SOS-Kinderdorf in. Haiti Lateinamerika. Sophie Preisch

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1 SOS-Kinderdorf in Haiti Lateinamerika

2 1 SOS-Kinderdorf weltweit Bild oben links SOS-Familie im SOS-Kinderdorf Santo Bild oben rechts Rund Kinder, Jugendliche und Familien werden in 119 SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in 36 Ländern betreut Bild unten links Hermann Gmeiner, Gründervater der SOS-Kinderdorf-Idee Seit mehr als 60 Jahren macht sich SOS-Kinderdorf für benachteiligte Kinder und Familien stark. Nach den SOS-Kinderdörfern sind weltweit noch viele weitere SOS-Angebote entstanden: SOS-Kinderdörfer (inkl. angeschlossene Jugendeinrichtungen und Kindergärten) SOS-Hermann-Gmeiner- Schulen SOS-medizinische Zentren SOS-Sozialzentren SOS-Familienstärkungsprogramme SOS-Berufsbildungszentren SOS-Kinderdorf-Angebote im Ausland Der SOS-Kinderdorf e.v. finanziert im Jahr SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in 36 Ländern, in denen insgesamt rund Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betreut und beraten werden. (Stand: ) Die Hilfe aus Deutschland ist insbesondere für die ärmeren Länder der Erde unerlässlich, um den Unterhalt der SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in den Ländern, wo das Spendenaufkommen viel niedriger ist als in Deutschland, zu ermöglichen.

3 2 Haiti (Lateinamerika) Zahlen im Vergleich (Statistisches Bundesamt, 2011 / 2012) Haiti Deutschland Einwohner 10,174 Mio. 81,798 Mio. BIP pro Kopf 759 USD USD Lebenserw. Männer 60,9 Jahre 78,4 Jahre Lebenserw. Frauen 63,3 Jahre 83,2 Jahre Säuglingssterblichkeit 5,3 % 0,3 % Land und Leute Die Republik Haiti liegt auf dem Archipel der Großen Antillen in der Karibik. Das Land nimmt die westliche Hälfte der Insel Hispaniola ein. Im Ostteil der Insel liegt die Dominikanische Republik. Im Jahr 1804 war Haiti das erste Land in ganz Nord- und Südamerika, das seine Unabhängigkeit erlangte, gleichzeitig die französischen Kolonialmächte vertrieb und die Sklaverei abschaffte. Als der Revolutionsführer Jean Jacques Dessalines die Macht ergriff, wurde Haiti die erste Republik der Welt unter einer schwarzen Herrschaft. Die große Mehrheit der Bevölkerung ist afrikanischer oder afrikanisch-europäischer Abstammung. Französisch ist die offizielle Landessprache, jedoch sprechen rund 90% der Bevölkerung Kreolisch, eine Mischung aus Französisch und Elementen westafrikanischer Sprachen. Die wirtschaftliche Lage Das Land hat seither jahrzehntelange Armut, wirtschaftliche Abhängigkeit, politische Instabilität und fast 30 Jahre einer brutalen Diktatur unter Francois Duvalier (Papa Doc) und seinem Sohn Jean-Claude (Baby Doc) durchleiden müssen. Es gehört mittlerweile zu den ärmsten Ländern in Nord- und Südamerika. Im Januar 2010 wurde Haiti mit voller Wucht von einem schweren Erdbeben getroffen, das geschätzten Menschen das Leben kostete. Hunderttausende verloren durch die Naturkatastrophe ihre Häuser und leben immer noch in provisorischen Notunterkünften oder auf der Straße. Zu allem Überfluss folgten dem Erdbeben der Ausbruch einer Cholera-Epidemie, der Hurrikan Thomas und schlecht organisierte Präsidentschaftswahlen, die in den Straßen von Port-au-Prince zu noch mehr Chaos führten. Die Wirtschaft des Landes ist zusammengebrochen und vollständig auf internationale Hilfe angewiesen. Ca. 80 Prozent der Haitianer leben von weniger als zwei US-Dollar pro Tag, fast 40 Prozent der Bevölkerung haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

4 3.1 SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in Haiti Pablo Masís Hilary Atkins Bilder oben Kinder und Jugendliche im SOS-Kinderdorf Santo Bild links SOS-Familie im SOS-Kinderdorf Santo SOS-Kinderdorf Santo Santo liegt ca. 15 km von der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince entfernt an der Straße in Richtung Dominikanischer Republik. Der Name "Santo" geht auf eine Zuckerrohrplantage aus der Kolonialzeit zurück. Die Nähe zu Port-au-Prince, der Hauptstadt und größten Stadt des Landes, gaben den Ausschlag für den Bau des SOS-Kinderdorfes Santo an diesem Standort. Beispiele der SOS-Kinderdorf-Arbeit Die Anfänge der SOS-Kinderdorf-Arbeit in Haiti reichen zurück ins Jahr Damals nahm Rodriguez Ben Bichtotte, der Leiter eines Waisenhauses in Petite Place Cazeau, Kontakt zu SOS-Kinderdorf International auf. Ein Jahr später wurde der gemeinsame Entschluss gefasst, das Waisenhaus in ein SOS- Kinderdorf umzuwandeln. Im selben Jahr noch erfolgte die Gründung des haitianischen SOS-Kinderdorf-Vereins. In der schwierigen Zeit nach dem Erdbeben im Januar 2010 weitete die Organisation ihre Programme in Form von Sozialzentren aus, um möglichst vielen Bedürftigen zu helfen. Das SOS-Kinderdorf Santo wurde 1983 mit 19 Familienhäusern auf einem neun Hektar großen Grundstück errichtet. Daneben gibt es ein Dorfleiterhaus, ein Tantenhaus, ein Gemeindehaus, eine Krankenstation sowie einen Verwaltungs- und Servicebereich. Da das SOS Kinderdorf Santo durch das verheerende Erdbeben im Januar 2010 nur leicht beschädigt wurde, konnten dort vorübergehend mehr als 300 unbeaufsichtigte Kinder untergebracht werden, bis der Verbleib ihrer Eltern geklärt wurde. Des Weiteren wurden in der Folge 19 temporäre Häuser errichtet, um die vielen alleingelassenen Kinder, deren Eltern nicht ausfindig gemacht werden konnten, aufzunehmen. SOS-Jugendeinrichtung Santo Angeschlossen an das SOS-Kinderdorf ist eine SOS-Jugendeinrichtung, die sich aus mehreren so genannten Jugendwohngemeinschaften zusammensetzt, deren Anzahl am jeweiligen Bedarf orientiert variiert. Hier werden die Jugendlichen mit Hilfe von Betreuern allmählich auf ein selbständiges Leben vorbereitet.

5 3.2 SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in Haiti Bilder Eindrücke aus der SOS-Kinderdorf Schule und dem SOS- Sozialzentrum Santo SOS-Grund- und Sekundarschule Santo Gleichzeitig mit dem SOS-Kinderdorf wurde eine Hermann-Gmeiner-Grundund Sekundarschule errichtet. Wie alle SOS-Kinderdorf-Einrichtungen steht auch sie den Kindern aus der Nachbarschaft offen. Da durch das Erdbeben eine Vielzahl der Schulen in Santo zerstört wurde, errichtete SOS-Kinderdorf Haiti in der SOS-Schule Klassen für weitere 450 Schüler und unterrichtet seither im Zwei-Schicht-Verfahren über 1000 Schüler. SOS-Sozialzentrum Santo Im Jahre 2005 hatte das SOS-Kinderdorf auch zwei SOS-Sozialzentren ins Leben gerufen, wovon das erste eine Kindertagesstätte beherbergt. Dort wurden bis zu 90 Kinder aus der Umgebung betreut, während ihre Eltern arbeiteten. Außerdem wurden verschiedene Kurse angeboten, die Frauen, Familien und den Zusammenhalt der Gemeinden stärken sollen. Das zweite SOS-Sozialzentrum organisierte für 500 Mütter und Väter aus Santo sogenannte Tagesmütterprogramme. Diese Maßnahmen trugen dazu bei, die Familien zu stärken und Armut und das Verlassen werden der Kinder zu vermeiden. Nach dem Erdbeben im Januar 2010 wurden die Aktivitäten des SOS-Sozialzentrums massiv erweitert. Zeitweise wurden an 100 Ausgabestellen mehrere tausend Personen mit regelmäßigen Mahlzeiten und Hygieneartikeln versorgt. Des Weiteren bot SOS-Kinderdorf Haiti medizinische und psychologische Hilfestellungen an. Das Nothilfeprogramm wurde sukzessive in dauerhafte Maßnahmen in Form von Gemeindezentren umgewandelt. Momentan besuchen Kinder die Kindertagesstätten in den 16 Gemeindezentren. Dort werden sie spielerisch gefördert, erhalten ein Frühstück und eine warme Mahlzeit pro Tag und können psychologisch betreut werden, um die traumatischen Ereignisse ihrer Vergangenheit aufzuarbeiten. Für die älteren Kinder gibt es spezielle Förderklassen und Vorbereitungskurse für die Grundschule. Diese Zentren bieten außerdem bedarfsgerechte Unterstützung für Familien wie Alphabetisierungskurse, Back- und Kochkurse und andere Einkommen schaffende Maßnahmen.

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