Deutschland Österreich Schweiz. Kongress 2014

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1 Deutschland Österreich Schweiz Kongress 2014

2 Die UNTERNEHMENS-ENTWICKLER von der ANALYSE bis zur STRATEGISCHEN NEUAUSRICHTUNG werdewelt business consulting Hamburg Die werdewelt business consulting GmbH mit Sitz in Hamburg berät und begleitet Menschen und Organisationen bei der Umsetzung der eigenen Erfolgsstory. Begleitung für Ihren Erfolg Strategische Beratung Identity Management Positionierungsstrategie Marketing- und Kommunikationsberatung Change- und Prozessbegleitung Projekt- und Organisationsmanagement Konfliktmanagement Die POSITIONIERUNGS-EXPERTEN für die BERATUNGS- und TRAININGSBRANCHE Was hat das Tätowieren mit Personal Branding zu tun? Es geht um die eigene Haut, die wir «zu Markte tragen». Um ein wirklich geniales, einzigartiges und grandioses Ergebnis zu erhalten, brauchst du die allerbesten Experten, die hochprofessionell, mit Herz und Leidenschaft, dabei sind! Fettes Dankeschön an das Team von werdewelt mit ihrem Frontman Ben Schulz Ihr ROCKT!!! Rainer Biesinger Die Zusammenarbeit mit werdewelt war absolut großartig! Schon der Einstieg mit dem Strategietag war ein echter Gewinn. Ben ist ein genialer Sparringspartner, er setzt nicht nur sein eigenes Hirn ein und gibt alles, um den echten Kern herauszuschälen, sondern ruft auch noch spontan sein Kreativteam zum Brainstormen zusammen. Eine solch engagierte Betreuung habe ich bisher noch nie erlebt! Katharina Maehrlein 2 mehr begeisterte werdewelt-kunden unter: kunden.werdewelt.info

3 Willkommen Kongress 2014 Liebe Teilnehmer des Kongresses 2014, Sucht, Burnout, Depression Psychische Erkrankungen gehören inzwischen zu den häufigsten Ursachen für Fehltage von Mitarbeitern. Und sie sind Grund Nummer 1 für Frühverrentungen. Die Initiative Stark wie Bambus hat es sich zur Aufgabe gemacht, Vorstände, Führungskräfte, Personalleiter, Gesundheitsförderer sowie Werks- und Betriebsärzte bezüglich dieser Thematik aufzuklären und im Umgang mit diesem Phänomen zu schulen. Der Soul@Work Kongress am 10. März 2014 im Kloster Eberbach beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven: aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, aus dem Blickwinkel des Buddhismus, der katholischen Kirche, des Sports, der Philosophie und weiterer überraschender Perspektiven. Ziel des Kongresses ist es, kompakt und über den Tellerrand hinaus über Strategien, Tendenzen, Konzepte und innovative Ansätze zur Prävention von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz zu informieren und BestPractice Beispiele vorzustellen. Die Metro Group, BASF SE, Accenture, die Deutsche Gesellschaft für Personalführung(DGFP) und der Technologiekonzern Schott AG berichten neben den Fachexperten aus ihrer Praxis. Die Verleihung des Soul@ Work-Awards, eine kongressbegleitende Ausstellung und natürlich die Gelegenheit zum Austausch runden das Programm ab. Experten wie Pater Anselm Grün, Dr. Ulrich Ott, Walter Kohl, Prof. Dr. Lothar Seiwert, Martin Limbeck, Katharina Maehrlein, Dipl. Psychologin Susanne Alff-Petersen, und viele mehr zeigen erprobte Strategien auf, wie sich Mitarbeiter selbst schützen können. Außerdem referieren sie über präventive Maßnahmen, die Unternehmen und Führungskräfte umsetzen können und geben konkrete Handlungsleitfäden zum Umgang mit psychisch kranken Mitarbeitern und gesundheitsfördernde Maßnahmen für die Belegschaft an die Hand. Wir freuen uns auf inspirierende Impulse und spannende Diskussionen, schön, dass Sie dabei sind! Katharina Maehrlein Heidi Lensing 3

4 Stark wie Bambus sind Unternehmer und Privatpersonen die sich dem Thema Prävention von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz persönlich verbunden fühlen. Wir möchten mit unserer Initiative Menschen informieren, berühren und gewinnen, um die seelisch gesunde Gestaltung der Zukunft von Unternehmen, Führungskräften und jedem einzelnen Mitarbeiter zu unterstützen. Die Initiative Stark wie Bambus ist im Frühjahr 2012 im Zusammenhang mit der Entstehung des Buches Die Bambusstrategie. Den täglichen Druck mit Resilienz meistern und den Erfahrungen der Autorin und Gründerin Katharina Maehrlein aus ihrer Arbeit als Trainerin und Coach für Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen erwachsen. Warum Bambus? Die Bambuspflanze dient als Analogie für die innere Kraft, die uns standfest macht und vor psychischen Überlastungen schützt: Ob eine lange Trockenzeit oder schwerer Schnee sie belasten, ob der Wind sie beugt oder sie Hindernisse beim Wachsen überwinden muss: Der Bambus überlebt, weil er alle seine eigenen Kräfte immer wieder gezielt mobilisiert. Und er schafft es auch noch, das ganze Jahr über kraftvolle, grüne Blätter zu entwickeln. Die Initiative möchte mit den von ihr unterstützten Projekten, dem jährlich stattfindenden SWB-Kongress und der Vernetzung unterschiedlichster Experten Lösungsansätze generieren, die Menschen so stark wie Bambus machen, den Fokus auf die innere Kraft von Menschen legen und sie damit vor seelischen Erkrankungen schützen. Unsere Ziele Rund zehn Prozent aller Ausfalltage in der deutschen Wirtschaft gehen mittlerweile auf das Konto seelischer Belastung. Angstzustände und Depressionen sind die vierthäufigste Krankheit am Arbeitsplatz und werden nach EU-Schätzungen in 15 Jahren in den Industriestaaten auf Platz zwei vorgerückt sein. Seelenleiden stehen als Ursache von Frühverrentung an erster Stelle. Während körperliche Erkrankungen aber eher als Normalität akzeptiert sind, stehen wir Menschen mit psychischen Erkrankungen, Angstzuständen, Suchterkrankungen und zunächst schwer einzuordnenden Verhaltensauffälligkeiten noch immer häufig völlig hilflos gegenüber. 4

5 Kongress 2014 Wir haben zwei Ziele: 1. Prävention: Wir wollen dazu beizutragen, dass Menschen so stark wie Bambus werden und ihre eigene innere Kraft entfalten, damit sie in der Lage sind, Belastungen am Arbeitsplatz gesund zu meistern und auch ihre Kollegen und Mitarbeiter darin zu unterstützen. 2. Abbau von Unsicherheiten im Umgang mit psychisch Erkrankten: In jedem Unternehmen arbeiten psychisch Erkrankte und Menschen, die stark belastet sind. Wir möchten einen Beitrag dazu leisten, dass der Umgang untereinander unbeschwerter und gelassener wird. Zu diesem Zweck bringen wir Experten aus maximal unterschiedlichen Bereichen und Kulturen zusammen: Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Hirnforscher, Vertreter des Buddhismus, der Weltreligionen, des Neurolinguistischen Programmierens, der Systemtheorie, des Sports und der Wirtschaft diskutieren in dem einmal jährlich stattfindenden SWB-Kongress neueste Erkenntnisse und Lösungsmöglichkeiten auf drei Ebenen: 1. Was können Unternehmen tun, um psychischen Erkrankungen vorzubeugen und angemessen mit persönlichen Krisen und schon Erkrankten umzugehen 2. Was können Führungskräfte dazu beitragen, ihre Mitarbeiter seelisch gesund zu erhalten, was unterstützt sie im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitern 3. und wie kann sich jeder einzelne ein Schutzschild aufbauen um stark wie Bambus zu sein oder wieder zu werden. Außerdem engagiert sich die Initiative in unterschiedlichen präventiven Projekten, vernetzt Experten und dient als Anlaufstelle, um Fachexperten als Ansprechpartner für die spezifischen Herausforderungen in Unternehmen zu finden. Denn Unternehmen stehen der Situation oft hilflos gegenüber. Viele Betriebe würden gerne etwas tun, Fachkompetenz ist aber meist nur begrenzt vorhanden. Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz gewinnt zwar zunehmend an Bedeutung. Oftmals ist sie jedoch auf Einzelmaßnahmen beschränkt, wie Haltungs- und Entspannungstraining oder Antiraucherkampagnen. Das ist nicht genug. 5

6 Wir bedanken uns für die Unterstützung bei unseren Sponsoren und Partnern: Gesundheitspartner Kloster Eberbacher DEKLARATION Wir verbinden die Elite Das Elit e -Ne t z w erk f ür T r a i n e r, Spe a k e r, und C o a c hes DAS WEITERBILDUNGSMAGAZIN Ein großer Dank auch an unsere Kongressfotografen und das Filmteam: Martin Kämper vom Presseteam Kämper, Pawel Jatczak, Sylvie und Gérard Röpke von Big City TV made by VFT Film & TV Production GmbH und Co.KG, 6

7 Kongress 2014 Kongress 2014 Fußweg von Parkplatz oder Haltestelle Eingänge Kongress 7

8 Kloster Eberbacher DEKLARATION zur Förderung von psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz im deutschsprachigen Raum Die Förderung von psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz (FPG) umfasst alle Maßnahmen von Organisationen, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von psychischer Gesundheit, seelischem Gleichgewicht und Lebensqualität am Arbeitsplatz. Dies soll mit folgenden Ansätzen erreicht werden:» Stärkung persönlicher Kompetenzen mit Fokus auf den Erhalt der psychischen Gesundheit» Reflexion und gegebenenfalls Anpassung der Arbeitsbedingungen» Aufbau von Fachkompetenz in Unternehmen, Organisationen und Gesellschaft durch regelmäßige Weiterbildung im Bereich seelische Gesundheitsförderung» Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung unter Einbeziehung aller Leitungsebenen» Förderung des interdisziplinären Erfahrungsaustausches» Aufbau der Branchen-und Lehrmeinungen übergreifender Vernetzung von Experten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Einleitung Grundlage für die Aktivitäten zur Förderung von psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz (FPG) bilden zwei Aspekte. 1. Rund zehn Prozent aller Ausfalltage im deutschsprachigen Wirtschaftsraum gehen mittlerweile auf das Konto seelischer Belastung. Angstzustände und Depressionen sind die vierthäufigste Krankheit am Arbeitsplatz und werden nach EU-Schätzungen in 15 Jahren in den Industriestaaten auf Platz zwei vorgerückt sein. Seelenleiden stehen als Ursache von Frühverrentung an erster Stelle. Während körperliche Erkrankungen aber eher als Normalität akzeptiert sind, stehen wir Menschen mit psychischen Erkrankungen, Angstzuständen, Suchterkrankungen und zunächst schwer einzuordnenden Verhaltensauffälligkeiten manchmal etwas hilflos gegenüber. 2. Maßnahmen zur Stärkung der psychischen Gesundheit leisten nicht nur einen erheblichen Beitrag zur Leistungs- und Regenerationsfähigkeit der Mitarbeiter sondern auch zu deren Bindung an das Unternehmen. In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels ist die Förderung des seelischen Gleichgewichts und der Lebensqualität der Mitarbeiter unabdingbar. FPG stärkt und stabilisiert das Commitment der Mitarbeiter. Gesunde, motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter sind Voraussetzung für den zukünftigen Erfolg der deutschsprachigen Länder. Mitglieder des Netzwerkes sind Organisationen aus dem deutschsprachigen Wirtschaftsraum. (Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg) 8

9 Kongress 2014 Ziele Ziele des Netzwerkes sind,» auf der Basis eines kontinuierlichen Erfahrungsaustausches, nachahmenswerte Praxisbeispiele zur FPG zu identifizieren und zu verbreiten.» Dazu beizutragen, dass Menschen ihre eigene innere Kraft entfalten, damit sie in der Lage sind, Belastungen am Arbeitsplatz gesund zu meistern» Multiplikatoren (Führungskräfte o.ä.) zu informieren, wie sie ihre Kollegen und Mitarbeiter darin unterstützen können.» Unsicherheiten im Umgang mit psychisch Erkrankten abzubauen. Herausforderungen für Unternehmen und Mitarbeiter» Tiefgreifender Wandel der Rahmenbedingungen beispielsweise durch neue Informationstechnologien, virtuelle Teams, Globalisierung, wachsende Bedeutung des Dienstleistungssektors» Verunsicherung durch befristete Beschäftigungsverhältnisse, Personalabbau, drohende Arbeitslosigkeit, Fusionen» älter werdende Belegschaften» Große Führungsspanne (Lean Management) Unternehmenserfolg hängt von top motivierten und gesunden Mitarbeitern ab. FPG spielt eine entscheidende Rolle dabei, Mitarbeiter und Unternehmen darin zu unterstützen, diese Herausforderungen zu meistern. Förderung psychischer Gesundheit: eine Investition in die Zukunft Der traditionelle Arbeitsschutz hat durch die Verringerung von Arbeitsunfällen und die Prävention von Berufskrankheiten entscheidend zur Verbesserung der Gesundheit am Arbeitsplatz beigetragen. Allerdings fokussiert er genauso wie die durchschnittliche Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im Schwerpunkt auf die körperlichen Aspekte von Gesundheit. Dies genügt nicht, um dem weiten Spektrum der oben genannten Herausforderungen zu begegnen. Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz gewinnt zwar zunehmend an Bedeutung. Oftmals ist sie jedoch auf Einzelmaßnahmen beschränkt, wie Haltungs- und Entspannungstraining oder Antiraucherkampagnen. Das ist nicht genug. Unternehmen, die auch die seelische Gesundheit an ihren Arbeitsplätzen fördern, senken damit krankheitsbedingte Kosten und steigern ihre Produktivität. Dies ist das Ergebnis einer ausgeglicheren Belegschaft mit höherer Motivation, besserer Arbeitsmoral und besserem Arbeitsklima. FPG ist eine moderne Unternehmensstrategie und zielt darauf ab, psychischen Belastungen am Arbeitsplatz vorzubeugen, die inneren Gesundheitspotentiale zu stärken und die Lebensqualität am Arbeitsplatz zu verbessern. 9

10 Grundsätze zur erfolgreichen Förderung von psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz Der Arbeitsplatz beeinflusst psychische Gesundheit und Krankheit der Beschäftigten. Wenn Arbeitnehmer dauerhaft unter Höchstdruck arbeiten müssen, ohne die seelische Anspannung wieder loslassen zu können, wenn sie keine Kenntnisse über Schutzfaktoren erlangen oder nicht ausreichend von Kollegen unterstützt werden, kann Arbeit krank machen. FPG will diejenigen Faktoren beeinflussen, die die psychische Gesundheit der Beschäftigten verbessern, damit Arbeit auch dem Fakt Rechnung trägt, dass sie statt krank zu machen die berufliche und persönliche Entwicklung fördert. Dazu gehören folgende Faktoren:» Unternehmensgrundsätze und Leitlinien, die in den Beschäftigten einen wichtigen Erfolgsfaktor sehen und nicht nur einen Kostenfaktor» eine Unternehmenskultur und entsprechende Führungsgrundsätze, in denen Mitarbeiterbeteiligung verankert ist, um so die Beschäftigten zur Übernahme von Verantwortung zu ermutigen» Erkennbare Werte in der Führung» Einflussmöglichkeiten auf die Art und Weise, wie die eigene Arbeit erledigt wird bei ausreichender Unterstützung von Vorgesetzten und Kollegen.» eine Arbeitsorganisation, die den Beschäftigten ein ausgewogenes Verhältnis bietet zwischen Arbeitsanforderungen einerseits und Regenerationsphasen mit der Familie, Freunden und Freizeitaktivitäten andererseits.» Die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten und die eigene Persönlichkeit zu entwickeln und zu stärken.» eine Personalpolitik, die aktiv Förderungsziele zum Erhalt und zur Verbesserung von psychischer Gesundheit verfolgt. Prinzipien zur erfolgreichen Förderung von psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz FPG beruht auf einer interdisziplinären Zusammenarbeit und wird nur dann erfolgreich sein, wenn alle Schlüsselpersonen dazu beitragen. FPG kann ihre Ziele dann erreichen, wenn sie sich an den folgenden Prinzipien orientiert: Integration FPG muss bei allen wichtigen Entscheidungen und in allen Unternehmensbereichen berücksichtigt werden. Partizipation Alle Mitarbeiter müssen einbezogen werden. Systematik Alle Maßnahmen und Programme müssen systematisch durchgeführt werden: Bedarfsanalyse, Prioritätensetzung, Planung, Ausführung, Kontrolle und Auswertung der Ergebnisse Ganzheitlichkeit FPG verbindet den Ansatz der Risikoreduktion mit dem des Ausbaus von Schutzfaktoren. 10

11 Kongress 2014 Unterschriften Kampagne Ihre Unterstützung zahlt sich aus Ihr Bekenntnis bringt Ihnen und Ihrem Unternehmen auch handfeste Vorteile:» Ihr Name oder der Name Ihres Unternehmens erscheint auf der Deklaration» Sie erhalten das Signet der Deklaration, um es für Drucksachen und elektronische Medien nutzen zu können.» Sie erhalten die Kloster Eberbacher Deklaration als PDF und können damit selbst aktiv werden» Auf Wunsch versorgen wir Sie mit Informationen und Publikationen rund um das Themenfeld Förderung psychischer Gesundheit (FPG)» Sie erhalten Unterstützung bei der Vermarktung Ihrer Selbstverpflichtung, beispielsweise in Form eines Redebeitrags beim jährlichen Kongress» Und schließlich und endlich ist Ihr Bekenntnis ein Imagefaktor, der zu einem höheren Ansehen in der Öffentlichkeit und zu mehr Attraktivität als Arbeitgeber beiträgt. Kontaktstelle: Initiative Stark wie Bambus zur Förderung von psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz Ansprechpartner: Katharina Maehrlein Pestalozzistraße Taunusstein kontakt@stark-wie-bambus.de Tel Erklärung Die unterzeichnende Organisation (Unternehmen/Betrieb/Behörde/Institution) bringt hiermit zum Ausdruck, dass sie die in der Kloster Eberbacher Deklaration zur Förderung von psychischer Gesundheit am Arbeits- platz beschriebenen Grundsätze und Prinzipien teilt und im Geiste der Deklaration in ihrer Arbeit fortführt. Wir erklären uns damit einverstanden, dass die Vertreter der Kloster Eberbacher Deklaration die Unterzeichner öffentlich bekanntmacht mit dem Ziel, weitere Unternehmen dafür zu gewinnen, im Sinne der Kloster Eberbacher Deklaration zu handeln. Name der Organisation Name des Vertreters Name Ansprechpartner Funktion Telefonnummer Mailadresse Ort, Datum Unterschrift 11

12 Übersicht Gesamtprogramm Einlass, optionale Klosterführung Begrüßung durch Katharina Maehrlein, Gründerin der Initiative Keynote im Plenum Walter Kohl Sind Gefühle peinlich? Mittagsimbiss Parallele Fachvorträge Laiendormitorium: Best Practice: Prof.Dr.med. Stefan Lang, Senior Vice President & Chief Medical Officer, BASF SE Konzepte betrieblicher Gesundheitsförderung Mönchsrefektorium: Martin Limbeck Überholspur und dann? Erfolg im Spannungsfeld zwischen Job und Privatleben Fürstensaal: Prof.Dr. Anne-Katrin Straesser, Die Happiness Scorecard Mit Glück zum Erfolg Bibliothekssaal: Dr. med. Manuela Jacob-Niedballa Entschleunigung um jeden Preis?! - Die Demontage eines modernen Märchens Bernhardsalon: Michaela Lang & Oliver Fritsch Gesundheit die Lücke in der Unternehmensbilanz und wie man sie schließt; ein Aktivworkshop inklusive persönlichem Denkzeug Pause, Besuch der Ausstellung Parallele Fachvorträge Laiendormitorium: Best Practice: Ricarda Spallek, DGFP e.v. Seele, Körper und Struktur ganzheitliches Gesundheitsmanagement als Aufgabe der Personalabteilung?! Mönchsrefektorium: Katharina Maehrlein, Msc. Die Bambusstrategie - Den täglichen Druck mit Resilienz meistern Fürstensaal: Tanja Köhler Dümpeln oder Umsetzung? Die sieben Prinzipien erfolgreicher Veränderung Bibliothekssaal: Dipl.-Psych. Roland Kopp-Wichmann Intelligenter arbeiten durch Achtsamkeit Bernhardsalon: Helgo Bretschneider Informationsflut. Nein Danke? Pause, Besuch der Ausstellung, Speakers Lounge, Signierzeit Parallele Fachvorträge Laiendormitorium: Best Practice: Manuel von Vultejus, Dr. Margit Emmerich, Schott AG Trainingsprogramm für gesundheitsförderliches Führungsverhalten der SCHOTT AG Mönchsrefektorium: Dipl.-Psych. Markus Väth Reif für die INSEL Diese Fähigkeiten brauchen Führungskräfte heute Fürstensaal: Benjamin Schulz, werdewelt Zwischenstopp Burnout Vom Pastorensohn zum Unternehmer Bibliothekssaal: Dr. Christiane Nill-Theobald BurnOn! Die neue Lust auf Leistung Bernhardsalon: Mag. Michael Tomaschek Msc., Christoph Wolf Msc. Salutogene Strukturaufstellung Ein Interventionsansatz für Führungskräfte in Organisationen und Unternehmen 12

13 Kongress Gebäckpause, Besuch der Ausstellung, Speakers Lounge, Signierzeit Keynote im Plenum Dr. Ulrich Ott Selbstregulation: Schlüsselkompetenz zur Burnout-Prävention Keynote im Plenum Prof. Dr. Lothar Seiwert Lass los und du bist Meister deiner Zeit Pause, Besuch der Ausstellung, Speakers Lounge, Signierzeit Parallele Fachvorträge Laiendormitorium: Best Practice: Andreas Rauth, Betriebsratsvorsitzender, Accenture Brainfood, Mit Köpfchen essen und Widerstands- und Leistungsfähigkeit steigern Mönchsrefektorium: Klaus Grochowiak Coachingansätze bei Konflikten am Arbeitsplatz Fürstensaal: Dipl.-Päd. Matthias Herzberg Wie sag ich s meinem Mitarbeiter? Bibliothekssaal: Lutz Herkenrath Wachsen kann Freude machen Bernhardsalon: Dr. Peter Szabó Solution Surfing Pause Parallele Fachvorträge Laiendormitorium: Best Practice: Peter Wiesenekker, Direktor International Labour Relations and H&S, Metro Group Leadership for growth Mönchsrefektorium: Dr. Sylvia Löhken Des einen Kraft der anderen Gift Energiemanagement für Intro- und Extrovertrierte Fürstensaal: Dipl.-Psych. Susanne Alff-Petersen Krank im Job woran erkenne ich, dass etwas nicht stimmt und was kann ich tun? Bibliothekssaal: Jürgen Seckler Gesund führen gesunde Mitarbeiter, Führungskräfte als Schlüssel zu einer gesunden Unternehmenskultur Bernhardsalon: Rainer Biesinger Der Sumpf der Sucht und wie man ihn trockenlegt Pause, Abendimbiss, Besuch der Ausstellung, Speakers Lounge, Signierzeit Feierliche Übergabe der Soul@Work Awards mit Kurzvorstellung der ausgezeichneten Maßnahmen und Personen durch Thomas Holm, Leiter Gesundheitsmanagement der Techniker Krankenkasse Keynote im Plenum Pater Anselm Grün Führen mit Werten Networking und Ausklang 13

14 Eröffnungsvortrag Uhr Walter Kohl Sind Gefühle peinlich? Leben gestalten durch Versöhnung und Sinn Walter Kohl fordert uns auf das eigene Leben aktiv zu gestalten. Ziel ist es, mehr zu leben und weniger gelebt zu werden. Dann müssen wir auch zu unseren Gefühlen stehen, sie in unser Leben integrieren. Unser gegenwärtiges Lebensgefühl wird sowohl von unserer Vergangenheit als auch von unserer Zukunft mitbestimmt. Durch Versöhnung können vergangene, schmerzhafte Erfahrungen in inne- ren Frieden und somit in neue Kraft gewandelt werden. Die Zukunft wird durch Sinn und persönlich akzeptierte Ziele in unser Leben integriert. Dieser gesamtheitliche Ansatz, der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart in Einklang bringt, macht uns zu Kapitänen unseres Lebens - ein Plädoyer für selbstbestimmte Lebensgestaltung mit Hilfe ganz praktischer Anregungen! Über den Referenten Walter Kohl, geb. 1963, Referent, Bestsellerautor und Unternehmer, studierte Geschichte und Volkswirtschaft in Harvard und Wien sowie Business Administration in INSEAD. Nach Tätigkeiten im Investment Banking in New York arbeitete er mehr als 10 Jahre als leitender Angestellter in deutschen Großunternehmen. Seit 2005 führt er als Unternehmer gemeinsam mit seiner Frau einen deutsch-koreanischen Zulieferer für die Automobilindustrie. In seiner existenziellen Lebenskrise 2002 entdeckte er für sich neue Kraft und inneren Frieden durch den Weg der Versöhnung. Es ist sein Herzensanliegen andere Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensfreude, zu einem mehr selbstgestalteten Leben zu unterstützen. 14

15 Kongress 2014 Ihre Notizen 15

16 Übersicht Uhr Parallele Fachvorträge Raum Referent Vortragstitel Details Seite Laiendormitorium Prof.Dr.med. Stefan Lang, BASF SE Best Practice: Konzepte betrieblicher Gesundheitsförderung 18 Mönchsrefektorium Martin Limbeck Überholspur und dann? Erfolg im Spannungsfeld zwischen Job und Privatleben 20 Fürstensaal Prof. Dr. Anne-Katrin Straesser Glück als geheime Zutat für Erfolg 22 Bibliothekssaal Dr.med Manuela Jacob-Niedballa Entschleunigung um jeden Preis?! Die Demontage eines modernen Märchens 24 Bernhardsalon Michaela Lang & Oliver Fritsch Gesundheit die Lücke in der Unternehmensbilanz und wie man sie schließt; ein Aktivworkshop inklusive persönlichem Denkzeug 26 16

17 Kongress 2014 InSTITUT für SelBSTfürSorGe In der ArBeITSWelT SeMInAre CoACHInG VorTräGe BerATUnG Selbstfürsorge, der Schlüssel zu Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft Um berufliche Aufgaben und Herausforderungen bestmöglich bewältigen zu können, gilt es, die eigenen Bedürfnisse, Möglichkeiten und Grenzen wahr und ernst zu nehmen. Unterstützen Sie als Arbeitgeber und Vorgesetzte Ihre Mitarbeiter beim achtsamen Umgang mit sich selbst. Mit unserem MitarbeiterAssistenzProgramm können Ihre Mitarbeiter verschiedene Angebote nach Bedarf kombinieren und somit ganz individuell die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse trainieren, die innere Kraft stärken und belastende Themen bearbeiten. Gesunde, motivierte Mitarbeiter > Arbeitgeberattraktivität > Unternehmenserfolg Erfahren Sie mehr gleich hier auf dem Kongress oder unter: Tel

18 Uhr Laiendormitorium Prof.Dr.med. Stefan Lang Best Practice: Konzepte betrieblicher Gesundheitsförderung Senior Vice President & Chief Medical Officer, BASF SE Am Beispiel eines internationalen Großunternehmens der Chemischen Industrie (BASF) wird dargestellt, wie sich die Anforderungen in der Arbeitsmedizin in Richtung Prävention von Life-Style-Erkrankungen, insbesondere vorm Hintergrund des demographischen Wandels, geändert haben. Praktische Vorgehensweisen, Kommunikationskonzepte, Präventionsansätze und Qualitätskontrolle werden angesprochen. Der Nutzen nicht nur für die Mitarbeiter sondern auch für das Unternehmen wird anhand von Return on Invest Berechnungen herausgestellt. Über den Referenten Der Facharzt für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin ist Senior Vice President & Chief Medical Officer der BASF SE mit globaler Verantwortung für Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz. 18

19 Kongress 2014 Ihre Notizen 19

20 Uhr Mönchsrefektorium Martin Limbeck Überholspur und dann? Erfolg im Spannungsfeld zwischen Job und Privatleben» Ist Trennung zwischen Job und Arbeit Bullshit?» Was ist die Definition von Work-Life-Balance?» Was hat Hippokrates damit zu tun?» Welche Rolle spielen Sie?» Kommt Beruf von Berufung? Über den Referenten Martin Limbeck ist einer der meistgefragten Verkaufs-Experten im englisch- und deutschsprachigen Raum. Seit mehr als 20 Jahren begeistert er mit seinem Insider-Know-how und praxisnahen Strategien Mitarbeiter aus Management und Verkauf. Bis heute trat er bereits in mehr als 20 Ländern auf der ganzen Welt auf. Nicht nur in seinen provokativen und motivierenden Vorträgen, sondern auch in den umsetzungsorientierten Trainings steht das progressive Verkaufen in seiner Ganzheit im Mittelpunkt. Dies hat ihn in den letzten Jahren zu einem der effektivsten und wirksamsten Speaker und zum Trainer der Jahre 2008 und 2011 gemacht. Internationaler Deutscher Trainingspreis in Bronze 2006 und 2011, 5 Years Award in Bronze (BDVT) 2008, Conga Award 2009 und 2010, Lehrbeauftragter im Bereich Sales Management an der ESB Business School in Reutlingen, Dozent in der Führungskräfteweiterbildung der Universität St. Gallen, Certified Speaking Professional 2011 (CSP) und International Speaker of the Year 2012 die Liste seiner Erfolge und Auszeichnungen ist lang. Sie zeigt: Martin Limbeck ist einer der erfolgreichsten und renommiertesten Business-Speaker und Verkaufs-Experten auf internationaler Ebene. 20

21 Kongress 2014 Ihre Notizen 21

22 Uhr Fürstensaal Prof. Dr. Anne-Katrin Straesser Die Happiness Scorecard Mit Glück zum Erfolg Die Happiness Scorecard ist das Konzept, mit dem Unternehmen ermöglicht wird, Erkenntnisse aus der Glücksforschung zur Steigerung der Produktivität und des Unternehmenserfolges ganzheitlich umzusetzen und zu messen. Es ist dabei mehr als ein reines Controlling-Instrument. Die Happiness Scorecard ermöglicht die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf die Kerngröße Glück. Das Bemühen, sich um die offensichtlich positiven Werte einer Gemeinschaft zu kümmern, sichert Unternehmen langfristig Wettbewerbsvorteile, die nicht nur die Rendite verbessern, sondern auch allen Beteiligten Erfolge bescheren. Im Vortrag wird die Happiness Scorecard vorgestellt und erläutert, welche Perspektiven ein Unternehmen unter den Gesichtspunkten Glück einnehmen kann, um langfristige Wettbewerbsvorteile zu erzielen: Durch glückliche Mitarbeiter, durch die Steigerung des Glücks der Kunden und der Geschäftspartner und durch Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung für ein kollektives Glück. Es wird auch erläutert, wie Unternehmen wie Google oder Coca-Cola mit einer Glücksstrategie ihre Erfolge erzielen. Über die Referentin Professor Dr. Straesser machte ihren MBA an der Oxford Brookes University und wurde mit 34 Jahren zur damals jüngsten Strategieprofessorin im Land berufen. Sie lehrt Unternehmensstrategie und Turnaround Management an der FOM Hochschule in Köln, forscht im Bereich der Glücksökonomie und macht als Six Sigma Black Belt das Thema Glück für Unternehmen greifbar und messbar. Ihr Glück findet sie innerhalb und außerhalb ihres Berufes in der Interaktion mit Menschen, in der Natur, beim Bereisen ferner Länder, beim Sport und in zahlreichen Momenten des persönlich empfundenen Glücks. Weitere Infos gibt es auf der Internetseiten und 22

23 Kongress 2014 Ihre Notizen 23

24 Uhr Bibliothekssaal Dr. med Manuela Jacob-Niedballa Entschleunigung um jeden Preis?! Die Demontage eines modernen Märchens Eine der gängigsten Empfehlungen für Stressgeplagte lautet: Entschleunigen Sie, dann wird alles gut. Wirklich? Nein. Die Wege zu einem gesunden Umgang mit Stress sind weitaus komplexer. Ob eine Aufgabe uns anspornt und bestätigt oder überfordert und auslaugt hängt von acht Faktoren ab. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Faktoren unser Stress-Empfinden beeinflussen und wie Sie diese positiv beeinflussen können. Darüber hinaus erhalten Sie praxistaugliche Beispiele für eine wirksame Burnout-Prophylaxe. Über die Referentin Mein Ziel ist, dass Sie aus meinen Vorträgen neue Impulse für ein gesundes, erfolgreiches und leistungsfähiges Leben mitnehmen, die Sie sofort umsetzen können. Dr. Manuela Jacob-Niedballa hat sich nach langjähriger ärztlicher Tätigkeit in Kliniken im In- und Ausland als Fachärztin für Arbeitsmedizin spezialisiert. Sie hat als Betriebsärztin Groß- und Kleinbetriebe betreut, war als Arbeitsmedizinerin für Unfallversicherungsträger tätig und arbeitet seit 2000 für die Regierung von Oberfranken und als Gewerbeärztin. Durch diese Einblicke in Unternehmen verschiedenster Wirtschaftsbereiche hat sie fundiertes Wissen über die Wechselwirkungen von Arbeit, sozialen Anforderungen und psychischer (Fehl-) Belastung erworben. Seit 20 Jahren führt sie umfangreiche Vortragstätigkeiten aus, u.a. als Multiplikatorin des Bayerischen Staatsministeriums, an der Akademie für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit München sowie in Industrie und Wirtschaft. 24

25 Kongress 2014 Ihre Notizen 25

26 Uhr Bernhardsalon Michaela Lang & Oliver Fritsch Gesundheit die Lücke in der Unternehmensbilanz und wie man sie schließt ein Aktivworkshop inklusive persönlichem Denkzeug Gesundheit steht in vielen Unternehmen selten auf der Prioritätenliste der Geschäftsführung. Oft wird nur Kosmetik betrieben, um dem Thema mit minimalem Aufwand gerecht zu werden. Das hat nicht nur Folgen für die Mitarbeiter, sondern auch für die Unternehmensbilanz. Warum das so ist, und wie man Abhilfe schaffen kann, zeigen Michaela Lang und Oliver Fritsch anhand von Fallstudien und praktischen Übungen in ihrem Workshop. Besonderheit: Nur Teilnehmer dieses Workshops bekommen ihr eigenes haptisches Denk(werk)zeug an die Hand und dürfen es anschließend mit nach Hause nehmen. Über die Referenten Michaela Lang und Oliver Fritsch sind Gründer der Chiemsee Denkzeuge GmbH & Co.KG ( mit Sitz in Amerang. Die Entwickler der Inneren-Motiv-Analyse und der KraftBoxx, begleiten seit mehr als 20 Jahren Führungskräfte und Mitarbeiter auf Ihrem Weg zu mehr persönlichem Wachstum und beruflichem Erfolg. Als Pioniere in der Produktion und Entwicklung haptischer Denkzeuge machen sie Gedanken und Gewohnheiten sprichwörtlich greif- und optimierbar zertifizierten sie gemeinsam mehr als 30 Trainer und Coaches in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Denkzeuge-Partnern. Michaela Lang gründete 1991 eine der größten Werbemittelagenturen zwischen Salzburg und München und wurde seinerzeit als jüngste Ausbilderin Bayerns ausgezeichnet. Zu ihren Kunden zählen u.a. die AOK, die bayerische Versicherungskammer und Wacker. Die Autorin (Das Anti-Burnout-Buch), Kolumnistin und dreifache Mutter qualifizierte sich 2009 zum Coach für berufliche Erfolgsstrategien, ist lizenzierter LI- FO -Analyst und Co-founder der Chiemsee Denkzeuge. Oliver Fritsch studierte Europäische Betriebswirtschaft an der Hochschule Reutlingen und der Middlesex University in London und arbeitete in sieben verschiedenen Ländern für Hewlett Packard, Dornier, Nestlé, zanox, Unilever & werbemax. Der deutsch-amerikanische Erfolgsautor (Alles Anders, Anti-Burnout-Buch) und Co-founder der Chiemsee Denkzeuge und entwickelt mit Michaela Lang Tools, um Menschen und Unternehmen bei Veränderungen unterstützen. 26

27 Kongress 2014 Ihre Notizen 27

28 Übersicht Uhr Parallele Fachvorträge Raum Referent Vortragstitel Details Seite Laiendormitorium Ricarda Spallek, DGFP e.v. Seele, Körper und Struktur ganzheitliches Gesundheitsmanagement als Aufgabe der Personalabteilung?! 30 Mönchsrefektorium Katharina Maehrlein, Msc. Die Bambusstrategie Den täglichen Druck mit Resilienz meistern 32 Fürstensaal Tanja Köhler Dümpeln oder Umsetzung? Die sieben Prinzipien erfolgreicher Veränderung 34 Bibliothekssaal Roland Kopp-Wichmann Intelligenter arbeiten durch Achtsamkeit 36 Bernhardsalon Helgo Bretschneider Informationsflut. Nein Danke? 38 28

29 Kongress Levels of Value Systems Benjamin Schulz Identität oder Quatsch mit Soße? Rainer Krumm Raviolität Handbuch Management Coaching 9 Levels of Value Systems Identität oder Quatsch mit Soße? Konsequent systemisch-konstruktivistisch in Theorie und Praxis ISBN ,90 Euro ISBN ,95 Euro ISBN ,95 Euro Autor: Benjamin Schulz Autor: Axel Janßen Autor: Rainer Krumm Lebensfreude durch mehr leben und weniger gelebt werden Walter Kohl ist Unternehmer, Bestsellerautor, Redner, Coach und Gründer des Zentrum für eigene Lebensgestaltung. Sein Herzensanliegen ist es, Wege der Versöhnung und des inneren Friedens aufzuzeigen, so dass Menschen alte Belastungen lösen können und sich mit Hilfe der Eigenverantwortung aus ihrem bisherigen Opferland befreien können. Er inspiriert zur persönlichen Freiheit und einer selbstbestimmteren Lebensgestaltung durch die Kraft der drei Freundschaften: Die Freundschaft mit uns selbst, die Freundschaft mit anderen und die Freundschaft mit Gott. Es ist mein schönstes Ziel Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensfreude zu unterstützen und zu begleiten. Zentrum für eigene Lebensgestaltung Frankfurter Str Königstein Tel mailto@walterkohl.de 29

30 Uhr Laiendormitorium Ricarda Spallek Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. Best Practice: Seele, Körper und Struktur ganzheitliches Gesundheitsmanagement als Aufgabe der Personalabteilung?! Aktuelle Megatrends wie der demografische Wandel, der Wertewandel und die Technologisierung der Arbeitswelt wirken sich direkt und indirekt auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter, aber auch auf die Erwartungen der Belegschaft dem Unternehmen gegenüber aus. Ein betriebliches Gesundheitsmanagement kann entscheidend dazu beitragen, diese Entwicklungen zu bewältigen und die Arbeitgeberattraktivität des Unternehmens zu steigern. Nur wenn das Gesundheitsmanagement mehr beinhaltet als die Einhaltung gesetzlicher Mindestanforderungen und jenseits eines Eventcharakters in der Unternehmensstrategie und kultur verankert ist, kann es langfristig erfolgreich sein. Wie der Aufbau eines solchen integrierten und ganzheitlichen Gesundheitsmanagements gelingt, stellt Ricarda Spallek in diesem Vortrag anhand des fünfstufigen DG- FP-Reifegradmodells vor. Über die Referentin Ricarda Spallek ist Teamleiterin Forschung und Kooperationen bei der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP). In dieser Funktion führt sie die Forschungsprojekte der DGFP durch und betreut die Buchreihe DGFP-PraxisEdition sowie die Working-Paper-Reihe PraxisPapiere. Während ihres Master- studiums der Sozialwissenschaften war sie in einem Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung tätig und hat ein Jahr im Betrieblichen Sozialund Gesundheitswesen eines Unternehmens verbracht. Seitdem ist sie dem Thema Gesundheitsmanagement verbunden geblieben. 30

31 Kongress 2014 Ihre Notizen 31

32 Uhr Mönchsrefektorium Katharina Maehrlein, Msc. Die Bambusstrategie. Den täglichen Druck mit Resilienz meistern Manche Menschen werden mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen besser fertig als andere- und das, ohne dabei Schaden zu nehmen. Im Gegenteil: An jeder Widrigkeit scheinen sie sogar zu wachsen. So wie ein Bambus, der sich unter einer hohen Schneelast zwar bis zum Boden biegt und erst einmal liegen bleibt, aber unbeschadet wieder aufsteht, sobald der Schnee schmilzt und dann bis zu einem ganzen Meter an einem einzigen Tag wächst. Der Grund dafür ist eine besondere Fähigkeit: Resilienz Die gute Nachricht: Resilienz lässt sich trainieren. Im Workshop erfahren Sie Anhand der 11 Faktoren der Bambusstrategie praxisnah, wie Sie» sich gut verwurzeln, um Belastungen erfolgreicher standzuhalten» sich wieder selbst aufrichten und daraus an Stärke gewinnen können Über die Referentin Katharina Maehrlein richtet den Fokus auf innere Kraft. Als Trainerin, Coach, Autorin und Gründerin der Initiative Stark wie Bambus-Initiative zur Prävention von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz engagiert sie sich für das Thema Resilienz für Menschen am Arbeitsplatz. Nach ihrer Ausbildung zur Ergotherapeutin, dem Studium der Psychologie, Soziologie und Publizistik und ei- nem Masterstudiengang im systemisch-analytischen Coaching hat sie In den letzten 17 Jahren mehr als Menschen trainiert und gecoacht. Sie arbeitet unter anderem für Unternehmen wie Hewlett Packard, Europäische Zentralbank oder die SCHOTT AG

33 Kongress 2014 Ihre Notizen 33

34 Uhr Fürstensaal Tanja Köhler Dümpeln oder Umsetzung? Die sieben Prinzipien erfolgreicher Veränderung Warum klappt das nicht? Warum wird unser tolles Angebot im betrieblichen Gesundheitsmanagement nicht so angenommen, wie wir es erwartet haben? Warum zeigen sich erst jetzt zarte Pflänzchen in Sachen Entwicklung der deutschen Unternehmenskulturen in Richtung Gesundheit? Und das, obwohl die Wissenschaft sowie alle großen und kleinen Medien seit Jahren über die gesellschaftliche Entwicklung in Sachen Gesundheit und Demografie berichten? Warum sind Unternehmen so schwerfällig? Warum Menschen? Und warum verfallen Unternehmen und Menschen so schnell in alte Verhaltensmuster? Was braucht es, damit Veränderung stattfindet? Und wie kann es gelingen, Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter für Veränderungen dauerhaft zu mobilisieren? Tanja Köhler gibt Einsichten in die komplexe Struktur und Wirkweisen von Veränderungsprozessen. Der Benefit 1. Die Zuhörer erhalten einen Einblick in die Psychologie von Verantwortungs- und Veränderungsprozessen. Sie verstehen die Wirkweisen und können einen ersten Transfer auf ihre eigene Situation herstellen. 2. Die Zuhörer erfahren, was genau es braucht, um Change-Projekte erfolgreich auf den Weg zu bringen, auf der Spur zu halten und im Unternehmen zu verankern. 3. Die Zuhörer erhalten Hinweise, woran ihre derzeitigen Veränderungsprojekte kränkeln und wie sie Veränderungsbereitschaft initiieren. 4. Die Zuhörer spüren, dass eine auf Dauer fehlende Balance zwischen BEWAHREN und VERÄNDERN krank macht. Über die Referentin Wenn es rund um das Thema Verantwortung und Veränderung! geht, gehört Tanja Köhler zu den Adressen, die etwas zu berichten haben. Seit Jahren wird sie für ihre Trainingsansätze und Projekte ausgezeichnet. Zuletzt erhielt sie den Internationalen Deutschen Trainingspreis 2012/2013 in Bronze. Die Diplom-Psychologin und Kauffrau war viele Jahre in leitender Position in einer Unternehmensberatung, bevor sie sich selbständig machte. Sie liebt, lebt und lehrt das Ehrenamt und ist überzeugt, dass man durch soziales Engagement Dinge erlernt, die man auf keiner Schule dieser Welt lernen kann. Tanja Köhler stellt die kühne These auf: Menschen und Systeme ändern sich nicht wirklich, wenn es keinen entsprechenden Leidensdruck gibt; Ohne Leidensdruck dümpeln Menschen und Systeme lediglich im Fluß der täglichen Veränderungsanforderungen hin und her. Mit begeisternden Keynotes berührt Tanja Köhler ihr Publikum und bewegt es dazu, Verantwortung für sich selbst, für andere und für Veränderungsprozesse zu übernehmen. 34

35 Kongress 2014 Ihre Notizen 35

36 Uhr Bibliothekssaal Dipl.-Psych. Roland Kopp-Wichmann Intelligenter arbeiten durch Achtsamkeit Fast die ganze Zeit des Tages sind wir im Zustand des Alltagsbewusstsein. Das ist eine Art Autopilot, in dem wir vertraute Gewohnheiten des Denkens und Handelns einsetzen. Das ist praktisch, zeitsparend und meistens effektiv. Leider führen diese gewohnten Verhaltensweisen im Job mitunter auch zu Sucht, Burnout und Depression. Wir gehen über unsere Grenzen, missachten Warnsignale des Körpers und der Psyche, verfangen uns in Sorgen, Ängsten und Grübeleien. Wie wir mittels Achtsamkeit intelligenter arbeiten und bewusster leben können, wird in diesem Workshop erklärt und praktisch demonstriert. Über den Referenten Roland Kopp-Wichmann, geboren 1948, Dipl.Psychologe. Sein Berufsweg ist ziemlich kurvig verlaufen. Er war Bankkaufmann, EDV-Operator, Werbetexter und Versicherungsvertreter. Danach holte er auf dem 2. Bildungsweg sein Abitur nach, wartete ein Jahr im Kibbuz in Israel auf seinen Studienplatz und studierte dann Psychologie. Er war Mitbegründer des HAKOMI Institute of Europe und hat wurde in Transaktionsanalyse, Hypnotherapie nach Erickson, systemischem Arbeiten und tiefenpsychologischer Psychotherapie ausgebildet. Achtsamkeit lernte er als Sannyasin bei Bhagwan und als Schüler des tibetischen Buddhismus kennen. Heute arbeitet er neben seiner therapeutischen Praxis als Führungskräftetrainer und Coach in Heidelberg: Er hat zwei Bücher veröffentlicht und schreibt seit 2005 regelmäßig über diese Themen in seinem Blog: 36

37 Kongress 2014 Ihre Notizen 37

38 Uhr Bernhardsalon Helgo Bretschneider Informationsflut: Nein danke? Die Problematik zu vieler Informationen löst sich nicht von allein! Die technischen Entwicklungen der letzten 20 Jahre haben einen neuen Baustein für Stress und Überforderung im beruflichen Alltag geschaffen. Doch es gibt mehrere erfolgreiche Wege aus dem Hamsterrad. Einige erfordern das Erlernen neuer Fähigkeiten, andere die Änderung von Gewohnheiten. Erkenntnisse der aktuellen Hirnwissenschaft, einfache und wirkungsvolle Techniken, aber auch geänderte Standpunkte werden gemeinsam erarbeitet. Mit neuen Strategien, Techniken und Einsichten, haben Sie die tägliche Datenflut sicherer im Griff und vermeiden Stress sowie ständige Überforderungen. Über den Referenten ist seit 2001 als Speaker und Seminaranbieter tätig. Sein Schwerpunkt ist der gehirngerechte Umgang mit Informationen. Dazu gehören erfolgreiche Arbeitstechniken, wie etwa Effizientes Lesen. Zudem ist er Experte für das aktuelle Thema, die tägliche Informationsflut im Beruf erfolgreich und gesund zu meistern. Seine Teilnehmer sind keine Zuhörer sondern Akteure, die einen sehr praktischen Nutzen und überzeugende Erfahrungen mitnehmen. Methoden des Accelerated Learning sorgen für einen schnellen, spielerischen und langfristigen Transfer der neu gelernten Fähigkeiten. Vor seiner Selbständigkeit sammelte er berufliche Erfahrungen in der Verwaltung, einem Bundesverband und als GmbH-Geschäftsführer im Stadtmarketing erschien sein Buch: Und täglich grüßt die Datenflut sowie das Audiobook Datenflut voll im Griff. Weitere Infos unter 38

39 Kongress 2014 Ihre Notizen 39

40 Übersicht Uhr Parallele Fachvorträge Raum Referent Vortragstitel Details Seite Laiendormitorium Manuel von Vultejus, Dr. Margit Emmerich, Schott AG Best Practice: Die Prävention von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz ist Führungsaufgabe 42 Mönchsrefektorium Dipl.-Psych. Markus Väth Reif für die INSEL Diese Fähigkeiten brauchen Führungskräfte heute 44 Fürstensaal Benjamin Schulz, werdewelt Zwischenstopp Burnout Vom Pastorensohn zum Unternehmer 46 Bibliothekssaal Dr. Christiane Nill-Theobald BurnOn! Die neue Lust auf Leistung 48 Bernhardsalon Mag. Michael Tomaschek Msc., Christoph Wolf Msc. Salutogene Strukturaufstellung Ein Interventionsansatz für Führungskräfte in Organisationen und Unternehmen 50 40

41 Kongress 2014 Lothar-Seiwert.de Ihre Notizen PROF. DR. LOTHAR SEIWERT, CSP, CSPGLOBAL DER KEYNOTE-SPEAKER FÜR ZEIT- UND LEBENSMANAGEMENT Wer sich mit den Themen Zeitmanagement und Work-Life- Balance beschäftigt, kennt Lothar Seiwert. Seit über 30 Jahren begeistert der von der Zeitschrift Focus als Deutschlands führender Zeitmanagement-Experte betitelte Top-Keynote- Speaker auf internationalen Veranstaltungen. Das, was er macht, macht er mit System und inspiriert in seinen Vorträgen, Fernsehauftritten, Pressekolumnen und Büchern dazu, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und mit der eigenen Zeit besser umzugehen. Mehr als Zuhörer haben ihn bei Veranstaltungen in Europa, Asien und den USA erlebt. Als Bestsellerautor und Business-Speaker verkaufte Lothar Seiwert bereits über 5 Mio. Bücher in 40 Sprachen und wurde vielfach ausgezeichnet. U.a. erhielt er den Benjamin-Franklin-Preis ( Bestes Business-Buch des Jahres ), den Internationalen Deutschen Trainingspreis, den Life Achievement Award und den Conga- Award in Gold als bester Business-Speaker der Deutschen Veranstaltungsbranche. Die German Speakers Association (GSA) ehrte ihn mit der Aufnahme in die Hall of Fame der besten Vortragsredner. In den USA wurde Prof. Seiwert mit den höchsten und härtesten Qualitätssiegeln für Vortragsredner, dem CSP (Certified Speaking Professional) und 2013 vom Speaker-Weltverband GSF mit dem CSPGlobal, ausgezeichnet. Themen Simplify Your Time: Einfach mehr Zeit haben Life-Leadership : Wenn du es eilig hast, gehe langsam Work-Life-Balance: Sinnvolles Selbstmanagement für ein Leben in Balance Zeit ist Leben, Leben ist Zeit: Zeit, dass sich was dreht BUCHEN SIE Lothar Seiwert: oder SEIWERT 41 /Lothar.Seiwert /Seiwert /profile/lothar_seiwert info@seiwert.de

42 Uhr Laiendormitorium Manuel von Vultejus, Dr. Margit Emmerich, Schott AG Best Practice: Trainingsprogramm für gesundheitsförderliches Führungsverhalten der SCHOTT AG Seit 2009 hat die SCHOTT AG unter Leitung von Dr. Margit Emmerich und Manuel von Vultejus alle Führungskräfte an den 6 Standorten in Deutschland- über 600 Führungskräfte vom Schichtführer bis zum Topmanager- in mehr als 80 Seminaren über 4 Jahre zum Thema Führung und Gesundheit geschult. Emmerich und von Vultejus stellen in ihrem Workshop das Projekt und seine Ergebnisse vor, berichten von Ihren Erfahrungen, den Erfolgsfaktoren und den Fallstricken. Die Workshopteilnehmer erfahren, welche Auswirkungen das Großprojekt im Ergebnis auf die Gesundheit der Mitarbeiter hat und stehen für Fragen zur Verfügung. Über die Referenten Dr. Margit Emmerich ist Ärztin und leitet seit 2004 die Abteilung Medizin und Prävention bei der SCHOTT AG. Dies beinhaltet sowohl die arbeitsmedizinische Betreuung der Mitarbeiter als auch ein im gesamten Konzern abgestimmtes betriebliches Gesundheitsmanagement für alle Standorte. Manuel von Vultejus hat im Verlauf seiner Offizierslaufbahn Wirtschaftsund Organisationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Personalmanage- ment und Organisationsentwicklung studiert. Seit 1999 ist er im zentralen Personalwesen bei der SCHOTT AG tätig und ist heute weltweit für die Aus- und Weiterbildung sowie die Führungskräfte- und Personalentwicklung verantwortlich. Im Rahmen ihrer Leitungsfunktionen haben Margit Emmerich und Manuel von Vultejus das in 2009 gestartete Großprojekt Führung und Gesundheit implementiert. 42

43 Kongress 2014 Ihre Notizen 43

44 Uhr Mönchsrefektorium Dipl.-Psych. Markus Väth Reif für die Insel Diese Fähigkeiten brauchen Führungskräfte heute Der Arbeitsalltag kann ein Dschungel sein: aus Aufgaben, Terminen, Projekten und Kommunikation. Die INSEL schlägt eine Schneise in diesen Dschungel - mit einem Selbstmanagement-Ansatz, der Informationen, soziale Kontakte, ethische Prinzipien und Führung integriert. Daher leistet die INSEL auch im Hinblick auf die Gesundheitsförderung bzw. Stressreduzierung im Unternehmen wertvolle Dienste. Über den Referenten Dipl. Psych. Markus Väth arbeitet als Coach und Berater mit den Schwerpunkten Burnout-Prävention bzw. Selbstmanagement. Er beschäftigt sich mit der psychologischen Dimension von Arbeit und Wirtschaft und vermittelt, wie Menschen gleichzeitig produktiv und gesund bleiben können. Sein Buch Feierabend hab ich, wenn ich tot bin erreichte innerhalb kurzer Zeit mehrere Auflagen. Aktuell erschienen ist sein Buch Cooldown. Die Zukunft der Arbeit und wie wir sie meistern. 44

45 Kongress 2014 Ihre Notizen 45

46 Uhr Fürstensaal Benjamin Schulz Zwischenstopp Burnout vom Pastorensohn zum Unternehmer Es kam schleichend und zog einen Graben um mich herum, der immer tiefer wurde und mich in einer Welt gefangen hielt, die keinen Sinn für mich ergab. Ich war sprichwörtlich ausgebrannt. Was mir früher nie bewusst war, hat sich mir schmerzlich offenbart: wer sich in einer Rolle gefangen fühlt und keinen Ausweg für sich sieht, handelt fremdbestimmt und geht früher oder später daran zugrunde. Aber wo bleibe ich, meine Identität und was mich ausmacht? Wer seine Identität unterdrückt, ist auf lange Sicht nicht mehr den Herausforderungen des Alltags gewachsen und schon eine leichte Brise kann sich zu einem ausgewachsenen Wirbelsturm entwickeln, bis hin zum Burnout. Ich selbst habe das erlebt auf meinem Weg vom Pastorensohn zum Unternehmer. Rein in den Hurrican und wieder raus. Über den Referenten Benjamin Schulz ist Spezialist für Identität und berät Menschen, Herausforderungen des Alltags und im Job zu meistern und wieder Regie im Leben zu übernehmen. Er ist Geschäftsführer der Marketing-Agentur werdewelt in Haiger sowie Coach, Berater und Autor der Bücher MarketingHeroes never die! und Raviolität - Identität oder Quatsch mit Soße. Der Experte und Sparringpartner begleitet Unternehmen, Führungskräfte, Coaches, Trainer und Berater in strategischen Fragen. Als Unternehmer und geschiedener Vater von vier Kindern stand er vor vielen Herausforderungen und hat sie Dank der Besinnung auf seine Identität erfolgreich gemeistert. 46

10.00 11.00 11.00 11.15 11.15 12.00 12.00 12.30 12.30 13.10 13.10 13.30 13.30 14.10 14.10 14.40 14.40 15.20 15.20 15.50

10.00 11.00 11.00 11.15 11.15 12.00 12.00 12.30 12.30 13.10 13.10 13.30 13.30 14.10 14.10 14.40 14.40 15.20 15.20 15.50 10.00 11.00 11.00 11.15 11.15 12.00 12.00 12.30 12.30 13.10 Einlass, optional Klosterführung Begrüßung Keynote Walter Kohl Pause mit Mittagsimbiss Fachvorträge 13.10 13.30 13.30 14.10 14.10 14.40 14.40

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