Alter und Sucht. 6.Studientage Komplexe Suchtarbeit Graz Dr. Hella Schulte-Wefers, PsychiaterIn
|
|
- Kirsten Baum
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alter und Sucht 6.Studientage Komplexe Suchtarbeit Graz 2019 Dr. Hella Schulte-Wefers, PsychiaterIn
2 Interessenkonflikterklärung Der Inhalt des folgenden Vortrags ist Ergebnis des Bemühens um größtmögliche Objektivität und Unabhängigkeit. Die Referentin versichert, dass in Bezug auf den Inhalt des folgenden Vortrages keine Interessenkonflikte bestehen, die sich aus einem Beschäftigungsverhältnis, einer Beratertätigkeit oder Zuwendung für Forschungsvorgaben, Vorträge oder andere Tätigkeiten ergeben. 2
3 Was ist Sucht? Sucht ist oft Ausdruck fu r das Leiden Einzelner und deren Versuch, durch Drogen- und oder Alkoholkonsum schlechte Gefu hle und völlig unaushaltbare Zustände zu überdecken. 3
4 Was ist Sucht? Ein Rausch ermöglicht es dem Betroffenen, kurzzeitig aus der Wirklichkeit zu flüchten und diese zu vergessen. Eine Lösung für bestehende Probleme bietet ein Rausch jedoch nicht. 4
5 Was ist Sucht? Sucht ist ein vielschichtiges Phänomen in vielen Erscheinungsformen: Alkoholkrankheit Medikamentenabhängigkeit Drogensucht verschiedene Ess-Störungen nicht-substanzabhängige Suchtformen 5
6 Sucht und Alter Sucht kommt in jedem Alter vor. Betroffene sind stark in ihren Möglichkeiten der Eigenkontrolle und dem Führen eines selbstbestimmten Lebens eingeschränkt. 6
7 Sucht im Alter Schädlicher Substanzmittelkonsum oder eine Abhängigkeit werden bei älteren oder alten Menschen häufig nicht oder erst sehr spät bemerkt. 7
8 Sucht im Alter Substanzbedingte Störungen bestehen gerade bei älteren Menschen oftmals lange Zeit im Verborgenen oder werden von Angehörigen und anderen Menschen im Umfeld stillschweigend hingenommen. 8
9 Sucht im Alter Viele ältere Menschen haben sehr viel Scham, sich und anderen einzugestehen, dass sie suchtkrank sind. Zudem leben viele Menschen im Alter alleine und haben weniger soziale Kontakte. 9
10 Sucht im Alter Sucht bei älteren Menschen ist auch dadurch schwierig zu erkennen, da ihre Symptome typische Begleiterscheinungen des Alters darstellen. 10
11 Anzeichen für Sucht im Alter Stürze nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit Antriebslosigkeit Desinteresse oder Stimmungsschwankungen können Zeichen einer Sucht sein. 11
12 Anzeichen für Sucht im Alter Sie können auch Symptome oder Anzeichen sein: einer Depression, einer Demenz oder ganz normalen Alterns. 12
13 Sucht und Alter Sucht und Suchtmittelmissbrauch im höheren Lebensalter waren lange Zeit ein Thema, das sowohl in der Öffentlichkeit als auch im professionellen Bereich zu wenig Beachtung fand. 13
14 Sucht und Alter Der Problemkreis Alter und Sucht war ein von der Suchtforschung stark vernachlässigter Bereich. Nach dem Motto Das lohnt sich nicht mehr, wurden substanzbezogene Probleme im Alter hingenommen, und eine angemessene Beratung und Behandlung verhindert. 14
15 Demographischer Wandel Aber: Der Anteil älterer Frauen und Männer mit einer Abhängigkeitserkrankung nimmt aufgrund des demograhischen Wandels zu. Dieses Wachstum stellt Fachpersonen und Institutionen aus der Sucht- undaltenhilfe vor grosse Herausforderungen 15
16 Demographischer Wandel Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich die Zahl der 65-jährigen und älteren Europäer verdreifacht und die Lebenserwartung mehr als verdoppelt. (Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, 2008) 16
17 Demographischer Wandel Bis 2020 wird > ¼ der Europäischen Bevölkerung 65 Jahre und älter sein. Dadurch wird sich die Gesamtzahl der suchtkranken älteren Menschen erhöhen. 17
18 Sucht im Alter Missbrauch und Abhängigkeit von Substanzen kommen auch bei Menschen im höheren Lebens- alter vor. Man unterscheidet dabei zwei Grundformen: Süchtige im Alter Alte Menschen, die süchtig werden 18
19 Sucht im Alter Bemerkbar macht sich der Unterschied in der Prognose für eine Heilung. Wer z.b. später anfängt zu trinken, profitiert eher von einer Behandlung. 19
20 Sucht im Alter Insbesondere die Abhängigkeit von Medikamenten und Alkohol sind weit verbreitet. Am häufigsten greifen Senioren zu Alkohol. 20
21 Prävalenz Sucht im Alter Belastbare repräsentative Zahlen zu Suchterkrankungen älterer Menschen liegen kaum vor, die Angaben beruhen zum Teil auf Schätzungen: DHS (Deutsche Hauptfragen für Suchtfragen) GÖG im Auftrag der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) und des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz 21
22 Prävalenz Alkohol 22
23 Konsumfrequenz Alkohol 23
24 Durchschnittlicher Alkoholkonsum 24
25 Prävalenz Deutschland Schätzungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS): mehr als 2 Mio. ältere Männer und Frauen rauchen, bis zu sind von einem Alkoholproblem betroffen 25
26 Prävalenz Deutschland Etwa 65% der älteren Suchtkranken sind abhängig von Wein, Bier oder Schnaps. Vermutet wird, dass etwa 10% der BewohnerInnen in Pflegeheimen ein Alkoholproblem haben. 26
27 Prävalenz Deutschland zwischen 1,7 und 2,8 Millionen ältere Menschen nehmen zu viele sogenannte psychoaktive Medikamente wie Schlaf-, Schmerz- oder Beruhigungsmittel ein. (Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, 1. November 2016) 27
28 Sucht im Alter Die Baby-Boomer-Generation von weist einen überdurchschnittlich hohen Substanzkonsum auf, oftmals mit Beibehaltung im höheren Lebensalter. 28
29 Konsum illegaler Drogen und Alter Der Konsum illegaler Drogen ist vorwiegend ein Phänomen, das mit jungen Menschen in Verbindung gebracht wird. Experimentieren mit Drogen ist für viele KonsumentInnen eine vorübergehende Phase in der Jugend/ im jungen Erwachsenenalter. 29
30 Konsum illegaler Drogen und Alter Im Fokus der Untersuchungen von älteren DrogenkonsumentInnen stehen zumeist Opiatabhängige ab dem 40. Lebensjahr. Vorausgehend ist dabei eine langjährige Abhängigkeit mit zumeist Beginn um das 20. Lebensjahr, wobei illegale Drogen wie Heroin oder Kokain ein enormes Abhängigkeitspotenzial besitzen. 30
31 Konsum illegaler Drogen und Alter Bei älteren KonsumentInnen von Opioiden und anderer illegaler Drogen werden Erkrankungen und Gesundheitszustände festgestellt, die sonst typischerweise erst 20 Jahre später auftreten. 31
32 Konsum illegaler Drogen und Alter Andererseits: Durch Zugang zu medizinischer Versorgung und Substitutionsbehandlung erreichen zunehmend mehr Drogenabhängige ein höheres Alter. 32
33 Risikofaktoren Mit höherem Alter vermehrt auftretende Verlustereignisse: Tod des Partners Tod von FreundInnen Verkleinerung des sozialen Netzwerks nach Beendigung der Berufstätigkeit Wegzug der Kinder 33
34 Risikofaktoren Beendigung des Berufslebens und Übergang in den Ruhestand Verlust von Tagesstrukturen Einschränkungen in den Alltagsaktivitäten Altersarmut bei Berentung 34
35 Risikofaktoren Abnahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit Auftreten von körperlichen und psychischen Beschwerden (z.b. Schmerz- und Schlafstörungen) 35
36 Folgen Diese Belastungen können zu Vereinsamung Verlust von Lebenssinn Depressionen führen und die Entstehung von Suchtproblemen begünstigen. 36
37 Folgen Wer älter wird, verliert einen Teil seiner Selbständigkeit. Das soziale Netzwerk wird kleiner, das Leben verliert seinen Sinn. Der Ausweg ist das Trinken. 37
38 Folgen Durch eine langjährige Konsumgeschichte leiden die meisten älteren KonsumentInnen nicht nur unter ihrer Abhängigkeit. Häufig kommen weitere körperliche und psychische Erkrankungen sowie soziale Probleme hinzu. 38
39 Folgeschäden Da der Organismus anfälliger wird, kann ein Substanzkonsum, der viele Jahre unproblematisch erschien, im höheren Alter schwerwiegende Folgen haben. 39
40 Häufige körperliche Erkrankungen Bei intravenös Konsumierenden (Verwenden von Spritzen) treten Infektionskrankheiten wie HIV oder Hepatitis C vermehrt auf. Das Risiko einer Neuinfektion steigt mit dem Alter. Hepatitis C ist eines der häufigsten gesundheitlichen Probleme älterer OpiatkonsumentInnen. Bei ca. 42,2 % liegt eine chronische Erkrankung vor. 40
41 Häufige körperliche Erkrankungen Organschädigungen wie Leber- und Lungenerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Arterielle Hypertonie Krebserkrankungen Schädigungen der Blutgefäße sowie Abszesse und Thrombosen 41
42 Häufige körperliche Erkrankungen Durch jahrelangen Drogenkonsum ist bei einigen KonsumentInnen illegaler Drogen und/oder Alkohol ein vorzeitiger und beschleunigter Alterungsprozess festzustellen. Schon ab dem 40. LJ kann eine Pflegebedürftigkeit vorliegen. 42
43 Häufige körperliche Erkrankungen Durch mangelnde Zahnhygiene und falsche Ernährung treten oft Zahnerkrankungen auf. Bei einigen Abhängigen führt dies bereits im Alter zwischen 25 und 35 Jahren zum Verlust sämtlicher Zähne. 43
44 Häufige körperliche Erkrankungen Weitere Folgewirkungen von Suchterkrankungen: Stürze nachlassende körperliche Leistung Hirnleistungsstörungen, kognitive Störung Antriebs- und Interessenlosigkeit Stimmungsschwankungen sozialer Rückzug und nachlassende Körperhygiene bis hin zur Verwahrlosung 44
45 Cave Folgeschäden des Konsums wie Abnahme der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit, Infektanfälligkeit oder anhaltende Müdigkeit werden fälschlicherweise dem Alter angelastet. 45
46 Häufige psychische Erkrankungen Oftmals liegt neben der Suchterkrankung eine komorbide psychische Erkrankung vor (Doppeldiagnose): Depressionen Schizophrenie Angststörung Posttraumatische Belastungsstörung Persönlichkeitsstörung ADHS 46
47 Soziale Folgen der Sucht Nicht selten kommt es zum Verlust von Bezugs- und Vertrauenspersonen wie früheren FreundInnen, der Familie, Partner, aber auch der eigenen Kinder. Vermehrt werden nur noch Kontakte zur Drogenszene gepflegt. 47
48 Soziale Folgen Soziale Isolierung Vereinsamung finanzielle Schwierigkeiten/ Schulden und Obdachlosigkeit 48
49 Veränderung des Konsums Gelingt es jedoch, den Konsum einzuschränken bzw. aufzugeben, kann dies innerhalb kürzester Zeit zu einer deutlichen Steigerung des Wohlbefindens und Verbesserung der Lebensqualität führen. 49
50 Hinweise auf eine Suchterkrankung Alkohol, Drogen und /oder nicht verschriebene Medikamente werden auf Vorrat gehalten Der eigene Haushalt wird auffällig vernachlässigt. Zunehmende Vernachlässigung der Körperpflege 50
51 Hinweise auf eine Suchterkrankung Das äussere Erscheinungsbild verändert sich auffällig (z.b.gewichtsverlust, Voralterung) Unüblich starke Stimmungsschwankungen Vermehrte Stürze, die nicht ohne weiteres erklärbar sind 51
52 Hinweise auf eine Suchterkrankung Andererseits kann die Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten durch Alkohol, Drogen oder Medikamente als beginnende Demenz fehlinterpretiert werden. 52
53 Prävention und Erkennung Prävention und Erkennung der Suchterkrankung als auch frühzeitige Interventionen gewinnen zunehmend an Bedeutung. 53
54 Ziele in der Behandlung Inzwischen hat der altersspezifische Ausbau des Be- ratungs- und Behandlungsangebotes begonnen und wird weiter fortgeführt. Ein weiteres zentrales Ziel ist die bessere Vernetzung von Altenhilfe, Medizin und Suchthilfe, um die Situation suchtkranker alter Menschen zu verbessern. 54
55 Interventionen Kontakte zwischen der Sucht- und Altenhilfe sowie dem Gesundheitssystem intensivieren: z.b. Kooperationen zwischen Pflegeheimen und regionalen Apotheken, die sicherstellen, dass die suchtkranken Menschen angemessen medikamentös versorgt und beraten werden. 55
56 Interventionen Gemeinsame Fallbesprechung Fortbildung von pflegenden MitarbeiterInnen Training motivierende Gesprächsführung, um Änderungsprozesse zu unterstützen 56
57 Bundesmodellprojekte Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) fördert seit 2010 acht Modellprojekte zur "Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachkräften in der Sucht- und Altenhilfe". Ziel: Schulung der Belegschaft hausärztlicher Praxen, stationärer Pflegeheime und ambulanter Pflegedienste im Umgang mit suchtkranken alten Menschen. 57
58 Interventionen Fortbildungen für Hausärzte, die für das Thema Sucht im Alter sensibilisieren, können dazu beitragen, dass mehr Menschen, die abhängig sind, auch als krank erkannt werden und Hilfe erhalten. 58
59 Individuelle Interventionen Suchtgefährdete und suchtkranke ältere Menschen brauchen Hilfe und Unterstützung. Werden die älteren Menschen frühestmöglich angesprochen, ist die Chance groß, mit geeigneter Hilfe ihre Lebensqualität wieder zu erhöhen oder zu erhalten. 59
60 Individuelle Interventionen Vielen Betroffenen hilft es, auf die eigene Problematik angesprochen zu werden. Für sie ist die Erkenntnis wichtig, dass ihr Suchtmittel durch eine gesteigerte Lebensqualität ersetzt werden kann. Es lohnt sich, bei Widerstand wiederholte Versuche zu starten! 60
61 Individuelle Interventionen Gegen Einsamkeit und zur Reduktion des Konsums: Tagesstruktur Ausbau des sozialen Netzwerkes Bewegungsförderung Hilfe bei der Gestaltung der freien Zeit entsprechend der individuellen Interessen 61
62 Individuelle Interventionen Behandlung der komorbiden psychischen Erkrankung (Depression, PTSS) Aufklärung von Betroffenen und Angehörigen Information über Suchtberatungsstellen Kontakt zur Suchthilfe herstellen Vermittlung an eine Selbsthilfegruppe 62
63 Individuelle Interventionen Schon heute steigt die Nachfrage von Seiten älterer Betroffener nach psychosozialer Behandlung und Beratung spürbar an. Insbesondere für Ältere ist es oftmals schwer, ein geeignetes Hilfsangebot zu finden. 63
64 Altersheim für chronische Abhängige Vorbilder: Woodstock in Den Haag/Niederlande 64
65 Altersheim für chronische Abhängige Projekt Lüsa in Unna In der Einrichtung LÜSA (Langzeit Übergangs- und Stützungsangebot) leben über 30 schwerstabhängige und chronisch mehrfach geschädigte drogenabhängige Menschen. Ziel des bis zu zwei oder im Einzelfall länger dauernden Aufenthaltes ist die Wiedereingliederung in die Gesellschaft. 65
66 Schadensmindernde Programme Harm reduction für Drogenabhängige wie Substitutionsbehandlung, Nadeltauschprogramme, Kondomvergabe und Einrichtung von Konsumräumen ermöglichen KonsumentInnen trotz fortgesetzten Konsums und andauernder Abhängigkeit das Überleben. 66
67 Verhalten bei Sucht im Alter Ein Verhalten, dass bei einem Missbrauch oder einer Abhängigkeit von Suchtstoffen weder wegschaut noch strafend jeden Konsum verbietet, verbessert die Lebensqualität der Ihnen anvertrauten alten Menschen/PatientInnen. 67
68 Akzeptanz Manche Menschen können und wollen trotz deutlicher körperlicher oder psychischer Folgen nicht abstinent leben. Dies ist zu respektieren! Aber: Nutzen Sie ein aufgebautes Vertrauensverhältnis und äussern Sie Ihre Sorge. 68
69 Buchempfehlung 69
70 Schlusswort Sehen Sie überall dort, wo Sie durch Suchtmittel verursachte Probleme und Schwierigkeiten vermuten, NICHT weg, sondern im Gegenteil: Sehen Sie genauer hin, informieren Sie sich, fragen Sie nach, bieten Sie Hilfe und Unterstützung an. 70
71 71
72 Kontakt Dr. med.hella Schulte-Wefers Centrum Dubbele Problematiek (CDP) Mangostraat KS Den Haag/Niederlande Telefonnummer CDP: H.Schulte-Wefers@fivoor.nl 72
Alter und Sucht. 6.Studientage Komplexe Suchtarbeit Graz Dr. Hella Schulte-Wefers, PsychiaterIn
Alter und Sucht 6.Studientage Komplexe Suchtarbeit Graz 2019 Dr. Hella Schulte-Wefers, PsychiaterIn Interessenkonflikterklärung Der Inhalt des folgenden Workshops ist Ergebnis des Bemühens um größtmögliche
MehrSucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen
Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen Dr. phil. Gabriele Jerger Suchtberatung der agj Lahr Workshop am 12.02.2014 Landratsamt Ortenaukreis Ein paar Zahlen: 1,9 Mio. alkoholabhängige Menschen (DHS
MehrMotivierende Kurzintervention in der Altenpflege
Motivierende Kurzintervention in der Altenpflege Ein Programm der Fachstelle für Suchtprävention Berlin ggmbh in Kooperation mit Prävalenzen Abhängigkeit Tabak: ca. 5.8 Mio. Menschen in Deutschland Alkohol:
MehrSucht und Alter. Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart
Sucht und Alter Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart 26.04.2018 Sucht und Alter Aufbau des Vortrags Definition Sucht Formen der Sucht Zugangs- und Behandlungswege im Suchthilfesystem
MehrProjektvorstellung Gesa AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016
Projektvorstellung AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016 Gesund und selbstbestimmt altern Daniela Wiedemann, Caritasregion Biberach - Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des
MehrEin bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter. Sucht im Alter
Ein bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter Norbert Wodarz Sucht im Alter Grundlagen Alkohol im Alter Erkennen, Umgang und Besonderheiten 1 Grundlagen Durch Behinderung verlorene Lebensjahre DALY:
MehrAlkohol, Medikamente, Partnerschaft: Frauen als Betroffene und Mitbetroffene Karin Mohn, Universität Dortmund
Alkohol, Medikamente, Partnerschaft: Frauen als Betroffene und Mitbetroffene Karin Mohn, Universität Dortmund 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2007 12. September 2007 1 Übersicht
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrSucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege. Aachen,
Sucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege Aachen, 28.06.2012 Wer suchtfrei älter geworden ist, ist im Alter auch vor Sucht geschützt! Der Konsum von berauschenden Mitteln ist eher ein Thema
MehrRisiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung
Risiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung Prof. Dr. Thomas Klie Birgit Schuhmacher Alt, süchtig und wie erreichbar? Fachtag 12.9.2012 AGP Alter. Gesellschaft. Partizipation Institut für angewandte
MehrELAS Fachtag
ELAS Fachtag 20.11.2013 Bundesmodellprojekt Sucht im Alter Niedrigschwellige Angebote bei Substanzgebrauch im Alter (NASIA) Abhängigkeit im Alter Häufigkeit 2-3% aller älteren Männer und ca. 1 % der Frauen
MehrZukunft der Suchthilfe in Niedersachsen NLS Jahrestagung Forum 3
Zukunft der Suchthilfe in Niedersachsen NLS Jahrestagung Forum 3 Bundesmodellprojekt Sucht im Alter Niedrigschwellige Angebote bei Substanzgebrauch im Alter (NASIA) Abhängigkeit im Alter Häufigkeit 2-3%
MehrHeutige Themen. 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau. 2. Sucht im Alter
Heutige Themen 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau 2. Sucht im Alter 1. Perspektive Thurgau Wer sind wir und wie beraten wir? Grundinformationen Wir unterstehen gemäss
MehrEin Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter 2"
Projekt Projektträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Projektstandort: Caritas Biberach-Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter
MehrGrundlagen. Ein bisschen Spaß muss sein - Sucht im Alter. Sucht im Alter
Ein bisschen Spaß muss sein - Sucht im Alter Norbert Wodarz Sucht im Alter Grundlagen Alkohol im Alter Medikamente im Alter Tabak, Drogen im Alter Erkennen, Umgang und Besonderheiten Grundlagen Durch Behinderung
MehrSucht im Alter. Anhörung vor dem Sozialausschuss der Stadt Hannover am Dr. med. Michael Hettich
Sucht im Alter Anhörung vor dem Sozialausschuss der Stadt Hannover am 19.03.2012 Dr. med. Michael Hettich Chefarzt der Psychosomatik und Suchtmedizin im Klinikum Wahrendorff Folie 1 Sucht im Alter ein
MehrSituation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort
Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund
MehrJunge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft
Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Aufgabe der Brandenburgischen Landessstelle für Suchtfragen
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrFachtag Sucht im Alter
Fachtag Sucht im Alter Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & Arbeitskreis Sucht Arbeitsgruppe 3: Sucht wen stört es? (fokussiert auf Alkohol und Medikamente) Moderation: Dr. med. Klaus-Dieter Pfeffer; niedergelassener
MehrWer Sorgen hat, hat auch Likör!?
Bildquelle: FOTOLIA/MONKEY BUSINESS Wer Sorgen hat, hat auch Likör!? Prävention kennt keine Altersgrenze Wer ist betroffen? Zielgruppen überwiegend weiblich überwiegend männlich early onsets late onsets
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrSucht im Alter. Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen
Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen Roswitha Behnis Pflegedienstleitung Diakoniestation Niedernhausen Pflegeberaterin Gesundheitspädagogin 5. November in Wetzlar
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrHinweis: Der Lesbarkeit halber beziehen sich geschlechtsspezifische
Herausgeber: Landratsamt Ludwigsburg Hindenburgstraße 40 71638 Ludwigsburg Mit freundlicher Unterstützung des Landkreises Rastatt, der Stadt Baden-Baden und dem Sozialministerium Baden-Württemberg Hinweis:
MehrSchlusswort 11. Suchtforum 07. Dezember 2012
Schlusswort 11. Suchtforum 07. Dezember 2012 Vizepräsidentin Bayerische Landesärztekammer Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen beim 11. Suchtforum ÄrztInnen ApothekerInnen / PTA Psychologische PsychotherapeutInnen
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrNetzwerk Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis
Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Kooperationsprojekt der Suchthilfe Wetzlar e.v. und der Klinik Eschenburg Gefördert durch Hessisches Ministerium für Soziales und Integration 2014-2015 www.suchthilfe-altenhilfe-ldk.de
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
MehrSucht im Alter. Das +50-Konzept der AHG Klinik Wigbertshöhe
Sucht im Alter Das +50-Konzept der AHG Klinik Einige statistische Daten 2-3 % aller Männer über 60 Jahre haben ein Alkoholproblem 0,5-1 % aller Frauen über 60 haben ein Alkoholproblem; d.h. insgesamt ca.400000
MehrHerzlich willkommen! Fachstelle für Suchthilfe und Prävention Diakonisches Werk Eschwege/Witzenhausen
Herzlich willkommen! Fachstelle für Suchthilfe und Prävention Diakonisches Werk Eschwege/Witzenhausen Geplanter Ablauf Andacht Vortrag Austausch Diakoniepfarrer Dr. Lothar Kilian Jean Christoph Schwager
MehrSUCHTSPEZIFISCHE QUALIFIZIERUNGEN IN DER (ALTEN) PFLEGE
SUCHTSPEZIFISCHE QUALIFIZIERUNGEN IN DER (ALTEN) PFLEGE - BUNDESWEITE & SÄCHSISCHE ERFAHRUNGEN - Sirko Schamel ------------------------------- Sozialmanger M.B.A. Dipl. Soz. Päd. (FH) ALKOHOL Alkoholkonsummuster
MehrIHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb
IHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb Suchtprävention im Unternehmen: Baustein für das betriebliche Gesundheitsmanagement Schopfheim, 19. September 2013 Bernhard Höchst, Bankkaufmann, Suchttherapeut Betriebliche
MehrSuchtprobleme. stationären Altenpflege
5. Kooperationstag Sucht und Drogen NRW www.wissensuchtwege.de 4. März 2009 - Köln Suchtprobleme in der stationären Altenpflege Birgitta Lengsholz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Gerontopsychiatrische
MehrPsychosozialer Dienst Burgenland GmbH. in Zahlen. Sabine Birner
Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH in Zahlen 2012 Sabine Birner 1 Aktuelle Leistungszahlen Im PSD Burgenland wurden im Vorjahr insgesamt 4312 Personen mit mehr als 39195 Leistungen behandelt und betreut.
MehrSucht im Alter. Das +50-Konzept der AHG Klinik Wigbertshöhe
Sucht im Alter Das +50-Konzept der AHG Klinik Wigbertshöhe Einige statistische Daten 2-3 % aller Männer über 60 Jahre haben ein Alkoholproblem 0,5-1 % aller Frauen über 60 haben ein Alkoholproblem; d.h.
MehrSucht im Alter. Alkoholkonsum ein Problem bei älteren Menschen? www.step-hannover.de FAM-Hannover
Alkoholkonsum ein Problem bei älteren Menschen? Harold & Maude Risikofaktoren: Beendigung des Berufslebens verbunden mit Identitätsverlust Fehlen einer vorgegebenen Alltagsstruktur Einschränkung der Mobilität
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrLebenslust Lebenslast Lebensqualität beim Älterwerden
Lebenslust Lebenslast Lebensqualität beim Älterwerden Donnerstag, 15. März 2018, 19.30 21.00 Karin Stucki Studierende Soziale Arbeit Inhalte Was hält mich gesund? Unsere Stelle Suchtprävention Zürcher
MehrArbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates
Drogen- und Suchtrat c/o Bundesministerium für Gesundheit 11055 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Drogen- und Suchtrat Sabine Bätzing - Vorsitzende - Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017
MehrSUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel
SUCHTPRÄVENTION IM BEREICH AUSBILDUNG Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Dresden, 13.09.2011 Sirko Schamel Dipl. Soz. Päd. / Dipl. Soz. Arbeiter (FH) Fachkraft für primäre MOVE - Trainer
MehrSÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN
SÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN Liebe Leserin, lieber Leser, Sucht ist ein Ausdruck für unstillbares Verlangen. Eine Suchterkrankung entwickelt sich schleichend,
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrJenseits des Suchtprinzips. Das Projekt Sucht im Alter
Jenseits des Suchtprinzips Das Projekt Sucht im Alter Kooperationspartner: Hufeland-Haus (stationäre und ambulante Altenpflege) Stiftung Waldmühle (Suchtkrankenhilfe) Fördern und Austauschen Das Projekt
MehrAlkoholabhängigkeit. W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck
Alkoholabhängigkeit W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck Sucht in Österreich Nikotin: ca. 2 Mio Raucher Medikamente: 110.000 Abhängige Alkohol:
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrBundesmodellprojekt WATCH. Sucht im Alter. Lebenswelten gestalten im Lebensumfeld älterer und hochbetagter Menschen. F. Zimmermann
Bundesmodellprojekt WATCH Sucht im Alter Lebenswelten gestalten im Lebensumfeld älterer und hochbetagter Menschen F. Zimmermann Ablauf Zielsetzung des BMG und Projektvorstellung Ergebnisse des Bundesmodellprojekts
MehrUmgang mit Suchtmittelkonsum in Einrichtungen der Altenhilfe Auswertungsergebnisse einer Befragung in Brandenburg 2011
Umgang mit Suchtmittelkonsum in Einrichtungen der Altenhilfe Auswertungsergebnisse einer Befragung in Brandenburg 2011 Bearbeitet von: Ingrid Weber Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Zentralstelle
MehrAngehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli Was hilft Angehörigen? Eine Einführung
Angehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli 2017 Was hilft Angehörigen? Eine Einführung Angehörige von Suchtkranken - Suchtselbsthilfe -einige Daten und Fakten -
MehrUmgang mit Beikonsum. Substanzen und Applikationswege. Dr. Claudia Scheiber
Umgang mit Beikonsum Substanzen und Applikationswege Dr. Claudia Scheiber Kasuistik Mann, 42 Jahre alt Vater Psychiater Alleinstehend, hat eine Wohnung in Klagenfurt Invaliditätspension Maturant, keine
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
MehrGenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch
Votum für höhere Steuern und Warnhinweise auf Alkoholika GenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch Köln (8. Februar 2011) - Legal und oft verharmlost: Alkohol ist das am weitesten
MehrSucht im Alter. Menschen erreichen - Menschen in der dritten Lebensphase Erfahrungen aus der Suchthilfe
Menschen erreichen - Menschen in der dritten Lebensphase Erfahrungen aus der Suchthilfe Caritas Fachambulanz für erwachsene Suchtkranke, München Christine Pschierer Christine.pschierer@caritasmuenchen.de
MehrSüchtigsein, psychische Erkrankungen und Kriminalität
Süchtigsein, psychische Erkrankungen und Kriminalität Priv.-Doz. Dr. med. Torsten Passie Abt. klinische Psychiatrie und Psychotherapie Medizinische Hochschule Hannover Epidemiologie 2-4 Mill. Alkoholabhängige
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrSucht im Alter - Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen
Gemeinsam rauchfrei im Pflegealltag Sucht im Alter - Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen Gabriele Bartsch Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. In der Praxis Problem erkannt - Problem
MehrAbklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie
Station für Alkoholentzug und Therapie Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normaler Konsum oder Suchterkrankung? 3 Angebot 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Normaler Konsum
MehrMatthias Kluge Oberarzt. Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung Psychiatrisches Zentrum Nordbaden
Matthias Kluge Oberarzt Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung Psychiatrisches Zentrum Nordbaden 1. Gebrauchsformen 2. Häufigkeit Vorkommen 3.Wirkung 4. Gesundheitliche und soziale Folgen 5. Abhängigkeit
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
MehrGesellschaft für Sozialarbeit e. V. Pension Plus
Pension Plus Bielefeld Entwicklung der Pension Plus Ausgangspunkt Handlungskonzept der Stadt Bielefeld (2003) zum Abbau und zur Kostenreduzierung der Unterkünfte für Wohnungslose Unterkünfte besser (ist)
MehrSuchtverhalten bei Frauen und Männern gleich?
Suchtverhalten bei Frauen und Männern gleich? Henning Reichel Barbara Hoffmann Sozialarbeiter, Suchttherapeuten 09.11.2016 Zahlen und Fakten Die Arbeit der Suchtberatungsstellen Ergebnisse dieser Arbeit
MehrAngehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive
Angehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive Dissertationsprojekt: Dr. phil. Lea Anna Ruckstuhl Betreut durch: Prof. Dr. med. Achim Haug PD Dr. med. Rudolf
Mehrpatienteninfo Schützen Sie Ihre Gesundheit.
patienteninfo Schützen Sie Ihre Gesundheit. :: die revolutionäre bemer-therapie für prävention und genesung. : : gesundheit Was uns am Herzen liegt. Im Zentrum unserer Arbeit steht die Sorge um Ihre Gesundheit
MehrPsychische Erkrankungen und Abhängigkeiten. Prim. Dr. Christian Korbel Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016
Psychische Erkrankungen und Abhängigkeiten Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016 Landesklinikum Mauer Pav.52 DALYs 2015 Industrieländer WHO Prognose Burden of Disease 1 Unipolare Depressive
MehrExterne Hilfsangebote für suchtgefährdete und suchterkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Magdeburg bzw.
Externe Hilfsangebote für suchtgefährdete und suchterkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Magdeburg bzw. deren Angehörige Suchtberatungsstelle des AWO-Kreisverbandes Magdeburg
MehrMORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege
Luxemburg, 7.6. 2013 MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Prof. Dr. Rüdiger Jacob Dr. Harald Michels Gesundheitsamt MORO: Modellprojekt der Raumordnung Finanziert durch das Bundesministerium
MehrAmbulante Behandlungsangebote am Psychiatriezentrum. Dr. med. Dieter Böhm Leiter Sozialpsychiatrie
Ambulante Behandlungsangebote am Psychiatriezentrum Dr. med. Dieter Böhm Leiter Sozialpsychiatrie Sozialpsychiatrie Ambulatorium Die Sozialpsychiatrie setzt sich zum Ziel, psychisch kranke Menschen in
Mehrinsgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0
Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20
Mehr"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Innsbruck,
"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber Innsbruck, 21.1.2008 Mein Sohn, nimm dich deines Vaters an in seinem Alter
MehrSUCHT oder. Abhängigkeit. Sucht und. Sind wir nicht alle etwas süchtig?
SUCHT oder Sind wir nicht alle etwas süchtig? Sucht und Abhängigkeit Definition (WHO) Abhängigkeit Wiederholter Konsum einer oder mehrerer psychoaktiver Substanzen der zu einer periodischen oder chronischen
MehrSucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege
Sucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege 09.11.2011 Ausgangslage: Sucht im Alter Ca. 40.000 Menschen über 60 J. leiden unter einer behandlungsbedürftigen Alkoholerkrankung. Mind. Genauso
MehrDemenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff
Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrGerontopsychiatrische Fachberatung. für Senioren und Angehörige
Gerontopsychiatrische Fachberatung für Senioren und Angehörige Pressegespräch am 07. April 2008 um 13.00 Uhr Gerontopsychiatrische Fachberatung Für Senioren und Angehörige Fürholzer Weg 8 85375 Neufahrn
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrVon Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt
Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Zahlen, Daten, Fakten Begriffsbestimmungen Alkoholabhängigkeit Entstehungsbedingungen
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrBesondere Aspekte der Suchtprävention bei Seniorinnen und Senioren
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg 19. Forum Suchtprävention, München 2017 Besondere Aspekte der Suchtprävention bei Seniorinnen und Senioren Silke Kuhn Bevölkerungsentwicklung
MehrWenn Suchtkranke altern eine Herausforderung für den Vollzug. Dr. med. Petra Hinzmann Leitende Oberärztin/Anstaltsärztin JVK Fröndenberg
Wenn Suchtkranke altern eine Herausforderung für den Vollzug Dr. med. Petra Hinzmann Leitende JVK Fröndenberg Wenn Suchtkranke altern eine Herausforderung für den Vollzug Der demographische Wandel macht
MehrErprobtes Praxiswissen für die Altenpflege
Erprobtes Praxiswissen für die Altenpflege 3. Berliner Pflegekonferenz Kerstin Jüngling, 08.11.2016 unterstützt durch Alkoholverbrauch je Einwohner ( 15 J.) in Litern reinen Alkohols in 2010 Quelle: WHO
MehrProjektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar
Projektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Frau M. Gerhardinger, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Vom Bezirk Oberpfalz geförderte Projektstelle
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrHerzlich Willkommen!
EFAS Fachforum Workshop Sucht im Betrieb von Prävention bis Intervention Herzlich Willkommen! Kai Kupka Referent für Suchtfragen Diakonisches Werk der Ev. Luth. Kirche in Oldenburg e.v. Kastanienallee
MehrZufrieden älter werden
Zufrieden älter werden MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie REHAKLINIK 2017 PSYCHE DEUTSCHLANDS GRÖSSTER REHA- KLINIK-VERGLEICH Prävention l Akut
MehrSucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung
Sucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene und verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
Mehr