Moderate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 2015
|
|
- Peter Schulz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressekonferenz,. November 15, Berlin Moderate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 15 Tabellen
2 Konjunkturerwartungen der Unternehmen in Deutschland Saldo zwischen positiven und negativen Erwartungen in Prozentpunkten Frühjahrsumfrage (F): Erwartungen für das laufende Jahr Herbstumfrage (H): Erwartungen für das kommende Jahr Produktion Exporte Tabellen zum Pressestatement,. November 15: IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage
3 Konjunkturerwartungen der Unternehmen in Deutschland Saldo zwischen positiven und negativen Erwartungen in Prozentpunkten Frühjahrsumfrage (F): Erwartungen für das laufende Jahr Herbstumfrage (H): Erwartungen für das kommende Jahr Investitionen Beschäftigung Tabellen zum Pressestatement,. November 15: IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage
4 Tabelle 1 Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage im Herbst 15 Salden zwischen positiven und negativen Meldungen in Prozentpunkten, in Klammern Werte der Frühjahrsumfrage 15 Deutschland Produktion 15, (15,5),5 (8,6), (,6) Preise,1 (8,4) 6,7 (,8) 1,5 (7,1) Beschäftigung,5 (15,1) 1,8 (7,5),7 (,) Investitionen,8 (,7),1 (4,),6 (,1) Exporte 4, (,1) 6, ( 7,9) 5,6 (1,) Erträge,9 (,1) 5,9 (,),6 ( 1,9) Tabelle Erwartungen der Unternehmen für das Jahr Salden zwischen positiven und negativen Meldungen in Prozentpunkten, in Klammern Werte Frühjahrsumfrage 15 für das Jahr 15 Deutschland Produktion,4 (,5), (6,7), (1,1) Preise, (,6), (,4),6 (1,5) Beschäftigung, (,5) 1,1 (7,8),8 (18,9) Investitionen 15,9 (,9) 4,6 (6,5) 18,9 (6,5) Exporte 1,5 (,5), (1,8) 15,6 (,7) Erträge 9,8 (,9),9 (7,1),6 (,6) Tabelle Produktionserwartungen der Unternehmen für das Jahr Salden zwischen positiven und negativen Meldungen in Prozentpunkten; Werte der Frühjahrsumfrage 15 für das Jahr 15 Frühjahr 15 Herbst 15 Frühjahr 15 Herbst 15 Wirtschaft insgesamt 6,7, 1,1, Vorleistungsgüterproduzenten 4, 9,,,1 Investitionsgüterproduzenten 4,7,5 4,1 6,1 Konsumgüterproduzenten 1,1, 1,6, Bauwirtschaft 1, 8,7,1 6,9 Dienstleister 8,,7,4 8,5 Tabellen zum Pressestatement,. November 15: IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage 4
5 Tabelle 4 Unternehmenserwartungen für das Jahr : Das Branchenbild Salden zwischen positiven und negativen Meldungen in Prozentpunkten Produktion Beschäftigung Investitionen Exporte Deutschland Vorleistungsgüterproduzenten,1,1 7,6 6,4 Investitionsgüterproduzenten,9 5,6,,9 Konsumgüterproduzenten,7 5,,5 4,7 Bauwirtschaft 7,,4, 1,4 Dienstleister,8 18, 1,8,1 Wirtschaft insgesamt,4, 15,9 1,5 Vorleistungsgüterproduzenten 9,,5 8,4,4 Investitionsgüterproduzenten,5,,4,9 Konsumgüterproduzenten, 7,4,6 7, Bauwirtschaft 8,7,9 1,5 5, Dienstleister,7 7,4 9,8 6, Wirtschaft insgesamt, 1,1 4,6, Vorleistungsgüterproduzenten,1,4 7,5 6,9 Investitionsgüterproduzenten 6,1 6,,6 4,5 Konsumgüterproduzenten, 6,6,9, Bauwirtschaft 6,9,1 4,,7 Dienstleister 8,5,6 6,8 1,7 Wirtschaft insgesamt,,8 18,9 15,6 Tabellen zum Pressestatement,. November 15: IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage 5
6 Tabelle 5 IW-Prognose für Deutschland 15 und Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent Entstehung des realen Bruttoinlandsprodukts 15 Erwerbstätige,9 ¾ ½ Arbeitslosenquote 1) 6,7 6 ½ 6 ½ Arbeitsvolumen 1, 1 ¼ ¾ Produktivität ),4 ½ ¾ Bruttoinlandsprodukt 1,6 1 ¾ 1 ½ Verwendung des realen Bruttoinlandsprodukts Private Konsumausgaben,9 1 ½ Konsumausgaben des Staates 1,7 Anlageinvestitionen,5 1 ¾ ¼ - Ausrüstungen 4,5 - Sonstige Anlagen,1 - Bauten,9 1 Inlandsnachfrage 1, 1 ¾ 1 ¾ - Export 4, 5 ¼ - Import,7 5 ½ 4 Bruttoinlandsprodukt 1,6 1 ¾ 1 ½ Preisentwicklung Verbraucherpreise,9 ¼ 1 ¼ Staatshaushalt Finanzierungssaldo ), ¾ 1) Registrierte Arbeitslose in Prozent der Erwerbsbevölkerung. ) Veränderung des realen BIP je Erwerbstätigenstunde. ) In Prozent des nominalen BIP. Quellen: Statistisches Bundesamt, IW-Herbstprognose, November 15 Tabellen zum Pressestatement,. November 15: IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage 6
Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus
Pressekonferenz, 16. April 18, Berlin Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Frühjahr 18 Materialien Prof. Dr. Michael Hüther
MehrDIHK- Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019
DIHK- Konjunkturumfrage Jahresbeginn DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Rund 27. Unternehmensantworten Industrie, Bau, Handel,
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrDIHK- Konjunkturumfrage Herbst 2018
DIHK- Konjunkturumfrage Herbst DIHK-Konjunkturumfrage Herbst Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Rund 27. Unternehmensantworten Industrie, Bau, Handel, Dienste Befragungszeitraum:
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrLage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft
Industrietagung Herbst 27 Lage der der deutschen Wirtschaft Berlin, 27. September 27 Dr. Stefan Kooths, Abteilung Konjunktur Zentrale Annahmen 27 28 Ölpreis 8 USD 8 USD Wechselkurs 1,4 USD/Euro Welthandel
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrLage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft
Herbst 2005 Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Dr. Stefan Kooths Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit in der Welt % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 Wachstum (Industrieländer)
MehrDIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2017
DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 17 Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Rund 27. Unternehmensantworten Industrie, Bau, Handel, Dienste Befragungszeitraum: Anfang
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Januar 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Dezember Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 14. September Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
Mehr1. Gesamtwirtschaft. 1.1 Bruttoinlandsprodukt und Verwendung 1 MONATSBERICHT
MONATSBERICHT -5. Gesamtwirtschaft. Bruttoinlandsprodukt und Verwendung Veränderungen gegen Vorzeitraum in % 5. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj. Bruttoinlandsprodukt und Komponenten
MehrWirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereich Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth
Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft Bereich IHK für Oberfranken Bayreuth Bereich, Wolfram Brehm, März 2008 I. Konjunkturelle Lage Bereich, Wolfram Brehm, März 2008 Lage und
MehrStarke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump
Timo Wollmershäuser* ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2018: Starke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump Das starke Wachstum der deutschen Wirtschaft setzt sich zunächst fort. Für
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE September INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrInternationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland
Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
MehrKonjunkturprognose Oktober GPA-Grundlagenabteilung
Konjunkturprognose Oktober 2004 1 WIFO Wirtschaftswachstum Prognose vom Juli 2004 Die Konjunkturerholung hat sich im ersten Halbjahr beschleunigt. Das WIFO erwartet für heuer ein Wachstum von 1,9 % (Prognose
MehrDie Zukunft der Weltwirtschaft konjunktureller Ausblick und strukturelle Probleme
Die Zukunft der Weltwirtschaft konjunktureller Ausblick und strukturelle Probleme Prof. Dr. Henning Vöpel Veritas Institutional Hamburg, 7. April 2016 Die Weltwirtschaft nach der globalen Finanzkrise Wo
MehrRückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom
Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom prognosen und szenarien zur gesamtwirtschaftlichen entwicklung in deutschland 2011-2015 kurzfassung Rückschlag für die Weltkonjunktur
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrEntwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
Industrietagung 28, 3. und 31. Oktober 28, DIW Berlin Entwicklung in der Weltwirtschaft und Dr. Stefan Kooths, Abteilung Konjunktur Weltwirtschaft 2 Weltwirtschaftliches Umfeld Annahmen der DIW-Herbstprognose
MehrKonjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- Finanzgruppe 2017 Pressekonferenz am 23. Januar 2017 in Berlin
Konjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- 217 Pressekonferenz am 23. Januar 217 in Berlin Gemeinsame Konjunkturprognose der Sparkassen- Mitwirkende Chefvolkswirte Uwe Burkert Dr. Cyrus de la
MehrKonjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 16.04.2018 Lesezeit 3 Min. Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Trotz vieler geopolitischer Unwägbarkeiten bleibt die
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrEntwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
DIW Industrietagung Berlin, 8. Oktober Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur Dr. Stefan Kooths Abteilung Konjunktur Überblick Weltwirtschaft Deutsche Konjunktur 2 Weltwirtschaftliches
MehrFinanzmarktkrise Auswirkungen und Reaktionen. Bernd Jorkisch, 5. November 2009
Finanzmarktkrise Auswirkungen und Reaktionen Bernd Jorkisch, 5. November 2009 Starthilfe und Unternehmensförderung Agenda Auswirkungen der Finanzmarktkrise Blitzumfrage der IHK Schleswig-Holstein zur Kreditvergabe
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2014 Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern rund 27.000 Unternehmensantworten Industrie, Bau, Handel, Dienste
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrÜberauslastung hält an bei zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken
Timo Wollmershäuser* ifo Konjunkturprognose Herbst 2018: Überauslastung hält an bei zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken Der weltwirtschaftliche Aufschwung setzt sich fort. Nach einem leichten Dämpfer
MehrFrühjahrspressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Düsseldorf 6. April 2017
Frühjahrspressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Düsseldorf 6. April 2017 Leichter Dämpfer für Geschäftslage im Einzelhandel Aktuelle Geschäftlage Salden aus Prozentpunkten gut und schlecht Agnda
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2016 und 1. Quartal 2017
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Bekleidungsgewerbe ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 3 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber,
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrEntwicklung der M+E-Industrie 2016 und ihre Erwartungen für 2017
Entwicklung der M+E-Industrie 2016 und ihre Erwartungen für 2017 27. Herbstumfrage 2016 in der hessischen Metall- und Elektro-Industrie Pressekonferenz, 7. Dezember 2016 Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2015 und 1. Quartal 2016
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Karosseriebauer einschließlich Karosseriespengler, Karosserielackierer, Wagner ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrMehr Vertrauen in Marktprozesse Jahresgutachten 2014/15
Mehr Vertrauen in Marktprozesse Jahresgutachten 214/15 Christoph M. Schmidt Berlin, 14. November 214 DIW Lunchtime Meeting Die konjunkturelle Entwicklung der Welt ist hinter den Erwartungen zurückgeblieben;
MehrKonjunktur auf der Kippe erhöhte Rezessionsgefahr in Deutschland IW-Konjunkturumfrage Herbst 2011
Pressekonferenz, 21. November 2011, Berlin Konjunktur auf der Kippe erhöhte Rezessionsgefahr in Deutschland IW-Konjunkturumfrage Herbst 2011 Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
02 2018 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes Gewerbe Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrBegrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH
Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am 23.06.2015 in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH Lars Kroemer, SACHSENMETALL, Mitglied der Geschäftsleitung 1 Agenda 12:45 Uhr Begrüßung aktuelle Konjunktur
Mehra IBERLIN Ho INSTITUT ~ Wirtschaftsforschung Halle
Herbst 2018 Aufschwung verliert an Fahrt - Weltwirtschaftliches Klima wird rauer GEMEINSCHAFTS DIAGNOSE #2-2018 Dienstleistungsauftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie 281 398 Der Projektgruppe
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
04 2017 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes Gewerbe Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
Konjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken 03 2017 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9
Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet
MehrAm Rande der Rezession oder ist das Schlimmste vorüber?
Wachstum, Konjunktur, Öffentliche Haushalte Am Rande der Rezession oder ist das Schlimmste vorüber? Vortrag beim 7. Kommunalen Finanzmarktforum am 17.1.2013 in Düsseldorf Prof. Dr. Roland Döhrn Leiter
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE Juni INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 11. Januar 2018 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 2017 für Deutschland am 11. Januar 2018 in Berlin Statement von Albert Braakmann Es gilt das gesprochene Wort 1.
MehrDeutsche Wirtschaft 2018
Deutsche Wirtschaft 2018 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2007-2017 % 6 4 2 0 +1,2 1,5-2 -4-6 2007 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 2018 wissen.nutzen.
MehrKonjunkturticker 2. Quartal 2017
Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrEntstehung und Verwendung von Konjunkturprognosen. Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern
Entstehung und Verwendung von Konjunkturprognosen Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern Inhalt 1. Wer macht Prognosen und wozu? 2. Die Konzepte hinter einer Konjunkturprognose 3. Prognosemethoden 4.
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrFaktenspiegel. Konjunktur im 3. Quartal 2014
Faktenspiegel Konjunktur im 3. Quartal 2014 Aktualisiert: Gesamtwirtschaft: Daten für das 3. Quartal 2014 M+E und Branchen: Daten für das 3. Quartal 2014 Stand: 28.11.2014 IG Metall, Konjunkturmeldungen
MehrDie nächste allgemeine Verunsicherung
Pressemitteilung Nr. 71. November 016 PRESSEMITTEILUNG IW-Konjunkturumfrage und -prognose Die nächste allgemeine Verunsicherung Erst das Brexit-Votum im Vereinigten Königreich, dann Donald Trumps Wahlsieg
MehrMagisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
MehrAufschwung in volatilem Umfeld IW-Konjunkturumfrage und IW-Konjunkturprognose Frühjahr 2012
Pressekonferenz, 23. April 2012, Berlin Aufschwung in volatilem Umfeld IW-Konjunkturumfrage und IW-Konjunkturprognose Frühjahr 2012 Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft
MehrZur Ausschöpfung des Verteilungsspielraums
Hartmut Görgens Zur Ausschöpfung des Verteilungsspielraums Lohnformel und Verteilungsneutralität Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
Mehr3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR)
3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 1 LERNZIELE KAPITEL 3: 1. Welches sind die Methoden der VGR? 2. Welche wichtigen volkswirtschaftlichen Kenngrößen gibt es? 3. Welche Dinge
MehrMakroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe
Makroökonomie I Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Wahr/Falsch: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch? Aufgabe 1: Ausgehend
MehrVIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren
Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrErgebnisse des BWKG-Indikators Herbst 2012
Ergebnisse des BWKG-Indikators Herbst 2012 Anlage Ergebnisse der Gewinn- und Verlustrechnungen 2008 bis 2012 (2012 erwartet) in Prozent Krankenhäuser 45,7 43,6 5 40,8 31,0 43,7 40,1 38,9 34,5 51,4 14,2
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 21 Sozial-ökologische Regulierung statt Sparpolitik und Steuergeschenken Grafiken (Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt) Arbeitsgruppe Alternative
Mehr2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73
Mehr2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum
MehrWirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereichs Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth
Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft Bereichs IHK für Oberfranken Bayreuth Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008 I. Konjunkturelle Lage Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008 Lage und Erwartung
Mehr2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73
MehrDeutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4
Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
MehrDEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0
DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2014 und 1. Quartal 2015
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Tischler 1) 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 33 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber um
MehrEinzelwirtschaftliche Produktionskonten
Institut für Ökonomische Bildung, Prof. G. J. Krol Einzelwirtschaftliche Produktionskonten Literaturgrundlage: Frenkel, M.; K. D. John (2003): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 5.Auflage, München. Konto
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrAHK World Business Outlook - Rumänien INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung S. 3 II. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen S. 3 III. Wirtschaftslage und Erwartungen der Unternehmen S. 5 IV. Risikofaktoren für die wirtschaftlichen Entwicklung S. 7 V.
MehrKonjunkturprognosen Lohnentwicklung 2016 / 2017
Konjunkturprognosen Lohnentwicklung 2016 / 2017 Niederwangen, 29. November 2016 Berner Fachbereich Fachhochschule Wirtschaft Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences t Themenübersicht
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. August Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von
MehrEntwicklung der Investitionen in Niedersachsen Ergebnisse der Standort- und Strukturanalyse
Entwicklung der Investitionen in Niedersachsen Ergebnisse der Standort- und Strukturanalyse Investitionsgipfel Niedersachsen 2016 Prof. Dr. Michael Hüther - Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft
MehrERGEBNISSE DER WIRTSCHAFTSUMFRAGE DES BAYERISCHEN MALER- UND LACKIERERHANDWERKS
- 1 - ERGEBNISSE DER WIRTSCHAFTSUMFRAGE DES BAYERISCHEN MALER- UND LACKIERERHANDWERKS Stand: Februar 2017 I 2017 Landesinnungsverband des Bayerischen Maler- und Lackiererhandwerks Ungsteiner Str. 27, 81539
MehrKonjunkturforschung. Bildungsverlag EINS GmbH
Konjunkturforschung Ifo-Geschäftsklima-Index Ein viel beachteter Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands ist der Ifo- Geschäftsklima-Index des Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo)
MehrChemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl
24. Februar 2015 Chemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl VCI-Hauptgeschäftsführer Dr. Utz Tillmann, Presseabend 2015, Frankfurt Kaum Wachstum im Chemiegeschäft im Jahr 2014 Chemieproduktion (inkl.
MehrErgebnis der Prüfung. Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose legt hiermit ihre Einschätzung der Herbstprojektion 2018 der Bundesregierung vor.
Stellungnahme der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose zur Herbstprojektion 2018 der Bundesregierung Die Europäische Union hat in der Verordnung (EU) Br. 473/2013 unter anderem festgelegt, dass die der
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Juni 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren langfristige BIP-Prognose nach oben Die von der KOF im Juni befragten Konjunkturexperten
MehrHDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer
HDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer 1 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf, 24. September 2015 Konsumklima auf hohem Niveau 2 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf,
MehrAktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben
Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Konjunkturindex für Schwaben 1.600 Industrie Einzelhandel Dienstleistung
Mehr1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel
1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel Conclusion Long-run eonomic growth is the single most important determinant of the economic well-being of a nation s citizens. Everything else that macroeconomists
MehrAktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben
Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Konjunkturindex für Schwaben 1 600 Industrie Einzelhandel Dienstleistung
MehrZur Entwicklung der deutschen Wirtschaft Konjunktur auf Expansionskurs, Wachstum auf unsicherem Grund
Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute Berlin, 11. Januar 2017 Jour Fixe 2017 Zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft Konjunktur auf Expansionskurs, Wachstum auf unsicherem
MehrKonjunkturelle Lage in der sächsischen Wirtschaft
Konjunkturelle Lage in der sächsischen Wirtschaft Stand Konjunkturstatistik: 3. Quartal 2016 Stand ifo-geschäftsklima: Dezember 2016 Dresden, Dezember 2016 1 Weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen: Verhaltener
MehrKonjunkturentwicklung in den Hauptmärkten der Holzindustrie
Konjunkturentwicklung in den Hauptmärkten der Holzindustrie Internationaler Holztag 2018 Marcus Scheiblecker 31. Aug. 2018 Internationale Konjunkurindikatoren Wechselkurs Euro 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1
MehrWeltwirtschaft nach Finanzkrise auf langfristigen Wachstumstrend zurückgekehrt. Expansion in Asien 2010 besonders kräftig, wird
Konjunkturaussichten 2011 Ewald Walterskirchen langjähriger WIFO-Mitarbeiter(bis 2010) u.a. stellvertretender Leiter und Koordinator der Makroökonomie BMÖ Neujahrsempfang 20. Jänner 2011 Fragen im Überblick
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Abschlußklausur vom 2. März 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Beobachtungen mit der in der Vorlesung behandelten
Mehr