Medienkonzept der Grundschule am Rosenbusch

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1 Medienkonzept der Grundschule am Rosenbusch Stand November Möglichkeiten der Medienarbeit Gleiche Voraussetzung für zukünftiges Lernen und Leben Die Lebenswirklichkeit unserer Schülerinnen und Schüler ist stark durch die Medien und Medieneinflüsse geprägt. Die Kinder wachsen mit Fernsehen, Computer und Internet auf. Ihre Medienerlebnisse und Kenntnisse sind Bestandteil des Alltags. Der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) ist Voraussetzung für viele Lebensbereiche und zukünftige Berufe. Viele Schülerinnen und Schüler nutzen im häuslichen Umfeld einen Computer und das Internet. Es gibt aber auch Schülerinnen/Schüler, denen dieser Zugang privat fehlt. Als Schule ist es deshalb von Bedeutung, die Kinder auf die Medienwelt vorzubereiten und ihnen dabei zu helfen, Orientierung zu geben. Kinder, die im privaten Umfeld nur geringen oder gar keinen Umgang mit den Medien haben, erhalten durch die Medienarbeit besondere Förderung, um gleiche Lernvoraussetzungen für alle an unserer Schule zu schaffen. Motivation Die PCs und die ipads haben einen hohen Aufforderungscharakter bei den Schülerinnen und Schüler und begünstigen somit eine hohe Lern- und Arbeitsmotivation. Differenzierung Durch den Einsatz des Computers und der Lernprogramme kann jede Schülerin/jeder Schüler nach seinem Lernstand sowie in individueller Geschwindigkeit arbeiten. Eigenverantwortlich lernen Das Internet wird im Unterricht als Informations- und Lernmedium genutzt. Das Lernen am Computer ist auf die Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Kinder ausgerichtet. In offenen Unterrichtsformen können der Computer und das Internet gut integriert werden. Verantwortungsvoller Umgang Das Internet birgt Risiken, auf die die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit diesem vorbereitet werden. Anonymität eigener Daten sowie das Nutzen von Kindersuchmaschinen werden in diesem Zusammenhang mit der Lehrkraft thematisiert. Soziales Lernen Kinder verfügen über sehr unterschiedliche Computerkenntnisse. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, diese Vorkenntnisse zu nutzen und sich gegenseitig im Umgang mit dem Computer zu unterstützen. Die Kenntnisse werden untereinander ausgetauscht und weitergegeben.

2 2. Technische Ausstattung Die Schule besitzt einen Computerraum mit 16 multimediafähigen PCs mit Internetzugang. Darüber hinaus ist der Raum mit einem Beamer, einem Scanner sowie einem Drucker ausgestattet. Außerdem stehen ein Notebookwagen mit 14 Geräten sowie ein i-pad-koffer mit 16 Geräten zur Verfügung. In Anbetracht der schnelllebigen Veränderungen im Bereich der Medien wurden die vielseitigeren i-pads angeschafft, um Qualität und Aktualität des PC- Einsatzes zu erhalten. Mittlerweile werden daher von Lehrkräften und Klassen als mobile Computer überwiegend die i-pads genutzt. Seit April 2013 befinden sich in den Klassenräumen unterschiedlicher Jahrgangsstufen drei interaktive Whiteboards. In den Klassenräumen sind teilweise Arbeitsplätze mit PCs vorhanden, die jedoch keinen Internetzugang haben. Jeder Jahrgang besitzt eine eigene Digitalkamera. Seit Oktober 2013 wird der Sicherheitsfilter Time for Kids für sicheres Surfen im Internet auf allen Schüler- PCs, ipads und Notebooks verwendet. Die GS am Rosenbusch ist mit einer Homepage ( im Internet vertreten. Aktuelle Fotos, Texte, Bilder, Mitteilungen, Schülerarbeiten und Konzepte werden von einer IT-Beauftragten regelmäßig ins Netz gestellt. 3. Kompetenzprofil des Kollegiums Alle Lehrkräfte verfügen über Kenntnisse der Lernprogramme Lernwerkstatt 7 und Antolin. Sie besitzen grundlegende Kenntnisse in der Textverarbeitung mit Word. Die Computer werden im Fach Deutsch zur Förderung der Lesekompetenz, im Fach Mathematik zur Übung und Festigung der Unterrichtsinhalte und im Fach Sachunterricht für die Internetrecherche und das Erstellen von Forscherbüchern von allen Fachlehrkräften genutzt. Der praktische Einsatz von ipads und Whiteboards erfordert eine Weiterbildung der Lehrkräfte. Vier Kolleginnen besuchten dazu bereits eine Fortbildung, in der der Umgang und die Möglichkeiten der interaktiven Arbeit am Whiteboard erprobt wurden. Drei Kolleginnen nehmen zurzeit an der Fortbildung Medienkompetenz in der Grundschule teil, wodurch zukünftig Informationen zu neuer Lernsoftware sowie praktische Beispiele für die Arbeit im Internet und mit den interaktiven Whiteboards an die Kolleginnen weitergegeben werden können. Die Kommunikation (Informationsschreiben, Mitteilungen, Protokolle, Terminabsprachen) im Kollegium findet außerhalb des Schulvormittags fast ausschließlich über -Kontakt statt. Es gibt verbindliche Verabredungen für die Erreichbarkeit per Mail im Kollegium.

3 4. Computer-, Notebook- und ipad-einsatz in unserer Schule Der Computer-, Notebook-, und ipad-einsatz soll an der Grundschule am Rosenbusch fest in den Unterricht der einzelnen Fächer integriert werden, um allen Kindern unserer Grundschule am Ende des vierten Schuljahres die gleichen Voraussetzungen für die Arbeit an den weiterführenden Schulen zu ermöglichen. Wir nutzen den Computer, das Notebook und ipad im Unterricht: in Freiarbeitsphasen oder Wochenplanarbeit in Projekten oder projektorientierten Arbeitsformen im Förderunterricht zur Forderung von leistungsstärkeren Kindern zum Üben und Festigen von Unterrichtsinhalten zur Differenzierung im Unterricht Den Schülerinnen und Schülern unserer Schule wird aufgezeigt, dass der Computer nicht nur als Spielgerät genutzt werden kann, sondern viele Möglichkeiten bietet, den eigenen Lernprozess voranzubringen und zu unterstützen. Neben den Vorteilen der Informationsbeschaffung im Internet werden auch die Risiken thematisiert, um die Schülerinnen und Schüler in einem kritischen Umgang mit den neuen Medien zu schulen. Uns ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler verantwortungsbewusst mit den neuen Medien umgehen. Sicherheitsregeln für die Arbeit im Internet und die Benutzerregeln im Computerraum werden daher mit den Schülerinnen und Schülern zu Beginn eines jeden Schuljahres besprochen und sind durch Plakate im Computerraum ( Augen auf im Internet, Benutzerregeln, Suchmaschinen für Kinder ) präsent. 4.1 PC- Einsatz im Computerraum In unserem Computerraum können die Schülerinnen und Schüler an 16 fest eingerichteten Arbeitsplätzen in behaglicher Umgebung arbeiten. Zusätzlich können bis zu 14 Notebooks parallel genutzt werden. Alle Computer und Notebooks verfügen über einen Internetzugang. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Partner- oder Einzelarbeit an den Arbeitsplätzen. Somit wird der gesamten Klasse ein Arbeiten gemäß des individuellen Leistungsstandes und Arbeitstempos ermöglicht. Der Computerraum wird für die Einführung in die Computerarbeit, die Arbeit mit Lernprogrammen, die Arbeit an Projekten, Internetrecherchen, die Computer AG und Lehrerfortbildungen genutzt.

4 4.2 PC-, Notebook- und ipad- Einsatz im Klassenraum Die Klassenräume sind in der Regel mit einem PC ausgestattet, der in der Freiarbeit oder bei der Stationsarbeit eingesetzt werden kann. Bereits bekannter Lernstoff kann mithilfe von Lernprogrammen in Einzel- oder Partnerarbeit geübt und gefestigt werden. Zudem werden die Notebooks und ipads für Internetrecherchen zu Unterrichtsinhalten in Partnerarbeit oder Kleingruppen eingesetzt. Noch nicht bekannter Lernstoff kann von den Schülerinnen und Schülern selbstständig erarbeitet werden. Der Einsatz der neuen Medien ist zudem ein wichtiger Bestandteil innerhalb des binnendifferenzierten Unterrichts sowie der offenen Unterrichtsarbeit. Der Einsatz von Lernsoftware kann leicht auf die unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler abgestimmt werden. Der Lernstoff wird dabei in der individuellen Geschwindigkeit der Schülerinnen und Schüler aufgearbeitet. Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler können durch die Internetarbeit zusätzlich gefordert werden. Schülerinnen und Schüler mit bestimmten Interessensgebieten können eigenständig im Internet recherchieren und ihre Ergebnisse in Kurzvorträgen der Klasse präsentieren. 4.3 Der Einsatz im Unterricht der einzelnen Klassenstufen Bereits im ersten Schuljahr werden grundlegende Kenntnisse und elementare Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer angebahnt. Mögliche Inhalte im ersten Schuljahr: Teile des Computers und deren Funktion kennen Geräte an- und ausschalten Programme öffnen und schließen erste Orientierung auf der Tastatur (wichtige Tasten und deren Funktion kennen, Umschalt-, Eingabe-, Leer-, Rück- und Entferntaste) Umgang mit der Maus (Navigation auf dem Desktop, Klick, Doppelklick, Rechtsklick) erste Wörter mit Word schreiben Malprogramm Paint kennen lernen Einführung in das Lernprogramm Lernwerkstatt 7 im Mathematikunterricht (z.b. Rechnen bis 20, Würfelgebäude, Uhrzeiten) Zusatz: Einführung in das Lernprogramm Antolin für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler Im zweiten Schuljahr erlangen die Schülerinnen und Schüler immer mehr Sicherheit im Umgang mit dem Computer. Der Schwerpunkt wird auf die Einführung der Textverarbeitung mit Word sowie die Förderung der Lesekompetenz und Steigerung der Lesemotivation durch das Lernprogramm Antolin gelegt.

5 Mögliche Inhalte im zweiten Schuljahr: Tastatur-Fingerübungen Einführung in die Internetarbeit: Aufrufen von Internetseiten (z.b. Antolin) Grundkenntnisse: Dokumente speichern, öffnen, schließen und drucken Arbeit mit dem Lernprogramm Lernwerkstatt 7 im Mathematikunterricht (z.b. Rechnen bis 100, Würfelgebäude, Uhrzeiten, Geldbeträge) Einführung in das Lernprogramm Antolin im Deutschunterricht Bereits in den Arbeitsplan Sachunterricht eingearbeitet: kurze Texte mit Word schreiben und formatieren => Fach Sachunterricht: Steckbrief zum Thema Tiere erstellen (s. Anlage) Im dritten und vierten Schuljahr sollen die Kenntnisse im Bereich der Text- und Bildbearbeitung erweitert werden. Der Einsatz des Computers findet in den beiden Schuljahren verstärkt im Fach Sachunterricht statt (s. Anlage). Im dritten Schuljahr werden die Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Textverarbeitung beispielsweise in der Forscherbucharbeit Mein Lieblingstier unter Anleitung der Lehrkraft vertieft. Die Internetrecherche zu Unterrichtsthemen wird eingeführt. In den Methodentagen zu den Arbeitstechniken findet eine kritische Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit Internetinhalten statt. Dabei werden Suchmaschinen für Kinder ausprobiert und bewertet. Mögliche Inhalte im dritten Schuljahr: Vertiefung und Sicherung der Kenntnisse (Umgang mit der Tastatur, Maus) Arbeit mit dem Lernprogramm Lernwerkstatt 7 im Mathematikunterricht (z.b. Rechnen bis 1000, Würfelgebäude, Uhrzeiten, Geldbeträge, Gewicht) Arbeit mit dem Lernprogramm Antolin im Deutschunterricht Bereits in den Arbeitsplan Sachunterricht bzw. die Methodentage eingearbeitet: Texte schreiben und formatieren => Fach Sachunterricht: Forscherbuch Mein Lieblingstier (s. Anlage) Grafiken und Cliparts einfügen und bearbeiten => Fach Sachunterricht: Forscherbuch Mein Lieblingstier (s. Anlage) Tabellen erstellen und bearbeiten => Fach Sachunterricht: Inhaltsverzeichnis erstellen (s. Anlage) Einführung in die Internetrecherche: Umgang mit Suchmaschinen und erste Recherche zu Unterrichtsthemen, Regeln für den Umgang mit dem Internet, kritische Auseinandersetzung mit dem Internet => Methodentage zu den Arbeitstechniken: Internetrecherche, Bewertung von Suchmaschinen (s. Ordner Methodentage Jahrgang 3) => Fach Sachunterricht: Forscherbuch Mein Lieblingstier (s. Anlage)

6 Im vierten Schuljahr wird der Schwerpunkt auf das selbstständige Arbeiten am Computer und die Organisation des eigenen Lernprozesses gelegt. Die Arbeit am Forscherbuch zum Thema Andere Völker und Kulturen wird beispielsweise selbstständig auf einem Fahrplan zeitlich und thematisch strukturiert. Bei der Internetrecherche und der Gestaltung des Forscherbuches werden die im dritten Schuljahr erworbenen Kenntnisse der Text- und Bildbearbeitung eingesetzt. Es wird Wert darauf gelegt, dass sich die Schülerinnen und Schüler bei Problemen gegenseitig unterstützen. Die Lehrkraft hat dabei eine begleitende Funktion. Mögliche Inhalte im vierten Schuljahr: Arbeit mit dem Lernprogramm Antolin im Deutschunterricht Arbeit mit dem Lernprogramm Lernwerkstatt 7 im Mathematikunterricht (z.b. Rechnen bis , Würfelgebäude, Uhrzeiten, Geldbeträge, Gewicht, Rauminhalt) Bereits in den Arbeitsplan Sachunterricht eingearbeitet: Selbstständiges Arbeiten mit dem Textverarbeitungsprogramm Word 2010 => Fach Sachunterricht: Forscherbuch Andere Völker und Kulturen, Inhaltsverzeichnis erstellen (s. Anlage) Vertiefung der Kenntnisse in der Bildbearbeitung => Forscherbuch Andere Völker und Kulturen, Referate zu den Themen Bundesländer und Wale (s. Anlage) Internetrecherche zu vorgegebenen Unterrichtsthemen => Forscherbuch Andere Völker und Kulturen, Referate zu den Themen Bundesländer und Wale (s. Anlage) Arbeit mit dem Lernprogramm Radfahren, aber sicher im Sachunterricht 4.4 Computer AG Die Lehrkräfte bieten den Schülerinnen und Schülern regelmäßig die Arbeitsgemeinschaften Arbeiten am PC, Bildbearbeitung am PC und Easy Typing an. Zusätzlich findet seit dem Schuljahr 2013/14 die Arbeitsgemeinschaft Arbeiten am PC für Fortgeschrittene statt. Die Arbeitsgemeinschaften werden von den Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen freiwillig für ein Schulhalbjahr gewählt und geben Anfängern und Fortgeschrittenen Gelegenheit, nach ihrem Leistungsstand zu arbeiten. Bei der Zuteilung der Arbeitsgemeinschaften wird von den AG-Lehrkräften darauf geachtet, dass allen Kindern der Grundschule in der 3. oder 4. Jahrgangsstufe mindestens eine AG aus dem Bereich der PC-Arbeit zugewiesen wird.

7 Inhalte der AG-Arbeit AG Arbeiten am PC : Textverarbeitung Texte schreiben Umgang/Zurechtfinden auf der Tastatur: Groß-/Kleinschreibung, Leertaste, Satzzeichen etc. Schriftart, Schriftgröße Kopieren und einfügen Tabellen AG Arbeiten am PC für Fortgeschrittene : Maus und Tastentraining über Easy Typing (10-Finger-Schreibprogramm) Arbeiten mit Word: Schriftgröße sowie Schriftart verändern, Farben, Aufzählungen, WordArt, Einfügen von Bildern, Sprechblasen Tabellen einfügen: Stundenplan, Gitterrätsel Arbeiten mit Paint bzw. Bildbearbeitung Arbeit mit dem Internet/Internetrecherche: Suche von Informationen in Kindersuchmaschinen AG Bildbearbeitung am PC : Bildbearbeitung mit MS Paint Bilder importieren Bilder verändern (verkleinern, vergrößern, zuschneiden) Spezialeffekte verwenden Textverarbeitung mit Word Sprechblasen und Texte in Grafiken einfügen Abschlussprojekt: Comic gestalten AG Easy Typing Orientierung auf der Tastatur Zehnfingersystem 5. Schwerpunkte der Weiterarbeit Kompetenzentwicklung bei Lehrerinnen und Lehrern Ein effizienter Einsatz der neuen Medien im Unterricht ist nur möglich, wenn sich möglichst viele Kolleginnen und Kollegen im Bereich der Medienarbeit fortbilden lassen. Fortbildungsbedarf besteht zurzeit vor allem in den Bereichen der Präsentation und Homepage-Gestaltung.

8 Kleine Schulungen z. B. zum Einsatz der interaktiven Whiteboards und Vorstellung neuer Lernprogramme sollen in Zukunft für das gesamte Kollegium durch ausgebildete Lehrkräfte stattfinden. Wartung der technischen Ausstattung Zukünftig muss eine bessere Wartung der Hardware sowie eine schnellere Behebung von Problemen im Computerraum gewährleistet werden. Einbindung des Computers in die schuleigenen Arbeitspläne Der Einsatz des Computers soll in der Fachkonferenzarbeit verbindlich in die schuleigenen Arbeitspläne der Fächer eingebunden werden. Im Fach Kunst soll das Thema Werbung in den schuleigenen Arbeitsplan des 4. Jahrgangs aufgenommen werden. Hierbei soll eine kritische Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Werbung stattfinden. Computerführerschein in vier Stufen Einheitliche Computerführerscheine sollen für jeden Jahrgang entwickelt werden, um die Überprüfung von Basiskompetenzen zu ermöglichen und für alle Schülerinnen und Schüler die gleichen Voraussetzungen zu schaffen. Einführung eines Helfersystems Zur Förderung der Selbstständigkeit und der Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler sollen Experten-Kinder für die PC-Arbeit ausgebildet werden. Alle Patenklassen des 3. Jahrgangs sollen verbindlich die Einführung in die Computerarbeit in den ersten Klassen unterstützen. Ebenso können Eltern zur Unterstützung einbezogen werden. Ausarbeitung der Konzeption für die Arbeit mit dem Whiteboard Das Medienkonzept soll um den Inhalt Einsatz der Whiteboards im Unterricht erweitert werden. Präventionsarbeit/ Elternarbeit Zukünftig sollen die Eltern stärker in die Präventionsarbeit einbezogen werden (Informationen zu Gefahren im Internet, Erfahrungsaustausch auf Elternabenden).

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