpraxis Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 17
18 Falls Gemeinschaftspraxis oder MVZ: Welche Faktoren halten Sie möglicherweise davon ab, sich als Arzt in einer Einzelpraxis niederzulassen? Finanzielles Risiko Zu wenig Zeit für Familie Bürokratie Fehlendes Arbeiten im Team Hohes Arbeitspensum Zu wenig Zeit für Freizeit Jahrelange Unsicherheit durch Regresse Kurze Patientenkontakte Zu wenig Anerkennung Schlechte lokale Infrastruktur Fehlende Arbeitsmöglichkeiten für Partner % 13% 12% 21% 30% 44% 49% 63% 62% 60% 72% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 18
19 Wo würden Sie sich niederlassen? in einer Großstadt ab Einwohner % in einer größeren Stadt ab Einwohner % in einer mittelgroßen Stadt ab Einwohner % in einer Kleinstadt ab Einwohner % auf dem Land 414 9% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 19
20 Wo würden Sie sich niederlassen? weibliche Teilnehmer 61% 63% 63% männliche Teilnehmer 71% 74% 39% 37% 37% 29% 26% in einer Großstadt in einer größeren in einer in einer Kleinstadt auf dem Land ab Stadt ab mittelgroßen Stadt ab Einwohner Einwohner ab Einwohner Einwohner Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 20
21 Gegenüberstellung Herkunft/Niederlassungswunsch Heimatregion der Teilnehmer Wo würden Sie sich niederlassen? 30% 30% 16% 25% 17% 20% 15% 9% 14% 24% Großstadt ab Einwohner Größere Stadt ab Einwohner Mittelgroße Stadt ab Einwohner Kleinstadt ab Einwohner Ländliche Region Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 21
22 Welche Voraussetzungen würden Sie dazu bewegen, auf dem Land oder in einer Kleinstadt ärztlich tätig zu sein (niedergelassen oder angestellt)? * Unterstützung bei der Kinderbetreuung % Kostenlose Bereitstellung von Praxisräumlichkeiten % Arbeitsplatz für den Ehe-/Lebenspartner % Prämienzahlung durch KV oder Krankenkassen % Kostenfreie Mitgliedschaft in Vereinen 271 6% Unterstützung bei Grundstückskauf 2 < 1% * Mehrfachauswahl möglich Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 22
23 Welche Voraussetzungen würden Sie dazu bewegen, auf dem Land oder in einer Kleinstadt ärztlich tätig zu sein? Andere Voraussetzungen: Gute Infrastruktur % Angemessene, bessere Vergütung 64 16% Gute work/life-balance Finanzielle Unterstützung bei Praxisgründung und -führung Weniger Bürokratie Heimatstadt, persönlicher Bezug zur Gegend % 10% 9% 8% Möglichkeit der Gründung einer Gemeinschaftspraxis/MVZ Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Ärzten Keine Residenzpflicht % 4% 4% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 23
24 Könnten Sie sich einen Kompromiss zwischen einer Praxistätigkeit auf dem Land und dem Leben in einer Stadt vorstellen, auch wenn dies einen zusätzlichen Arbeitsweg bedeutet? vielleicht ja 35% 45% nein 20% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 24
25 Wie lang sollte ein täglicher Arbeitsweg für Sie maximal sein? 0 bis 20 km % 20 bis 50 km % 50 bis 70 km 310 7% 70 bis 100 km 47 1% länger als 100 km 5 0,1 % Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 25
26 Könnten Sie sich vorstellen, sich für einen befristeten Zeitraum auf dem Land niederzulassen oder angestellt zu arbeiten? ja, in einer Klinik % ja, in einer Praxis % vielleicht % nein 382 9% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 26
27 Falls ja oder vielleicht: Wie lange sollte dieser befristete Zeitraum dauern? bis 2 Jahre % 2 bis 5 Jahre % 5 bis 10 Jahre 270 6% länger 406 9% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 27
28 Könnten Sie sich eine Verpflichtung für eine Tätigkeit in unterversorgten Gebieten (z. B. auf dem Land) vorstellen, wenn Sie im Gegenzug während des Medizinstudiums finanziell unterstützt werden? abhängig von der Höhe der finanziellen Unterstützung 29% ja 19% 807 nein 52% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 28
29 Wo würden Sie als angestellter Arzt arbeiten wollen? Krankenhaus % Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) % Praxis % Nicht in der Patientenversorgung 103 2% Öffentlicher Gesundheitsdienst 75 2% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 29
30 Wo würden Sie als angestellter Arzt arbeiten wollen? weibliche Teilnehmer männliche Teilnehmer 60% 70% 76% 58% 68% 40% 42% 30% 24% 32% Krankenhaus Medizinisches Praxis Nicht in der Öffentlicher Versorgungszentrum Patientenversorgung Gesundheitsdienst (MVZ) Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 30
31 Könnten Sie sich auch eine Tätigkeit als angestellter Arzt im Ausland vorstellen? nein 21% 930 ja 79% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 31
32 Könnten Sie sich auch eine Tätigkeit als angestellter Arzt im Ausland vorstellen? weibliche Teilnehmer männliche Teilnehmer 64% 69% 36% 31% ja nein Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin?
33 Könnten Sie sich auch eine Tätigkeit als angestellter Arzt im Ausland vorstellen? Gründe für die Auswahl JA : Persönliche Gründe % Besserer Verdienst % Bessere Arbeitsbedingungen allgemein % Geregeltere Arbeitszeiten als in Deutschland % Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie 161 6% Besseres Ansehen des Arztberufes im Ausland 117 4% Weniger Bürokratie 77 3% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 33
34 Könnten Sie sich auch eine Tätigkeit als angestellter Arzt im Ausland vorstellen? Gründe für die Auswahl NEIN : Heimat verbunden % Wegen Lebenssituation schwierig Fehlende Sprachkenntnisse % 11% Verpflichtung, im Ausbildungsland zu arbeiten Bessere/sichere Arbeitsbedingungen in Zu hoher Aufwand % 4% 4% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 34
35 Welche Fachrichtung möchten Sie einschlagen (unabhängig davon, ob niedergelassen oder angestellt)? Chirurgie % Innere Medizin mit Schwerpunkt % Kinder- und Jugendmedizin % Allgemeinmedizin 398 9% Innere Medizin ohne Schwerpunkt 240 5% Andere Fachrichtung % Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 35
36 Welche Fachrichtung möchten Sie einschlagen (Gegenüberstellung weibliche/männliche Teilnehmer)? männl. Teilnehmer weibl. Teilnehmer 80% 55% 56% 69% 64% 45% 44% 31% 36% 20% Chirurgie Innere Medizin mit Kinder- und Allgemeinmedizin Innere Medizin ohne Schwerpunkt Jugendmedizin Schwerpunkt Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 36
37 Welche Fachrichtung möchten Sie einschlagen (unabhängig davon, ob niedergelassen oder angestellt)? Andere Fachrichtungen sind: Anästhesiologie (215) Neurologie (159) Psychiatrie/ Psychosomatik (92) Radiologie (82) Orthopädie (59) Dermatologie (43) HNO (42) Urologie (40) Augenheilkunde (36) Pathologie (21) Rechtsmedizin (21) Neurochirurgie (16) Onkologie (10) Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 37
38 Finden Sie den Beruf des Arztes heute noch attraktiv? nein 2% 109 teilweise 42% ja 56% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 38
39 Was müsste sich verändern, damit der Beruf des Arztes wieder attraktiver wird? * Unterstützung Vereinbarkeit Familie/Beruf Geregelte Arbeitszeiten Bürokratieabbau Angemessene Gehälter für Assistenzärzte Grundsätzlich bessere Vergütung Ende der Regress- und Budgetpolitik Andere Hierarchien in den Krankenhäusern Stärkere Koop. zw.krankenhäusern+arztpraxen Qualitativ hochwertige Weiterbildung Geringere Ökonomisierung % 47% 42% 35% 34% 29% 65% 78% 77% 85% Einführung Kostenerstattung mit sozial verträglicher Selbstbeteiligung Abschaffung der Bedarfsplanung Weniger Einzelpraxen und mehr Versorgungszentren % 10% 18% * Mehrfachauswahl möglich Sonstiges 165 4% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 39
40 Was müsste sich verändern, damit der Beruf des Arztes wieder attraktiver wird? Sonstiges: Besseres Arbeitsklima/Arbeitsbedingungen 65 23% Studium praxisnäher und effektiver gestalten 46 16% Bezahlung Mehr Zeit für Patienten Bessere Zusammenarbeit der Ärzte untereinander Vereinbarkeit von Beruf und Familie % 11% 10% 9% Abschaffung der 2-Klassen-Medizin/Versicherung für alle 17 6% Rollenbild des Arztes in Öffentlichkeit korrigieren Weiterbildung klarer strukturieren Stellenschlüssel erhöhen % 5% 5% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 40
41 Können Sie sich nach Ihrem Medizinstudium eine Beschäftigung außerhalb der Patientenversorgung vorstellen? ja nein 56% % Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 41
42 Können Sie sich nach Ihrem Medizinstudium eine Beschäftigung außerhalb der Patientenversorgung vorstellen? 70% weibliche Teilnehmer männliche Teilnehmer 49% 41% 30% nein ja Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 42
43 Wenn ja, welche? * Forschung % Öffentlicher Gesundheitsdienst % Pharmaindustrie % Berufspolitik % Anderes % * Mehrfachauswahl möglich Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 43
44 Planen Sie die Gründung einer Familie? ja % nein 105 2% vielleicht % schon passiert 260 6% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 44
45 Planen Sie die Gründung einer Familie? 66% weibliche Teilnehmer männliche Teilnehmer 61% 69% 51% 49% 34% 39% 31% ja nein vielleicht schon passiert Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 45
46 Würden Sie für Ihre Familie für einen bestimmten Zeitraum eine Teilzeitanstellung annehmen? 47% 17% 19% 9% 7% ja, 50 Prozent ja, mehr als 50 ja, weniger als nein vielleicht Prozent 50 Prozent Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 46
47 Würden Sie für Ihre Familie für einen bestimmten Zeitraum eine Teilzeitanstellung annehmen? männlich weiblich 55% 34% 19% 17% 6% 10% 15% 26% % 15% ja, 50 Prozent ja, mehr als 50 ja, weniger als nein vielleicht Prozent 50 Prozent Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 47
48 Wenn ja oder vielleicht, wie lange würden Sie in Teilzeit arbeiten wollen? nicht länger als 1 Jahr % nicht länger als 3 Jahre % max. 6 /7 Jahre % max. 12 Jahre 294 7% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 48
49 Gibt es an Ihrer medizinischen Fakultät ausreichend Informationen zum Thema Niederlassung und zu den einzelnen Niederlassungsmöglichkeiten? ja 19% 807 nein 81% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 49
50 Finden Sie die Allgemeinmedizin an Ihrer Universität ausreichend vertreten? nein 38% ja 62% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 50
51 Würden Sie im PJ-Wahltertial Allgemeinmedizin wählen oder haben Sie dies bereits getan? ja 29% nein 71% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 51
52 Wo möchten Sie Ihr PJ absolvieren oder haben dies bereits getan? 43% 27% 25% 5% Akademisches Lehrkrankenhaus der medizinischen Fakultät Ausland Universitätsklinik Allgemeinmedizinpraxis Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 52
53 Halten Sie ein verpflichtendes Praktikum bei einem Allgemeinmediziner/ Hausarzt für sinnvoll? nein 39% ja 61% Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Arzt oder Ärztin? 53
54 Ende
Perspektiven der ambulanten ärztlichen Versorgung in SH
Perspektiven der ambulanten ärztlichen Versorgung in SH Tagung der LAG Herz und Kreislauf am 07.11.2015 Dr. Monika Schliffke 07.11.2015 KVSH-Präsentation Dr. Monika Schliffke Altersaufbau der Bevölkerung
MehrBerufsmonitoring Medizinstudenten. 2. Welle Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2014
Berufsmonitoring Medizinstudenten 2. Welle Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2014 Prof. Dr. Rüdiger Jacob N = 11462 Universität Trier Fachbereich IV Soziologie/ Empirische Sozialforschung
MehrBerufsmonitoring Medizinstudenten. Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2010
Berufsmonitoring Medizinstudenten Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Jean Philippe Décieux Universität Trier Fachbereich IV Soziologie/ Empirische
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrInformationen für Ortswechsler:
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Ortswechsler: Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,
MehrAnalyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen der Universitätskliniken Deutschlands
Aus dem Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln Direktor: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. W. Lehmacher Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen
MehrInformationen für Quereinsteiger
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Quereinsteiger Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,
MehrBachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik
Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrM e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)
0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGeneration Y Umfrage
Generation Y Umfrage Befragung von 94 Berufsschülern der BBS III Mainz Wirtschaft und Verwaltung von Julia Arndt 06.03.2015 2 Ist die Generation Y mit ihrer Berufsauswahl zufrieden? Ja Nein 53 41 Von den
MehrBevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)
Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Kreis: WJ Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Fragebögen: 67 begleitet durch Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrVerbundprojekt SCHICHT
Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter
MehrOnline Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008
Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrCreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2014. CreditPlus Bank AG Juli 2014 Seite 1
CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2014 CreditPlus Bank AG Juli 2014 Seite 1 Untersuchungsdesign: Repräsentative Online-Befragung Durchführendes Marktforschungsinstitut: YouGov
MehrLeitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVersorgungssituation in Schleswig-Holstein
Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUmfrage zur Berufsorientierung
Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrBerufliche Probleme selbständiger Tierärztinnen
Berufliche Probleme selbständiger Tierärztinnen Auswertung der IVPTÖ-Online-Umfrage von 3-1/214 Der Interessensverband der praktizierenden TierärztInnen in Österreich/Arbeitskreis 3 präsentiert hiermit
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrGut betreut im Hausarztmodell
Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte
MehrBARMER GEK Pressekonferenz
BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis
MehrÖsterreichische Tierärztekammer. Veterinärmedizin. Ein Studium mit vielen Berufsmöglichkeiten
Österreichische Tierärztekammer Veterinärmedizin Ein Studium mit vielen Berufsmöglichkeiten Das Studium beendet Und jetzt? Das Studium der Veterinärmedizin bietet viele Möglichkeiten. Schon allein der
MehrMit der Befragung möchte die KBV herausfinden, welche Meinung die einzelnen von ihr repräsentierten
Befragung zum Sicherstellungsauftrag: Ergebnisse und Hintergründe Die überwiegende Mehrheit aller rund 150.000 Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten in Deutschland möchte, dass der Sicherstellungsauftrag
MehrDie moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit
Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige
MehrKlinikstipendien für Studierende Förderung und Bindung
Klinikstipendien für Studierende Förderung und Bindung Klinikstipendien Das grobe Konzept Studenten brauchen: Geld Förderung Kliniken brauchen: Nachwuchs Werbung Die Klinik verpflichtet sich, den Studenten
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrÄrzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes
Ärzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes Paul Brämer, Vorstandsvorsitzender Wormser Gesundheitsnetz WoGe eg Birgit Sattler, Geschäftsführerin Wormser Gesundheitsnetz
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 Uni Witten/Herdecke 1,5 26 1,5 1 26 1,5 1 26 1,3
MehrBerufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010. PD Dr. Rüdiger Jacob Dr.
Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Befragung im Sommersemester 2010 in Kooperation mit der KBV und dem
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)
ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) Country Specific Questionnaire Germany Flash 289 FINANCIAL CRISIS D1. Geschlecht
MehrSemesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung
Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben
MehrErhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung. Homöopathie
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99 264 / 265 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung Homöopathie A.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrInformationen über die Ableistung der Famulatur gemäß 7 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002
Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 550 / Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Weimarplatz 4 Postfach 2249 (0361) 3773-7282, 7283 99423 Weimar 99403 Weimar Informationen über die Ableistung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
Mehr7. Continental-Studentenumfrage 2010. Auszug aus der Studie
7. Continental-Studentenumfrage 2010 Auszug aus der Studie Tabelle T2.1 (T1.1 09/ F1 09): Arbeiten im Ausland Bei Umfragen stehen bei StudentInnen solche Unternehmen als potentielle Arbeitgeber hoch im
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrArbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen?
Auswirkungen des Arbeitszeitgesetzes für die Chirurgie Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische
MehrKinder- und Jugendmedizin
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 PRAXIS Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Gebiet Kinder- und Jugendmedizin
MehrVereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V
3. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. Juli 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
MehrAnleitung zur Vorerfassung von Fächern des 5. Jahres im Rahmen des Free Mover Programmes in MedCampus
Anleitung zur Vorerfassung von Fächern des 5. Jahres im Rahmen des Free Mover Programmes in MedCampus Das Anmeldeprocedere für Free Mover Studienaufenthalte in den Tertialen des 5. Jahres sieht die folgenden
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPerspektive Selbstständigkeit 2011
Eine Studie der eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH in 12 deutschen Städten Durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Research Now Januar 2011 www.eismannjobs.de Vorwort Meine sehr geehrten Damen und Herren,
MehrFinanzierung im Alter. Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe
Finanzierung im Alter Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe Wie bereite ich die Praxisübergabe vor? Finde ich einen Nachfolger? Kriege ich noch etwas für meine Praxis?
MehrBericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag
Bericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag Der 7. Hessiche Psychotherapeutentag ist auch für die Hessischen Psychotherapeutinnen
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
Mehrhttps://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...
Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
Mehr24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung
24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166
MehrBeauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg
Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal
MehrPromotionsvereinbarung
Promotionsvereinbarung Präambel Gemäß 4 Abs. 1 Sätze 4 und 5 der aktuellen Promotionsordnung der TU Berlin soll eine Promotionsvereinbarung entsprechend der jeweils gültigen Regelungen der Technischen
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrNeue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a.
Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a. von Jörn Schroeder-Printzen Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Kurfürstenstraße 31 14467 Potsdam Tel.: 0331/27570-19
MehrPJ-Aufwandsentschädigung: Hartmannbund hat bundesweite Übersicht erstellt
PJ-Aufwandsentschädigung: Hartmannbund hat bundesweite Übersicht erstellt Wer zahlt überhaupt? Wer nicht? Wie viel zahlen die Lehrkrankenhäuser? Und was müssen die PJ-Studierenden dafür tun? Wie kam es
MehrRechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ).
Grundlagen GEBÜHRENORDNUNG GOÄ und GOZ Rechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ). Dort sind die Regeln für die Therapie und die Rechnungsstellung
MehrSicher durch die Facharztprüfung erfolgreich in der Praxis Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin
Fortbildungsveranstaltung vom 02. Juni 2012 im Hause der Ärzteschaft Ort : Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Für Ärztinnen/Ärzte in der Weiterbildung mit dem Berufsziel Pädiater Veranstalter: Verband
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrMitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Versendung des Fragebogens an alle per Mail erreichbaren Ausbildungsbetriebe und alle
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
MehrKarl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009
Jaspers-Klinik ggmbh Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 009 Ausgewertete Fragebögen Gesamtzahl ausgewerteter Fragebögen 09 Anzahl verteilter Fragebögen 7 Entspricht einer
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015
ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2015 BASISDATEN Grundgesamtheit: 1.830 Teilnahme: 9,7 % = 177 Unternehmen Branchenzugehörigkeit: Gesundheit/Pflege
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrBesondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen
Der Grundfähigkeits-Schutzbrief für Kinder Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Neu: mit Wechseloption in die BerufsunfähigkeitsVorsorge Das Wichtigste im Leben: die Gesundheit unserer
MehrUnistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten Herausgegeben
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrProgramm zur Durchführung der Studienbeihilfe
Programm zur Durchführung der Studienbeihilfe KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Beilage zu den KVS-Mitteilungen, Heft 1/2009 2 Das Programm zur Durchführung der Studienbeihilfe ist als Anlage 1 Bestandteil
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehr5. Continental-Studentenumfrage Rumänien 2013 Timişoara, 2. September 2013
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) 5. Continental-Studentenumfrage Rumänien 2013 Timişoara, 2. September 2013 www.continental-corporation.com
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
Mehr