Herzlich Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung

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1 Herzlich Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung Standortbestimmung, Semesterarbeit, Lerndokumentation in den Berufen Refa/Rean und Hofa/Hoan

2 Projekt QualiGastro Bis zum heutigen Zeitpunkt haben wir 260 Betriebsbesuche 10 Schulungen (mit rund 300 Berufsbildnerinnen und Berufsbildner) durchgeführt. 2

3 Wo benötigen die Betriebe Unterstützung Refa/Rean und Hofa/Hoan Semesterarbeit, Standortbestimmung, Lerndokumentation Köchin/Koch/Küan Probekochen, Lerndokumentation 3

4 Anzahl Kandidatinnen und Kandidaten Beruf Hofa Hoan Koch Küan Refa Rean Erfolgsquote Qualiverfahren Beruf Hofa Hoan Koch Küan Refa Rean

5 Referentinnen Marlise van Grondelle ÜK-Instruktorin Bern/Biel und Interlaken 30 Jahre Erfahrung Gastgewerbe Marlis Hertig MBA, Ausbildungsberaterin ABB 5

6 Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. antoine de saint exupéry

7 Vision Durch neue Erkenntnisse stecken Berufsbildner und Berufsbildnerinnen Lernende an zum Führen der Lerndokumentation Die stufengerechte Standortbestimmung/Semesterarbeit mit schriftlicher Vorbereitung und Rückmeldung ist fester Bestandteil im Ausbildungsprogramm

8 Unterlagen Refa 2011 Rean 2011 Hofa 2011 Hoan

9 Refa Ausbildungsplan Hofa

10 Marlise Van Grondelle Ablauf einer Standortbestimmung/Semesterarbeit Wie kann ich sie in den Alltag integrieren 10

11 Was wird während des üks überprüft? Kompetenzennachweise / Modelllehrgang (Register 3 / Register 2) Arbeitsrapporte (Register 4) Bildungsbericht (Register 6 / Register 3) Kontrolliert, besprochen und unterschrieben je 1x pro Semester

12 Wünsche der Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Beispiele: Fisch filetieren Fleisch tranchieren Einscheibenmaschine

13 Aspekte der Berufsfachschule Semesterplan / Betrieblicher Ausbildungsplan Regelmässiger Infoaustausch zwischen Berufsbildner und Lernendem Arbeitsrapporte parallel zum Schulstoff

14 Praktisches Vorgehen Ablauf einer Semesterarbeit / Standortbestimmung Ausbildungsplan (Register 2 Seite 4) Übersicht Leistungsziele (Register 2 Seite 5) jeweilige Semesterblätter Betrieblicher Ausbildungsplan (Register 2 Seite 8 ff) Arbeitsrapporte (Register 4)

15 Praktisches Beispiel: Tisch decken Zeitpunkt festlegen Aufgabe den Lernenden im Voraus mitteilen Auftrag schriftlich + Arbeitsrapport Protokoll betriebliche Semesterarbeit (Reg 5) Protokoll jährlich Standortbestimmung (Reg 2 Seite 50) Abschliessend praktische Arbeiten und Arbeitsrapport gemeinsam besprechen Betrieb und Lernende profitieren gleichwertig

16 Protokollvorlage für die betriebliche Semesterarbeit Refa/Rean Register 5

17 Protokollvorlage für die jährliche betriebliche Standortbestimmung Hofa/Hoan Register 2 Seite 50

18 Tipps für Berufsbildner 1/2 Modelllehrgang (Register 2) immer wieder gemeinsam konsultieren Am QV gelten nicht betriebliche Regelungen, sondern: o Bildungsplan (Register 7 / Register 5) o o o Berufskundeordner Lern- und Leistungsdokumentationsordner ük Ordner

19 Tipps für Berufsbildner 2/2 Semesterarbeiten / Standortbestimmung Schritt für Schritt: Mögliche Aufträge (Reg 5 / Reg 2 Seite 48) Keine Angst vor Papierflut Hilfe und Ratschläge bei BerufskollegInnen PrüfungsexpertInnen, Berufsfachschullehrern, ÜK-InstruktorInnen oder Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA) holen

20 Marlis Hertig Wie kann ich die Lerndokumentation sinnvoll in den Arbeitsalltag einbinden?

21 7. Abschnitt: Lern- und Leistungsdokumentation Art. 15 Lerndokumentation im Betrieb 1 Die lernende Person führt eine Lerndokumentation, in der sie laufend alle wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Fähigkeiten und ihre Erfahrungen im Betrieb festhält. 2 Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner kontrolliert und unterzeichnet die Lerndokumentation einmal pro Quartal. Sie oder er bespricht sie mindestens einmal pro Semester mit der lernenden Person. 3 Sie oder er hält am Ende jedes Semesters den Bildungsstand der lernenden Person in einem Bildungsbericht fest. 4 Die Lerndokumentation, die Unterlagen der überbetrieblichen Kurse und die Fachliteratur dürfen bei der Abschlussprüfung im Qualifikationsbereich «praktische Arbeiten» als Hilfsmittel verwendet werden.

22 Hilfreiche Tipps Führen der Lerndokumentation 1. Inhaltsverzeichnis erstellen 2. Unterlagen geordnet einreihen 3. kurze, prägnante Informationen mit viel Aussagekraft 4. übersichtlichen Darstellungen wie Mindmaps, Tabellen, Skizzen, Checklisten, etc. 5. Geschickt gewählter Farbeinsatz oder Hervorhebungen mit Leuchtstiften erleichtern das Auffinden. 6. Die Arbeiten laufend in guter Qualität erledigen 7. Dokumentation immer aktuell nachführen

23 Aussagen zur Lerndokumentation Lernende 3. Lj Hofa Kreativität ausleben (Fotos, Bilder, Zeichnungen) Gute Selbstkontrolle über mein Wissen Lernt Betrieb besser kennen Verbindung von Theorie (Schule) und Praxis (Betrieb) Trainiert Disziplin und Überwindung Gutes Nachschlagewerk Computerkenntnisse werden geübt Schöne Erinnerung

24 Aussagen zur Lerndokumentation Lernende 3. Lj Hofa Kompliziert / unverständlich Zeitaufwändig Arbeitsintensiv Nicht alle Beiträge sind sinnvoll

25 Aussagen zur Lerndokumentation Lernende 3. Lj Hofa Wünsche Unterstützung beim Ausfüllen Zeit zur Verfügung zum Schreiben und Ausfüllen Ideen / Tipps von Ausbildnern Regelmässige Kontrolle durch den Ausbildner Fixe Termine vereinbaren zur Kontrolle - Druck Bereits im ÜK 1 eine umfassende Erklärung zum Arbeitshandbuch

26 Der Mensch behält: Wissenswertes

27 Offene Fragen?

28 Wie geht es weiter? Projektbulletin im November Im Frühjahr und Herbst 2014 bieten wir Schulungen für alle Gastroberufe an. Thema: Umgang mit Lernden am Arbeitsplatz Betriebsbesuche werden fortgesetzt Projektende (im Moment sind wir in Verhandlungen mit dem SBFI, damit wir das Projekt 2 Jahre verlängern können. 28

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