Das Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 1

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1 Das Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 1 Begrüßung, Bekanntmachungen Musik zum Eingang Bläser Hinweis auf Osterlachen Lied EG 103 Gelobt sei Gott im höchsten Thron Eingangspsalm Psalm 118, Kyrie Bibelwort Ehre sei Gott Wir loen preisn anbeten dich Schriftlesung: Markus 16, Als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus, und Salome duftende Öle. Sie wollten die Totensalbung vornehmen. 2 Ganz früh am ersten Wochentag kamen sie zum Grab. Die Sonne ging gerade auf. 3 Unterwegs fragten sie sich:»wer kann uns den Stein vom Grabeingang wegrollen?«4 Doch als sie zum Grab aufblickten, sahen sie, dass der große, schwere Stein schon weggerollt war. 5 Sie gingen in die Grabkammer hinein. Dort sahen sie einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der ein weißes Gewand trug. Die Frauen erschraken sehr. 6 Aber er sagte zu ihnen:»ihr braucht nicht zu erschrecken. Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der gekreuzigt worden ist. Gott hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten. 7 Macht euch auf! Sagt es seinen Jüngern und besonders Petrus: Jesus geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.«8 Da flohen die Frauen aus dem Grab und liefen davon. Sie zitterten vor Angst und sagten niemandem etwas, so sehr fürchteten sie sich. Halleluja Chor On eastern morn Glaubensbekenntnis Lied EG 116 Er ist erstanden Kinder werden mit Gebet zur Kinderbetreuung verabschiedet Liebe Gemeinde! Ein Gastwirt sieht das leere Glas des Mannes an der Theke. Soll ich ihnen noch ein Glas bringen, fragt er. Nein, antwortet der Gast, was soll ich mit zwei leeren Gläsern! Was soll ich mit leeren Gläsern, was sollen wir mit dem leeren Grab. Das fragten sich die Frauen. Das leere Grab ist heute die Botschaft und das Thema. Wir hörten den Bericht als Schriftlesung. Wie meist, drei Punkte dazu: 1. Innerlich leer unterwegs? 2. So leer ist das Grab nicht. 3. Der Weg ist offen! 1. Innerlich leer unterwegs? Ostern ist ein fester Termin im Kalender. Es ist klar, dass man Ostern feiert. Das gehört zu unserer Kultur. Aber die Osterfreude kann man weder sich selbst noch anderen verordnen. Am ehesten identifizieren sich manche vielleicht mit den Frauen, die zum Grab gingen. Sie waren mit praktischen Dingen beschäftigt. Sie hatten Salben für die Einbalsamierung des Toten gekauft. Sie überlegten, wie sie die Grabkammer, die kleine Felsenhöhle öffnen könnten, um Jesus einzubalsamieren. So waren die Frauen beschäftigt, um die eigene Trauer und die innere Leere zu überspielen. Seite - 1 -

2 Das Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 2 Wie diese Frauen sind auch bei uns viele Menschen ganz und gar mit dem Problem innerlich beschäftigt, wie sie mit dem Tod eines lieben Angehörigen umgehen können. Da gibt es feste Formen, die helfen nicht in der Trauer zu versinken, man hat etwas zu tun. Die Frauen gingen gemeinsam. Es ist gut, wenn man mit anderen über die eigene Trauer und die Gefühle sprechen kann. Der Verein Trauerland bietet solche Möglichkeiten gerade für Kinder an, die Angehörige verloren haben, denn Kinder sind davon häufig noch stärker innerlich gelähmt. Stefan, heute 30 Jahre alt, erfuhr erst vor gut 5 Jahren, dass sich seine Mutter umgebracht hatte, als er sechs Jahre alt war. Vorher dachte er immer, sie sei eines natürlichen Todes gestorben. Er wäre froh, hätte man ihm damals schon die Wahrheit gesagt, denn "einem Kind kann man schon etwas zumuten". Er habe auch nicht an der Beerdigung seiner Mutter teilnehmen dürfen. So konnte er sich nicht wirklich verabschieden. Das habe alles nur noch schlimmer werden lassen. Er hatte ebenso Depressionen wie seine Mutter. Er studierte Theologie. Heute lässt Stephan das Gefühl des Verlustes, der Leere und Einsamkeit zu und entdeckt Gott als seinen wahren Vater und seine Mutter. Bei innerer Leere, erst recht bei starken Depressionen ist Hilfe wichtig. Man braucht Hilfe. Die Frauen wählen die Wege, die sie kannten. Stephan erlebte, dass es bei Gott noch mehr Hilfe gibt. Er ist der Herr über Leben und Tod. Er ist stärker als der Tod. Aus vielen Gründen fühlen sich auch Erwachsene häufig innerlich nur leer. Es geht nicht nur um das leere Grab, sondern um die innere Leere. Viele Menschen sind wie diese Frauen innerlich leer unterwegs. Wenn man in dieser Leere oder in Depressionen versinkt und den Kontakt mit und den Blick für andere Menschen verliert, kann es zu verzweifelten Aktionen kommen, die auch andere Menschen in Leid stürzen. Dies wurde jetzt in diesen Tagen erschreckend deutlich. Stefan sagte für den Film Da helfen keine Pflaster 2010 vor der Kamera: Gott fülle viel von der entstandene Lücke aus. Gott kann die Leere füllen. Mit anderen reden und etwas tun, hilft allein häufig nicht, wenn dann doch die Leere bleibt. Das leere Grab alleine hätte die Frauen in noch größere Trauer gestürzt. Es war mehr nötig. 2. So leer ist das Grab nicht Als die Frauen in die Grabkammer gingen, sahen sie dort einen jungen Mann, einen Engel sitzen. Im Grab vermutet man nur Tote. Wenn jemand gestorben ist, dann ist alles aus, so denken wir. Viele meinen, dass es dann auch für sie als Überlebende kein Leben mehr gibt. Der Verlust ist zu groß. Der Schmerz ist unerträglich. Sie meinen es gibt nur noch die Leere und den Tod. Seite - 2 -

3 Das Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 3 Es ist verständlich, dass die Frauen erschraken, als sie anstelle des Toten ein lebendiges Wesen sahen. Ihr denken, fühlen, wollen und handeln wurde durchbrochen. Es gibt etwas anderes. Es gibt eine Auferstehung. Der Tod hat nicht das letzte Wort. Der junge Mann, der Engel sagte: Ihr braucht nicht zu erschrecken. Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der gekreuzigt worden ist. Gott hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten. Sicher, es gibt eine Auferstehung. Das wussten auch die Juden. Es gab jüdische Märtyrer, die sich für ihren Glauben haben hinrichten lassen. Sie waren den Gesetzen Gottes treu geblieben, trotz der Todesstrafe dafür. Sie waren begraben worden. Viele Juden glaubten, dass die Seelen dieser Märtyrer bei Gott seien. Sie verehrten die Gräber. Aber die Gräber waren voll. Es war ein religiöser Betrieb, die Verehrung besonderer Menschen, aber das gab keine Hoffnung. Die Herzen blieben leer. Bei den jüdischen Märtyrern war das Grab nicht leer. Der Auferstehungsglaube, bei dem man nur denkt, dass die Seele vielleicht gen Himmel wandert, ist eine kastrierte Hoffnung. Auch heute denken viele Menschen, dass nach dem Tod etwas kommen muss. Sie haben mit der Auferstehung Jesu ihrs Schwierigkeiten, aber sie haben eine Idee von einem Weiterleben nach dem Tod und einem Wiedersehen. Das lindert vielleicht den Schmerz, aber es füllt nicht das Herz. Es ist ein Gedanke, eine kastrierte Hoffnung, aber keine lebendige Hoffnung, solange das Grab voll ist, solange es keinen wirklichen Grund der Hoffnung und keine Gewissheit der Zuversicht gibt. Es sind die verständlichen Wünsche der Menschen. Es ist Wunschdenken, Projektion des Menschen. Dabei bleibt das Herz jedoch leer. Wir können die leeren Herzen nicht füllen, wenn das Grab Jesu nur leer ist. Aber hier ist der junge Mann, der Engel, der die Botschaft der Auferstehung weitergibt. Die Frauen hören diese Botschaft und so wird klar: Was Jesus über seine Auferstehung gesagt hatte, waren nicht nur Worte. Er war wirklich auferstanden. Er war nicht mehr tot. Er lebte. Das war eine Wirklichkeit, das war kein Gedanke. Die Auferstehung war keine Idee. Das Grab war leer. Alle Zeitzeugen damals haben dies bestätigt, sogar die Gegner der ersten christlichen Gemeinde. Es gibt keinen vernünftigen Grund, am leeren Grab zu zweifeln. Das Grab war nicht nur leer, es war ein Zeichen für die Tatsache der Auferstehung. Es ist das am besten bezeugte Ereignis der antiken Geschichte. Jesus ist auferstanden. Die Erscheinungen des Auferstandenen vor ausreichend vielen Zeugen während der Zeit der Urchristenheit sind auch für uns im 21. Jahrhundert besser bezeugt als viele andere geschichtliche Fakten, die in unseren Geschichts- und Lesebüchern stehen und die wir teils zu Unrecht als absolut feststehend Seite - 3 -

4 Das Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 4 annehmen, ohne sie zu hinterfragen. Im 1. Korintherbrief werden 500 Zeugen angegeben, einige namentlich benannt, damit man nachfragen und die Angaben überprüfen konnte. Ein Beispiel: Für uns steht z.b. eindeutig fest, dass Johann Gutenberg ( ) aus Mainz die Buchdruckerkunst erfunden hat. Seit etwa 25 Jahren hätte sich jedoch herumsprechen müssen, dass ein hoch dekorierter Professor aus Cambridge, Joseph Needham, nachgewiesen hat, dass in China einige hundert Jahre vor Gutenberg diese Entdeckung gemacht worden ist. Es gibt im Blick auf den Buchdruck nur eine geringe Zahl an historischen Quellen über die Vorgänge um Gutenbergs Erfindung. Gutenberg hat keinen seiner Drucke mit einem Druckerzeichen oder Namen versehen und die übrigen Lebenszeugnisse enthalten ebenso keine Begrifflichkeit, die seinen Lebenslauf und die technischen Leistungen eindeutig einordnen ließen. Auch sind keine Werkzeuge, wie Handgießinstrument, Einzeltypen oder gar Druckerpressen der Gutenbergzeit erhalten. Dennoch gilt er für uns als der Erfinder des Buchdrucks. Die Erscheinungen des auferstandenen Herrn sind also geschichtlich besser bezeugt als die angebliche Erfindung der Buchdruckkunst durch den verdienstvollen Johann Gutenberg! Bis heute gilt für viele als Lehrmeinung: Tot ist tot. Das Grab war leer. Die Botschaft von der Auferstehung wird als Wunsch, als nicht belegter Glaube, als Phantasie abgetan. Das Grab war leer. Aber so leer war das Grab eben nicht. Gott hatte gehandelt. Er hat Jesus auferweckt. Er hat einen Zeugen für die Frauen gesandt. Er hat die Erscheinungen des Auferstandenen geschenkt. Er hat den Glauben bewirkt, selbst bei dem Verfolger der Christen, bei Saulus, der zum Paulus wurde. Dennoch: Die Tatsache, dass das Grab leer war, kann ich völlig gleichgültig zur Kenntnis nehmen. "Was geht es mich an?". Ich kann völlig unberührt meines Weges gehen. Wir müssen uns heute ebenso wie die Frauen damals ansprechen lassen: Fürchtet euch nicht. Jesus ist auferstanden. Er lebt. Geht hin und sagt es weiter. Die Auferstehung selber lässt sich nicht beweisen. Wir haben nur das Zeugnis. Wir haben die Botschaft, die weitergegeben wird. Dies ist der Kern des christlichen Glauben. Jesus ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Gott hat ihn auferweckt, er lebt. So gibt es für uns Erlösung und ewiges Leben. Für diesen Glauben können wir uns nur öffnen. Gott schenkt dann den Glauben. 3. Der Weg ist offen! Die Frauen werden losgeschickt. Sie sollen die Botschaft der Auferstehung weitersagen. Sie sollen es den Jüngern sagen und besonders Petrus. Der Auftrag war klar. Die Reaktion war verständlich. Sie sind völlig durcheinander. Sie zitterten vor Angst. Sie sagen erstmal gar nichts. Es hat ihnen die Sprache verschlagen. Seite - 4 -

5 Das Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 5 Und doch gehen sie. Ihr Weg ist offen. Das Grab war eine Sackgasse. Dort ging es nicht weiter. Die Botschaft der Auferstehung öffnet einen neuen Weg. Die Erscheinungen, die Erfahrung des Glaubens wird angekündigt. Jesus ist uns auf dem Weg schon voraus. Wir sollen nur folgen. Die Frauen waren ängstlich. Sie verstanden das alles nicht. Sie konnten sich die Auferstehung nicht vorstellen. Aber sie waren Zeugen, Zeugen des leeren Grabes. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung erhalten und sollten sie weitergeben. Zitternd machten sie sich auf den Weg. Zunächst sagten sie niemandem etwas. Sie kamen damit dem Auftrag nicht nach, den Jüngern zu sagen, dass sie nach Galiläa gehen und dort Jesus begegnen sollten. Das passt sicher auch zu uns heute. Oft kommen wir dem Auftrag nicht nach, die Auferstehung Jesus zu bezeugen und andere Menschen einzuladen, dem Auferstandenen zu begegnen. Da sind oft die Zweifel und Fragen, weil wir ja nicht darüber verfügen können, wann und wie Jesus einem Menschen begegnet und Glauben bewirkt. So ein Problem hatten auch die Frauen damals. Wie sollten die Frauen die Jünger überzeugen, dass sie nach Galiläa gehen sollten? Wie sollten sie selbst ihre Zweifel überwinden? Wie konnten sie Jesus vor die Augen treten, wo sie ihn doch alle im Stich gelassen hatten. Keiner hat gegen die Menge angeschrien, die gerufen hat: Kreuzige ihn. Wie konnten sie das erklären? Es gab damals und es gibt heute Vorbehalte, dem auferstandenen Jesus zu begegnen. Die Menschen haben heute meist keine Schwierigkeiten damit, offen über Probleme zu sprechen. Auch nicht damit, dass ich in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeit hinweise, sich mit Sorgen und Nöten an Gott zu wenden. Viele auch nicht wenn ich anbiete für sie zu beten. Aber wenn ich frage, ob sie nicht nun selber beten und alles vor Gott bringen wollen, dann überkommt manche Menschen eine große Unruhe. Meistens möchten sie es dann schon, aber bei dem Gedanken, mit Gott zu reden, sind viele Menschen innerlich aufgewühlt und verunsichert. Über Gott zu reden ist nämlich eine Sache, etwas anderes ist es, mit ihm zu reden. Wenn wir mit Gott sprechen, dann wird er plötzlich zu einer Realität. Im Gebet reden wir nicht nur über dieses und jenes, was Jesus früher mal gesagt hat, sondern da wird er zu einem lebendigen Gegenüber, bei dem wir damit rechnen müssen, dass er sich seinerseits auch zu Wort meldet. Wenn wir im Gebet mit Jesus sprechen, dann sind wir konfrontiert mit der Tatsache, dass das Grab leer ist und dass dieser Jesus tatsächlich auferstanden ist. Wenn wir nicht nur gewohnheitsmäßig ein Gebet aufsagen, sondern in ein Gespräch mit dem auferstandenen Herrn eintreten, das ist eine aufregende Sache. Kein Wunder, schließlich begegnen wir dem, der tot war und wieder lebendig ist. Das gilt umso mehr, wenn wir beschließen, Jesus unsere Herz und unser Leben zu öffnen. Seite - 5 -

6 Das Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 6 Der junge Mann im Grab, der Engel sagte den Frauen, habt keine Angst. Das gilt auch heute. Geh das Risiko ein. Lass dich auf den auferstandenen Herrn ein. Die Auferstehung Jesu gibt deinem und meinem kleinen Leben, das in der Regel nach acht bis neun Jahrzehnten, vielleicht sogar heute oder morgen noch zu Ende geht, eine neue Kraftquelle und einen neuen Horizont: Du und ich werden zu Menschen der Hoffnung, darum positive, lebensbejahende Menschen. So wird die innere Leere gefüllt. Der Weg ist offen. Die Auferstehung von Jesus eröffnet einen Weg zu hoffnungsvollem Leben hier und zum ewigen Leben. Es hängt alles daran, dass das Grab leer war und Jesus auferstanden ist. Das bezweifeln leider viele, selbst Theologen und Pastoren. Ein Student, 1. Semester, ging zu einem Predigtnachgespräch. Der Pastor hatte in der Predigt die Auferstehung nur symbolisch gedeutet. Nach langer harter Diskussion sagte der Student: Ob es die Auferstehung wirklich gibt, Herr Pfarrer, werden wir hier nicht entscheiden. Also sterben wir erst einmal. Und dann reden wir weiter. Von Pater Alfred Delp, der ein Opfer der Nazis wurde, erzählt man folgendes. Er machte auf dem Gang zur Hinrichtung in der besten Tradition des christlichen Märtyrertums einen Scherz: Er fragte den ihn begleitenden Pfarrer nach den letzten Neuigkeiten von der Front und sagte dann: "In einer halben Stunde weiß ich mehr als Sie". Da bleibt einem ob der ernsten Situation das Lachen im Hals stecken. Und dann begreift man. Und dann folgt kein lautes Lachen, aber vielleicht ein nachdenkliches Lächeln. Hier sprengt der Glaube, das unverbrüchliche Vertrauen in die Liebe und Nähe Gottes die Nähe des Todes. Die Gewissheit der Erlösung und die Hoffnung auf die Auferstehung waren bei ihm Stärker als die Angst vor dem Sterben. Gott hat Jesus als ersten auferweckt. Jesus siegt über den Tod. Jesus ist nicht nur für uns gestorben, er ist auch als erster auferstanden, damit wir hier und in der Ewigkeit mit ihm leben. Amen. Der Chor singt: Heut triumphieret Gottes Sohn. Gebet Nach den einzelnen Fürbitten jeweils die Liedstrophe: Meine Hoffnung und meine Freude Vaterunser Segen: Seite - 6 -

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