Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-I der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Trägerhochschule Straße, Nr. Schloßplatz 4 Postleitzahl, Ort Erlangen Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin Prof. Dr. Freimut Bodendorf Telefon-Nr. 0911/ Fax-Nr. 0911/ Freimut.Bodendorf@wiso.uni-erlangen.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Karl Wilbers Fakultät/Department Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Telefon-Nr. 0911/ Fax-Nr. 0911/ Karl.Wilbers@wiso.uni-erlangen.de Hochschule 2 der Hochschule Amberg-Weiden Trägerhochschule Straße, Nr. Hetzenrichter Weg 15 Postleitzahl, Ort Weiden i.d.opf. Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin Telefon-Nr. 0961/ Fax-Nr. 0961/ w.renninger@haw-aw.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Fakultät/Department Fakultät Betriebswirtschaft Telefon-Nr. 0961/ Fax-Nr. 0961/ w.renninger@haw-aw.de Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 1 -

2 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Service Engineering 3 a) Art des Lehrangebots: (online-vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Übung 3 b) Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS:2 Leistungspunkte nach ECTS:2,5 4. Zeitvorgabe: Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz SS 14 WS 14/15 SS 15 (zutreffendes bitte ankreuzen) 5. Inhalt: (ausführliche Beschreibung des benötigten Inhalts einschließlich der Prüfungsanforderungen: Ziele, Zielgruppe Lerner, Rolle/Einbindung der Lehrenden) Das Lehrangebot zielt darauf ab, Methodenwissen und Praxiskompetenz bei der Entwicklung mobiler Anwendungen zu vermitteln. Neben relevanten Methoden des Software-Engineering, insbesondere Prototyping, lernen die Studierenden Anwendungen und Werkzeuge kennen, mit denen mobile datengestützte Applikationen mit überschaubarem Aufwand entwickelt werden können. Inhalte Eingangs sind allgemeine Grundlagen zur Entwicklung von Anwendungen, insbesondere zur Erstellung von Pflichten- und Lastenheften sowie zur Nutzung von Webentwicklungskonzepten wie AJAX und HTML5 zu vermitteln. Daneben ist der konzeptionelle Aufbau von und der Umgang mit Datenbanken als Grundlage zur Sammlung und langfristigen Speicherung von Daten vorzustellen. Schwerpunkte sollten die Abbildung realer Zusammenhänge in Entity Relationship Models (ERMs) sowie die Umsetzung der ERMs in relationale Datenbankstrukturen sein. Dazu müssen grundlegende Kenntnisse zur Nutzung SQL-basierter Datenbanken (Datenbankanbindung und -abfragen) vermittelt werden. In den frühen Stadien der Appentwicklung spielen Mockups und Sketches, mit denen das spätere Aussehen von Apps skizziert wird, eine wichtige Rolle. Daher sind Tools, die sich zur Konzeption von Programmstrukturen und User Interfaces eignen, in den Kurs einzubinden. Da die verschiedenen Konzepte von mobilen Anwendungen (Webanwendungen, hybride Apps, native Apps) entscheidend für die Struktur und den späteren Funktionsumfang sind, müssen deren Charakteristika und Vor- und Nachteile vermittelt und diskutiert werden. Die vermittelten Konzepte sind abschließend zusammenzuführen, sodass die Studierenden verstehen, wie dynamische, datenbankbasierte Apps erstellt werden. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 2 -

3 Zielgruppe Zielgruppe sind Studierende aus verschiedenen mehr und weniger IT-lastigen Studiengängen. Dies ist bei der Kurserstellung zu berücksichtigen, indem ein Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Vermittlung allgemeiner Grundlagen liegt. Neben der Präsentation von Inhalten sollten die vorgestellten Konzepte anhand von praktischen Beispielen eingeübt werden. Hierzu sind eine entsprechende Infrastruktur sowie Übungsaufgaben bereitzustellen. Rolle der Lehrenden Die Rolle der Lehrenden beschränkt sich aufgrund des Fokus auf praktische Übungen nicht nur auf die Vorstellung von Inhalten bzw. die Beantwortung von Fragen, sondern auch auf die Durchführung interaktiver Übungen, die den Studierenden Learning by Doing ermöglichen. 6. Mediendidaktische Anforderungen: (unter Angabe der Medien, die für das Lehren und Lernen wie z. B. Problemorientiertes Lernen erforderlich sind) Die Wissensvermittlung sollte hauptsächlich über so genannte Lecture-On-Demand-Pakete (aufbereitete "Online-Vorlesungen") erfolgen. Dabei sind neben dem Dozentenvideo auch präsentierte Lehrmaterialien, insbesondere PowerPoint-Folien und Demonstrationen von Softwareanwendungen, darzustellen. Die Folien und andere Materialien sollten den Studierenden über das Lernmanagementsystem einfach zugänglich gemacht werden. Ergänzend sind weitere Lehr-Lern-Elemente, z. B. zur Modul-Einführung und -zusammenfassung, sowie Lernaktivitäten, wie Fallstudien und Übungsaufgaben, für die Wissensvermittlung einzusetzen. Interaktive Lernfortschrittskontrollen dienen der selbständigen Überprüfung des Wissenserwerbs. Diese Lernfortschrittskontrollen sollten durch eine automatisierte Auswertung der Eingaben dem Lerner unmittelbares Feedback geben. Die in der Übung verwendeten Anwendungen müssen für die Studierenden einfach zugreifbar (z. B. über ein Online-Lab) zur Verfügung stehen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Applikationen von Studierenden plattformübergreifend und barrierefrei genutzt werden können. Für die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernern sowie zwischen den Lernern selbst sollten entsprechende Diskussionsforen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist der Einsatz synchroner Kommunikationsmedien, wie Chats oder Video-Conferencing-Tools, zur Beantwortung inhaltlicher Fragen bzw. zum Abhalten von interaktiven Übungen vorzusehen. 7. Technische Anforderungen: (sofern Vorgaben notwendig: ausführliche Beschreibung der benötigten Anforderungen an die Content Management Systeme, die einzelnen Tools und die Learning Management Systeme) Die Lecture-On-Demand-Pakete müssen in einem kostenlos verfügbaren Medienplayer (z. B. Windows Media Player, VLC) oder über weit verbreitete Webbrowser-Plugins (z. B. Adobe Flash) abspielbar sein. Lernmanagementsysteme, die für die Bereitstellung der Lehr-Lern- Materialien eingesetzt werden, sollten neben ausreichenden Möglichkeiten zur Bereitstellung der Kursinhalte und zur Kommunikationen mit den Studierenden die Definition von Zeitfenstern und Regeln zur Einreichung bearbeiteter Aufgaben unterstützen. Es ist drauf zu achten, dass die Inhalte in allen gängigen Webbrowsern vollständig und nutzbar angezeigt werden. Die im Kurs verwendeten Programme sollten entweder direkt über den Webbrowser oder über zu gängigen Betriebssystemen kompatible Schnittstellen zugreifbar sein. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 3 -

4 8. Anforderungen an die Betreuung: (Soll die Betreuung für alle beteiligten Hochschulen gemeinsam oder separat erfolgen? Wer soll die Betreuung übernehmen? Wer betreut Teilnehmer/innen von außerhalb der vorschlagenden Hochschulen? Qualifikation der Tutoren/Tutorinnen) Während der Wissensvermittlung sollte die Betreuung der Studierenden durch ausgebildete Tutoren hauptsächlich asynchron über Forensysteme oder per erfolgen. Darüber hinaus bieten sich zur Diskussion von Kursinhalten bzw. der Übungen Chats und Videokonferenzen an, die zu definierten Zeitpunkten während der Kurslaufzeit stattfinden. Die beteiligten Hochschulen übernehmen jeweils die Betreuung ihrer Studierenden. Die Betreuung von Teilnehmern anderer Hochschulen sollte nach Absprache durch eine der beteiligten Hochschulen erfolgen. 9. Besondere Anforderungen: keine 10. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz als teilweiser Ersatz als Ergänzung Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Pflichtfach: Bachelorstudiengänge o "Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik", o "Wirtschaftsinformatik" o "Informatik mit Nebenfach BWL" Masterstudiengang o "Wirtschaftspädagogik" Wahlpflichtfach: Bachelorstudiengänge o "Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt BWL" "Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt VWL" o "Wirtschaftspädagogik" o "Sozialökonomik mit Vertiefung Verhaltenswissenschaften" o "Wirtschaftsingenieurwesen" Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Nürnberg, Ort, Datum Prof. Dr. Karl Wilbers Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 4 -

5 Hochschule 2 der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz als teilweiser Ersatz als Ergänzung Hochschule für angewandte Wissenschaften Amberg-Weiden Studiengänge: "Betriebswirtschaftslehre" "Handels- und Dienstleistungsmanagement" Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Weiden, Ort, Datum Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 5 -

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