Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom
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1 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom Rotwildkonzept der Bayerischen Staatsforsten Laut einem Bericht des Reichenhaller Tagblatt vom 9. Juli 2011 haben die Betriebe Ruhpolding und Berchtesgaden bei den Bayerischen Staatsforsten zusammen mit der privaten Jägerschaft vereinbart, den Rotwildbestand durch Zurückhaltung beim Abschuss und durch ein abgestimmtes Fütterungskonzept zu erhöhen. Gegenüber dem Durchschnitt der letzten Jahre soll trotz der Sanierungsgebiete im Staatswald der Abschuss beim Rotwild auf maximal sieben Stück halbiert werden. Die Fütterung im Staatswald soll früher beginnen und durch weitere Maßnahmen attraktiver gestaltet werden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die Bayerischen Staatsforsten hiermit von dem Grundsatz Wald vor Wild abweichen und somit die Trophäenjagd wieder salonfähig machen wollen. Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Stimmt die Darstellung im Reichenhaller Tagblatt, dass in den Forstbetrieben Ruhpolding und Berchtesgaden der Rotwildbestand durch die Halbierung der Abschusszahlen und einem erhöhten Fütterungsangebot angehoben werden soll? b) Sind die Ziele der Forstbetriebe Ruhpolding und Berchtesgaden zur Erhöhung der Rotwildbestände mit dem Vorstand der Bayerischen Staatsforsten abgesprochen? c) Ist diese Form des Rotwildmanagements die neue Linie der Bayerischen Staatsforsten und somit auch in anderen Forstbetrieben zu erwarten? 2. a) Sieht die Staatsregierung in der Jagdstrategie der Forstbetriebe Ruhpolding und Berchtesgaden einen Widerspruch zum Grundsatz Wald vor Wild, und wenn nein, warum nicht? b) Wie bewertet die Staatsregierung diese angepasste Jagdstrategie der Forstbetriebe Ruhpolding und Berchtesgaden im Zusammenhang mit den betroffenen Schutzwaldsanierungsgebieten? 3. a) Wie viele Rotwildreviere sind derzeit in den Bayrischen Staatsforsten an private Jäger verpachtet? b) Um welche Reviere handelt es sich dabei? c) Welche Hochgebirgsreviere sind derzeit verpachtet? 4. a) Welcher Flächenanteil der verpachteten Reviere ist nach Waldfunktionskartierung Schutzwald? b) In welchem Umfang befinden sich in den einzelnen verpachteten Revieren Schutzwaldsanierungsflächen? c) In welchen Jagdrevieren werden derzeit von den Bayerischen Staatsforsten Berufsjäger eingesetzt? 5. a) Wie hat sich die Verbissbelastung beim Traktverfahren seit Beginn der Aufnahmen in den Forstbetrieben Berchtesgaden und Ruhpolding an den einzelnen Trakt- Nummern entwickelt? Für die einzelnen Trakt-Nummern bitte auch angeben, ob das Revier verpachtet ist bzw. ob Berufsjäger eingesetzt werden. b) Welche Trakt-Nummern der Forstbetriebe Berchtesgaden und Ruhpolding liegen im Schutzwald? c) Welche Trakt-Nummern der Forstbetriebe Berchtesgaden und Ruhpolding liegen in Schutzwaldsanierungsflächen? 6. a) Wie viele geführte Einzeljagden auf Trophäenhochwild wurden in den Forstbetrieben Berchtesgaden und Ruhpolding in den einzelnen Jagdjahren seit Bestehen der Bayerischen Staatsforsten durchgeführt? Angaben bitte für die einzelnen Forstbetriebe getrennt. b) Wie haben sich die Abschusszahlen in den einzelnen Forstbetrieben Berchtesgaden und Ruhpolding entwickelt? Antwort des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom Auf Basis einer umfassenden Abfrage der Forstbetriebe der Bayerischen Staatsforsten durch die Zentrale wird wie folgt berichtet: Vorbemerkung Der Zeitungsbericht aus dem Reichenhaller Tagblatt vom , auf den in der Anfrage Bezug genommen wird, ist das Ergebnis zweier Gesprächsrunden zum Thema Bejagungsstrategien zwischen den Forstbetrieben und den benachbarten Revierinhabern. Am fand auf Initiative des Leiters der Hochwildhegegemeinschaft Chiemgau- Ost und seines Stellvertreters eine Besprechung zum Thema Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.
2 Seite 2 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10440 Rotwildbejagungsstrategie am Sulzberg statt. Vonseiten der BaySF nahmen die Forstbetriebsleiter der Forstbetriebe Berchtesgaden und Ruhpolding sowie der Revierleiter des Forstreviers Laubau (FB Ruhpolding) teil. Da einzelne Reviere sowohl an den Sulzberg als auch an den Teisenberg angrenzen, wurde am Ende des Gesprächs vom beschlossen, auch alle an den Teisenberg angrenzenden Revierinhaber (vonseiten BaySF nur FB Berchtesgaden) und die Leitung der dort zuständigen Hochwildhegegemeinschaft Berchtesgaden zu einer eigenen Besprechung über die Bejagungsstrategie im Bereich des Teisenbergs zu laden, die am stattfand. Ziel der Besprechungen war, gemeinsam mit den Angrenzern sinnvolle Bejagungsstrategien sowohl für Rotwild als auch verstärkt für Rehwild zu besprechen und zu vereinbaren. Nach einem Jahr (Teisenberg) bzw. zwei Jahren (Sulzberg) sollen die Auswirkungen der Vereinbarungen gemeinsam evaluiert werden. Hierzu ist anzumerken, dass die betroffenen Bereiche in der Vergangenheit intensiv bejagt und der Rotwildbestand auf ein verträgliches Maß abgesenkt wurde. Neben den deutlich rückläufigen Abschusszahlen am Teisenberg und den nur noch vereinzelten Abschüssen am Sulzberg belegen die großflächig aufwachsenden Tannenverjüngungen eine angepasste Rotwildpopulation in besagten Bereichen. Zu 1. a): Maßgabe für die Bejagung des Schalenwilds sind die jagdrechtlichen Vorgaben, die im Rahmen der Abschussplanung umgesetzt werden. Der Rotwildbestand soll an keinem der beiden Forstbetriebe angehoben werden. Ebenso wenig ist beabsichtigt, das bewährte System des Rotwildmanagements im Hochgebirge grundsätzlich zu verändern. Zu 1. b): Die mit der Zentrale abgestimmten Jagdkonzepte der Forstbetriebe sehen ein an die örtliche Situation angepasstes Handeln vor. Die örtlich und zeitlich begrenzte Zurückhaltung bei der Rotwildreduktion ist auf eine sehr kleine Teilfläche der Rotwildflächen der Forstbetriebe unter Beachtung des Grundsatzes Wald vor Wild beschränkt. Daher war keine vorherige Absprache mit dem Vorstand erforderlich. Zu 1. c): Diese Form des Rotwildmanagements ist nicht als neue Linie der BaySF anzusehen. Wie oben bereits ausgeführt, handelt es sich bei den Maßnahmen der Forstbetriebe Berchtesgaden und Ruhpolding um lokale Vorgehensweisen. Zu 2. a): Die örtlich angepassten Maßnahmen stehen nicht im Widerspruch zum Grundsatz Wald vor Wild. Vielmehr ist der Grundsatz in allen jagdlichen Fragen zu beachten, insbesondere bei der Bewirtschaftung und Sanierung des Schutzwalds im Gebirge, für den ein angepasster Schalenwildbestand maßgeblich über deren Erfolg entscheidet. Die BaySF trägt als bedeutendster Flächenbesitzer im Hochgebirge im Rahmen der jagdgesetzlichen Vorgaben auch Verantwortung für den nachhaltigen Erhalt des Rotwilds als Bayerns größter, freilebender Wildart. Dieser wird man u. a. durch die Einrichtung von Wintergattern, abgestimmten Fütterungskonzepten oder auch der wildbiologisch sinnvollen Durchführung von Intervalljagden gerecht. Die vorübergehende und lediglich kleinflächige Anwendung anderer Vorgehensweisen erscheint in diesem Einzelfall mit der Verpflichtung zur Vorbildlichkeit vereinbar, zumal weiterhin die Vermeidung von Wildschäden sowie die Begründung stabiler Bergmischwälder im Vordergrund stehen. Zu 2. b): Lediglich im FB Berchtesgaden liegt ein Schutzwaldsanierungsgebiet am Teisenberg in der Vereinbarungskulisse. Dort findet die geplante Abschusszurückhaltung ebenso wenig Anwendung wie im Falle neu auftretender frischer Schälschäden (gilt auf der gesamten Fläche). Vorrangig das Gamswild und vermehrt das in den Hochlagen immer stärker auftretende Rehwild stellen die Schutzwaldsanierung vor Probleme. Dies zeigt an beiden Forstbetrieben die deutlich höhere Gams- und nennenswerte Rehwildstrecke im Rahmen der Schonzeitaufhebung im Vergleich zu einigen wenigen erlegten Stück Rotwild. Auch nach Einschätzung der Fachstelle Schutzwaldmanagement sind derzeit negative Auswirkungen auf die Schutzwaldsanierung nicht zu befürchten. Im Rahmen der Evaluierung in ein bzw. zwei Jahren wird darauf besonderes Augenmerk gelegt und die Fachstelle einbezogen werden. Zu 3. a): Derzeit sind 67 Rotwildreviere an private Jäger verpachtet (siehe Anlage 1). Zu 3. b): Siehe Anlage 1. Zu 3. c): Siehe Anlage 2. Der überwiegende Teil dieser Hochgebirgsreviere war bereits vor dem Stichtag der Forstreform verpachtet. Zu 4. a): In der Gesamtsumme über alle verpachteten Hochgebirgsreviere befindet sich ca. 1/3 dieser Fläche im Schutzwald (nach Waldgesetz für Bayern) (siehe Anlage 2). Zu 4. b): In der Gesamtschau haben die Schutzwaldsanierungsflächen einen Flächenanteil von ca. 2 % an der verpachteten Hochgebirgsfläche (siehe Anlage 2). Keines dieser Reviere mit Schutzwaldsanierungsflächen wurde nach Gründung der BaySF neu verpachtet. Zu 4. c): Es werden derzeit in 33 Jagdrevieren der BaySF Berufsjäger eingesetzt. Anzumerken ist dabei, dass nicht pro Jagdrevier ein Berufsjäger eingesetzt ist, sondern einzelne Berufsjäger für die Bejagung mehrerer Jagdreviere verantwortlich sind
3 Drucksache 16/10440 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 3 oder ein Jagdrevier von mehreren Berufsjägern bejagt wird (siehe Anlage 3). Zu 5. a): Siehe Anlagen 4 (FB Berchtesgaden) und 5 (FB Ruhpolding). Zu 5. b): Siehe Anlagen 4 (FB Berchtesgaden) und 5 (FB Ruhpolding). Zu 5. c): Siehe Anlagen 4 (FB Berchtesgaden) und 5 (FB Ruhpolding). Zu 6. a): Forstbetrieb Jagdjahr 2006/07 Jagdjahr 2007/08 Jagdjahr 2008/09 Jagdjahr 2009/10 Jagdjahr 2010/11 Summe Berchtesgaden Ruhpolding Summe Zu 6. b): FB Berchtesgaden: Abschusszahlen FB Berchtesgaden Rehwild Regie JJ Stück / / / / / /11 Jagdjahr Abbildung 1: Entwicklung der Rehwildstrecke in der Regiejagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Berchtesgaden
4 Seite 4 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ Abschusszahlen FB Berchtesgaden Rehwild Verpachtet JJ Stück / / / / / /11 Jagdjahr Abbildung 2: Entwicklung der Rehwildstrecke in der verpachteten Jagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Berchtesgaden Abbildung 3: Entwicklung der Rotwildstrecke in der Regiejagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Berchtesgaden
5 Drucksache 16/10440 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 5 Abbildung 4: Entwicklung der Rotwildstrecke in der verpachteten Jagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Berchtesgaden Abbildung 5: Entwicklung der Gamswildstrecke in der Regiejagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Berchtesgaden
6 Seite 6 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10440 Abbildung 6: Entwicklung der Gamswildstrecke in der verpachteten Jagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Berchtesgaden FB Ruhpolding: Abschusszahlen FB Ruhpolding Rehwild Regie JJ Stück / / / / / /11 Jagdjahr Abbildung 7: Entwicklung der Rehwildstrecke in der Regiejagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Ruhpolding
7 Drucksache 16/10440 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite Abschusszahlen FB Ruhpolding Rehwild Verpachtet JJ Stück / / / / / /11 Jagdjahr Abbildung 8: Entwicklung der Rehwildstrecke in der verpachteten Jagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Ruhpolding Abbildung 9: Entwicklung der Rotwildstrecke in der Regiejagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Ruhpolding
8 Seite 8 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10440 Abbildung 10: Entwicklung der Rotwildstrecke in der verpachteten Jagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Ruhpolding Abbildung 11: Entwicklung der Gamswildstrecke in der Regiejagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Ruhpolding
9 Drucksache 16/10440 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 9 Abbildung 12: Entwicklung der Gamswildstrecke in der verpachteten Jagd, Jagdjahre 2005/06 bis 2010/11 FB Ruhpolding
10 Seite 10 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10440
11 Drucksache 16/10440 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 11
12 Seite 12 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10440
13 Drucksache 16/10440 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 13
14 Seite 14 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10440
15 Drucksache 16/10440 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 15
16 Seite 16 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10440
17 Drucksache 16/10440 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 17
18 Seite 18 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10440
19 Drucksache 16/10440 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 19
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