J O B C E N T E R D E U T S C H E W E I N S T R AS S E. Eingliederungsbilanz SGBII

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1 J O B C E N T E R D E U T S C H E W E I N S T R AS S E Eingliederungsbilanz SGBII 2

2 Impressum Jobcenter Deutsche Weinstraße Geschäftsführung Tel.: 2/2

3 Eingliederungsbilanz 2 des Jobcenters Deutsche Weinstraße. Vorbemerkungen 2. Anmerkungen zum Tabellenteil und Gesamtübersicht. Tabellenteil Eingliederungsbilanz 2 des Jobcenters Deutsche Weinstraße

4 E i n g l i e d e r u n g s b i l a n z 2 Eingliederungsbilanz 2. Vorbemerkungen Gemäß SGB des Sozialgesetzbuches Zweites Buch (SGB II) i. V. m. Abs. des Sozialgesetzbuches Drittes Buch (SGB III) ist für die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit eine Eingliederungsbilanz zu erstellen. Auf diese Weise wird Transparenz darüber hergestellt, wofür die Mittel der aktiven Arbeitsmarktpolitik eingesetzt werden, welche Personengruppen gefördert wurden und wie wirksam die Förderung war. Nach SGBII in Verbindung mit Abs. 2 SGB II soll ein Vergleich regionaler Eingliederungsbilanzen möglich sein. Um regionale Besonderheiten besser berücksichtigen zu können, wurden die Jobcenter unter Verwendung einer Vielzahl von Kriterien bundesweit insgesamt Vergleichsgruppen zugeordnet. Das Jobcenter Deutsche Weinstraße gehört dem Vergleichstyp IIa an. Ihm sind überwiegend Landkreise mit einem ausgeprägten Industriesektor und Niedriglohnbereich bei gleichzeitig hohem Anteil Geringqualifizierter und unterdurchschnittlichen Wohnkosten zugeordnet. Eingliederungsbilanz 2 des Jobcenters Deutsche Weinstraße

5 E i n g l i e d e r u n g s b i l a n z 2 2. Anmerkungen zum Tabellenteil und Gesamtübersicht Tabelle : Zugewiesene Mittel und Ausgaben Dem Jobcenter Deutsche Weinstraße wurden für das Jahr 2 insgesamt. Mio an Eingliederungsmitteln zugeteilt. Wie aus der Tabelle hervorgeht, wurden zur Abdeckung des Verwaltungshaushaltes. umgeschichtet. Die danach noch zur Verfügung stehenden. Mio wurden zu 2,% verausgabt. Die folgenden Grafiken geben einen Überblick über die Förderschwerpunkte des Jobcenters Deutsche Weinstraße. Eingliederungsbilanz 2 des Jobcenters Deutsche Weinstraße

6 Eingliederungsbilanz 2 des Jobcenters Deutsche Weinstraße E i n g l i e d e r u n g s b i l a n z 2

7 E i n g l i e d e r u n g s b i l a n z 2 Tabellen a bis c: Eingliederungs und Verbleibsquoten Die Eingliederungsquoten stellen dar, welcher prozentuale Anteil der Maßnahmeteilnehmer/innen sechs Monate nach Maßnahmeaustritt in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung steht. Die folgende Übersicht zeigt die Eingliederungsquoten ausgewählter Maßnahmearten des Jobcenters Deutsche Weinstraße, von RheinlandPfalz, Deutschland und vom Vergleichstyp IIa: Gesamtübersicht: In der Grafik auf der nächsten Seite sind die wesentlichen Ergebnisse der Eingliederungsbilanzen des Jobcenters Deutsche Weinstraße und des Vergleichstyps IIa gegenübergestellt. Eingliederungsbilanz 2 des Jobcenters Deutsche Weinstraße

8 Eingliederungsbilanz 2 des Jobcenters Deutsche Weinstraße

9 Tabellen Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach SGB II Jobcenter Deutsche Weinstraße Jahreszahlen 2

10 Impressum Titel: Region: Jobcenter Deutsche Weinstraße Berichtsmonat: Jahreszahlen 2 Erstellungsdatum:..2 Hinweise: Die gesetzlichen Grundlagen der Eingliederungsbilanz sowie konzeptionelle und methodische Erläuterungen können den Methodischen Hinweisen entnommen werden. Die Bezeichung der Tabellen orientiert sich an der Nummerierung in Abs. 2 SGB III. Herausgeberin: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Zentraler StatistikService Regensburger Straße Nürnberg ZentralerStatistikService@arbeitsagentur.de Hotline: /2 Fa: / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Register: "Statistik nach Themen" Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahreszahlen 2, Nürnberg, Juni 2 Nutzungsbedingungen Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

11 Inhaltsverzeichnis Tabelle Leistungen zur Eingliederung Zugewiesene Mittel und Ausgaben 2 Leistungen zur Eingliederung Durchschnittliche Ausgaben je Förderung ai Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer besonders förderungsbedürftige Personengruppen Zugang Jahressumme aii Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer besonders förderungsbedürftige Personengruppen Zugang Jahressumme Anteile bi Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer besonders förderungsbedürftige Personengruppen Bestand Jahresdurchschnitt bii Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer besonders förderungsbedürftige Personengruppen Bestand Jahresdurchschnitt Anteile ci Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Jüngere (unter 2 Jahre) Zugang Jahressumme / Bestand Jahresdurchschnitt cii Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Jüngere (unter 2 Jahre) Zugang Jahressumme / Bestand Jahresdurchschnitt Anteile a Leistungen zur Eingliederung: Frauen besonders förderungsbedürftige Personengruppen Zugang Jahressumme b Leistungen zur Eingliederung: Frauen besonders förderungsbedürftige Personengruppen Bestand Jahresdurchschnitt c Leistungen zur Eingliederung: Frauen Mindestbeteiligung von Frauen nach Abs. 2 Nr. SGB III Bestand Jahresdurchschnitt Abgang aus Arbeitslosigkeit in Erwerbstätigkeit im Rechtskreis SGB II besonders förderungsbedürftige Personengruppen a Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Austritte geförderter Arbeitnehmer/innen b Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Eingliederungsquote c Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Verbleibsquote a Der regionale Arbeitsmarkt (rechtskreisübergreifend) Verweis auf das Internetangebot der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Entwicklung der Leistungen zur Eingliederung Zugang Jahressumme b Entwicklung der Leistungen zur Eingliederung Eingliederungsquote a Leistungen zur Eingliederung: Personen mit Migrationshintergrund nach 2 Abs. 2 SGB III Zugang Jahressumme b Leistungen zur Eingliederung: Personen mit Migrationshintergrund nach 2 Abs. 2 SGB III Bestand Jahresdurchschnitt ci Leistungen zur Eingliederung: Personen mit Migrationshintergrund nach 2 Abs. 2 SGB III Beschäftigung nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Austritte geförderter Arbeitnehmer/innen cii Leistungen zur Eingliederung: Personen mit Migrationshintergrund nach 2 Abs. 2 SGB III Beschäftigung nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Eingliederungsquote

12 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung zugewiesene Mittel und Ausgaben Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 a) Zugewiesene Mittel Zugewiesene Mittel ) Verfügbare Mittel insgesamt 2) Beschäftigungszuschuss (Restabw.) nachrichtl. Freie Förderung SGB II und Förderung von Arbeitsverhältnissen und Förderung schwer zu erreichender junger Menschen ) Soll Ausgaben in % in. des Solls 2.,. 2,.2, b) Ausgaben Leistungen zur Eingliederung insgesamt ) A Aktivierung und berufliche Eingliederung Förderung aus dem Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Probebeschäftigung behinderter Menschen Arbeitshilfen für behinderte Menschen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) Ist in % von in. 2 B Berufswahl und Berufsausbildung, Assistierte Ausbildung, Ausbildungsbegleitende Hilfen 2, Außerbetriebliche Berufsausbildung 22, Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen und schwerbehinderte Menschen, Einstiegsqualifizierung,2 Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung 2 2, Förderung der beruflichen Weiterbildung 2 2, Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung 2, Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 2, Eingliederungszuschuss 2, Eingliederungszuschuss für besonders betroffene schwerbehinderte Menschen, Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit, Beschäftigungszuschuss (Restabw.) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen besondere Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen F Beschäftigung schaffende Maßnahmen, Arbeitsgelegenheiten, dar. Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante, Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II nachrichtl.: Freie Förderung SGB II und Förderung von Arbeitsverhältnissen ) H Sonstige Leistungen Reisekosten aus Anlass der Meldung beim Jobcenter Erstattungen von Leistungen zur Rehabilitation an öffentlichrechtliche Träger ,, 2,,2,,,,,2,2

13 ) Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach den ff SGB II (ohne kommunale Eingliederungsleistungen nach a SGB II) sowie e SGB II a. F. zzgl. zusätzlicher Mittel aus Ausgaberesten gem. des Koalitionsvertrages. 2) Zugewiesene Mittel (Zeile ) reduziert um die Umschichtungsbeträge zum Verwaltungsbudget und erhöht um die Rückeinnahmen aus dem Forderungseinzug für Altfälle (HHJ 2 und früher) (Stand: März 2, Datenquelle: Finanzauswertungssystem der Bundesagentur für Arbeit). ) Umfasst alle Eingliederungsleistungen nach ff. SGB II (ohne kommunale Eingliederungsleistungen gem. a SGB II), die durch den Bund erstattungsfähig sind; auf Basis der nach b SGB II von den zugelassenen kommunalen Trägern an die BAStatistik übermittelten Daten (per XSozialBASGB II, Modul geliefert) zuzüglich der Ausgaben der Finanzstellen aus dem Finanzsystem der BA. Plausible Angaben zu den (Ist) Ausgaben liegen nur insgesamt vor (vgl. Methodische Erläuterungen und Hinweise). Die Kosten für die Eignungsfeststellung nach SGB II in Verbindung mit 2 SGB III können sowohl über das Verwaltungsbudget als auch als Eingliederungsleistung abgerechnet werden. ) Die Zuteilung der Eingliederungsmittel für e, f und h SGB II erfolgt gemeinsam, deshalb ist ein getrennter Nachweis nicht möglich.

14 Tabelle 2) Leistungen zur Eingliederung Durchschnittliche Ausgaben je Förderung Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 durchschnittliche Ausgaben je Förderung pro Monat (in EURO) ) Dauer der Leistung (Durchschnitt in Monaten) 2) 2 +/ Vorjahr 2 +/ Vorjahr 2 A Aktivierung und berufliche Eingliederung Förderung aus dem Vermittlungsbudget ) 2) 2 Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung.2,, dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber 2, dav. Maßnahmen bei einem Träger. 2,2, dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung )2).. Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) ) 2) dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget ) 2) dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung,, Probebeschäftigung behinderter Menschen Arbeitshilfen für behinderte Menschen ) 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung,, Ausbildungsbegleitende Hilfen 2, 2, Außerbetriebliche Berufsausbildung. 2,,2 Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. 2, 2, Einstiegsqualifizierung,2, Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss,, Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 2,2 2,2 Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit 2, 2, Beschäftigungszuschuss (Restabw.) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit, Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen ) 2) E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen,, F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II ) 2) ) Berechnung Sp. : Durchschnittliche monatliche Ausgaben dividiert durch den durchschnittlichen Teilnehmerbestand. Die Berechnung ist nur bei zeitraumbezogenen Leistungen sinnvoll bzw. möglich. Für Einmalleistungen werden für die Berechnung der durchschnittlichen Ausgaben die Jahresausgaben durch die Anzahl der Leistungsfälle dividiert. Somit werden bei den Einmalleistungen die Ergebnisse pro Fall ausgewiesen und sind mit den zeitraumbezogenen Ergebnissen der übrigen Instrumente nicht vergleichbar. 2) Die durchschnittliche Förderdauer wird auf Basis der Austritte eines Berichtsjahres und deren Förderbeginn und ende ermittelt. Die Berechnung ist nur bei zeitraumbezogenen Leistungen sinnvoll und möglich, nicht bei den ) Vgl. Methodische Hinweise im Tabellenblatt "Einstieg" ,2,,,,,

15 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle a) besonders förderungsbedürftige Personengruppen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 ) a I) Zugang Jahressumme ) darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Langzeit schwerbehinderte Ältere Berufs arbeitslose ( Jahre rück Menschen und älter) kehrende ( / Abs. Gleichgestellte SGB III) Geringqualifizierte ) dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) 2 Arbeitslose Rechtskreis SGB II A Aktivierung und berufliche Eingliederung Vermittlungsbudget 2) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) dav. Vermittlungsbudget 2) Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2) Summe (A, B, C, D, E, F, G) ) Die Förderdaten wurden durch Meldungen aus den ITFachverfahren der BA und auf Basis der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten ermittelt (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Daten zu Arbeitslosen enthalten Daten aus den ITVermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (per XSozialBASGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassene kommunale Träger, sofern keine Meldung vorlag. 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. ) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. ) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist

16 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle a) besonders förderungsbedürftige Personengruppen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 ) a II) Anteile ) darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Langzeit schwerbehinderte Ältere Berufs arbeitslose ( Jahre rück Menschen und älter) kehrende ( / Abs. Gleichgestellte SGB III) Geringqualifizierte ) dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) 2 Arbeitslose Rechtskreis SGB II.2 2,,,,, A Aktivierung und berufliche Eingliederung Vermittlungsbudget 2) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) dav. Vermittlungsbudget 2) Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2) Summe (A, B, C, D, E, F, G) 2.,,,,,, ) Die Förderdaten wurden durch Meldungen aus den ITFachverfahren der BA und auf Basis der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten ermittelt (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Daten zu Arbeitslosen enthalten Daten aus den ITVermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (per XSozialBASGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassene kommunale Träger, sofern keine Meldung vorlag. 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. ) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. ) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist ,,, 2,,,,,,,,,,,, 2,,,,,, 2, 2, 2,,,,2,,,2,,,,,,,,,2,,,,,,2 2, 2,,,,,,,,,,, 2, 2,,,,,,2,,,

17 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle b) besonders förderungsbedürftige Personengruppen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 ) b I) Bestand Jahresdurchschnitt ) darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Langzeit schwerbehinderte Ältere Berufs arbeitslose ( Jahre rück Menschen und älter) kehrende ( / Abs. Gleichgestellte SGB III) Geringqualifizierte ) dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) 2 Arbeitslose Rechtskreis SGB II A Aktivierung und berufliche Eingliederung Vermittlungsbudget 2) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) dav. Vermittlungsbudget 2) Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2) Summe (A, B, C, D, E, F, G) ) Die Förderdaten wurden durch Meldungen aus den ITFachverfahren der BA und auf Basis der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten ermittelt (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Daten zu Arbeitslosen enthalten Daten aus den ITVermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (per XSozialBASGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassene kommunale Träger, sofern keine Meldung vorlag. 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. ) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. ) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist

18 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle b) besonders förderungsbedürftige Personengruppen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 ) b II) Anteile ) darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Langzeit schwerbehinderte Ältere Berufs arbeitslose ( Jahre rück Menschen und älter) kehrende ( / Abs. Gleichgestellte SGB III) Geringqualifizierte ) dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) 2 Arbeitslose Rechtskreis SGB II 2.,2 2,,,,, A Aktivierung und berufliche Eingliederung Vermittlungsbudget 2) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) dav. Vermittlungsbudget 2) Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2) Summe (A, B, C, D, E, F, G) 2,,,2,,, ) Die Förderdaten wurden durch Meldungen aus den ITFachverfahren der BA und auf Basis der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten ermittelt (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Daten zu Arbeitslosen enthalten Daten aus den ITVermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (per XSozialBASGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassene kommunale Träger, sofern keine Meldung vorlag. 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. ) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. ) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist ,,2,,,2,,,,,, 2,,,,,,,, 2, 2,, 2,, 2,,, 2, 2, 2,,,2 2, 2, 2,,,,,,,,2, 2,,2,,,,,2,,,,, 2, 22, 22,,2,2,,,,,,,,,,,2 2,,,,,,,,,2, 2,,,,,,

19 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle c) Jüngere (bei Eintritt unter 2 Jahre) Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 ) c I) Zugang und Bestand dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) Frauen Zugang Bestand Zugang Bestand 2 Arbeitslose Rechtskreis SGB II. 2 2 A Aktivierung und berufliche Eingliederung Vermittlungsbudget 2) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) dav. Vermittlungsbudget 2) Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2) Summe (A, B, C, D, E, F, G) 2 ) Die Förderdaten wurden durch Meldungen aus den ITFachverfahren der BA und auf Basis der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten ermittelt (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Daten zu Arbeitslosen enthalten Daten aus den ITVermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (per XSozialBASGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassene kommunale Träger, sofern keine Meldung vorlag. 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist

20 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle c) Jüngere (bei Eintritt unter 2 Jahre) Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 c II) Anteile an insgesamt ) dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) in % von Tabelle a/ b in % von Tabelle a/ b Frauen insgesamt Zugang Bestand Zugang Bestand 2 Arbeitslose Rechtskreis SGB II,2,,2, A Aktivierung und berufliche Eingliederung Vermittlungsbudget 2) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) dav. Vermittlungsbudget 2) Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2) Summe (A, B, C, D, E, F, G),,,, ) Die Förderdaten wurden durch Meldungen aus den ITFachverfahren der BA und auf Basis der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten ermittelt (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Daten zu Arbeitslosen enthalten Daten aus den ITVermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (per XSozialBASGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassene kommunale Träger, sofern keine Meldung vorlag. 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist.,,,, 2, 2,,,,,,,,,, 2,,,,2 2,,,,,, 2,,,, 2,,, 2,,2,,,,, 2,,2,,,,,,,,,,

21 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung: Frauen Tabelle a) besonders förderungsbedürftige Personengruppen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 ) a) Zugang Jahressumme in % von Tab. a ) darunter (Spalte ): besonders förderungsbedürftige Personen Langzeitarbeitslose ( Abs. SGB III) Ältere ( Jahre und älter) schwerbehinderte M. / Gleichgestellte Berufsrückkehrende Geringqualifizierte ) dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) 2 Arbeitslose Rechtskreis SGB II 2. 2, 2..2 A Aktivierung und berufliche Eingliederung Vermittlungsbudget 2) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) dav. Vermittlungsbudget 2) Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2) Summe (A, B, C, D, E, F, G), ) Die Förderdaten wurden durch Meldungen aus den ITFachverfahren der BA und auf Basis der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten ermittelt (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Daten zu Arbeitslosen enthalten Daten aus den ITVermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (per XSozialBASGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassene kommunale Träger, sofern keine Meldung vorlag. 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. ) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. ) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist ,2,,2,,,,, 2,,,, 2,,,

22 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung: Frauen Tabelle b) besonders förderungsbedürftige Personengruppen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 ) b) Bestand Jahresdurchschnitt in % von Tabelle b ) darunter (Spalte ): besonders förderungsbedürftige Personen Langzeitarbeitslose ( Abs. SGB III) Ältere ( Jahre und älter) schwerbehinderte M. / Gleichgestellte Berufsrückkehrende Geringqualifizierte ) dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) 2 Arbeitslose Rechtskreis SGB II., A Aktivierung und berufliche Eingliederung Vermittlungsbudget 2) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 2) dav. Vermittlungsbudget 2) Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2) Summe (A, B, C, D, E, F, G), 2 ) Die Förderdaten wurden durch Meldungen aus den ITFachverfahren der BA und auf Basis der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten ermittelt (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Daten zu Arbeitslosen enthalten Daten aus den ITVermittlungssystemen der BA, Meldungen der zugelassenen kommunalen Träger (per XSozialBASGB II geliefert) sowie Schätzwerte für zugelassene kommunale Träger, sofern keine Meldung vorlag. 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. ) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. ) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist ,,2 2,, 2,, 2,,2,,,,,,, 2,2,,,

23 Tabelle ) Leistungen zur Eingliederung: Frauen Tabelle c) Mindestbeteiligung von Frauen nach Abs. 2 Nr. SGB III Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 ) c I) Bestand Jahresdurchschnitt Frauen nachrichtl.: Männer 2 relative Betroffenheit (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote %) 2) 2, 2, 2, absolute Betroffenheit (Anteil an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II),,2 Mindestbeteiligung von Frauen nach Abs. 2 Nr. SGB III 2) 2,, realisierter Förderanteil (s. auch Tab. b), 2, Differenz Mindestbeteiligung zu realisiertem Förderanteil,, realisierter Förderanteil (ohne Kategorie "B Berufswahl und Berufsausbildung") (s. auch Tab. b),, Differenz Mindestbeteiligung zu realisiertem Förderanteil,, c II) Bestand Jahresdurchschnitt Vorjahr nachrichtl.: Frauen Männer relative Betroffenheit (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote %) 2) 2, 2, 2, absolute Betroffenheit (Anteil an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II),, Mindestbeteiligung von Frauen nach Abs. 2 Nr. SGB III 2),, realisierter Förderanteil,, Differenz Mindestbeteiligung zu realisiertem Förderanteil,, realisierter Förderanteil (ohne Kategorie "B Berufswahl und Berufsausbildung"),, Differenz Mindestbeteiligung zu realisiertem Förderanteil,, ) Die Förderdaten wurden durch Meldungen aus den ITFachverfahren der BA und auf Basis der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten ermittelt (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Daten zu Arbeitslosen enthalten Daten aus den ITVermittlungssystemen der BA. 2) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen.

24 Tabelle ) Abgang aus Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II Tabelle ) besonders förderungsbedürftige Personengruppen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 Abgang von Arbeitslosen darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Insge Langzeit schwerbe Ältere Berufs Geringsamt ) arbeitslose hinderte ( Jahre rück qualifi Menschen und älter) kehrende zierte 2) ( / Abs. Gleichgestellte SGB III) 2 Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt dar. Abgänge in Erwerbstätigkeit ) dar. Abgänge in Beschäftigung Wiederbeschäftigungsquote ) (Z. in % v. Z. ) 2,,,,2, 2,, dar. Abgänge in ungeförderte Beschäftigung 2 Zeile in % v. Zeile,,,2,,,, dar. in selbständige Tätigkeit 22 Zeile in % von Zeile,,,,, dar. in selbständige Tätigkeit ohne Förderung 2 Zeile in % von Zeile,,,,, dar. Abgänge in Beschäftigung (gefördert und ungefördert) 2 durch Vermittlung Zeile in % von Zeile 2,,,,, 2, dar. Abgänge in Beschäftigung (nur ungefördert) 22 durch Vermittlung Vermittlungsquote ) (Z. in % v. Z. ),, 2,,,, Abgang von arbeitslosen Frauen darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Insge Langzeit Schwerbe Ältere Berufs Geringsamt ) arbeitslose hinderte/ ( Jahre rück qualifi Gleichge und älter) kehrende zierte 2) ( stellte Abs. SGB III) 2 Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt. 2.. dar. Abgänge in Erwerbstätigkeit ) dar. Abgänge in Beschäftigung 2 2 Wiederbeschäftigungsquote ) (Z. in % v. Z. ),,,,, 2,,2 dar. Abgänge in ungeförderte Beschäftigung Zeile in % v. Zeile,,,,2,,, dar. in selbständige Tätigkeit Zeile in % von Zeile,,2,2 dar. in selbständige Tätigkeit ohne Förderung Zeile in % von Zeile,,2,2 dar. Abgänge in Beschäftigung (gefördert und ungefördert) 2 durch Vermittlung Zeile in % von Zeile 2,,, 2,, dar. Abgänge in Beschäftigung (nur ungefördert) 2 2 durch Vermittlung Vermittlungsquote ) (Z. in % v. Z. ),, 2,,

25 ) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. 2) Vgl. Methodische Hinweise im Tabellenblatt "Einstieg". ) Abgänge in Erwerbstätigkeit (Zeile 2) umfassen neben den Abgängen in Beschäftigung (Zeile ) und den Abgängen in Selbständigkeit (Zeile ) auch Abgänge in den ) Freiwilligendienst. Die Summe von Zeile und weicht daher um die Zahl der Abgänge in den Freiwilligendienst von Zeile 2 ab. ) Die Wiederbeschäftigungsquote zeigt an, in welchem Maß Arbeitslose ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung beendet haben, ) in Relation zum Gesamtabgang an Arbeitslosen. ) Die Vermittlungsquote zeigt an, in welchem Umfang Arbeitsvermittlungen durch Auswahl und Vorschlag zur Wiederbeschäftigung von Arbeitslosen in ungeförderten ) Beschäftigungsverhältnissen beigetragen haben. ) Die Mitwirkung von Arbeitsagenturen / Trägern der Grundsicherung am Zustandekommen eines Arbeitsverhältnisses lässt sich jedoch nicht mit einem engen Vermittlungsbegriff ) erfassen und allein mit der Vermittlungsquote im Sinne des Abs. 2 Nr. SGB III messen. Zum einen werden vielfach Arbeitsvermittlungen nach Auswahl und Vorschlag ) mit zusätzlichen Förderleistungen getätigt. Über die klassische Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag hinaus tragen zudem die Selbstinformationseinrichtungen, die ) Beratungsdienstleistungen, Potenzialanalysen, die Einschaltung von Dritten, vielfältige finanzielle Hilfen bei der Beschäftigungssuche, auch der Vermittlungsgutschein zu ) Beschäftigungsaufnahmen, sowie die Förderung durch das Instrumentarium der aktiven Arbeitsmarktpolitik bei. Weiterführende Informationen können der Publikation ) "Erfolgreiche Arbeitssuche sowie Förderung vor und bei Beschäftigungsaufnahme" entnommen werden, abrufbar unter:

26 Tabelle ) Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Tabelle a) Austritte von Männern und Frauen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 Austritte geförderter Arbeitnehmer/innen insgesamt (Januar 2 Dezember 2) darunter: ) Frauen Männer Austritte besonders förderungsbedürftige Personen 2) darunter: Langzeitarbeitslose ( Abs. SGB III) Ältere ( Jahre und älter) schwerbehinderte Menschen / Gleichgestellte Berufsrückkehrende Geringqualifizierte A Aktivierung und berufliche Eingliederung A Aktivierung und berufliche Eingliederung ohne FseJ Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) dav. Vermittlungsbudget dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung ) Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ohne ESG Selbst. und LES ) Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit (ESG Selbst.) ) Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen (LES) ) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2 ) Da das Ziel der Förderung mit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit (ESG Selbst.), Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen (LES) und Förderung schwer zu erreichender ) junger Menschen (FseJ) nicht die Aufnahme einer abhängigen Beschäftigung ist, sind die zusammengefassten Ergebnisse der betroffenen Kategorien ohne diese Förderleistungen ) zusätzlich dargestellt. Für die Bewertung der Ergebnisse der Eingliederungsquote eignet sich nur die Eingliederungsquote ohne diese Förderarten Summe (A, B, C, D, E, F, G) Summe (A, B, C, D, E, F, G) ohne ESG Selbst., LES und FseJ ) ) Die Zahl der Austritte basieren auf den Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA und der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Eingliederungs/Verbleibsquoten werden wie folgt berechnet: EQ = "sozialversicherungspflichtig beschäftigt" dividiert durch "Austritte insgesamt" multipliziert mit. VQ = nicht Arbeitslose plus ( sozialversicherungspflichtig beschäftigt und arbeitslos ) dividiert durch Austritte insgesamt multipliziert mit. X = Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungs/Verbleibsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Deshalb werden Eingliederungs/Verbleibsquoten, bei denen weniger als 2 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Siehe methodische Hinweise. 2) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. ) Vgl. Methodische Hinweise im Tabellenblatt "Einstieg".

27 Tabelle ) Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Tabelle b) Eingliederungsquote für Männer und Frauen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 Eingliederungsquote (zum Zeitpunkt Monate nach Austritt, Januar 2 Dezember 2) darunter: ) Frauen Männer Austritte besonders förderungsbedürftige Personen 2) darunter: Langzeitarbeitslose ( Abs. SGB III) schwerbehinderte M. / Gleichg e stellte Ältere ( Jahre und älter) Berufsrückkehrende Geringqualifizierte A Aktivierung und berufliche Eingliederung A Aktivierung und berufliche Eingliederung ohne FseJ Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) dav. Vermittlungsbudget dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung ) Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ohne ESG Selbst. und LES ) Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit (ESG Selbst.) ) Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen (LES) ) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II ) Da das Ziel der Förderung mit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit (ESG Selbst.), Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen (LES) und Förderung schwer zu erreichender ) junger Menschen (FseJ) nicht die Aufnahme einer abhängigen Beschäftigung ist, sind die zusammengefassten Ergebnisse der betroffenen Kategorien ohne diese Förderleistungen ) zusätzlich dargestellt. Für die Bewertung der Ergebnisse der Eingliederungsquote eignet sich nur die Eingliederungsquote ohne diese Förderarten. 2 Summe (A, B, C, D, E, F, G),,, 2,2 2,,,,2, Summe (A, B, C, D, E, F, G) ohne ESG Selbst., LES und FseJ ),,, 2, 2,,,,2, ) Die Zahl der Austritte basieren auf den Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA und der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Eingliederungs/Verbleibsquoten werden wie folgt berechnet: EQ = "sozialversicherungspflichtig beschäftigt" dividiert durch "Austritte insgesamt" multipliziert mit. VQ = nicht Arbeitslose plus ( sozialversicherungspflichtig beschäftigt und arbeitslos ) dividiert durch Austritte insgesamt multipliziert mit. X = Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungs/Verbleibsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Deshalb werden Eingliederungs/Verbleibsquoten, bei denen weniger als 2 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Siehe methodische Hinweise. 2) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. ) Vgl. Methodische Hinweise im Tabellenblatt "Einstieg". ) Eingliederungsquoten für Assistierte Ausbildung sind für den Berichtszeitraum nur eingeschränkt aussagekräftig, da diese Förderungen vorzeitig beendet wurden. Die Förderart wurde,, 2,,, 2, 2,2,2,,,,,,,,,,,,,, 2,,,,,,,,,,,,, 2,,,,,,,,2,,,,, 2,,2 2,,,,,,,,,,, 2, 2,, 2,, 22, 2, 2,,,,, 2,, 22,,, 22,,, 2, 2, 2,, 2,, 2,,,,2,,2,,,,

28 ) zum Mai 2 eingeführt; die reguläre Teilnahmedauer konnte im Berichtszeitraum nicht erreicht werden.

29 Tabelle ) Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Tabelle c) Verbleibsquote für Männer und Frauen Berichtsjahr 2, Datenstand März 2 Verbleibsquote (zum Zeitpunkt Monate nach Austritt, Januar 2 Dezember 2) darunter: ) Frauen Männer Austritte besonders förderungsbedürftige Personen 2) darunter: Langzeitarbeitslose ( Abs. SGB III) schwerbehinderte M. / Gleichg e stellte Ältere ( Jahre und älter) Berufsrückkehrende Geringqualifizierte A Aktivierung und berufliche Eingliederung A Aktivierung und berufliche Eingliederung ohne FseJ Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger dav. dar. Vermittlung in svpflichtige Beschäftigung (eingelöste AVGS, bewilligt. Rate) 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) dav. Vermittlungsbudget dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung ) Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für M. mit Behinderungen u. schwerb. M. Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ohne ESG Selbst. und LES ) Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger svpflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit (ESG Selbst.) ) Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen (LES) ) E besondere Maßnahmen z. Teilhabe v. Menschen m. Behinderungen besondere Maßnahmen zur Weiterbildung F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II ) Da das Ziel der Förderung mit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit (ESG Selbst.), Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen (LES) und Förderung schwer zu erreichender ) junger Menschen (FseJ) nicht die Aufnahme einer abhängigen Beschäftigung ist, sind die zusammengefassten Ergebnisse der betroffenen Kategorien ohne diese Förderleistungen ) zusätzlich dargestellt. Für die Bewertung der Ergebnisse der Eingliederungsquote eignet sich nur die Eingliederungsquote ohne diese Förderarten. 2 Summe (A, B, C, D, E, F, G),,,,,,2, 2,, Summe (A, B, C, D, E, F, G) ohne ESG Selbst., LES und FseJ ),,2,,,,2, 2,, ) Die Zahl der Austritte basieren auf den Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA und der nach b SGB II von den zkt an die BAStatistik übermittelten Daten (per XSozialBASGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung). Die Eingliederungs/Verbleibsquoten werden wie folgt berechnet: EQ = "sozialversicherungspflichtig beschäftigt" dividiert durch "Austritte insgesamt" multipliziert mit. VQ = nicht Arbeitslose plus ( sozialversicherungspflichtig beschäftigt und arbeitslos ) dividiert durch Austritte insgesamt multipliziert mit. X = Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungs/Verbleibsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Deshalb werden Eingliederungs/Verbleibsquoten, bei denen weniger als 2 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Siehe methodische Hinweise. 2) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. ) Vgl. Methodische Hinweise im Tabellenblatt "Einstieg". ) Eingliederungsquoten für Assistierte Ausbildung sind für den Berichtszeitraum nur eingeschränkt aussagekräftig, da diese Förderungen vorzeitig beendet wurden. Die Förderart wurde,2,2,,,,,,2 2,,,,,,,,,,,,,2,,,,,,,,,,2,2,2,,,,,,,, 2, 2,,,,,,,,,, 2,,, 2,,,,2,,,,,,,, 2, 2,,,,2,2,2,,,, 2,,,,2,,,,,,,,,,,,,,,

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