PPL(A) Broschüre: Wie lerne ich eigentlich fliegen?!?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PPL(A) Broschüre: Wie lerne ich eigentlich fliegen?!?"

Transkript

1 PPL(A) Broschüre: Wie lerne ich eigentlich fliegen?!? Seite 1 von 24

2 Inhaltsverzeichnis PPL(A) BROSCHÜRE: WIE LERNE ICH EIGENTLICH FLIEGEN?!? INHALTSVERZEICHNIS WIE LERNE ICH EIGENTLICH FLIEGEN? WAS IST DER PPL(A) NACH EASA PART-FCL DER PPL ALS INTERNATIONALE GRÖßE WELCHE PERSÖNLICHEN VORAUSSETZUNGEN MUSS ICH MITBRINGEN, UM FLIEGEN ZU LERNEN? WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUSS ICH ERBRINGEN KURZ: WAS ERWARTET MICH? WOHER BEKOMME ICH DAS FUNKSPRECHZEUGNIS? WIE UMFANGREICH IST DIE THEORIEAUSBILDUNG UND WIE LÄUFT DAS AB? DIE THEORETISCHE AUSBILDUNG UMFASST DIE FOLGENDEN FÄCHER: WANN FINDET DENN DER UNTERRICHT STATT UND WIE LANGE DAUERT DER KURS? WAS PASSIERT, WENN ICH AN DER THEORIE EINMAL NICHT TEILNEHMEN KANN? WIE VIELE FLUGSTUNDEN BRAUCHE ICH FÜR DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG? MUSS ICH UNBEDINGT ENGLISCH SPRECHEN KÖNNEN? WANN HABE ICH DIE THEORETISCHE PRÜFUNG? WANN BEGINNEN DIE THEORIEKURSE? WANN DARF ICH ZUM ERSTEN MAL FLIEGEN? WIE OFT HAT MAN FLUGUNTERRICHT? AUF WELCHEN FLUGZEUGEN WIRD GESCHULT? WIE GEHT ES WEITER IN DER AUSBILDUNG? WIE LANGE IST MEIN FLUGSCHEIN DANN GÜLTIG? WAS KOSTET DIE AUSBILDUNG? WAS IST NOCH WICHTIG? WELCHE UNTERLAGEN BRAUCHE ICH? SONST NOCH FRAGEN? Seite 2 von 24

3 Wie lerne ich eigentlich fliegen? Fliegen ist der größte Traum der Menschheit. Frei wie ein Vogel über den Wolken zu schweben und die grenzenlose Freiheit zu genießen fasziniert uns jeden Tag aufs Neue. Mit moderner Technik und einer soliden Ausbildung möchten wir Ihr Partner sein, damit Sie sich bald entspannt an das Steuer eines Luftfahrzeugs setzen können und Ihre neue Freiheit in vollen Zügen zu genießen. Cockpit der Piper PA 28 Bevor Sie Ihren ersten Flug mit der eigenen Lizenz machen können, hat der Gesetzgeber einige Richtlinien erlassen, die wir natürlich nicht außer Acht lassen dürfen. In dieser Broschüre möchten wir Sie über die Ausbildung zum Privatpiloten informieren und hoffen Ihnen die wichtigsten Fragen beantworten zu können. Alle weiteren Fragen und Planungen erörtern wir gerne mit Ihnen persönlich. Seite 3 von 24

4 Was ist der PPL(A) nach EASA PART-FCL Zunächst steht PPL für Privat Pilot Licence also für die Privatpilotenlizenz. EASA steht für European Aviation Safety Agency und bezeichnet die europäische Luftfahrt-Behörde, welche das Regelwerk zum Lizenzerwerb erstellt hat. Das FCL steht dann noch für Flight Crew Licening also für das Lizenzwesen. Das A hinter PPL bezeichnet, dass es sich um eine Lizenz für ein Flächenflugzeug handelt (Airplane) - im Gegensatz zum H für Helikopter beispielsweise. Gemäß FCL.205.A bestehen die Rechte des Inhabers einer PPL(A) darin, ohne Vergütung als PIC (Pilot in Command) oder Kopilot auf Flugzeugen im Nichtgewerblichen Betrieb tätig zu sein. In die Lizenz wird dann noch etwas genauer eingetragen wozu diese berechtigt. In den allermeisten Fällen steht dort: SEP land. "Land" für Landflugzeuge (im Gegensatz zu Wasserflugzeugen) und SEP für Single Engine Piston also für einmotorige Flugzeuge mit Kolbentriebwerk. Man darf also mit dieser Lizenz als verantwortlicher Luftfahrzeugführer einmotorige, kolbengetriebene Landflugzeuge im nichtgewerblichen Luftverkehr führen. Das alles unter Visual Flight Rules (kurz VFR) also unter Sichtflugbedingungen. Dies unterscheidet sich von den Instrument Flight Rules (kurz IFR) bei denen auch in Wolken und bei insgesamt "schlechterem" Wetter geflogen wird (wichtig für die gewerbliche Luftfahrt). Um IFR zu fliegen kann man das Instrument Rating (IR) später zusätzlich erwerben. Wenn man den PPL(A) gültig in den Händen hält kann man auf ihm aufbauend also weitere Berechtigungen/Ratings erwerben wie z.b.: "sea" für Wasserflugzeuge "SET" Single engine Turbine - einmotorige Turboprops "MEP" Multi engine Piston - Mehrmotorige Flugzeuge mit Kolbentriebwerke "MET" Multi engine Turbine - Mehrmotorige Turboprops "HPA" High performace aircraft "TMG" Touring Motorglider - Reisemotorsegler "FI" Flight instructor - Fluglehrer oder das angesprochene "IR" Instrument rating - Instrumentenflugberechtigung... Als Basis aber dient immer der PPL. Auch um zur Berufspilotenlizenz (CPL - Commercial Pilot Licence) zu kommen muss zunächst der PPL erworben werden. Eine Gewichtsbeschränkung wie beim "alten" (vor 2003 ausgestellten) ICAO PPL gibt es so nicht mehr. Seite 4 von 24

5 Der PPL als internationale Größe Da die Lizenz weltweit gültig ist kann man mit einem in Deutschland ausgestellten PPL auch ein britisch registriertes Flugzeug in Spanien chartern und fliegen. Die Lizenz ist des Weiteren weltweit anerkannt, so dass man mit dem in Deutschland ausgestelltem PPL und einem in Deutschland registriertem Flugzeug auch durch die ganze Welt reisen kann. Für Flüge im oder in das Ausland müssen Sie lediglich noch das englische Funksprechzeugnis erwerben. Dies ist auch ein Unterschied zu den nationalen Lizenzen für Ultraleichtflieger und zum LAPL, welcher nur in Europa Gültigkeit hat, da diese nicht ICAO(*) konform sind. (*) International Civil Aviation Organization (ICAO): Internationale Zivilluftfahrtorganisation Vom PPL(A) nach Part-FCL aus lässt sich auch relativ einfach die UL-Lizenz erwerben. Welche persönlichen Voraussetzungen muss ich mitbringen, um Fliegen zu lernen? Sie müssen gesund sein und sollten keine Vorstrafen haben (auch "Flensburg-Punkte" sollten sich in Grenzen halten). Ersteres stellt ein dafür zugelassener Fliegerarzt oder ein Flugmedizinisches Zentrum fest und erteilt ihnen ein Tauglichkeitszeugnis Klasse 2. Es ist bis zum 30. Lebensjahr 5 Jahre gültig (danach 2 Jahre und ab dem 50. Lebensjahr ein Jahr). Dass Sie keine Vorstrafen haben, weisen Sie durch ein Behördenführungszeugnis, einen Auszug aus dem Verkehrszentralregister und einer Erklärung über schwebende Strafverfahren nach. Einen "Laufzettel" für diese Unterlagen, Adressen und Vordrucke finden Sie auf der edwh.de Webseite und zum Teil im Anhang zu diesem Dokument. Die dort aufgeführten Unterlagen benötigen Sie zwar nicht zur Anmeldung zum Kurs, aber spätestens zu Kursbeginn! Bitte senden Sie diese Unterlagen nicht selbst an die Behörde! Das geschieht über die Flugschule. Seite 5 von 24

6 Welche Voraussetzungen muss ich erbringen kurz: was erwartet mich? Die Voraussetzungen zum Erwerb der Lizenz legt die EASA mit den europäischen Richtlinien (Part-FCL), sowie die Luftfahrt Behörden fest, hierzu gehören: 1. die theoretische Ausbildung inklusive der Funksprechausbildung 2. die Flugausbildung (mind. 45 Stunden) an einer zugelassenen Flugschule (Approved Training Organisation, ATO), 3. die erfolgreiche Teilnahme an einer Unterweisung in Sofortmaßnahmen am Unfallort. 4. Mindestalter 16 Jahre beim ersten Alleinflug. Prüfung mit frühestens 17 Jahren. Woher bekomme ich das Funksprechzeugnis? Das Funksprechzeugnis (BZF 2 Funksprechzeugnis in deutscher Sprache) wird bei uns als Kurs innerhalb der PPL-Theorie Ausbildung durchgeführt und mit einer Prüfung vor der Bundesnetzagentur beendet. Ihr Partner oder Ihre Partnerin ist hier auch gerne als Teilnehmer gesehen. Völlig unabhängig von einer späteren Pilotenausbildung. So lernt Ihr Partner, Ihre Partnerin viele grundsätzliche Dinge der Fliegerei und kann später am Funksprechverkehr teilnehmen. Wie umfangreich ist die Theorieausbildung und wie läuft das ab? Für die Erarbeitung der verschiedenen Ausbildungsfächer nach Part-FCL benötigen wir 140 Unterrichtstunden (105 Zeitstunden) um Ihnen den Unterrichtsstoff gut zu vermitteln. Falls Sie Interesse haben können Sie sich die Theorie (bis auf die Funksprechausbildung) auch selbst mit Hilfe eines Fernkurses bei freier Zeiteinteilung aneignen. Entsprechendes bietet z.b. die Gröger Fernschule für Aeronautik (Link: ) oder CAT ( ). Wir gewähren dann einen Rabatt auf die Ausbildungspauschale. Seite 6 von 24

7 Die theoretische Ausbildung umfasst die folgenden Fächer: 1. LUFTRECHT UND FLUGVERKEHRS-KONTROLLVERFAHREN 2. MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN 3. METEOROLOGIE 4. KOMMUNIKATION VFR (BZF Training) 5. GRUNDLAGEN DES FLIEGENS - AERODYNAMIK FÜR FLUGZEUGE 6. BETRIEBLICHE VERFAHREN 7. FLUGLEISTUNG UND FLUGPLANUNG 8. ALLGEMEINE LUFTFAHRZEUG-KUNDE 9. NAVIGATION Sie werden im Verlauf der theoretischen Ausbildung feststellen, dass der Stoff nicht nur hoch interessant, sondern auch gut zu vermitteln ist. Allerdings braucht man schon einige Zeit um alles zu verinnerlichen. Schließlich können Sie später mit dem Flugzeug nicht an den Straßenrand fahren, wenn eine Unklarheit auftritt. Wir nehmen uns daher ausreichend Zeit für Ihre theoretische Ausbildung und sprechen alle Prüfungsfragen mit Ihnen durch. Eine sehr geringe Durchfallquote bestätigt unseren guten Ausbildungsstandard. Und sollten Sie doch in einem Fach die geforderten Punkte nicht erreichen, ist dies keine Bruchlandung. Sie können dann in diesem Fach die Prüfung wiederholen. Seite 7 von 24

8 Wann findet denn der Unterricht statt und wie lange dauert der Kurs? Die Kurstermine sprechen wir individuell mit unseren angemeldeten Schülern ab. Dazu gibt es zwei Varianten: 1. Als Abendkurs innerhalb der Woche 2. oder als Wochenendkurs. 1. Abendkurs: Wir legen zwei Tage fest, an denen der Unterricht stattfindet. Erfahrungsgemäß wird ein Beginn wochentags abends zwischen 18:00 und 19:00 Uhr gewünscht, wobei montags und donnerstags am häufigsten gewählt wird. Der Unterricht dauert dann mit kleinen Pausen 3 Zeitstunden. Bei zwei Unterrichtsterminen pro Woche, mit jeweils 4 Unterrichtsstunden, dauert der Theoriekurs etwas über 3 Monate. 2. Wochendendkurs: Ein typischer Ablaufplan sieht dann wie folgt aus: Wochenende Tag Inhalte gemäß 6.1 inkl. Unterpunkte 1 Samstag LUFTRECHT UND FLUGVERKEHRS-KONTROLLVER-FAHREN 1 Sonntag LUFTRECHT UND FLUGVERKEHRS-KONTROLLVER-FAHREN 2 Samstag METEOROLOGIE 2 Sonntag METEOROLOGIE 3 Samstag NAVIGATION 3 Sonntag NAVIGATION 4 Samstag NAVIGATION 4 Sonntag GRUNDLAGEN DES FLIEGENS - AERODYNAMIK FÜR FLUGZEUGE 5 Samstag ALLGEMEINE LUFTFAHRZEUG-KUNDE 5 Sonntag BETRIEBLICHE VERFAHREN, ALLGEMEINE LUFTFAHRZEUG-KUNDE 6 Samstag FLUGLEISTUNG UND FLUGPLANUNG 6 Sonntag KOMMUNIKATION VFR (BZF Training) 7 Samstag Frei bzw. Ersatzwochenende 7 Sonntag Frei bzw. Ersatzwochenende 8 Samstag KOMMUNIKATION VFR (BZF Training) 8 Sonntag MENSCHLICHES LEISTUNGS-VERMÖGEN Der Start und ggf. freie Wochenenden werden dann mit der Flugschule und mit der Gruppe festgelegt. Seite 8 von 24

9 Der Beginn in geschlossenen Kursen hat nicht nur den Vorteil, dass alle Teilnehmer den gleichen Kenntnisstand haben, sondern die Atmosphäre ist auch viel kameradschaftlicher. Häufig wünschen die Schüler auch Wochenendunterricht, was wir auch anbieten. Nach der theoretischen Ausbildung schreiben Sie die theoretische Prüfung und vervollständigen Ihre praktische Ausbildung, die mit dem Prüfungsflug endet. Sie sind dann mit der Ausbildung fertig und erhalten die lang ersehnte PPL-Lizenz: Seite 9 von 24

10 Was passiert, wenn ich an der Theorie einmal nicht teilnehmen kann? Dies ist in der Regel kein Problem, wenn es nicht zu häufig vorkommt. Die meisten unserer Schüler sind etwas knapp mit der Zeit. Darauf sind wir seit Jahren eingestellt und haben detaillierte Unterrichtspläne, aus denen hervorgeht: Welches Thema wurde behandelt und was muss ich darüber wissen? Wo in der vorliegenden Literatur finde ich das Thema? Welche Prüfungsfragen gehören dazu? Anhand dieser Angaben kann man sich auf den nächsten Unterricht vorbereiten. Wie viele Flugstunden brauche ich für die praktische Ausbildung? Die bereits erwähnten europäischen Richtlinien EASA Teil-FCL schreiben hier (FCL.210.A) ein Minimum an Pflichtstunden vor: a) Bewerber um eine PPL(A) müssen mindestens 45 Stunden Flugausbildung in Flugzeugen absolviert haben, ; der Unterricht muss mindestens Folgendes einschließen: (1) 25 Stunden Flugausbildung mit Fluglehrer sowie (2) 10 Stunden überwachter Alleinflug, davon mindestens 5 Stunden Allein-Überlandflug mit mindestens einem Überlandflug von mindestens 270 km (150 NM), wobei vollständig abgeschlossene Landungen auf 2 anderen Flugplätzen als dem Startflugplatz durchgeführt wurden. Unsere Erfahrungen zeigen, dass Sie mit den geforderten 45 Flugstunden Ihre praktische Ausbildung erfolgreich beenden können. Muss ich unbedingt Englisch sprechen können? Nein. Englisch benötigen sie nur, wenn Sie auch ins Ausland fliegen möchten. Für die erste Zeit reicht das deutsche Funksprechzeugnis BZF 2 vollkommen aus. Wir bieten aber in regelmäßigen Abständen auch die Erweiterung zum englischen Funksprechzeugnis BZF 1 an sowie zum Language Proficency Check an. So können Sie Ihre Lizenz ein Stück erweitern. Seite 10 von 24

11 Wann habe ich die theoretische Prüfung? Sobald Sie die theoretische Ausbildung beendet haben, können wir Sie zur Prüfung bei der Landesluftfahrtbehörde anmelden. Sie haben die Möglichkeit an einem Tag in allen Fächern geprüft zu werden, oder aber nur die Fächer auszuwählen in denen Sie besonders fit sind.12 Monate haben Sie Zeit um alle Theoriefächer zu bestehen. Die meisten Schüler entscheiden sich alle Fächer prüfen zu lassen und bestehen diese auch. Wann beginnen die Theoriekurse? Viele unserer Schüler sind beruflich stark eingebunden. Wir sind wir es gewohnt uns individuell darauf einzustellen. Aus diesem Grund legen wir keine genauen Kurstermine für das gesamte Jahr fest, sondern sammeln in Beratungsgesprächen die Wünsche unserer Schüler bzgl. der Unterrichtszeiten und Termine und stellen dann Kleingruppen (max.12 Personen) zur Ausbildung zusammen. Sobald sich Interessenten für eine Ausbildung entschlossen haben, laden wir diese zu einem Briefing ein. Dort klären wir, an welchen Terminen der Unterricht stattfindet und wann der Kurs genau beginnen soll. Das einfachste ist es, Sie rufen uns an und erfragen den nächsten geplanten Kursbeginn. Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite Wann darf ich zum ersten Mal fliegen? Sobald wir Ihre Eingangs genannten Papiere vorliegen haben, können wir das erste Mal zur Startbahn rollen. Selbstverständlich können Sie auch parallel zum Theorieunterricht die ersten Flugstunden genießen. Das hat den Vorteil, dass sich einige Dinge aus der Praxis heraus im Theorieunterricht besser darstellen lassen und für Sie eventuell verständlicher sind. Die Entscheidung liegt aber bei Ihnen. Seite 11 von 24

12 Wie oft hat man Flugunterricht? Das können Sie selbst bestimmen, aber wenn sie zügig vorankommen wollen, planen Sie bitte - bis zum ersten Alleinflug - ein bis zwei Flugtermine pro Woche ein. Später können Sie Ihre Flugstunden dem Theorieunterricht anpassen, oder Sie üben im Alleinflug das, was die Lehrer lhnen beigebracht haben. Letztendlich bestimmen Sie selbst das Tempo ihrer praktischen Ausbildung Sie vereinbaren individuell die Termine mit unseren Fluglehrern. Auf welchen Flugzeugen wird geschult? Wir schulen auf dem weit verbreiteten Flugzeugmuster: Piper PA 28 Dieses Flugzeug hat sich für die Schulung als ideal erwiesen. Sie ist sehr robust, und steckt auch schon mal eine schlechtere Landung klaglos weg. Als Schüler werden Sie sehr schnell die ersten positiven Lernerfolge verzeichnen. Info zur Piper 28 (Auszug aus Wikipedia): Die Piper PA-28 ist ein einmotoriges, viersitziges Leichtflugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Piper Aircraft Corporation, welches als Schulungs-und Reiseflugzeug, sowie für Lufttaxiunternehmen entwickelt wurde. Man spricht allgemein von der Piper Cherokee-Serie oder PA-28 Familie. Die PA-28 ist der meistgebaute Flugzeugtyp der Firma Piper. Zudem gehört er mit über Exemplaren zu den am meisten gebauten Flugzeugen überhaupt. Der Erstflug des Grundmodells fand am 14. Januar 1960 statt. Die Piper PA-28 wird auch heute noch in Versionen gebaut. Der freitragende Tiefdecker in Vollaluminiumbauweise ist, aufgrund seiner guten Flugeigenschaften in der Allgemeinen Luftfahrt, sowohl in der Schulung, als auch in der Vercharterung, sehr beliebt. Die Maschine bietet vier Personen mit Gepäck Platz. Die PA-28 in der Version PA Archer II wie in der Flugschule Albatros Flugdienst eingesetzt ist eine größere Version des Grundmodells Warrior, angetrieben von einem Avco Lycoming O-360 mit 180 PS. Damit steht also mehr Leistung als in der Grundversion zu Verfügung, was sich vor allem auf Steigrate und Reisegeschwindigkeit positiv auswirkt. Seite 12 von 24

13 Wie geht es weiter in der Ausbildung? Später fliegen Sie dann mit Fluglehrer zu anderen Flugplätzen. Dazu gehören natürlich auch große Verkehrsflughäfen wie Bremen, Hannover, Hamburg oder Münster. Sobald Sie in der Navigation fit sind und die theoretische Prüfung bestanden haben geht es auch schon zum ersten Alleinüberlandflug. Dieser führt zu ca. 100Km entfernten Flugplätzen und hat eine Gesamtstrecke von mindestens 270Km (150nm). Danach stehen Sie kurz vor Ihrer praktischen Prüfung. Ein Prüfer der Landesluftfahrtbehörde wird Sie dann auf einem kleineren Überlandflug von ca. 60 min Dauer begleiten und die praktische Prüfung abnehmen. Bei bestandener praktischer Prüfung erhalten ca. 14 Tage später den Lohn für den Fleiß Ihres Lernens. Die Lizenz für Privatpiloten PPL-A nach Teil-FCL. Seite 13 von 24

14 Wie lange ist mein Flugschein dann gültig? Die Lizenz wird unbefristet ausgestellt und richtet sich nach der Gültigkeit des Tauglichkeitszeugnisses (Medical), die altersabhängig ist. Die Klassenberechtigungen (also in diesem Fall die SEP Single Engine Piston) werden in den Luftfahrerschein eingetragen. Diese Klassenberechtigung für einmotorige Flugzeuge mit Kolbentriebwerk ist zwei Jahre lang gültig. Zur Verlängerung muss gemäß FCL.740.A b) ii) innerhalb von 12 Monaten vor dem Ablaufdatum der Berechtigung 12 Flugstunden in der betreffenden Klasse absolvieren, die Folgendes umfassen: 6 Stunden als PIC, 12 Starts und 12 Landungen sowie einen Schulungsflug von mindestens 1 Stunde Dauer mit einem Fluglehrer (FI) oder einem Lehrberechtigten für Klassenberechtigungen (CRI). Es gibt noch einige Sonderregelungen dazu falls Sie die geforderten Stunden nicht erreichen. Wichtig für Sie ist jedoch: Der Flugschein gilt immer nur so lange, wie die fliegerärztliche Tauglichkeit gültig ist. Für die Einhaltung der notwendigen Flugstunden und Durchführung des Schulungsflugs sind Sie selbst verantwortlich! Seite 14 von 24

15 Was kostet die Ausbildung? Hier haben wir Ihnen ein Kostenbeispiel aufgeführt, dass auf der Basis der 45 vorgeschriebenen Stunden Flugzeit berechnet ist. Flugzeiten über das gesetzliche Minimum hinaus werden nach Aufwand abgerechnet. Stand: Pauschalen 1970,00 Verwaltungsgebühren ( 220,-) und Flugumlage ( 1750,-) für reduzierte Flugstundenpreise bis zur 50. Flugstunde Theoriekurs: 750,00 Der Theoriekurs beinhaltet folgende Fächer LUFTRECHT UND FLUGVERKEHRS-KONTROLLVERFAHREN MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN METEOROLOGIE GRUNDLAGEN DES FLIEGENS - AERODYNAMIK FÜR FLUGZEUGE BETRIEBLICHE VERFAHREN FLUGLEISTUNG UND FLUGPLANUNG ALLGEMEINE LUFTFAHRZEUG-KUNDE NAVIGATION Alternative Selbststudium: Gröger Fernkurs (für etwa 450,- ). KOMMUNIKATION VFR (BZF Training) 235,00 Kostenbeispiel für die praktische Flugausbildung 45 Std (*1) sowie 45 Std (*1) Piper PA , 99,60 pro Flugstd (Blockzeit) trocken 9.454,- incl. Kraftstoff (*2) Fluglehrerstunden (*1) 32,00 pro Flugstunde 1.440,- (*3) Gesamtkosten ca ,- Bei der Praxisausbildung entstehen zusätzliche Kosten in Form von Landegebühren. Landegebühren fallen pro Landung an und werden von den jeweiligen Plätzen erhoben. In Hatten beträgt die Landegebühr für Schullandungen (Motorflug) 5,80 pro Landung. Fremdkosten (*4): Fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis: ca. 200,--, Kosten für die behördlichen Prüfungen ca. 270,- (incl. BZF2 Prüfung), Bücher, Kartenmaterial und Zubehör ca. 180,-- (*1) Tatsächlich nötige Flugstunden bis zur Prüfungsreife richten sich nach der individuellen Lernkurve des Schülers. (*2) Beruht auf einem Kraftstoffpreis von z.z. Avgas100LL 2,79 (incl. Mehrwertsteuer). Aktueller Preis unter: edwh.de/flugplatz.php (*3) Die Fluglehrerkosten enthalten keine MwSt. Alle anderen Kosten verstehen sich incl. MwSt. (*4) Die Angaben über die Fremdkosten können nur als Hinweis verstanden werden, da wir darauf keinen Einfluss haben. Seite 15 von 24

16 Was ist noch wichtig? Welche Unterlagen brauche ich? Hier finden Sie eine Aufstellung aller Unterlagen und Bescheinigungen die wir von Ihnen benötigen: Ausbildungsvertrag zur Anmeldung Erklärung über schwebende Strafverfahren Auszug aus dem Verkehrszentralregister (KBA) Fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis mind. Klasse 2 Antrag auf Zuverlässigkeitsüberprüfung 7 LuftSiG (ZÜP) Nachweis: Unterweisung in Sofortmaßnahmen am Unfallort. Kopie des Personalausweises Polizeiliches Führungszeugnis (Belegart O) Dabei muss der Verwendungszweck "Erteilung einer Erlaubnis für Privatflugzeugführer" angegeben werden. Das Führungszeugnis wird der zuständigen Erlaubnisbehörde (Luftfahrtbehörde in Oldenburg) direkt zugesandt. Die entsprechenden Vordrucke zur Beantragung des Auszugs aus dem Verkehrszentralregister, der Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) und die Erklärung über schwebende Strafverfahren finden Sie ab Seite Bitte beachten Sie aber, dass Sie diese Unterlagen an die Flugschule abgeben und nicht direkt an die Behörden! Seite 16 von 24

17 Das fliegerärztliche Tauglichkeitszeugnis Klasse 2 erhalten Sie vom Fliegerarzt. Adresse von Fliegerärzten finden Sie hier. Dr.med. Dietmar Reichert Kuhlenstraße 53d Westerstede Tel: drreichert@online.de Dr. Martin Saathoff Kirchstr Wildeshausen Tel: Dr. med.hans Eberhard Scherer In der Vahr 65 Bremen Tel: Seite 17 von 24

18 Sonst noch Fragen? Wir haben versucht Ihnen in dieser Broschüre viele wichtige Informationen zu geben. Aber am besten können wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch noch offene Fragen beantworten. Wir werden uns bemühen Ihnen Ihren Traum vom Fliegen schnell und kostengünstig zu verwirklichen. Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche und aufregende Ausbildung aus der Vogelperspektive. Sie erreichen uns telefonisch unter oder per unter Besuchen Sie auch unsere Webseite unter: Ihr - Flugschule Albatros Flugdienst - Team Anmerkung zum Anhang: Bitte beachten Sie, dass Sie die folgenden Unterlagen an die Flugschule abgeben und nicht direkt an die Behörden! Seite 18 von 24

19 Flugschule Albatros Flugdienst Wulfsweg 6, Hatten Geschäftsbereich Oldenburg Kaiserstraße Oldenburg

20

21

22

23

24

LAPL(A) Broschüre: Wie lerne ich eigentlich fliegen?!?

LAPL(A) Broschüre: Wie lerne ich eigentlich fliegen?!? LAPL(A) Broschüre: Wie lerne ich eigentlich fliegen?!? Seite 1 von 24 Inhaltsverzeichnis PPL(A)... - 1 - BROSCHÜRE: WIE LERNE ICH EIGENTLICH FLIEGEN?!?... - 1 - INHALTSVERZEICHNIS... - 1 - WIE LERNE ICH

Mehr

Erfüllen Sie sich den Traum vom Fliegen. die ersten Schritte ins Cockpit

Erfüllen Sie sich den Traum vom Fliegen. die ersten Schritte ins Cockpit Erfüllen Sie sich den Traum vom Fliegen die ersten Schritte ins Cockpit Sehr geehrter Interessent, Sehr geehrte Interessentin, der Weg vom sogenannten Fußgänger zum Privathubschrauberpiloten ist nicht

Mehr

INFORMATION. zum Erwerb der Privatpilotenlizenz (Flugzeug) - PPL(A)

INFORMATION. zum Erwerb der Privatpilotenlizenz (Flugzeug) - PPL(A) INFORMATION zum Erwerb der Privatpilotenlizenz (Flugzeug) - PPL(A) Voraussetzung für die Ausbildung: - Mindestalter beträgt 16 Jahre - Flugmedizinische Tauglichkeit - Es dürfen keine Tatsachen vorliegen,

Mehr

INFORMATION. zum Erwerb der Privatpilotenlizenz - PPL(A)

INFORMATION. zum Erwerb der Privatpilotenlizenz - PPL(A) INFORMATION zum Erwerb der Privatpilotenlizenz - PPL(A) Voraussetzung für die Ausbildung: - Mindestalter 16 Jahre - Flugmedizinische Tauglichkeit - Es dürfen keine Tatsachen vorliegen, die den Bewerber

Mehr

INFO Mappe Privatpilotenausbildung

INFO Mappe Privatpilotenausbildung Fläming AIR GmbH Flugplatz Oehna 14913 Niedergörsdorf OT Zellendorf Tel. 033742/6170 www.flaemingair.de e-mail: edbo@flaemingair.de INFO Mappe Privatpilotenausbildung Ihren Traum vom Fliegen, gemeinsam

Mehr

Bezirkstagung BWLV. Nord-/Südbaden, 29.03.2014 Karlsruhe/Grötzingen. Jürgen Niedecker, Referat 46 Luftfahrt Stand: 28.03.2014

Bezirkstagung BWLV. Nord-/Südbaden, 29.03.2014 Karlsruhe/Grötzingen. Jürgen Niedecker, Referat 46 Luftfahrt Stand: 28.03.2014 Bezirkstagung BWLV Nord-/Südbaden, 29.03.2014 Karlsruhe/Grötzingen Jürgen Niedecker, Referat 46 Luftfahrt Stand: 28.03.2014 Vorstellung meiner Person: Jürgen Niedecker geb.: 01.08.1960 wohne in Filderstadt/Plattenhardt

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Checkliste für die Auswahl von Flugschulen

Checkliste für die Auswahl von Flugschulen Checkliste für die Auswahl von Flugschulen Einführung Dieser Fragebogen soll dem an einer Ausbildung zum Flugzeugführer interessierten Nachwuchspiloten als Leitfaden bei der Bewertung von Flugschulen dienen.

Mehr

der Lizenz entsprechen: Luftrecht / betriebliche JAR-FCL 1.465 Anforderungen

der Lizenz entsprechen: Luftrecht / betriebliche JAR-FCL 1.465 Anforderungen - Erforderliche theoretische Kenntnisse und Verfahren für die Durchführung von theoretischen en für CPL, ATPL und Instrumentenflugberechtigungen JAR-FCL 1.465 Anforderungen Der Bewerber für eine CPL, ATPL

Mehr

CB-IR(A) Der einfache Weg zur vollwertigen Instrumentenflugberechtigung

CB-IR(A) Der einfache Weg zur vollwertigen Instrumentenflugberechtigung Kompetenzbasierte Instrumentenflugberechtigung CB-IR(A) Seite 1 von 9 CB-IR(A) Der einfache Weg zur vollwertigen Instrumentenflugberechtigung Sehr geehrte/r Interessent/in, vielen Dank für Ihr Interesse

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Pinch-Hitter. Sicherheitsschulung für Ehe-, Lebenspartner oder Vielmitflieger:

Pinch-Hitter. Sicherheitsschulung für Ehe-, Lebenspartner oder Vielmitflieger: Pinch-Hitter Sicherheitsschulung für Ehe-, Lebenspartner oder Vielmitflieger: Lerne die Vorgänge beim Fliegen kennen und unterstütze bei der Cockpitarbeit! pinch hitter (Am.) - der Vertreter [ugs.] Bei

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1 Informationen zur Fahrerlaubnis Stand: August 2015 Bei uns steht Fahrsicherheit an oberster Stelle. Aber natürlich soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Für beides sorgt unser kompetentes und nettes

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

(Segelflugausbildung) Vereinbarung zur Flugausbildung im Rahmen der ATO

(Segelflugausbildung) Vereinbarung zur Flugausbildung im Rahmen der ATO (Segelflugausbildung) Vereinbarung zur Flugausbildung im Rahmen der ATO Zwischen Deutscher Aero-Club Nordrhein-Westfalen e. V., Friedrich-Alfred-Str. 25, 47055 Duisburg - im Weiteren auch: Verband - und

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Theoretische Privatpilotenprüfung (A)

Theoretische Privatpilotenprüfung (A) Theoretische Privatpilotenprüfung (A) Ausgabe 1 1. Juni 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 3 2. Prüfungsorganisation 3 3. Anmeldung 3 4. Prüfungsdauer und Hilfsmittel 4 5. Prüfungsdurchführung 5 6.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

E-Mail. Name Art der Lizenz (z. B. PPL(A) gem. Teil-FCL) Lizenznummer. Name Art der Lizenz (z. B. PPL(A) gem. Teil-FCL) Lizenznummer

E-Mail. Name Art der Lizenz (z. B. PPL(A) gem. Teil-FCL) Lizenznummer. Name Art der Lizenz (z. B. PPL(A) gem. Teil-FCL) Lizenznummer Kontaktdaten der Ausbildungsorganisation, unter dem die Ausbildungsorganisation betrieben wird Telefon Fax Regierung von Oberbayern - Luftamt Südbayern - 80534 München E-Mail Vertretungsberechtigte Person

Mehr

Flight Training. Willkommen in einem sehr exklusiven Club.

Flight Training. Willkommen in einem sehr exklusiven Club. Flight Training Willkommen in einem sehr exklusiven Club. Flugausbildung bei Sky Magic Exklusiv und genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. In der Pilotenausbildung bei Sky Magic erwerben Sie nicht nur

Mehr

Abwicklungsleitfaden Anmeldung zur Ausbildung zur IR-Berechtigung

Abwicklungsleitfaden Anmeldung zur Ausbildung zur IR-Berechtigung Flugschule-Marl Abwicklungsleitfaden Anmeldung zur Ausbildung zur IR-Berechtigung Hier haben wir kurz zusammengefasst, welche Schritte zur Anmeldung nötig sind: 1.) Fliegerarzt Sie benötigen ein Tauglichkeitszeugnis

Mehr

Bonuskapitel»Anwenderzertifizierung«

Bonuskapitel»Anwenderzertifizierung« Olaf Schulz Bonuskapitel»Anwenderzertifizierung«zum Buch Der SAP -Grundkurs für Einsteiger und Anwender Bonn Boston Der SAP -Grundkurs für Einsteiger und Anwender Anwenderzertifizierung Sie beabsichtigen,

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Haftungs- und Versicherungsproblematik

Haftungs- und Versicherungsproblematik CFAC-Forum Haftung und Versicherung Haftungs- und Versicherungsproblematik bei Schulungsflügen Rechtsanwalt und Fluglehrer Präsident CFAC-HSG Folie 1 Zielsetzungen des Impulsreferates Klarstellen der involvierten

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Abschnitt D - Berufspilotenlizenz (Flugzeug) - CPL(A)

Abschnitt D - Berufspilotenlizenz (Flugzeug) - CPL(A) - Berufspilotenlizenz (Flugzeug) - CPL(A) JAR-FCL 1.140 Mindestalter Der Bewerber für eine CPL(A) muss mindestens 18 Jahre alt sein. JAR-FCL 1.145 Flugmedizinische Tauglichkeit Der Bewerber für eine CPL(A)

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Anlässe / Veranstaltungen / Kurse 2015

Anlässe / Veranstaltungen / Kurse 2015 CLUBPROGRAMM 2015 Anlässe / Veranstaltungen / Kurse 2015 Club: Flüüger-Stamm Jeden ersten Mittwoch im Monat ab 18.00 Uhr im GAC, Cat s Bistro zu einem gemütlichen Umtrunk ohne Verpflichtungen. Eine Gelegenheit,

Mehr

Ausbildungskatalog. Die MG flyers Luftfahrerschule GmbH bietet Lehrgänge zur Erlangung der folgenden Lizenzen und Berechtigungen an:

Ausbildungskatalog. Die MG flyers Luftfahrerschule GmbH bietet Lehrgänge zur Erlangung der folgenden Lizenzen und Berechtigungen an: Ausbildungskatalog Die MG flyers Luftfahrerschule GmbH bietet Lehrgänge zur Erlangung der folgenden Lizenzen und Berechtigungen an: (Stand 01.06.2015, Änderungen vorbehalten) (Bitte beachten Sie unsere

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Antrag auf Ausstellung eines Zeugnisses als zugelassene Ausbildungsorganisation

Antrag auf Ausstellung eines Zeugnisses als zugelassene Ausbildungsorganisation Kontaktdaten der Ausbildungsorganisation Name, unter dem die Ausbildungsorganisation betrieben wird Straße, Haus-Nr Telefon Fax Regierungspräsidium Kassel Luftverkehr Steinweg 6 34119 Kassel E-Mail Vertretungsberechtigte

Mehr