Phasen und Techniken in der Mediation. Phasen in der Mediation; Quelle: Businessmediation Einigung ohne Gericht v. C. Lenz, A.

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1 Phasen und Techniken in der Mediation 1

2 Generalisierter Ablauf Der Mediator begrüß üßt t die Anwesenden und hält h sein Eröffnungsstatement. Nach Klärung aller Fragen entscheiden die Beteiligten, ob sie die Mediation durchführen hren wollen. Zumeist haben jedoch bereits Vorgespräche stattgefunden, in denen allgemeine Aspekte des Verfahrens und Fragen geklärt wurden. Im Anschluß erfolgt die Unterzeichnung des Mediatonsvertrages Statement Rechtsanwalt der Partei A Statement Rechtsanwalt der Partei B Statement Beteiligter A Statement Beteiligter B Fragen des Mediators zur Klärung des Konfliktgegenstandes 2

3 Generalisierter Ablauf Durchlaufen folgender Phasen: A Auftragsklärung rung L Liste der Themen P Positionen und Interessen H Heureka A Abschlussvereinbarung in jeder Phase optionale Durchführung hrung von Einzelsitzungen bei Sachdienlichkeit und Einverständnis ndnis der Beteiligten Fixierung des Ergebnisses als Memorandum durch den Mediator Vorbereitung einer Mediationsvereinbarung gemeinsame Prüfung und Unterzeichnung der Mediationsvereinbarung 3

4 Die zwei Stadien der Mediation Erstes Stadium: Die Beteiligten sprechen vor allem mit dem Mediator Zweites Stadium: Die Beteiligten verhandeln zunehmend miteinander Diese Stadien der Mediation sind zu unterscheiden von den fünf f Phasen einer Mediation (ALPHA). 4

5 Der Mediationsvertrag Vor der eigentlichen Durchführung hrung des Mediationsverfahrens werden die Bedingungen desselben vereinbart und in einem Vertrag festgehalten. Zumeist hat der Mediator mit beiden Seiten vor dem ersten Mediationsgespräch eine kurze Unterredung über die Bedingungen, wie zeitliche Brisanz und Komplexität t des Falls, Teilnehmer, Ablauf der Mediationsgespräche und Honorar des Mediators,, geführt. Es wird dabei unter keinen Umständen auf inhaltliche Aspekte des Falls eingegangen, sondern es werden lediglich die Rahmenbedingungen und Eckdaten definiert. 5

6 Der Mediationsvertrag Präambel: Diese enthält eine kurze Definition der Mediation sowie das Procedere der Mediation. Insbesondere wie der Mediator seine Schwerpunkte setzt und ob er Einzelgespräche als Option in Betracht zieht oder nicht. Teilnehmer: Mediator, Konfliktparteien, Berater bzw. Anwälte. Zusätzliche Personen, wie beispielsweise Steuerberater, Bilanzbuchhalter und Mitarbeiter, die Hilfestellungen zum Sachverhalt geben können, k können k hinzugezogen werden, wenn beide Seiten damit einverstanden sind. Neu hinzugekommene Personen müssen m jedoch ebenso eine Vertraulichkeitserklärung rung unterschreiben. Im Sinne von Ausgeglichenheit, Ausgewogenheit sowie Fair play ist es sinnvoll, wenn auf beiden Seiten immer gleich viele Besprechungsteilnehmer vorhanden sind. 6

7 Der Mediationsvertrag Gegenstand des Mediationsverfahrens: Kurzer Abriss des Falls mit den wichtigsten Streitpunkten aus Sicht beider Konfliktparteien Aussetzung des Gerichtsverfahrens bzw. Verpflichtung, auf parallele gerichtliche Geltendmachung zu verzichten. Wenn bereits ein Gerichtsverfahren begonnen wurde, wird die Aussetzung desselben bis zum Abschluss bzw. Abbruch der Mediation vereinbart. Sie muss bei Gericht formal beantragt werden, wenn nicht bereits der Vorschlag zur Durchführung hrung gerichtlicherseits erfolgte. Wenn noch kein Verfahren anhängig ngig ist, müssen m sich beide Seiten verpflichten, bis zum Abschluss bzw. Abbruch der Mediation kein Verfahren in bezug auf diesen Streitgegenstand rechtsgängig zu machen. Um den Erfolg der in der Mediation gefundenen Einigung nicht zu gefährden, ist es erforderlich, die Verjährung zu hemmen, wenn damit gerechnet werden muss, dass sie während w des Mediationsverfahrens eintritt 7

8 Der Mediationsvertrag Vertraulichkeitserklärung: rung: Die Beteiligten verpflichten sich, offengelegte Informationen nicht weiterzugeben, auch dann nicht, falls es doch noch zu einem Prozess kommt. Sie dürfen d Dritten gegenüber auch den Umstand, dass eine Mediation durchgeführt hrt wird oder wurde, nicht mitteilen. Zeitlicher Ablauf: Der Mediator stellt sich auf die Terminwünsche nsche der Konfliktparteien ein. Im Gegensatz zu Gerichtsterminen sind auch kurzfristige Verschiebungen möglich. m Die Dauer der jeweiligen Besprechungstermine wird einvernehmlich festgelegt; zur Orientierung der Parteien wird ein Zeitplan aufgestellt. 8

9 Der Mediationsvertrag Sonstiges: In diesem Punkt werden auf Wunsch der Beteiligten oder der Anwälte besondere Regelungen wie Hinzuziehung von Teilnehmern und Unterlagen, Terminverschiebungen, Sprache so wie Verwendung technischer Hilfsmittel festgelegt. Hinweis auf die Spielregeln der Mediation Höflichkeitsprinzip Offenheitsgrundsatz Unterbrechungen nach Wunsch der Beteiligten Abbruch der Mediation jederzeit möglichm 9

10 Erste Phase: Auftragsklärung rung Zu Beginn der Mediation hält h der Mediator sein Eröffnungsstatement, in dem er nach einer allgemeinen Begrüß üßung den Ablauf und die Randbedingungen der Mediation vorstellt. Falls ein Vorgespräch bereits stattgefunden hat, ruft er nur die wichtigsten Punkte in Erinnerung. 10

11 Erste Phase: Auftragsklärung rung Systematisierter Inhalt eines Eröffnungsstatements Begrüß üßung Was wollen Sie heute lösen? l Was steht auf dem Spiel? Welches sind Ihre Alternativen? Mediation ist eine Chance, schnell, kostengünstig nstig und vertraulich zu einer maßgeschneiderten Lösung L zu kommen. Die Entscheidungskompetenz liegt bei den Beteiligten, also weder beim Mediator noch bei den Anwälten. Erläuterung der Unterschiede zum Gerichtsverfahren Die Beteiligten haben volle Kontrolle über das Ergebnis. Schnelligkeit des Verfahrens: hier und heute eine Lösung, L vor Gericht vielleicht erst in einem Jahr Beschreibung des Procedere: Phasen, Einzelgespräche, Spielregeln Einsatz aller Mittel wie Flip-chart chart,, Brainstorming usw. Bestehen noch Fragen? 11

12 Zweite Phase: Liste der Themen In dieser Phase hat jede Partei die Möglichkeit, M den Konflikt aus ihrer Sicht vollständig und ohne Grund zur Rechtfertigung darzulegen, ohne dabei unterbrochen zu werden. Der Mediator und die andere Seite hören h aufmerksam zu. Durch Umformulierung des Gesagten in eigene Worte des Mediators hört die andere Seite die Darstellung ein zweites Mal; diesmal jedoch in neutraler Form und auf das Wesentliche konzentriert. Bereits dadurch kann ein Umdenken einsetzen. Der Sprecher ist zufrieden, weil er erstmalig seit Beginn des Konflikts seine Auffassung ungestört vorbringen kann und gleichzeitig ein Dritter der Mediator - diese Auffassung wirklich verstehen will. Bei der Gegenseite tritt ein analoger Effekt ein. Durch die Rückfragen R des Mediators lösen sich sowohl der Sprecher als auch der Zuhörer von ihrem Tunnelblick" und erkennen, dass nicht die Gegenseite das Problem darstellt, sondern beide ein gemeinsames Problem haben. 12

13 Zweite Phase: Liste der Themen Statements der Konfliktparteien Kurzdarstellung der bisherigen Zusammenarbeit Beschreibung des Konflikts aus ihrer Sicht beabsichtigtes Ziel in der Mediation 13

14 Dritte Phase: Positionen und Interessen Dies ist die wichtigste Stufe der Mediation, da hierin die Interessen essen und wahren Beweggründe der Konfliktparteien zutage treten. Nur eine Lösung, L die auf alle Interessen Rücksicht R nimmt, ist tragfähig. Dabei herrschen zwei Probleme vor: Zum einen wollen die Parteien ihre wahren Interessen nicht offen legen, weil sie dies dem Eingeständnis ndnis von Schwäche che gleichsetzen. Zum anderen ist es Unkenntnis oder mangelnde Reflexion des eigenen Interesses. 14

15 Dritte Phase: Positionen und Interessen Selbst wenn die Beteiligten so in ihren Konflikt verstrickt waren, dass sie nicht mehr miteinander redeten, beginnen sie nun, wieder miteinander zu kommunizieren. Es werden all jene Anliegen besprochen, die sich bisher angesammelt hatten. Dabei wird die Technik des Paraphrasierens" eingesetzt. Diese Methode beinhaltet die Wiederholung des Standpunkts mit den Worten des Mediators.. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Partei den Standpunkt der anderen richtig erfasst und versteht. Mit Hilfe des Paraphrasieren können k die Standpunkte überprüft werden und dahinterliegende Interessen und Bedürfnisse erkannt werden. Über die zusammenfassende Darstellung der wichtigsten konfliktbeschreibenden Punkte wirkt der Mediator katalytisch auf den Fortgang des Verfahrens und die Ermittlung von Optionen. 15

16 Vierte Phase: Heureka Aufbauend auf den gefundenen Interessen wird nun in einem Brainstorming eine möglichst m große e Auswahl an Verhaltensmöglichkeiten gesammelt. Wenn dieser Teil abgeschlossen ist, werden in einem weiteren Schritt die gesammelten Optionen bewertet. Der Mediator achtet bei dem Brainstorming darauf, dass es kreativ und völlig frei von Bewertungen durchgeführt hrt werden kann. Keine Partei ist an eine Option gebunden. Auch die Nennung völlig v unrealistischer Ideen ist nicht untersagt, da auf diese inspirierende Weise neue Wege gefunden werden können. k 16

17 Vierte Phase: Heureka Die Bewertung darf erst nach Abschluss der kreativen Phase erfolgen, da sonst die Freiheit, über den bisherigen Rahmen hinauszudenken,, eingeschränkt nkt wird. Dann ist die Bewertung jedoch unentbehrlich, da nur überprüfte Optionen zu einer tragfähigen Lösung L weiterentwickelt werden können. k Bei dieser Bewertung werden die BATNAs (Best Alternatives To a Negotiated Agreement) und WATNAs (Worst Alternatives To a Negotiated Agreement) ermittelt. Ein wichtiger Ansatz ist dabei, eine zukünftige Aktion nicht von einer bestimmten Handlung der anderen Seite abhängig zu machen. Es soll nicht nach dem Motto Wenn - dann" gearbeitet werden. Darauf basierende Lösungen L sind von vornherein zum Scheitern verurteilt. Besser ist es daher, zukunftsorientiert für f r die eigene Seite festzulegen, was auf jeden Fall aus eigener Motivation ion heraus getan werden soll, um den Konflikt zu lösen, l die Kommunikation zu verbessern und damit künftige k Schwierigkeiten zu vermeiden. 17

18 Fünfte Phase: Abschlussvereinbarung Vor Abschluss einer Vereinbarung, die die Festlegung auf eine der gefundenen Optionen dokumentiert, muss diese Option eine Prüfung nach dem fünf f Punkte umfassenden SMART-Raster Raster durchlaufen: Spezifisch Messbar Ausführbar Realistisch Termingerecht 18

19 Fünfte Phase: Abschlussvereinbarung Erst wenn jedes Kriterium aus Sicht aller Konfliktparteien erfüllt wird, kann eine Vereinbarung ausgearbeitet werden. Bedingungen in einer optionalen Lösung, die einer der Parteien nicht behagen, bergen weiteres Konfliktpotential. Die drei letztgenannten Punkte sind in diesem Zusammenhang von ausschlaggebender Bedeutung. Jede noch so gut klingende Option, die nicht, nicht ganz oder nicht zeitgerecht umzusetzen ist, kann zwangsläufig nicht weiterverfolgt werden, da sie im weiteren Verlauf der Beziehung zu neuen Streitigkeiten führen würde. w 19

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