desbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/2045 Politik des Vertrauens statt gesetzlicher Kontrollen Vorbemerkung der Fragesteller DerBundesministerfürGesundheit,Dr.PhilippRösler,sprichtsichöffentlich immerwiederfürbürokratieabbauundwenigerkontrollendurchdieöffentlichehandaus.sozumbeispielbeidereröffnungdeshauptstadtkongresses MedizinundGesundheitam5.Mai2010inBerlinundderEröffnungdes 113.ÄrztetagesinDresden: BürokratieundKontrollvorschriftenlassensich nurreduzieren,wennwirdenleistungserbringernwiedermehrvertrauen schenken. DiebesteKontrolleimSystemsollenmündigeundaufgeklärte Patientensein.DurchmehrTransparenzbezüglichLeistungenundPreisen sollenpatientenbeiausweitungdeserstattungsprinzipsdazuindielageversetztwerden,staatlichekontrollregelungenzuersetzen.nachäußerungen desbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz im System. Vorbemerkung der Bundesregierung DieimGesundheitswesenBeschäftigtentragendurchihreArbeit,ihrEngagementundihreQualifikationentscheidenddazubei,dassPatientinnenundPatienteninDeutschlandeinegutemedizinischeundpflegerischeVersorgung erhalten.motivierte,engagierteärztinnenundärzteundpflegekräftesindaus SichtderBundesregierungdiewichtigsteVoraussetzungfüreineBehandlung und Betreuung auf hohem Niveau und in guter Qualität. IndenletztenJahrenhatdiezunehmendeRegelungsdichteimGesundheitswesenjedochimmerhäufigerzuKlagenundBeschwerdenvonSeitenderÄrztinnenundÄrzteundPflegekräftegeführt.EsmehrensichdieAnzeichendafür, dassbürokratischebelastungenmittlerweileeinausmaßerreichthabenkönnten,dasdiemotivationunddasengagementderimgesundheitswesenbeschäftigtenernsthaftgefährdet.sokameineimjahr2006durchgeführte,internationalvergleichendeuntersuchungdescommonwealthfundzumergebnis,dass diezeitlichebelastungniedergelassenerärztinnenundärztedurchadministrativetätigkeitenindeutschlanddeutlichhöherausfälltalsinallenanderenun- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom24.Juni2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tersuchtenländern (vgl.koch,klausu.a.2007:primärärztlicheversorgungin DeutschlandiminternationalenVergleich Ergebnisseeinerstrukturierten Ärztebefragung,in:DeutschesÄrzteblatt104 (2007)38).EineStudiedesCommonwealthFundausdemJahr2009kommtzudemzumErgebnis,dassdiebefragtendeutschenHausärztinnenund-ärztedenbürokratischenAufwand,der fürberichteunddokumentationspflichtenanfällt,deutlichhäufigerals wichtigesproblem bezeichnenalsdiehausärztinnenund-ärzteinallenzehnanderenländernderstudie (vgl.schoen,cathy/osborn,robin,2009:2009internationalhealthpolicysurveyofprimarycarephysiciansinelevencountries, The Commonwealth Fund). MitdemRegierungsprogramm BürokratieabbauundbessereRechtsetzung wurdebereitsinderletztenlegislaturperiodeeinsystematischeransatzzum AbbaubürokratischerHemmnisseausInformationspflichteninitiiertundumgesetzt.DieneueBundesregierunghatdiesesProgrammaufdieBetrachtungdes gesamtenmessbarenaufwandesderbürgerinnenundbürger,derwirtschaft und der Verwaltung zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben ausgedehnt. VordiesemHintergrundzieltdiePolitikderBundesregierungauchdaraufab, dieheil-undpflegeberufevonunnötigerbürokratiezuentlasten.siesollenin dielageversetztwerden,durchminimierungadministrativertätigkeiten wiedermehrzeitfürihrepatientinnenundpatientenverwendenzukönnen.dabeigehtesnichtumdenabbaunotwendigerundsinnvollervorgaben,sondern umdiereduzierungentbehrlicherbürokratischererschwernisseingesetzen unddiemöglichstunbürokratischeundunkomplizierteumsetzunggesetzlicher Vorgaben durch die Träger der Selbstverwaltung. DieTrägervonSelbstverwaltungsaufgabensetzenBundesrechtumundsindin ihrenaufgabenbereichenzumteilfürdenvollzugzuständig.außerdemschaffensieimrahmenderihnenübertragenenselbstverwaltungsaufgabenz.b.in SatzungenundVerwaltungsvorschriftenaucheigenesRecht.UmeinenumfassendenAbbauvonbürokratischenLastenzuerreichen,wurdenundwerdendaherauchdieSozialversicherungsträgerundandereTrägervonSelbstverwaltungsaufgaben an der Umsetzung des Regierungsprogramms beteiligt. EntsprechendeReformvorschlägemüssenineinerKulturdesVertrauensvon denverschiedenenakteurendesgesundheitswesensgemeinsamentwickeltund umgesetzt werden. 1.WelchegesetzlichvorgegebenenKontrollpflichtengibtesimGesundheitswesen? ImGesundheitswesenexistierengesetzlichvorgegebeneDokumentations-,Berichts-undKontrollpflichteninsbesondereimAbrechnungswesensowieim BereichderQualitätssicherung.DiesewerdeninderRegelvondenTrägernder Selbstverwaltung näher ausgestaltet und konkretisiert. 2. Welchem Zweck dienen sie? Siehe Antwort zu Frage 1. HäufigsindKontrollenvorgesehen,weildieAbrechnungvonLeistungensehr komplexist.weiterekontrollenbetreffendieart,wieleistungenerbrachtbzw. verordnet werden, also den Qualitäts- und den Wirtschaftlichkeitsaspekt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,dassderZweckder gesetzlichen Kontrollvorschriften nicht erreicht wird? GesetzlicheKontrollvorschriftenkönnendannihrenZweckverfehlenodermit BlickaufdasZieleinerqualitativhochwertigenundeffizientenGesundheitsversorgungkontraproduktivwirken,wennsievondenBeschäftigtenimGesundheitswesennichtalsnotwendigundfachlichbegründet,sondernausschließlich oderüberwiegendalsüberregulierungundunnötigebürokratischeerschwernis empfundenwerden.siekönnendanndiedringendnotwendigemotivationund dasbislangausgeprägteengagementderbeschäftigtenimgesundheitswesen schwächenunddasgeradehierimmerwichtigerwerdendezielgefährden,für die Zukunft genügend qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen. 4.WelcheKontrollvorschriftenmöchtesiedeshalbabschaffenunddurcheine Politik des Vertrauens ersetzen? DieBundesregierungzieltdarauf,inallenPolitikfeldernbestehendeBürokratielastenzureduzierenundneueBelastungensoweitmöglichzuvermeiden.Dies giltauchfürdasgesundheitswesen.hiergehteszumeinenumdenabbauunnötigerbürokratischererschwernisseingesetzen.zumanderenistaberauch diegemeinsameselbstverwaltungangehalten,neueregelungennurdortzuerlassen,woaucheintatsächlicherundfachlichbegründbarerregelungsbedarf bestehtundbestehenderegelungenmöglichstunbürokratischauszugestalten. DerKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPsiehtindiesemZusammenhangu.a.vor,ÜberregulierungimArzneimittelsektorabzubauen,dieNotwendigkeitvonRichtgrößenfürärztlicheVerordnungenzuüberprüfenunddie ZahlungderPraxisgebührineinunbürokratischesErhebungsverfahrenzuüberführensowiedieAntragsverfahrenaufgesetzlicheLeistungenfürMenschenzu erleichtern,diepflegebedürftig,chronischkrankoderakutschwerkranksind. ImÜbrigenwirdaufdieAusführungenzumRegierungsprogramm BürokratieabbauundbessereRechtsetzung indervorbemerkungderbundesregierung verwiesen. 5.WelchesBundesministeriumistfürdieAbschaffungdieserVorschriften zuständig,undhabenüberdievorschlägedesbundesgesundheitsministers schon Abstimmungsgespräche stattgefunden? 6.WiehochistdermaterielleSchaden,derdurchgesetzlicheKontrollenim Gesundheitswesen aufgedeckt wird? Wer sind die Geschädigten? DieZuständigkeitfürgesetzlicheVorschriftenimGesundheitswesenliegtinder BundesregierungimWesentlichenbeimBundesministeriumfürGesundheit,das diefragedesabbausderregulierungsdichteinzahlreichengesprächenthematisiert. 7.WiehochsinddieKosten,diemitdengesetzlichenKontrollpflichtenverbunden sind, im Vergleich zum Nutzen der Kontrollen? Die Fragen 6 und 7 werden gemeinsam beantwortet. DerBundesregierungliegenentsprechendeumfassendeErkenntnissenichtvor. Siewären,wennüberhaupt,auchnurunterunverhältnismäßighohemAufwand zu erlangen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.GehtdieBundesregierungdavonaus,dasseszuwenigerSchadensfällen kommt,wenngesetzlichekontrollenentfallenunddurcheine Politikdes Vertrauens ersetzt werden? DieBundesregierungistderAnsicht,dassMotivationundEngagementder BeschäftigtenimGesundheitswesenbefördertwerden,wennaufunnötigeoder fachlichnichtbegründbarekontrollvorschriftenverzichtetunddamitbürokratieaufwand reduziert wird. 9.GibteswissenschaftlicheUntersuchungendarüber,dassdurchgesetzliche KontrollenStraftaten,OrdnungswidrigkeitenoderanderesFehlverhalten gefördert werden? DerBundesregierungliegenentsprechendewissenschaftlicheUntersuchungen nichtvor.hingegensindihruntersuchungenbekannt,dieaufdiedemotivierendewirkungvonüberregulierunghinweisen.aufdievorbemerkungder Bundesregierung wird auch in diesem Zusammenhang verwiesen. 10.GibtesVorschlägeausdenJustizministerienderLänder,derGerichtsbarkeitoderderStaatsanwaltschaft,diedenAbbaugesetzlicherKontrollen imgesundheitswesenfordern,undwennja,umwelchevorschriftenhandelt es sich? EsistnichtAufgabederJustizministerien,derGerichtsbarkeitoderderStaatsanwaltschaft,füreinenAbbauentsprechenderVorschrifteneinzutreten.Aufdie Antwort zu Frage 5 wird verwiesen. 11.IstderBundesrechnungshofderAuffassung,dassgesetzlicheKontrollen abgebaut werden sollten? Wenn ja, welche Vorschriften hält er für überflüssig? DerBundesrechnungshofistunabhängigesOrganderstaatlichenFinanzkontrolle.DieFragenachseinerAuffassung,zuderderBundesregierungkeine Informationenvorliegen,fälltindessenVerantwortungsbereichundkanndeshalb von der Bundesregierung nicht beantwortet werden. 12.GibtesForderungenderKrankenkassen,diedenAbbaugesetzlicher Kontrollen beinhalten? Wenn ja, welche Vorschriften halten die Kassen für überflüssig? Entsprechende Forderungen sind der Bundesregierung nicht bekannt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ GibtesForderungenvonVerbraucher-undPatientenorganisationen,die dieverlagerungvongesetzlichenkontrollenaufdiepatientenbeinhalten? 14.WelcheKontrollenkönnendurchmündigeundaufgeklärtePatientenbesser durchgeführt werden, als durch gesetzliche Kontrollen? 15.WasunternimmtdieBundesregierung,damitmöglichstallePatientenin dielageversetztwerden,diesekontrollenanstellederöffentlichenhand wahrzunehmen? 16.WelcheInformationenhatdieBundesregierungdarüber,obesPatientengruppengibt,diewenigergutoderunterUmständengarnichtinderLage sind, diese Kontrollen auszuüben? 17.WelcheInformationenhatdieBundesregierungdarüber,obdieÜbernahme von Kontrollen durch die Patienten auch gewünscht ist? DieFragen13bis17werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Verbraucher-undPatientenorganisationenimGesundheitswesenunterstützen daseigenverantwortlichehandelnvonpatientinnenundpatientenundfordern indiesemzusammenhangauchmehrentscheidungsbefugnisseundwahlfreiheiten für den von ihnen vertretenen Personenkreis. DieBundesregierungbegrüßtdieAktivitätenunddasEngagementdieserOrganisationenausdrücklich,dennsieistderAnsicht,dassinformierte,mündigeund aufgeklärtepatientinnenundpatientenmaßgeblichzueinerqualitativhochwertigen und effizienten Gesundheitsversorgung beitragen. DieBundesregierungzieltvordiesemHintergrunddarauf,diePatientinnenund Patientennochbesseralsbisherzubefähigen,beidergesundheitlichenVersorgunggegenüberKrankenkassenundLeistungserbringerndieeigenenInteressen undbedürfnissezumausdruckzubringen.sieistdeshalbbestrebt,fürpatientenundversichertemehrtransparenz,informationundorientierungüberdie Qualität,dieLeistungunddenPreisdermedizinischenVersorgungzuerreichen. DieBundesregierungwirddaheru.a.denweiterenAusbaueinerunabhängigen Patientenberatungunterstützen.Siebeabsichtigtzudem,nachPrüfungvon HandlungsbedarfenundRegelungsmöglichkeitenimLaufedesJahres2011die Arbeiten für den Entwurf eines Patientenrechtegesetzes aufzunehmen. 18.GibtesVorschlägeausderÄrzteschaft,diedenAbbaugesetzlicherKontrollen fordern? Wennja,umwelcheVorschriftenhandeltessich,undwiestelltsichdie Ärzteschaft eine Politik des Vertrauens vor? DieHeil-undPflegeberufebeklagenvielfachbürokratischeErschwernissebzw. einezunehmendebelastungdurchbürokratischetätigkeiten.insbesonderedie ÄrzteschafthatdiesindenletztenJahrenmehrfach,z.B.durchentsprechende BeschlüssedesDeutschenÄrztetagesdeutlichgemacht,diedenVerzichtaufals bürokratischundunnötigempfundenevorgabenfordern.besondershäufigwird dabeiaufaussichtderärzteschaftunnötigedoppeldokumentationenhingewiesen.diebundesregierungnimmtdieseklagenundbeschwerdenernst.im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.WiebewertetdieBundesregierungindiesemZusammenhangdieZahlungvonKrankenhäusernanniedergelasseneÄrzte,umdadurchdieEinweisung von Patienten in ihre Kliniken zu erreichen? WashältsievonderAufklärungderSchmiergeldaffäredurchdieÄrzteschaftselbst,undwiekönntehiereinenochweitergehende Politikdes Vertrauens zu Abhilfe und einer schnelleren Aufklärung beitragen? HierzuwirdaufdieAntwortderParlamentarischenStaatssekretärinbeimBundesministerfürGesundheit,AnnetteWidmann-Mauz,aufdieSchriftlicheFrageder AbgeordnetenDr.MartinaBunge Bundestagsdrucksache17/2060,Frage84 vom 8. Juni 2010 verwiesen. 20.WelcheFällesindgemeint,wennderBundesgesundheitsministervonzu viel unfairer Konkurrenz im Gesundheitswesen spricht? DerBundesministerfürGesundheithatdiesenBegriffinseinerdiesjährigen RedeaufdemDeutschenÄrztetagfürSystemeverwendet,indenennichtdiejenigenerfolgreichsind,diebesondersguteLeistungenzeigen,sonderndiejenigen,diesichbesondersgutmitdenRegelndesSystemsauskennen.Zielder BundesregierungisteinSystem,indemguteLeistungenadäquathonoriertwerden. 21.PlantdieBundesregierungauchaußerhalbdesGesundheitswesens,zum BeispielimSteuerrecht,StraßenverkehrsrechtoderBankenrecht,gesetzlicheKontrollenabzuschaffenunddurcheine PolitikdesVertrauens zu ersetzen? Wenn ja, welche Vorschriften will sie abschaffen? DieBundesregierungzieltdarauf,inallenPolitikfeldernunnötigeBürokratiezu reduzierenundneuebelastungensoweitmöglichzuvermeiden.aufdieausführungenzumregierungsprogramm BürokratieabbauundbessereRechtsetzung in der Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4793 17. Wahlperiode 14. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
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