Projektmanagement im Bauwesen. Dipl. Ing.(FH) Michael Kreck Bauunternehmung b. wassermann Kempten

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1 Projektmanagement im Bauwesen Dipl. Ing.(FH) Michael Kreck Bauunternehmung b. wassermann Kempten 1

2 Bauunternehmung B. Wassermann Gründung im Mai 2005 als Spinn-off aus der Firma Josef Hebel Memmingen nach deren Schließung der Zweigniederlassungen in Kempten. Tätigkeitsfelder: Hochbau und Industriebau Sanierungen/Umbauten Schlüsselfertigbau Beratung/ Konzeption und Planungsarbeiten Hausmaurerdienste 2

3 Umsatzentwicklung Jahr Umsatz Beschäftigte

4 Kunden: Feneberg Lebensmittel GmbH, Kempten Umbau Masterplanung am Firmensitz Kempten; vers. Um- und Anbauten an Fenebergmärkten die Sozialbau GmbH, Kempten Studentenwohnheim Immenstädter Str.; 13 RH in Kempten Eich; Umbau Stadtjugendring Bäckerstr. Stadt Kempten, Hochbauamt Um- und Anbauten an verschiedenen Schulen in Kempten Allgäufleisch Kempten Umbau und Neubau des bestehenden Schlachthofs Architekturbüros in Kempten (Architektur und Raum; F 64 Architekten; MSW Architekten; Maucher und Höß etc. ) Einfamilienhäuser; An und Umbauten sowie Sanierungen 4

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8 Projektmanagement im Bauwesen - Bauen eines der letzten großen Abenteurer 8

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16 Inhalt Voraussetzungen für ein Bauprojekt Projektbeteiligte Möglichkeiten der Projektabwicklung Projektphasen Gesetzliche Grundlagen Kostenmanagement Beispiele aus der Praxis 16

17 Voraussetzungen für ein Bauprojekt Ausreichende Liquidität bzw. gesicherte Finanzierung Bauplatz / Immobilie Baugenehmigung Wird erstellt durch Planer und Statiker Baugenehmigung ist erforderlich bei: Neubauten Anbauten Baulichen Veränderungen am Bestand (Ausnahme: geringfügige Veränderung ) Nutzungsänderungen 17

18 Projektbeteiligte 3

19 Baugrund Schallschutzpl Energieber. Statiker Prüfstatiker Projektbeteiligte Bauherr/ Auftraggeber (Projektsteurer) Brandschutz Elektrofachpl. Fachplaner Planer / AG Genehmigungsbehörden Heizung / Sanitär Lüftungspl. Sicherheitstechnik Gewerke / Handwerker Vermessung Baumeister Zimmerer Sanitär Elektro Spengler Schlosser Verputzer Estrich Maler Schreiner Fliesenleger Fensterbauer Schlosser Bodenleger Trockenbau 19

20 Möglichkeiten der Projektabwicklung Einzelvergaben Vergabe an Generalunternehmer GU Vergabe an Generalübernehmer GÜ 20

21 Möglichkeiten der Projektabwicklung - Einzelvergabe AG Planer/AG PS -Planung -Ausschreibung -Vergabe -Bauleitung -Dokumentation Handwerker Handwerker Handwerker Handwerker 21

22 Exkurs: Ausschreibung/Vergabe Bei der Einzelvergabe werden die auszuführenden Leistungen der für die Erstellung eines Bauwerks notwendigen Gewerke seitens des Planers durch ein sogenanntes Leistungsverzeichnis erfasst. Die Beschreibung der einzelnen Leistungen erfolgt dabei entweder nach standardisierten Positionen gemäß dem Standardleistungsbuch oder nach eigens seitens des Planers formulierten Texten. Diese sollten möglichst umfassend und eindeutig beschrieben sein. 22

23 Die Ausgabe der Leistungsverzeichnisse an die Handwerker erfolgt dabei je nach Projektgröße und Bauherr (öffentlich/privat) in verschiedenen Möglichkeiten: öffentliche Ausschreibung: Bauleistung wir in einem vorgeschriebenen Verfahren (geregelt durch die VOB/A) nach öffentlicher Aufforderung an unbeschränkter Zahl von Unternehmern zur Einreichung von Angeboten vergeben beschränkt öffentliche Ausschreibung: Eine beschränkte Zahl an Unternehmern werden in einem vorgeschriebenen Verfahren (VOB/A) zur Abgabe eines Angebots ausgewählt. freihändige Vergabe: Vergabe erfolgt ohne ein förmliches Verfahren 23

24 Öffentliche Ausschreibung (öffentlicher Bauherr) Bei der öffentlichen sowie bei der beschränkt öffentlichen Vergabe werden die seitens der abgebenden Unternehmer erstellten Angebote, an einem vorgegebenen Termin (Eröffnungstermin) bekannt gegeben. Die Vergabe erfolgt nach rechnerisch, technisch und wirtschaftlicher Prüfung an den günstigsten Anbieter. Es erfolgt keine Nachverhandlung Freihändige Vergabe (privater Bauherr) Die freihändige Vergabe erfolgt nach Auswertung und Prüfung der Angebote der anbietenden Unternehmer sowie nach Verhandlung (auch mehrmalig) an den günstigsten Anbieter bzw. an den Wunschkandidaten des Bauherrn 24

25 Nachtragsmanagement Seitens der anbietenden Unternehmen werden die Ausschreibungen vor, sowie nach erfolgter Vergabe auf Vollständigkeit geprüft. Leistungen die zur Erstellung des Bauwerks notwendig sind, jedoch nicht im Leistungsverzeichnis enthalten sind, sind gemäß VOB/B zusätzlich zu vergüten. Dies geschieht in Form eines sogenannten Nachtragangebots seitens des beauftragten Unternehmens. Bei größeren Unternehmen geschieht diese Prüfung teilweise durch eine eigene Rechtsabteilung. Hierbei wird versucht, die notwendigen günstigen Angebotspreise zu erhöhen und damit das Ergebnis der Baustelle zu verbessern. 25

26 Möglichkeiten der Projektabwicklung - Einzelvergabe Vorteile - gezielte und individuelle Vergabe an Handwerker - größerer Einfluss auf Qualität und Ausführung Nachteile - Weniger Kostenkontrolle - Viele Vertragspartner - Viele Ansprechpartner - Weniger Terminsteuerung 26

27 Möglichkeiten der Projektabwicklung Vergabe an GU AG Projektsteurer Planer -Planung -Ausschreibung (funktional) -Vergabe -Bauleitung -Dokumentation Generalunternehmer 27

28 Möglichkeiten der Projektabwicklung Vergabe an GU Vorteile - Wenig Ansprechpartner - Weniger Planungsaufwand für Architekt - Mehr Kostenkontrolle - Mehr Terminkontrolle Nachteile - Kaum (weniger) Einfluss auf Handwerker - Weniger Einfluss auf Qualität und Ausführung - Weniger Mitsprache 28

29 Möglichkeiten der Projektabwicklung Vergabe an Generalübernehmer AG Vergabe PS Generalübernehmer GÜ übernimmt: - Planung - Ausführung 29

30 Möglichkeiten der Projektabwicklung Vergabe an Generalübernehmer Vorteile - Wenig Ansprechpartner - größte Kostenkontrolle - größte Terminkontrolle Nachteile - Kein Einfluss auf Planer und Handwerker - wenig Einfluss auf Qualität und Ausführung - geringste Mitsprache 30

31 Projektphasen gemäß HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) 1 Grundlagenermittlung 2 2 Vorplanung 7 3 Entwurfsplanung 15 4 Genehmigungsplanung 3 5 Ausführungsplanung 25 6 Vorbereitung der Vergabe 10 7 Mitwirken bei der Vergabe 4 8 Objektüberwachung / Oberbauleitung 9 Objektbetreuung / Dokumentation / Mängelbeseitigung

32 Projektphasen 32

33 Projektphasen 33

34 BauBG Gesetzliche Grundlagen Enthält im wesentlichen die Vorgaben zur Bauleitplanung für Städte und Gemeinden wie: Flächennutzungsplan Bebauungsplan Baugenehmigungsverfahren LBO Landesbauordnung Regelt die Anforderungen an das Bauwerk und der Baubeteiligten Gebäudeklassen Abstandsflächen Baumaterialien etc. 34

35 Gesetzliche Grundlagen VOB Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen VOB/A enthält die allgemeinen Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen VOB/B enthält die allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen VOB/C enthält die Allgemeinen technischen Vertragsbedingungen (DIN Normen) sowie Vorgaben für die Abrechnung von Bauleistungen 35

36 Kostenmanagement Kostenschätzung Gemäß DIN 276 (Kosten im Hochbau) werden die Herstellungskosten eines Bauwerks in folgende Kostengruppen unterteilt: 100 Baugrundstück 200 Herrichten und Erschließen 300 Bauwerk und Baukonstruktion 400 Bauwerk Tech. Anlagen 500 Außenanlagen 600 Ausstattung und Kunstwerke 700 Baunebenkosten 36

37 Kostenmanagement Kostenschätzung Die erste Kostenschätzung für einen Neubau erfolgt anhand der Vorplanung und den berechneten Mengen der Bezugseinheiten. Anhang von Baukostendatenbanken wie z.b. BKI Baukosten kann dann eine erste Kostenschätzung ermittelt werden: 37

38 Kostenschätzung - Beispiel Einfamilienhaus unterkellert, hoher Standard Schritt 1: Ermittlung des BRI oder der BGF anhand der Vorentwürfe z. B. Bruttorauminhalt: 900 m³ Schritt 2: Suche eines passenden Vergleichsobjekts z.b. aus der BKI 38

39 Kostenschätzung - Beispiel Kostenschätzung Kostengruppe 300 und 400 Baukonstruktion und techn. Anlagen 900 m³ brutto Sollte bereits bei der ersten Kostenschätzung der geplante Kostenrahmen überschritten werden muss reagiert werden: - Baugröße verkleinern soweit möglich - Standard reduzieren soweit möglich 39

40 Kostenmanagement Kostenberechnung Auf Grundlage der Kostenschätzung sowie unter Berücksichtigung von Entwurfsplänen und Details erfolgt die Kostenberechnung. Dabei wird das Bauwerk in seine Bauteile zerlegt und somit auch die Architektur des Gebäudes berücksichtigt. Die Basiskostengruppen 100 bis 700 werden dabei in Grobelemente untergliedert. Die Kostenberechnung ist Grundlage für die Ausführungsplanung. Übersteigt die Berechnung das geplante Budget so kann hier noch planerisch reagiert werden. 40

41 Kostenberechnung 41

42 Kostenberechnung 42

43 Kostenmanagement Unterschied zwischen Kostenschätzung über BRI und Kostenberechnung: 43

44 Kostenmanagement Kostenanschlag Grundlage für den Kostenanschlag sind Ausführungsplanung inkl. Detailierung, Standsicherheitsnachweise, Wärmeschutzberechnungen etc. sowie die Leistungsbeschreibungen bzw. vorliegende Angebote oder erfolgte Vergaben und bereits entstandene Kosten. Bei Abweichungen zum Kostenrahmen sind nur noch geringfügige Änderungen möglich. Änderungen von Baugröße und Standard sind mit Kosten verbunden. Kostenfeststellung Grundlage für die Kostenfeststellung sind die geprüften Abrechnungsunterlagen der beteiligten Unternehmen. Korrekturen sind hier nur möglich wenn ungerechtfertigt Leistungen in Rechnung gestellt wurden. 44

45 Beispiele aus der Praxis 1) Seniorengerechtes Mehrfamilienhaus, Scheidegg Projektdaten: Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 12 Wohneinheiten, 2 Gewerbeeinheiten und einer Kindertagesstätte sowie einer Tiefgarage und Kellerabteilen Bauherr: Capital Direct, Stadtentwicklung und Marketing Südbayern GmbH Auftragssumme Fa. Wassermann: brutto für Rohbau Baukosten gemäß Kostenschätzung: ( ca. 210 /m³ BRI für KG 300 und 400) Bauzeit: Juli 2008 bis ca. August 2009 Während der Bauzeit konnten sämtliche 12 Wohneinheiten sowie beide Gewerbeeinheiten verkauft werden. Die Kindertagesstätte wurde von der Gemeinde schon vor Baubeginn erworben. 45

46 46

47 Die Risiken im Bau- und Immobiliengeschäft Schon während der Rohbauzeit wurden gravierende Mängel in der Planung deutlich. Aufgrund des fehlenden Baugrundgutachtens musste die geplante Gründung komplett überarbeitet werden was zu erheblichen Mehrkosten führte. Der geplante Baubeginn verzögerte sich um mehr als einen Monat. Abschlagszahlungen wurden verzögert. Vor Bezugsfertigstellung des Gebäudes musste die Capital Direct GmbH Insolvenz anmelden obwohl sämtliche Einheiten verkauft waren. Der Außenstand der beteiligten Firmen beläuft sich auf ca Aufgrund der fehlenden Fertigstellung und Mängelbeseitigung verweigert die Eigentümergemeinschaft die Restzahlung der Kaufpreise (ca ) Der seitens der Eigentümergemeinschaft beauftragte Gutachter stellt Mängel in Höhe von überwiegend aufgrund von mangelhaftem Brandschutz und Wärmeschutz am Gebäude fest. Verlust für die Fa. Wassermann ca ! 47

48 Beispiele aus der Praxis 2) Studentenwohnheim Sozialbau, Immenstädter Str. Kempten Projektdaten: Neubau eines Studentenwohnheims mit Saal für die christliche Gemeinde Bauherr: die Sozialbau GmbH, Kempten Auftragssumme Fa. Wassermann gemäß Bauvertrag: brutto Schlussrechnungssumme Fa. Wassermann: ,00 brutto Bauzeit: Mai 2012 bis Dezember

49 49

50 Sanierte Bestandswand 50

51 Die Risiken im Bau- und Immobiliengeschäft Aufgrund der abzubrechenden Bestandsgebäude (alte Tankstelle) im Bereich des neu geplanten Studentenwohnheims war eine umfassende Baugrunduntersuchung nur begrenzt möglich Eine Baugenehmigung für das geplante Gebäude war aufgrund der Grenzbebauung an der Nordgrenze nur möglich, indem die Bestandswand an dieser Stelle erhalten wurde. Während der Rohbau des Studentenwohnheims gemäß Planung und Kostenschätzung erfolgte waren für die Erstellung des Saals für die christliche Gemeinde erhebliche Mehraufwendungen notwendig: Zur Erhaltung der Bestandswandswand wurden aufwendige Abbruch und Abstützungs- und schließlich Sanierungsmaßnahmen notwendig. Die Gründung des Saals musste aufgrund des nicht tragfähigen Untergrunds auf Bohrpfählen erfolgen Die gesamte Ausführung des Saals konnte aufgrund des Bestands statisch nicht wie geplant erfolgen Mehrkosten im Bereich Saal christl. Gemeinde für den Rohbau o ca ,00 netto 51

52 Beispiele aus der Praxis 3) Montevision GmbH Projektdaten: Neubau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung in Ofterschwang Bauherr: Montevision GmbH Auftragssumme Fa. Wassermann: brutto für Rohbau Baukosten: für KG 100 bis 700 Bauzeit: Mai 2012 bis ca. August

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54 54

55 Reibungslose Projektabwicklung, aber 55

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57 Noch Fragen? 57

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