Natur-Stadt-Landschaft 6. Malerei auf Garagentoren Projekt von Schülern der 10. Klassen der Paul-Löbe-Schule
|
|
- Gerburg Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Natur-Stadt-Landschaft 6 Malerei auf Garagentoren Projekt von Schülern der 10. Klassen der Paul-Löbe-Schule
2 Natur-Stadt-Landschaft 6 Grußwort Malerei auf Garagentoren Projekt von Schülern der 10. Klassen der Paul-Löbe-Schule Kevin Arnold Diana Dutschmann Madeleine Hein Sara Mardini Danny Sanke Nico Streich Timo Streich Mateusz Swietoniowski Marcel Tornow Alex Zillmer mit Christoph Kühl, Künstler Gudrun Fischer-Bomert, Kunstlehrerin Abb. 1: Rosentreterpromenade, Ecke Alt Wittenau, Gruppenfoto mit Herrn J. Hochschild, Juni 08 Seit 2004 hat unsere Baugenossenschaft eine sehr erfolgreiche Partnerschaft mit der Paul-Löbe-Schule. Schülerinnen und Schüler gestalten graffitigefährdete Fassadenteile. Die künstlerischen Arbeiten waren bisher so ansprechend, dass die Bewohner der Freien Scholle jedes Mal begeistert waren. Für 2008 haben wir uns gemeinsam in einem 2. Abschnitt 6 Garagentore in der Siedlung Rosentreterpromenade in Berlin-Wittenau vorgenommen. Das diesjährige Thema war Reinickendorfer Architektur. Nach wochenlanger Arbeit haben die Schülerinnen und Schüler Anfang Juni innerhalb von 5 Tagen die künstlerische Gestaltung umgesetzt. Am 25. Juni 2007 wurden die Garagentore in Anwesenheit der Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin, Frau Marlies Wanjura, der Schulleitung der Paul-Löbe-Schule, der Schülerinnen und Schüler sowie zahlreichen Schollanern der Öffentlichkeit übergeben. Wir danken den beteiligten Schülern und Lehrern für die Umsetzung ihrer tollen Ideen und den vorbildlichen Einsatz. Wir hoffen sehr, dass diese Zusammenarbeit mit der Paul-Löbe-Schule in den nächsten Jahren fortgesetzt wird. Im Juni 2008 Gemeinnützige Baugenossenschaft Freie Scholle zu Berlin eg Jürgen Hochschild 1 2
3 Natur-Stadt-Landschaft 6 Sara Mardini und Diana Dutschmann schreiben zur Auswahl ihres Themas: Wir haben uns das Thema Lübars ausgesucht, weil wir es interessant fanden, die Landschaft und Pferde zu zeichnen. Zuerst sind wir zur Jugendfarm Lübars gefahren und haben Pferde fotografiert und im Internet nach Informationen geforscht. Danach haben wir uns Landschaften aus Natur und Zeichenbüchern gesucht und eine Verbindung zwischen unseren Medien geknüpft. Nach diesen Schritten haben wir die Farben zusammen gestellt. Wir haben uns für Erdtöne entschieden und an die Natur gehalten. Dann konnten wir endlich anfangen auf Leinwand zu malen. Wir haben die Leinwand in drei Abteilungen eingeteilt: den Himmel, den Acker und die Wiese. Und danach haben wir drei Pferde reingesetzt. Wir haben uns überlegt, wer was macht und die Aufgaben verteilt: Sara hat zwei Pferde gemalt und an der Landschaft gearbeitet, ich habe ein Pferd gemalt und auch an der Landschaft gearbeitet. Wir haben Unterstützung bekommen von Frau Fischer- Bomert und Herrn Kühl. Zum Schluss kamen einige Verbesserungen und die Signatur. Als Letztes habe ich dieses Protokoll verfasst. Abb. 3: Kevin ist ein guter Zeichner, er hat sich die Borsighallen vorgenommen, dabei hört er Musik. Abb. 4: Alex (unten rechts im Foto) arbeitet am Rathaus Reinickendorf. Er hat sich als Motiv die Galerie zwischen Altbau und Neubau des Rathauses gewählt. Es ist eine für mich (Fischer-Bomert) völlig unerwartete Wahl aber dadurch eben interessant und spannend. Alex arbeitet alleine an seiner Leinwand und lässt sich ein auf Vorschläge und Versuche, die seitlichen großen Wandflächen des Rathauses malerisch zu gestalten. Er testet den Schwammdruck zunächst auf Papier. Abb. 2: Im Unterricht werden erste Vorentwürfe der Motive auf Papier entwickelt. Nach gemeinsamer Auswahl werden 6 Bilder im Format 100 x 100 cm mit Acrylfarben auf Leinwand gemalt. Einige Schüler arbeiten alleine, andere in Gruppen zusammen. Sie teilen sich die Arbeit auf und begutachten kritisch die Ergebnisse. Es muss immer wieder über die Farbauswahl gesprochen werden, damit die Einzelarbeiten untereinander und mit den bereits im letzten Jahr auf den Garagentoren gemalten 6 Arbeiten einen farblichen Zusammenhang ergeben. Das braucht Geduld, denn jeder entscheidet selbst über seine Arbeit. 3 4
4 Ich bin in dem Projekt Wandmalerei und arbeite am Rathaus Reinickendorf. Zuerst war ich am Rathaus und habe aus verschiedenen Perspektiven fotografiert. Es war sehr schwer, das Bild zu malen, aber ich habe es einfach probiert und ich finde, ich habe es gut gemacht. Jetzt wird es noch einmal schwer, das Bild auf die Garagen zu übertragen, aber das mache ich schon. Es macht sehr viel Spaß das Projekt, schreibt Alexander Zillmer kurz und knapp zu seiner Arbeit. Abb. 5: Juni 08; in der Rosentreterpromenade beginnt Alex die Malerei auf seinem Garagentor. Abb. 6-8: Beginn der Projektwoche. Vor den Garagen stehen als Vorlage die Bilder auf Leinwand. Die Schüler sind konzentriert, denn die Zeit ist begrenzt und falls es regnen sollte, können wir nicht arbeiten, weil die Farbe verläuft. Es wird mit einer Kohlevorzeichnung begonnen, um die Proportionen einzuteilen. Danach werden die ersten Flächen in Farbe angelegt. Sara steht am Mischpult. 5 86
5 Abb. 9: Nico hilft Timo bei den Borsighallen, denn am Flughafen Tegel macht Marcel die Feinarbeit. Mateusz, Marcel und Timo haben als Motiv ihrer Arbeit den Flughafen Tegel gewählt: Zuerst haben wir eine Skizze auf Papier gezeichnet. Dann haben wir die Zeichnung auf die Leinwand übertragen. Wir mussten das Bild einteilen um zu dritt an der Leinwand zu malen. Es war sehr schwer das Bild mit Farbe zu malen. Wir finden es sieht sehr gut aus. Wir müssen nur noch einige kleine Verbesserungen machen. Wir sind ein gutes Team, wir haben sehr flott gemalt. In der Projektwoche werden wir den Flughafen Tegel auf die Garage malen und wir drei hoffen, dass es schön aussehen wird. Es macht auf jeden Fall Spaß diese Erfahrung zu machen. Abb. 12 u. 13: Helmut Hochschild, ehemaliger Schulleiter der Paul-Löbe-Schule und Anwohner der Freien Scholle besucht uns. Auf dem Foto unten links leistet Christioph Kühl Basisarbeit, im Hintergrund steht Mirjam Neunert, die im letzen Jahr den Reichstag auf die Garagen gemalt hat. Abb. 10 u. 11: Die Arbeit beginnt um Uhr und endet um 13 Uhr. Dazwischen gibt es eine Pause, in der wir essen. Einige Schüler kaufen ein. Die Ergebnisse der Fußball-EM sind auch wichtig. 7 8
6 Timo Streich schreibt: Kevin A. und ich haben uns als Motiv die Borsighallen in Tegel ausgesucht. Wir waren an den Borsighallen, um Fotos zu machen. Wir haben in der Schule ein Foto ausgewählt, auf dem die Borsighallen schräg zu sehen sind. Wir haben die Hallen auf Papier vorgezeichnet und danach hat Kevin die Skizze auf Leinwand übertragen. Wir wussten, dass es eine sehr schwierige Arbeit werden würde, aber wir wollten es machen. Und dann haben wir auch schon angefangen. Das Bild wurde sehr farbig: das Gebäude ist backsteinbraun, hat schwarze Geländer und die Fenster sind gelb-orange eingemalt. Abb. 14: Marcel zeichnet das Flugzeug über dem Flughafen mit dem Lineal vor. Abb.15-17: Einige Schüler nehmen an den mündlichen Englischprüfungen zum mittleren Bildungsabschluss teil. Wir verlängern die Arbeitszeit. Zum Abschluss eine Einladung zum Essen. 9 10
7 Abb. 18: Nadine Finger besucht uns mit ihrer Tochter und freut sich über die Weiterführung der Malerei war Nadine noch Schülerin der Paul-Löbe-Schule und hat als Berliner Motiv den Fernsehturm auf die Garagen gemalt. Inspiriert durch den weiten Himmel über den frei stehenden Garagen, ist Blau die vorherrschende Farbe der Malerei auf den Garagentoren. Abb : oben Alex, unten Madeleine zusammen mit Sara, zufrieden vor ihrer fertigen Arbeit
8 Sara Mardini Madeleine Hein Alex Zillmer Danny Sanke u. a.. Kevin Arnold Timo Streich Nico Streich, Marcel Tornow, Mateusz Swietioniowski 13 14
9 Natur Stadt Landschaft 6 Die fünfte sollte natürlich nicht unvollendet bleiben; dies stand schon bei der Übergabe der ersten sechs Garagentore im Juni vorigen Jahres fest. Denn für die verbleibenden sechs Tore hatten sich Anwohner der Wohnanlage in der Rosentreterpromenade neben den Berliner Wahrzeichen Motive aus Reinickendorf gewünscht. Und so gesellten sich Dorfkirche, Flughafen und Rathaus neben Siegessäule und Berliner Dom. Nach intensiven Vorbereitungen unter der bewährten Leitung der Lehrerin und Künstlerin Gudrun Fischer-Bomert und des Künstlers Christoph Kühl waren schon am Abend des ersten Arbeitstages aussagekräftige Konturen realisiert; wie immer tatkräftig unterstützt von fachkundigen Mitarbeitern der Freien Scholle. Abb : Bezirksbürgermeisterin Frau Wanjura eröffnet die öffentliche Übergabe der Malerei. Es reden Herr Hochschild von der Freien Scholle und Frau Wecker, Schulleiterin der Paul-Löbe-Schule. Das volle Dutzend wurde in einer kleinen Feierstunde bei strahlendem Sonnenschein termingerecht übergeben. Allen Schülerinnen und Schülern der Schülerfirma MaLa - Malerei Löbe art einen herzlichen Glückwunsch für die gelungene Vollendung des Projektes. Den Anwohnern wünschen wir lange viel Freude an den Kunstwerken. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und die kommenden Aufgaben im Wohn- und Siedlungsgebietes unseres Kooperationspartners der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Freie Scholle zu Berlin eg. Vielen Dank sagen Karin Wecker und Jacqueline Höft-Siemsen ( Schulleitung der Paul-Löbe-Schule ) 15 16
10 Abb. 23, von li. n. re: Bezirksbürgermeisterin v. Reinickendorf, Frau Marlies Wanjura, Herr Jürgen Hochschild, Christoph Kühl, Danny Sanke, Timo Streich, Alex Zillmer, Nico Streich, Mateusz Swietoniowski Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Freie Scholle, Frau K. Wecker, Schulleiterin der Paul-Löbe-Schule, Marcel Tornow, Gudrun Fischer-Bomert, 17 18
11 Abb. 24 u. 25: Zur öffentlichen Übergabe sind Schüler, Lehrer, Eltern und Anwohner erschienen. Abb. 26 u. 27: Ein Schild mit den Namen der Schüler wird an einem Garagentor angebracht
12 Berliner Woche, 1. Okt Der NordBerliner vom 26. Juni 08, Seite 1 und S. 3 Im Namen aller Beteiligter herzlichen Dank für die freundliche Fürsorge und Begleitung unserer Arbeit während der Projektwoche! 21 22
13 Die Beteiligten danken Herrn J. Hochschild und den Mitarbeitern der gemeinnützigen Baugenossenschaft Freie Scholle zu Berlin eg, die das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Paul-Löbe-Schule ermöglicht haben. Abb. 28: Herr Kühl und Frau Fischer-Bomert am Ende der Projektwoche vor der Schule. Herausgeber: Konzeption, Layout Computersatz u. druck: Fotos Paul-Löbe-Schule, Lindauer Allee 23, Berlin G. Fischer-Bomert G. Fischer-Bomert, C. Kühl, D. Hänisch, S. Mardini Texte: J. Hochschild, Vorstand Freie Scholle K. Wecker, J. Höft-Siemsen, Schulleitung Schüler d. Paul-Löbe-Schule u. G. Fischer-Bomert Brief v. H. Hochschild Autoren, Bildrechtinhaber, Paul-Löbe-Schule Aufl.: 1. Auflage (45 Expl.), Berlin, Okt. 2008
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
MehrBestandteile eines persönlichen Briefes 1
Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrIch beschäftige mich jeden Tag mit Snares! Trotzdem ist noch kein Tag ohne ein WOW vergangen, an dem ich unsere Snares höre und sehe!
Ich beschäftige mich jeden Tag mit Snares! Trotzdem ist noch kein Tag ohne ein WOW vergangen, an dem ich unsere Snares höre und sehe! Dirk Schäfer (Geschäftsleitung SNAREKINGS) 1 Wenn man seit Jahrzehnten
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht
Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht Wir befinden uns auf einer Lern-Reise. Auf unserer Lern-Reise ist vieles passiert. - Wir haben eine Website -
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrFotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen
Fotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen Als ersten Schritt müssen wir alle Fotos die in die Galerie sollen hochladen. Wir gehen davon aus, dass das Plugin PWGallery bereits installiert und
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrIch liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter.
Seite persönlich September 2008 Titel Titel Seite persönlich September 2008 Peter gut Die Macher: Der Winterthurer Peter Gut (49) gehört zu den profiliertesten und auch pointiertesten Karikaturisten der
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrPräsentation Projektarbeit, Ziele
Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrAnleitungen Einzelsituation
5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrSetzen Sie die zwei Beschwerdebriefe aus den Textschnipseln auf Seite 3 zusammen.
Kopiervorlage 7a: Schnipseltext Beschwerdebriefe BPN 4, Kap. 7, Ü 8a Setzen Sie die zwei Beschwerdebriefe aus den Textschnipseln auf Seite 3 zusammen. Beschwerdebrief 1 Anne Taler Kreuzweg 14 29221 Celle
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrHingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL
Hingeguckt: Die von Poster-XXL Bilder-Box Fünfzig Fotos in einer schicken Box für unter 10 Euro das musste ich einfach mal testen. Die Box liegt schon lange in meinem Büro und es kam immer wieder was dazwischen,
MehrOptimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen
Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrFenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen
Fenster zwischen Innen- und Außenwelt von Anne Hensgen FAQs (häufig gestellte Fragen) Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Ich habe danach gesucht. Ein neues Thema sollte her für den Kunstmarkt 2013. Da
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrGrafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen
Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrGute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!
Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für
MehrUnser Kartoffelpuffertag
Unser Kartoffelpuffertag Ein Höhepunkt unseres Kartoffelprojekts war das Kochen mit den Eltern. Alle Kinder durften dabei helfen. Wir schälten und rieben die Kartoffeln. Das war sehr anstrengend. Aber
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrFormung einer Brustzugabe
Formung einer Brustzugabe 1 Formung einer Brustzugabe Wenn du eine große Oberweite hast (in deutschen Größen etwa ab C-Körbchen), macht es Sinn, bei einem Oberteil zusätzliches Gestrick als Brustzugabe
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
Mehr