Herzlich Willkommen. Teurer Strom (Energie) - Was kann ich dagegen tun? Energiemanagement D

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1 Herzlich Willkommen Teurer Strom (Energie) - Was kann ich Energiemanagement D

2 Agenda Kurzvorstellung Lubinus-Stiftung FKT Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v. Situation der Krankenhäuser in Deutschland Energieeinsparen? Energiemanagement Energiecontrolling Beispiele

3 Lubinus Clinicum seit 1984 in Projensdorf 196 Planbetten davon 11 Intensivbetten Schwerpunkte: Endoprothetik Wirbelsäulenzentrum Kinder und onkol. Orthopädie Hand- und Mikrochirurgie Fußchirurgie Unfall- und arthroskopische Chirurgie Rheuma-Orthopädie Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Johann Hermann Lubinus Schule

4 Gegründet 1958 als Sankt Elisabeth Krankenhaus 1885 gegründet als Privatklinik Dr. Neuber 51 Planbetten Schwerpunkte: Anästhesie- und Schmerztherapie Chirurgie Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Neurochirurgie Orthopädie Plastische und Ästhetische Chirurgie Spezielle Unfallchirurgie Urologie Gustav-Adolf-Neuber-Akademie

5 Die Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v. ( wurde im Jahr 1974 in Hannover gegründet. Die FKT umfasst heute rund Mitglieder in der gesamten Bundesrepublik.

6 Situation der Krankenhäuser Gibt es noch ca Krankenhäuser mit ungefähr Betten Mit einer Auslastung um 76% Energiekosten der Krankenhäuser : 6 9% der Sachkosten ca. 1,5 Milliarden pro Jahr geschätzt mit stark steigender Tendenz

7 Situation der Krankenhäuser Energieverbrauch pro Krankenhausbett: ca kwh Strom ca kwh Wärme Pro Jahr verbraucht ein Krankenhaus pro Bett rund doppelt so viel Strom und Wärme wie ein Einfamilienhaus.

8

9 Energieeinsparung möglich? Ja! Die technischen Einsparmöglichkeiten sind vielfältig, Leistungsoptimierung Hydraulische Einregulierungen der Netze Wärmerückgewinnungen Nachtabsenkung Nutzerverhalten Je nach Alter und Größe der Krankenhäuser sind nach Schätzung zufolge ohne Komfortverlust wirtschaftliche Einsparpotentiale in der Größenordnung um 30% auf der Wärme und Stromseite zu erzielen.

10 Ziel vom Energiemanagement (EnMS) Das Ziel unseres kontinuierlichen Energiemanagementes ist es, durch Energieeinsparung ohne Sicherheits- Komfort oder Qualitätseinbußen den finanziellen Aufwand für die Energielieferung des Krankenhauses zu senken. Eine kontinuierliche Optimierung des Energieverbrauches und die damit verbundene Kostensenkung haben daher einen besonderen Stellenwert im Krankenhaus gewonnen.

11 Energiecontrolling Zentraler Baustein des Energiemanagementes ist das Energiecontrolling, die regelmäßige Erfassung, Bewertung und Steuerung der Energieverbräuche und kosten.

12 Energiemanagement durch Verbrauchsdatenerfassung Die Verbrauchsdatenerfassung geschieht z.b. mittels M-Bus Zählern, die Daten werden in eine Datenbank geschrieben, daraus können alle möglichen Reports in einfacher Excel Basis erstellt werden (Energiecontrolling) ein weiterer Vorteil, es können mit diesem Werkzeug Schäden aufgedeckt werden, die sonst vielleicht erst nach dem Schadeneintritt sichtbar werden.

13 Energiemanagement/ Energiecontrolling

14 Energiemanagement Das Energiecontrolling ist eine kontinuierliche Aufgabe, bei uns hat sich die Ernennung von Energiesparbeauftragten bewährt. Erfolgreich ist auch die Nutzer zu schulen (mitzunehmen) und zu motivieren (Umweltinfo). Für Verhandlungen mit Energielieferanten ist es sehr wichtig das Verbrauchsverhalten seiner Liegenschaften zu kennen.

15 Nutzerinformationen Bei den immer weiter steigenden Energiepreisen und angesichts des dringend gebotenen Klimaschutzes nimmt das Thema Energieeffizienz in Unternehmen und Verwaltungen einen immer höheren Stellenwert ein. Das tägliche Verhalten der Beschäftigten kann erheblich dazu beitragen, Kosten einzusparen und den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 zu reduzieren. Das Nutzerverhalten ist ein entscheidender Faktor, denn bis zu 15 Prozent Energie können so eingespart werden. Der bewusste Umgang mit den Geräten, mit Heizung und Beleuchtung, kann die Energiebilanz eines Unternehmens deutlich verbessern. Jeder Mitarbeiter kann an seinem Arbeitsplatz täglich zum Klimaschutz beitragen.

16 Nutzerinformationen

17 Vorteile eines Energiemanagementes Gezielte Verbrauchskontrolle Anlagenoptimierung Transparenz der Verbräuche (Bundesweite Klinik übergreifende Benchmarkstudien über die FKT). für die Nutzer Abteilungsbenchmark. Aufdecken von Fehlfunktionen Unterstützung bei Neubauten Unser Unternehmen ist nach EMAS validiert, wir veröffentlichen schon seit vielen Jahren unsere Energieverbräuche.

18 Energieeffizienz durch Präsenzmelder Installation von Präsenz/Bewegungsmeldern in Nebenräumen (WC und Lagerräume) um eine Bedarfsgerechte Licht und Lüftungssteuerung zu ermöglichen.

19 Energieeffizienz durch den Austausch von Pumpen Das Herz jeder Heizung ist die Heizungspumpe. Etwa zehn Prozent des jährlichen Stromverbrauchs kann dieser Stromfresser in Wohngebäuden verursachen und damit meist mehr als Kühlschrank und Waschmaschine zusammen. Nutzen Sie die im Internet zur Verfügung gestellten Hilfsmittel; z.b. den Pumpencheck Quelle Wilo

20 Energieeffizienz durch Abschaltbare Tischdosen Ein bequemes und einfaches Mittel zur Vermeidung der teuren, durch den Scheinaus-Betrieb verursachten Leerlaufverluste sind abschaltbare Steckdosenleisten. Die Netzteile vieler Geräte haben auch dann einen vergleichsweise hohen Standby-Energieverbrauch, wenn die Geräte selbst abgeschaltet sind. Je nach Qualität der eingebauten Netzteile kann die Standby- Leistungsaufnahme locker zwischen 3 und 10 Watt liegen, da kommen insgesamt schon mal schnell 50 Watt zusammen.

21 Energiepreise senken durch intelligente Beschaffung Energiefonds Mit einer intelligenten marktorientierten Beschaffungsstrategie sorgt das EVU dafür, dass der Energiefonds den Einkauf zum Höchstpreis konsequent vermeidet. Durch verschiedene Einkaufszeitpunkte werden Preisschwankungen optimal genutzt. Marktbeobachtung übernimmt der Versorger

22 Energie selber erzeugen Im Norden der Klinik ist 2012 ein neues BHKW (Blockheizkraftwerk) entstanden.

23 Energie selber erzeugen Die wesentlichen technischen Daten lauten: BHKW-Modul: Feuerungswärmeleistung Brennstoff Erdgas Elektrische Leistung Thermische Leistung (Dampf, 6,5 bar) Thermische Leistung Heizwasser 90 C Absorptionskältemaschine: Kälteleistung 995 kw 386 kw 180 kw 333 kw 330 kw

24 Fazit Mit dem Energiemanagement werden Energieeinsparpotentiale aufgezeigt und Energiekosten dauerhaft gesenkt! Die Höhe der Verbräuche sind bekannt und können ggfs. beeinflusst werden. Effiziente Energienutzung ist mehr als nur Energiesparen allein. Ein professionelles Energiemanagementsystem (EnMS) gibt den Rahmen und die Struktur für eine systematische und langfristige Optimierung der Energieeffizienz.

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