Empfehlungen zur Leistungserfassung im Musikunterricht der Grundschule
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- Franka Dittmar
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1 Empfehlungen zur Leistungserfassung im Musikunterricht der Grundschule Einleitung Dem allgemein bildenden Auftrag wird der Musikunterricht in der Grundschule nur dann gerecht, wenn Unterricht die Vielfalt der Lehrplanziele berücksichtigt. Bei manchen Lehrplanaufgaben fällt die Bearbeitung leichter, bei anderen nicht. Das hängt unter anderem erheblich mit der Leistungserfassung zusammen. Lässt sich die Schülerleistung gut bzw. einfach erfassen, werden entsprechende Lehrplanziele eher bearbeitet. Das sind vor allem jene Aufgaben, die sich durch schriftliche Probearbeiten überprüfen lassen, z. B. Notenkenntnis, Fachbegriffe der Musiktheorie oder Lebensdaten von Komponisten. Lässt sich die Schülerleistung dagegen nur schwer beurteilen, dann ist das häufig eine Ursache für die Vernachlässigung der entsprechenden Lehrplanziele (z. B. das Singen bzw. die Singfähigkeit, das Hörverstehen von Musik, das Erfinden von Musik). Teaching to the Test verschiebt also die Ausgewogenheit der Unterrichtsbereiche und führt häufig zur Unterbewertung von wichtigen musikalischen Bildungsanliegen. Es verursacht bisweilen auch eine Abneigung gegenüber dem Fach Musik, wenn man dort viel lernen muss. Lernen bedeutet für viele Schüler das Verstehen von Begriffen und etwas dem Gedächtnis einprägen, also das kognitive Lernen. Dass solches Lernen dem allgemein bildenden Musikunterricht nicht gut tut, kann man verstehen. Selbst wenn Lehrkräfte die schwer zu beurteilenden Lehrplanziele unterrichten, aber dann auf eine Leistungserfassung verzichten, entsteht durch diesen Verzicht bei vielen Schülern der Eindruck, diese Inhalte seien weniger wichtig. Auch in anderen Fächern als Musik gibt es Lernbereiche, die schwieriger zu überprüfen sind und deshalb häufig zu einer Einseitigkeit des Unterrichts und der Zeugnisnote geführt haben (z. B. der mündliche Ausdruck in den Sprachen). Während man dort aber inzwischen Lösungen gefunden hat (die Speaking Tests mit Rating Scales für holistische und analytische Beurteilung), hat die Musikdidaktik dergleichen noch nicht entwickelt. Dieser Umstand war Anlass für diese Arbeit. Dazu tritt als weiterer Anlass die Praxisbetonung im Fach Musik. Wenn im Musikunterricht die Musikpraxis, d. h. das Singen, das Instrumentalspiel, das Erfinden von Musik, das Tanzen und das Gestalten von musikalischen Spielszenen primäre Aufgabe ist, dann müssen die Möglichkeiten der Leistungserfassung in diesen Bereichen bekannt sein. Es ist also festzuhalten, dass die Leistungserfassung nur Sinn hat, wenn sie für die Gesamtheit aller Bereiche der musikalischen Allgemeinbildung repräsentativ ist. Leistungserfassung hat als einen wichtigen Zweck die Förderung. Der Schüler braucht zu seinem Lernfortschritt die Rückmeldung. Dafür aber dient die individuelle Bezugsnorm: nicht der Vergleich mit den Leistungen der Mitschüler, sondern der Vergleich mit den Leistungen des einzelnen Schülers zu zwei verschiedenen Zeitpunkten. Damit verbunden ist für den Lehrer die Diagnose der Lernausgangslage. Bevor wir mit dem Unterricht beginnen, vergewissern wir uns, was denn schon gelernt ist und was nicht. Das Unterrichtsprinzip der Passung (früher Kindgemäßheit oder Altersgemäßheit) macht die Diagnose erforderlich. Die Leistungserfassung verbindet sich mit der neuen Perspektive der Kompetenzen. Die in der Sammlung aufgeführten musikalischen Kompetenzen beschreiben jeweils eine Leistung allgemein als Maßstab; der Grad bzw. Umfang, in dem der einzelne Schüler 1
2 diese Leistung erreicht, wird dann in der Beurteilung festgestellt, etwa in Form einer Note. Kompetenzen beschreibt in der Regel der Lehrer, der den Lernprozess auf der Grundlage des Lehrplans gestaltet. Gerade in den musikpraktischen Bereichen ist das Lernen primär unter der Anleitung des erfahrenen Experten, also des Lehrers gewährleistet. Woher sonst als von diesem sollen Kinder wissen, wie z. B. ein notiertes Lied klingt (wenn es nicht von einer sachgerechten Tonaufnahme abgehört werden kann), wie die Singstimme gebildet wird, wie ein Einsatz gegeben wird, wie Musikinstrumente sachgerecht gespielt werden, wie der notierte Begleitsatz klingt, ob der Begleitsatz die Kinder überfordert, wie die Einstudierung in Teilschritte zerlegt werden kann, ob eine musikalische Erfindung gelungen ist. Selbstbestimmtes Lernen und damit die Beschreibung von Kompetenzen durch Schüler kann in den kognitiven Bereichen (Lebenslauf eines Komponisten, Umgang mit Musik ) oder aber bei der Erfindung von Musik geschehen. Selbstbestimmtes Lernen (selbst bestimmte Kompetenzbeschreibung), wie es von alternativen Schulen und von Vertretern der Musikdidaktik (z. B. sehr dezidiert Kaiser 2001, S. 10 und 2005, S. 73 f. 1 gefordert wird, ist also bestenfalls in Teilbereichen, nicht aber in der Mehrzahl der musikalischen Lernbereiche möglich. Die Sammlung Die hier angeführte Sammlung der Kompetenzen ist auf der Basis des Lehrplans für die Bayerische Grundschule von 2000 von einem Arbeitskreis entwickelt worden. Sie zeigt, auf welche Weise Leistung in den einzelnen Lernbereichen und Lehrplanziele ermittelt werden kann. Links sind die Kompetenzen beschrieben und rechts die Möglichkeiten der Leistungserfassung. Es ist auf Ausgewogenheit bei der Anzahl geachtet worden. Nicht notwendige Kompetenzen wurden ausdrücklich weggelassen (z. B. das Schreiben von Noten). Es wird nicht möglich sein, bei jedem Schüler alle angeführten Kompetenzen zu beurteilen. Dazu reicht die Zeit nicht. Dafür kann auch der fachfremd unterrichtende Lehrer nicht bürgen. Aber es sollen aus jedem Lernbereich einige Kompetenzen beurteilt werden, damit eine repräsentative Rückmeldung bzw. ein repräsentatives Bild der musikalischen Allgemeinbildung entsteht. Bei einigen Kompetenzen wurde angemerkt, dass sie grundlegend sind (Basis-Kompetenz) oder in mehrere Stufen differenziert werden können (I-III; u. a. im Hinblick auf die Jahrgangsstufen bzw. die Fähigkeiten des fachfremden Lehrers). Die Aufgaben bzw. Beobachtungsmöglichkeiten des Lehrers sind vielfältig und häufig weit gefasst. Der Spielraum für die Beurteilung ist dann weit. Das macht die Beurteilung anspruchsvoll und erfordert Verantwortung. Dies ist durch die Sache des praxisorientierten Musikunterrichts bedingt. Besonders die Ergebnisse des Unterrichts, also die Gestaltungen (Lieder, Begleitsätze, Klangspiele, Instrumentalstücke, Tänze, Improvisationen) sind es, die für die Leistungsfeststellung genutzt werden sollen. 1 Hermann J. Kaiser (2001): Kompetent, aber wann? In: Musik & Bildung, Heft 3; S und Hermann J. Kaiser (2005): Die Grundschule als Ort musikalischen Lernens. In: Musiklernen im Vor- und Grundschulalter. Musikpädagogische Forschung, Band 26. Essen 2
3 Singen und Sprechen Kompetenzen Der Schüler kann in aufrechter Körperhaltung locker und anstrengungsfrei singen Der Schüler kann Lieder richtig und ausdrucksvoll singen Der Schüler kann Töne, Tonfolgen und Melodien nach Gehör, Handzeichen und grafischen Zeichen richtig singen Der Schüler kann einen Text (Sprechtext, Liedtext) rhythmisch exakt und artikuliert sprechen Der Schüler kann mit anderen mehrstimmig singen (Kompetenzstufen I-III) Der Schüler kann die Bayernhymne und das Deutschlandlied singen (Quelle) Leistungserfassung: Aufgabentypen und Erfassungsmöglichkeiten Beobachtung durch den Lehrer Hörkontrolle Liedvortrag, evtl. gemeinsam mit 1-2 weiteren Schülern Singaufgabe evtl. gemeinsam mit 1-2 weiteren Schülern Singen nach relativer Solmisation Die Klasse singt eine Melodie; der Schüler zeigt den Melodieverlauf mit Textvortrag Ostinati Zweiklänge Kanons (auch Sprechkanons) Gesangsvortrag (ggf. mit mehreren Kindern gemeinsam) 3
4 Mit Instrumenten spielen (einschließlich Körperinstrumente) Der Schüler kann einzelne Töne (Klänge, Klanggesten) mit verschieden Eigenschaften spielen (ohne Takt) (Kompetenzstufen I-III) Der Schüler kann das Metrum schlagen (klatschen) (Kompetenzstufe I) Der Schüler kann eine Folge von Klanggesten imitieren, selbst erfinden und nach Noten spielen Der Schüler kann mit elementaren Schlaginstrumenten sachgerecht spielen Der Schüler kann auf Stabspielen sachgerecht spielen Der Schüler kann elementare Schlaginstrumente und Stabspiele benennen und an deren Klang erkennen Der Schüler kann Sprechtexte und Lieder mit Klanggesten und Instrumenten begleiten (Kompetenzstufen I-III) Der Schüler kann sich eine notierte Begleitung selbstständig erarbeiten (Kompetenzstufe III) Töne (Klänge, Klangesten) vorstellen (präsentieren) Zu Sprechversen und Liedern mit Körperinstrumenten oder Schlaginstrumenten im Takt schlagen Nachspielen Erfinden Abspielen Tonfolgen spielen (ohne Takt und im Takt) und sich einprägen Instrumentenhaltung, Anschlag Ton- und Klangfolgen (ohne Takt und ohne Tonart) und Begleitsätze zu Melodien spielen (Körper- und Schlägelhaltung, Handsatz, sichere Orientierung auf dem Instrument, beidhändiges Spiel gleichzeitig und abwechselnd) Zuordnungsaufgaben Höraufgaben Klangspiele mit Sprechtexten Begleitsätze zu Liedern Vorgegebene Begleitsätze spielen (Schlaginstrumente, Stabspiele, Flöten) 4
5 Musik erfinden Der Schüler kann mit Klangobjekten, Instrumenten und mit der Stimme abwechslungsreich experimentieren Der Schüler kann mit Partnern ein Klangspiel gestalten Der Schüler kann allein ein Klangspiel gestalten und phantasievoll mit Tonfolgen, Rhythmen und Klängen spielen Der Schüler kann Kriterien und Fachbegriffe der Gestaltung (Abwechslung, Verstärkung, Pause, Wiederholung, Abänderung, Spannungsaufbau, Takt, Intervalle usw.) anwenden Der Schüler kann zuhören und Klangspiele reflektieren Beobachtung beim Experimentieren durch den Lehrer Wahrnehmung der Klänge und Rhythmen des experimentierenden Spiels durch die Schüler Beobachtung des Klangspiels (Analyse einer Tonaufnahme) Beobachtung des Klangspiels (Analyse einer Tonaufnahme) Anwendung der Kriterien in Klangspielen Anwendung der Begriffe in der Reflexion Beschreibung eines Klangspiels mit Worten; Nachahmung von Klangereignissen mit der Stimme oder mit einem Instrument 5
6 Musikhören Der Schüler kann ausgewählte Instrumente bzw. Instrumentengruppen benennen, beschreiben und am Klang erkennen (Basis-Kompetenz) z. B. Elementare Instrumente, jeweils ein Schlaginstrument, Blasinstrument, Streichinstrument, Tasteninstrument, Zupfinstrument; Hauptgruppen des Orchesters oder Instrumente einer Band oder ausgewählte Instrumente aus anderen Ländern Der Schüler kann behandelte Instrumente in Musikstücken wieder erkennen (einzelne, prägnante Ausschnitte) Der Schüler kann Höreindrücke zum Ausdruck bringen Der Schüler kann die formale Gestaltung eines Musikstücks (Motive, Teile) erkennen Der Schüler erkennt behandelte Musikstücke an ausgewählten Merkmalen (Melodien, Klängen, Rhythmen ) wieder Zuordnungsaufgaben, z. B. Bilder mit Leerzeilen für die Fachbegriffe und für weitere Merkmale (prägende Bauteile, Instrumentengruppen; Klang anhand von Hörbeispielen) Auswahlaufgaben, z. B. Ankreuzen im Alternativverfahren Legen von Bildkarten Ankreuzen im Alternativverfahren Sich zu einem Musikstück äußern, sich dazu bewegen, dazu malen, grafische Notation erfinden oder zuordnen Einige prägnante Takte aus Partituren Hörbeispielen zuordnen Mehrmaliges Hören von Musikstücken mit differenzierten Höraufgaben Einfache Partituren lesen Eine einfache Hörpartitur erstellen Teile mit vorbereiteten Karten legen An geeigneten Stellen dazu singen oder spielen (rhythmische Mitspielsätze) Prägnante Merkmale angeben (singen, stimmlich andeuten, beschreiben, Namen und Komponisten des Musikstücks nennen ) 6
7 Tanz Der Schüler kann sich improvisierend tänzerisch frei bewegen tänzerisch im Takt bewegen (Basis-Kompetenz) Der Schüler kann Schrittfolgen und Bewegungen im Raum ausführen Der Schüler kann Tänze mit vorgegebenen Formen ausführen und der zugehörigen Musik zuordnen Der Schüler kann Tanzgestaltungen nach unterschiedliche Themen mit angemessenen Bewegungsmöglichkeiten und -formen ausführen Der Schüler zeigt Kreativität in den gewählten Bewegungen und Tanzformen Der Schüler kann sich mit seinen Bewegungen auf einen Partner oder eine Gruppe einstellen und auf ihn/sie Bezug nehmen Der Schüler kann Grundbegriffe zu Tanz- und Raumformen sachgerecht gebrauchen Beobachtung der Tanzbewegungen durch Lehrer und Schüler Beobachtung der Schrittfolgen und Bewegungen durch Lehrer und Schüler Beschreibung und Erklärung der Tanzformen Vortanzen der Schrittfolge Beobachtung der Bewegungsgestaltung durch Lehrer und Schüler Beschreibung und Erklärung der Gestaltung durch den Schüler Beobachtung der Bewegungen und Tanzformen durch Lehrer und Schüler Gebundene Tänze und freie Gestaltungsaufgaben Beobachtung durch Lehrer und durch Schüler Vortanzen mit Partner oder Gruppe Zuordnungsaufgaben, z. B. Bilder mit Leerzeilen für die Grundbegriffe (z. B. Handfassungen, Raumformen) Auswahlaufgaben, z. B. Ankreuzen im Alternativverfahren 7
8 Musikalische Spielszenen (Elementares Musiktheater) Der Schüler kann bei der Gestaltung einer musikalischen Spielszene seine in den anderen musikalischen Lernbereichen erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten konstruktiv zusammenführen Beobachtung der musikalischen Leistungen durch den Lehrer (und Schüler) Beobachtung des Zusammenspiels mit Partner oder Gruppe innerhalb eines Szenenausschnitts (Anmerkung: Fähigkeiten aus anderen Fächern z. B. Deutsch, Kunst, spielen eine wichtige Rolle, sind aber für die Leistungserfassung in Musik nicht relevant.) 8
9 Musiklehre (Notenkenntnis, Instrumentenkunde, Formenlehre, Intervallhören) Der Schüler kann rhythmische Bausteine unterscheiden (Basis- Kompetenz) Der Schüler kann rhythmische Bausteine zu Bausteinketten aneinander reihen und diese nach Gehör bzw. nach Noten mit Körperinstrumenten und anderen einfachen Instrumenten spielen Der Schüler kann Noten unterscheiden (entsprechend dem Lehrplan) Viertelund Achtelnote, halbe und ganze Note Pausenwerte: Viertel-, Achtelpause, halbe, ganze Pause Punktierte Viertelnote Zuordnen von rhythmischen Bausteinen zu Wörtern Rhythmische Echospiele Klatschen einfacher Notationen von rhythmischen Bausteinketten Noten benennen Einfache Notationen spielen Der Schüler kann Tonhöhen unterscheiden Der Schüler kann die Noten der Tonleiter (c bis c ) benennen (Basis- Kompetenz) Begriffe: Note, Notenname, Notenzeile, Notenschlüssel (Violinschlüssel) Der Schüler kann Melodieverläufe beschreiben, mit der Hand zeigen und skizzieren Der Schüler kann Merkmale von Melodien erkennen und beschreiben Der Schüler Liedformen unterscheiden: Zweiteilige Liedform dreiteilige Liedform Lieder mit Kehrvers Kanon Der Schüler beachtet gerade Taktarten (2/4-Takt, 4/4-Takt) und ungerade Taktarten (3/4-Takt) und kann sie nach Gehör unterscheiden Volltakt, Auftakt, Taktart Höraufgaben Hoch tief; höher tiefer als Einen Ton singend weitergeben Tonleiter auf Stabspielen spielen und singen Noten mit Namen benennen Mitzeigen von Tonhöhen und Melodieverläufen mit der Hand Anzeigen von Melodieverläufen im Notenbild (auch grafische Notation) während des Singens Zuordnung von Teilen einer Melodie zum entsprechenden Notenbild Unterscheiden: schwungvoll getragen Stimmungsgehalte erspüren und hören (z. B. Lieder in Dur und Moll) Charakteristische melodische und rhythmische Bausteine finden Tonschritte und Tonsprünge erkennen Benennen verschiedener Liedformen nach Gehör Begleiten von Sprechstücken, Liedern und Musikstücken mit den zum Takt passenden Klanggesten 9
10 Lernbereichsübergreifende Kompetenzen Der Schüler erkennt Melodie, Wiederholung Begleitsatz, Vorspiel, Zwischenspiel, Nachspiel Richtiger Gebrauch beim Singen, Musizieren, Tanzen und Musikhören Der Schüler kann Dirigierzeichen des Lehrers umsetzen Der Schüler zeigt Konzentration beim Musizieren, Tanzen und Gestalten Reagieren auf Zeichen für Einsatz, Schluss, Dynamik, Pause zwischen Strophen, Tempo Beobachtung durch Lehrer und Schüler 10
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