Fortbildungsangebote von Autismus Deutschland LV Berlin e. V.

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1 Fortbildungsangebote von Autismus Deutschland LV Berlin e. V. FB 1: Aggression Ein entwicklungs- und beziehungsorientiertes Arbeitsmodell für den Umgang mit autistischen Kindern und Jugendlichen Dieser Kurs richtet sich an Eltern und Fachleute. Die aggressiven Ausbrüche eines autistischen Kindes machen uns häufig Sorgen: Wir fragen uns, wie es zu solchen Ausbrüchen kommen konnte, wie wir darauf reagieren sollten und was wir tun können, um solche Ausbrüche in Zukunft zu verhindern? In diesem Seminar wollen wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzten, indem wir Aggressionsprobleme bei autistischen Kindern und Jugendlichen (sowohl Fremd- als auch Autoaggression) anhand eines entwicklungs-/beziehungsorientierten Ansatzes zu verstehen versuchen. Aus einer Einsicht in die emotionalen Beweggründe des Kindes bei aggressiven Ausbrüchen können wir dem Kind eine Antwort auf sein Verhalten geben, die das Kind auf dem Weg zum Erwachsenwerden längerfristig unterstützt. Es geht hier um Alternativen zu den traditionellen, disziplinarischen Maßnahmen wie Konsequenzen oder Auszeiten, die bei autistischen Kindern sowieso häufig nicht greifen. Wir werden uns dem Phänomen Aggression aus entwicklungspsychologischer Sicht nähern und insbesondere die Beziehungsfrustrationen, die das Leben autistischer Kinder stark prägen, berücksichtigen. Anhand von Fallbeispielen, Videobeispielen und Rollenspielen wird das Theoretische konkretisiert, so dass jeder Teilnehmer am Ende der Fortbildung praktische Hilfe im Umgang mit den verschiedenen Formen des aggressiven Verhaltens im Alltag von autistischen Kindern und Jugendlichen in der Hand hat. Termin: Oktober 2015 (Fr. 14:00-19:00 Uhr u. Sa. 09:30-17:00 Uhr) Kursleitung: Jule Epp (Diplom-Psychologin) Kosten: 175,- (inkl. Handout, Getränke, Snacks und Mittagsimbiss am Samstag) Anmeldung richten Sie bitte an: j.epp@autismus-berlin.de FB 2: Spielen I Beziehungsorientierte Spielförderung für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen in den ersten Entwicklungsjahren Dieser Kurs richtet sich an Fachleute, die hauptsächlich im Vorschulbereich oder mit sehr stark betroffenen autistischen Kindern arbeiten. 1

2 Spielen ist essentiell für jegliche Entwicklungsbereiche. Kinder mit Autismus-Spektrum- Störungen haben jedoch Schwierigkeiten damit, mit Gleichaltrigen und Erwachsenen zu spielen und dieses Spiel weiterzuentwickeln. Das macht es schwierig für sie und ihre Bezugspersonen, miteinander einen unbeschwerten Kontakt zu gestalten, Freude am Spiel zu entwickeln und sich vor allem in Gruppensituationen zu bewegen. In diesem Seminar erhalten Sie: - eine Einführung in das Thema Autismus-Spektrum-Störungen unter besonderer Berücksichtigung des Aspektes der Wahrnehmung und den neuen Kriterien im ICD-11 - Kenntnisse über die Bedeutung von Spielen für die kindliche Entwicklung - eine Einführung in die theoretischen Grundlagen des DIR /Floortime -Modells nach Stanley Greenspan - eine Vermittlung der praktischen Umsetzung des Modells in unterschiedlichen Settings anhand von Videobeispielen und Übungen Die KursteilnehmerInnen werden innerhalb des Kurses zu einer stetigen Diskussion angeregt und dazu ermutigt, auch eigene Fallbeispiele einzubringen. Zum Ende des Kurses soll jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin sowohl theoretisch als auch praktisch dazu in der Lage sein, die Grundhaltung des DIR /Floortime -Modells in seine bzw. ihre Arbeit zu übertragen und dort auszuprobieren. Termin: November 2015 (Fr. 14:00-19:00 Uhr u. Sa. 09:30-17:00 Uhr) Kursleitung: André Zirnsak (Diplom-Heilpädagoge) und Jule Epp (Diplom-Psychologin) Kosten: 175,- (inkl. Handout, Getränke, Snacks und Mittagsimbiss am Samstag) Anmeldung richten Sie bitte an: a.zirnsak@autismus-berlin.de FB 3: Spielen II Kreatives Spielen in der Therapie mit und Förderung von autistischen Kindern im high-functioning Bereich Dieser Kurs richtet sich an Fachleute aus pädagogischen und therapeutischen Berufsfeldern. Im kreativen Spiel verarbeiten Kinder ihre alltäglichen Erlebnisse und finden darin Entlastung sowie einen Raum, um Neues auszuprobieren. Autistische Kinder haben häufig nur einen begrenzten Zugang zu kreativen Spielangeboten bzw. nutzen sie für sich sehr wenig. Es kommt u. a. deshalb oftmals zu Wutausbrüchen aufgrund von nicht zu verarbeitenden Ereignissen und Unverständnis gegenüber den Handlungsmotivationen ihrer Mitmenschen. 2

3 Besonders die Fähigkeit, symbolische Handlungen zu repräsentieren, ist für die Gestaltung von Alltagssituationen unabdingbar. Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen haben aber besondere Schwierigkeiten damit, So-tun-als-ob-Spiele zu entwickeln und damit auch bei der Planung ihres Alltags. So kann beispielsweise Figurenspiel, Rollenspiele, kreatives Schreiben u. Ä. hier eine Unterstützung darstellen: Auf der einen Seite kann den Kindern ein Zugang zu ihren eigenen Gefühlen und im Besonderen ein größeres Verständnis für Alltagssituationen ermöglicht werden und auf der anderen Seite ist es für den Erwachsenen leichter zu verstehen, was in dem Kind vor sich geht. In diesem Seminar erhalten Sie: - Kenntnisse über die Spielentwicklung von Kindern im Allgemeinen - Informationen über die Bedeutung symbolischer Spielfähigkeiten bei autistischen Kindern - Die Rolle von Puppen, Puppenspiel und Rollespiele für die kindliche Spielentwicklung - Praktische Ideen zur Gestaltung von So-tun-als-ob-Spielen und Ideen für die Umsetzung in den beruflichen Alltag anhand von Videobeispielen und eigenem Ausprobieren Die KursteilnehmerInnen werden innerhalb des Kurses zu einer stetigen Diskussion angeregt und dazu ermutigt, auch eigene Fallbeispiele einzubringen. Am Ende des Kurses soll jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin mit zahlreichen Ideen für die Gestaltung interessanter Spielsituationen nach Hause gehen. Termin: Januar 2016 (Fr. 14:00-19:00 Uhr u. Sa. 09:30-17:00 Uhr) Kursleitung: André Zirnsak (Diplom-Heilpädagoge) und Jule Epp (Diplom-Psychologin) Kosten: 175,- (inkl. Handout, Material, Getränke, Snacks und Mittagsimbiss am Samstag) Anmeldung richten Sie bitte an: a.zirnsak@autismus-berlin.de FB 4: Elternarbeit in Familien mit autistischen Kindern Dieser Kurs richtet sich an Fachleute aus pädagogischen und therapeutischen Berufsfeldern. Elternarbeit bekommt einen immer höheren Stellenwert in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit. Besonders in der Arbeit mit Eltern, die Kinder mit besonderen Bedürfnissen haben, erfordert dieses Thema von Fachkräften sowohl Sensibilität und Empathie, als auch Professionalität und Transparenz. Diese Balance herzustellen ist nicht immer ganz einfach und bedarf eines genaueren Hinschauens. 3

4 In diesem Seminar wollen wir uns anhand einer Vielzahl von Beispielen aus der Praxis mit den unterschiedlichsten Beratungssituationen (aus Elternberatung, -coaching, -gruppen) und Themen auseinandersetzen, die Eltern von autistischen Kindern an uns herantragen und die wir als Fachleute mit ihnen gemeinsam besprechen, klären und verändern wollen. Anhand von Videobeispielen und vor allem praktischen Übungen wollen wir uns unter Berücksichtigung der zwei wesentlichen Aspekte Respekt, Anerkennung und auch Verantwortung diesem Thema nähern und zusammen erarbeiten, wie wir eine solche Elternarbeit im Sinne unserer Klienten gestalten können. Die KursteilnehmerInnen sind dazu angehalten, Fallbeispiele aus der eigenen Berufspraxis in das Seminar einzubringen. Termin: April 2016 (Fr. 14:00-19:00 Uhr u. Sa. 09:30-17:00 Uhr) Kursleitung: André Zirnsak (Diplom-Heilpädagoge) und Jule Epp (Diplom-Psychologin) Kosten: 175,- (inkl. Handout, Getränke, Snacks und Mittagsimbiss am Samstag) Anmeldungen richten Sie bitte an: a.zirnsak@autismus-berlin.de FB 5: Materialien im Umgang und in der Arbeit mit autistischen Kindern Theoretische Grundlagenvermittlung und Herstellung Dieser Kurs richtet sich an Eltern und Fachleute. Im Umgang und in der Arbeit mit autistischen Kindern werden oftmals besondere Materialien benötigt, um einerseits einen emotionalen Zugang zu den Kindern zu bekommen und ihnen andererseits aber auch soziale Situationen verständlich zu machen, Regeln und Grenzen aufzuzeigen, Handlungskompetenzen zu vermitteln, sowie Strukturen und Abläufe deutlich zu machen. In diesem Seminar steht der praktische Aspekt sehr stark im Vordergrund, d. h. die KursteilnehmerInnen bekommen verschiedene, autismusspezifische Methoden theoretisch vermittelt und können diese dann sofort praktisch durch die eigene Herstellung des Materials erproben. 4

5 Die KursteilnehmerInnen werden: Praktisch: Theoretisch: - Eine eigene Schoßpuppe modellieren und sie bespielen lernen - Eine Sozialgeschichte schreiben - PowerCards entwickeln - Waldon-Materialien herstellen - Etwas über den Einsatz von Puppen in unterschiedlichen Settings erfahren - Die Theorie nach C. Gray vermittelt bekommen - Den Hintergrund der Methode beleuchten - Vermittelt bekommen, welche Intention dahinter steckt. Darüber hinaus werden eine Vielzahl von Anschauungsmaterialien zu den Themen Strukturierung, Abläufe und Heranführung an das Thema Autismus zur Verfügung gestellt. Die KursteilnehmerInnen sind dazu eingeladen, eigene Erfahrungen mit autistischen Kindern in das Seminar einzubringen. Am Ende des Kurses soll jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin mit zahlreichen Ideen für die Gestaltung der eigenen Arbeit nach Hause gehen. Mitzubringen sind (für die Herstellung der Schoßpuppe): Eine Kinderstrumpfhose und Kinderbekleidung - alles in Größe 62! Termin: Juli 2016 (Fr. 14:00-19:00 Uhr u. Sa. 09:30-17:00 Uhr) Kursleitung: André Zirnsak (Diplom-Heilpädagoge) Kosten: 175,- (inkl. Handout, Material, Getränke, Snacks und Mittagsimbiss am Samstag) Anmeldungen richten Sie bitte an: a.zirnsak@autismus-berlin.de Die Seminarleiter sind: Jule Epp: Diplom-Psychologin Parent-Consultant André Zirnsak: Diplom-Heilpädagoge (FH) Supervisor, Coach und OE (DGSv*) Therapeutischer Figurenspieler (Diplom) PLAY-Consultant (certified) 5

6 Bitte beachten Sie: Alle Kurse finden im Autismus-Zentrum in der Arno-Holz-Str. 10 in Berlin-Steglitz statt. Anmeldungen richten Sie bitte direkt an den zuständigen Seminarleiter. Sie erhalten dann eine Platzreservierung und eine Rechnung über die Kursgebühr. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Anmeldeschluss ist jeweils 14 Tage vor Beginn des entsprechenden Kurses. Sollte ein Kurs nicht zustande kommen, werden Sie umgehend benachrichtigt und die Gebühren werden zurückerstattet. Bei einem Rücktritt von der Anmeldung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung werden 75,- als Bearbeitungsgebühr einbehalten. Bei Absage innerhalb 14 Tagen vor Beginn des Kurses wird der gesamte Betrag einbehalten. Das gilt auch, wenn Sie aus Krankheitsgründen den für Sie reservierten Platz nicht einnehmen können. Allerdings können Sie dann gerne eine Vertretung entsenden. 6

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