Konzeption der Werkstufen an der EKS (18/19) EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 1
|
|
- Heike Wolf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzeption der Werkstufen an der EKS (18/19) AUF DAS BERUFSLEBEN VORBEREITEN GESTALTUNG DES ÜBERGANGES VON DER SCHULE IN DIE ARBEITSWELT EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 1
2 Schulorganisation Förderschule G Werkstufe ( Schulbesuchsjahr) Schuljahr 18/19 45 Schülerinnen und Schüler Oberstufe (7. 9. Schulbesuchsjahr) Mittelstufe (4. 6. Schulbesuchsjahr) Unterstufe (1. 3. Schulbesuchsjahr) EKS ELTERNABEND WERKSTUFE
3 Ausgangslage - Historie Die Schulordnung für Sonderschulen schreibt vor, dass alle Schüler ab dem 10. Schulbesuchsjahr die Werkstufe besuchen; unabhängig von der Art und dem Umfang des Förderbedarfs Bis 2009 bereitete die Förderung in der Werkstufe auf den Übergang ins Erwachsenenleben wie folgt vor im Bereich Arbeit: im Bereich Wohnen: WfbM/Tafö Leben in Einrichtungen der Unterricht in der Oberstufe und der Werkstufe unterschied sich in den Inhalten, der Organisation und der Methodik nur geringfügig höherer Stundenanteil in den Bereichen Werken/Hauswirtschaft EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 3
4 Ausgangslage UN-Behindertenrechtskonvention + Aktionsplan der Landesregierung Teilhabe am gesellschaftlichen Leben (Beratungsstelle Inklusa) Spezielle Zielstellung: Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler aus der Schnittmenge der FSP L und FSP G Intention: Schüler der SFG nicht nur in der WfbM/TaFö, sondern auch auf dem 1. Arbeitsmarkt beschäftigen Ministerratsbeschluss 2013: Inklusion im Bereich der BBS Kooperation mit Schule FSP G EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 4
5 Ausgangslage Maßnahmen Maßnahmenkatalog der Agentur für Arbeit o Ansprechpartner: Herr Geisel BerufsOrientierungsMaßnahmen (BOM)/Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Träger: Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Integrationsamt Integrationsfachdienste (IFD) werden SFG zugewiesen o Aufgabe: Förderung von Schülerinnen und Schülern, bei denen Möglichkeiten zur Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt gesehen werden o Gestaltung einer Praktikumskultur Maßnahme für alle Förderschulen G ab Schuljahr 14/15 verbindlich EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 5
6 Anhang 1: Grafische Darstellung der Berufsorientierungsmaßnahmen im Bildungsgang ganzheitliche Entwicklung EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 6
7 BOM Die Maßnahme der begleitenden Förderung durch einen Integrationsfachdienst nennt sich BerufsOrientierungsMaßnahme (BOM) Sie wird an unserer Schule ab diesem Schuljahr vom Diakonischen Werk im Westerwald durchgeführt Die Maßnahme beginnt im 11. Schulbesuchsjahr Die Maßnahme wird getragen und finanziert von dem BM, LSJV (Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung) und der Agentur für Arbeit Ansprechpartnerinnen für die Schule Frau Ulrich/Frau Kaiser EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 7
8 Fragestellung an die Schule? Wie kann ich in der berufsvorbereitenden Bildung Schülerinnen und Schüler auf die sich abzeichnenden Veränderungen vorbereiten? Organisation Inhalte Methodik EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 8
9 Zielstellung der Werkstufe Schülerinnen und Schüler auf das Leben als Erwachsene in der Gesellschaft vorbereiten. Es umfasst alle Lebensbereiche insbesondere auch die Es geht um das Aufzeigen individueller Lebenswege (Quelle: Lehrplan de Berufsschulstufe Bayern) EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 9
10 Lernbereiche Die Inhalte des Unterrichts orientieren sich an folgenden Lernbereichen: Mobilität Arbeit und Beruf Wohnen Persönlichkeit Soziale Beziehungen Öffentlichkeit Freizeit EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 10
11 Inklusion und Berufsvorbereitung Wohin führen die Übergänge nach der Schule? Tagesförderstätte Werkstatt für behinderte Menschen o Differenzierte Angebote Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt o Unterschiedliche Formen der Unterstützung EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 11
12 Fragen an schulische Berufsvorbereitung Wie können wir in der Schule individuell auf die Arbeitswelt vorbereiten? Welche Berufsfelder können wir im Rahmen schulischer Möglichkeiten den Schülern realitätsnah anbieten? EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 12
13 Stundentafel der Werkstufen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag GU GU Praxistag Praxistag GU Mittagspause GU Religion/ Ethik Sport Praxistag EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 13
14 Praxistage an der EKS Praxistage finden am Mittwoch und am Donnerstag statt. Praxistage verknüpfen theoretische und praktische Inhalte der Berufsvorbereitung Praxistage sind in Arbeitsgruppen organisiert Jeder Schüler soll in verschiedenen Praxisfeldern Erfahrungen sammeln Für Schüler mit einem hohen Förderbedarf gibt es individuelle Angebote EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 14
15 Ablauf der Praxistage in der Werkstufe Jede Schülerin/ jeder Schüler wird in drei von den fünf Bereichen unterrichtet Es wird Klassen übergreifend unterrichtet Die Schülerin/ der Schüler wird pro Schuljahr in einem Arbeitsfeld unterrichtet Papier Fördergruppe HW - Küche Praxistage in der Schule Holz HW- Wäsche Garten EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 15
16 Praktika Sammeln von Erfahrungen Grundsätzliches Praktika sind ein wichtiger Bestandteil Praktika in einer WfbM/Tafö sind Pflicht Praktika auf dem 1. Arbeitsmarkt können sinnvoll sein Praktika scheitern oft an der Mobilität Praktika profitieren vom Interesse und der Mitarbeit der Eltern Zusammenarbeit mit dem IFD Im Fokus: Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Beginn im 10. Schulbesuchsjahr EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 16
17 Ausblick Schulisches Netzwerk Weiterführen des Austausches und der Zusammenarbeit mit anderen SFG; Austausch mit den BBS im Kreis Zusammenarbeit mit Agentur; IFD und Kreis Gestaltung der Berufswegekonferenzen Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit den Partnern Lebenshilfe, Stiftung Scheuern, Caritas Werkstätten Markt der Möglichkeiten im Frühjahr EKS ELTERNABEND WERKSTUFE 17
B V E ORTENAUKREIS. Berufs- Arbeit - Betrieb - Zukunft - Erleben der Arbeitswelt in Praktika - Teilhabe an Arbeit und Gesellschaft
B V E ORTENAUKREIS 1. Formale Rahmenbedingungen und Voraussetzungen 1.1 B V E 1.2 Zielgruppen 1.3 Ziele der Einrichtung 1.4 Allgemeine Aufnahmevoraussetzungen BVE Ortenaukreis 1.5 Aufnahmeverfahren 1.6
MehrLehrplan für die Berufsschulstufe
Fachtagung Neue Perspektiven Lebenshilfe, Marburg, 25.03.2010 Lehrplan für die Berufsschulstufe Hintergrund und Grundgedanken Lernbereiche LB Arbeit und Beruf Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Gliederung
MehrSGB IX praxiswirksam weiterentwickeln! Deutscher Verein
SGB IX praxiswirksam weiterentwickeln! Deutscher Verein 23.09.2013 Regionale Koordination und Kooperation für Teilhabe am Arbeitsleben Bericht aus der Praxis am Beispiel von Baden- Württemberg Franz Schmeller,
MehrDie Berufsschulstufe allgemeine Informationen
Die Berufsschulstufe allgemeine Informationen In unsere 3-jährige Berufsschulstufe werden SchülerInnen nach dem 9. Schulbesuchsjahr aufgenommen, die bisher nach dem Lehrplan Geistige Entwicklung unterrichtet
MehrKooperationsvereinbarung. Kooperationsvereinbarung zur Einrichtung einer Berufsvorbereitenden Einrichtung (BVE) für den Landkreis Esslingen
Anlage 1 zu Vorlage 16/2012 Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Einrichtung einer Berufsvorbereitenden Einrichtung (BVE) für den Landkreis Esslingen 1. Kooperationsmodell BVE dient der
MehrRobinsonschule Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Konzept der Berufsschulstufe
Robinsonschule Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Konzept der Berufsschulstufe 1 Inhalt 1 Ziel der Berufsschulstufe 3 2 Pädagogische Leitsätze.... 3 3 Übergang von
MehrBerufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP)
Sept./Okt. 2014, Schmidt MI1, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland (RD RPS) Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP) Engagement
MehrWer ist eigentlich InGE
Wer ist eigentlich InGE 1 Ministerium InGE am BBZ Netzwerk InGE 11 Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt GE Schulleitung des BBZ Schleswig mit der Außenstelle Schulleitung der Schule am Markt,
MehrDie. Berufswegekonferenz. von der Schule in den Beruf
Die Berufswegekonferenz f als Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf 12.05.2011 2011 ZIELE Wege in den Beruf (Ausbildung und erster Arbeitsmarkt) aufzeigen und schaffen Chancen für behinderte
Mehr2 sowie im Bildungsgang ganzheitliche Entwicklung mit dem IFD (Fachdienst für Arbeit und Integration).
1 Schmidt, 09.05.15 Die Oberstufe der Mosaikschule Konzept der Berufs- und Lebensweltorientierung - Bildungsgang Berufsreife - Bildungsgang Lernen ( Lernstufen 7 9 ) - Bildungsgang ganzheitliche Entwicklung
MehrFörderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung. Berufsorientierung. im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung Berufsorientierung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Ausgangslage Die Schüler der Abschlussstufe (Jahrgänge
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM BERUFSORIENTIERUNGSMAßNAHMEN UND BEGLEITUNG DES ÜBERGANGS IN DEN BERUF FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT BEHINDERUNGEN IN RHEINLAND-PFALZ Konzeptbereich
MehrBeitrag im Forum Inklusive Übergange von Jugendlichen mit Behinderungen in Ausbildung und Beschäftigung am in Siegen
Beitrag im Forum Inklusive Übergange von Jugendlichen mit Behinderungen in Ausbildung und Beschäftigung am 27.03.2014 in Siegen 1 STAR - Zielgruppe Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
MehrMIT BOM IN DEN BERUF ÜBERGÄNGE GEMEINSAM GESTALTEN
MIT BOM IN DEN BERUF ÜBERGÄNGE GEMEINSAM GESTALTEN Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung Fachtag im Rahmen des Konzepts IFD-ÜSB/BOM am 2. November 2015 im Schloß Waldthausen
MehrBerufsvorbereitende Einrichtung BVE-Freiburg BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben
BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben Rahmenbedingungen Die Berufsvorbereitende Einrichtung für die Stadt Freiburg setzt sich zum Ziel,
MehrProtokoll der Berufswegekonferenz
Protokoll der Berufswegekonferenz Die Berufswegekonferenz (BWK) verfolgt das Ziel, die Übergänge und Schnittstellen von Schule und Beruf unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern
MehrInitiative Inklusion Bericht der Modellstandorte
1a. Standort LGS Karlsbad Trägerverbund der Schule: Landkreis Karlsruhe federführend für Stadt- und Landkreis Karlsruhe, Landkreis Rastatt, Stadt Baden-Baden, westlicher Enzkreis, nördlicher Landkreis
MehrNachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten
Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten Bildungs- und Arbeitsschwerpunkte Vorbereitung auf die nachschulische Lebenssituation:
Mehr"Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Ministerium für Kultus- Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuchsbestimmung gemäß 22 SchG "Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung
MehrForum 6. Einstieg in das Konzept IFD-ÜSB/BOM Informationen zu Akteuren, Zielgruppe und Methoden
Forum 6 Einstieg in das Konzept IFD-ÜSB/BOM Informationen zu Akteuren, Zielgruppe und Methoden Fachtag ÜSB, 06.10.2016 Integrationsfachdienste im Übergang Schule - Beruf Inhalt 1. Integrationsfachdienste
MehrMit der WfbM von der Schule ins Arbeitsleben. Berlin, November 2016
Berlin, November 2016 Der Weg von der Schule ins Arbeitsleben Bewerbung Inklusionsprojekte Ausbildung Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Allgemeiner Arbeitsmarkt WfbM Integrationsmanagement Bundesagentur
MehrArbeitsassistenz-Fachtage Österreich: Begleitung von Schüler/innen von der Schule in den Beruf mit Hilfe von Jugendarbeitsassistenz
Arbeitsassistenz-Fachtage Österreich: Begleitung von Schüler/innen von der Schule in den Beruf mit Hilfe von Jugendarbeitsassistenz Linz, den 09.05.2012 i. A. von dabei austria Ihre Referentin: Andrea
MehrLandeskonzept zur Berufsund Studienorientierung
Landeskonzept zur Berufsund Studienorientierung Fachtag Berufsorientierungsmaßnahmen: Mit BOM in den Beruf Gemeinsam geht mehr 6. Oktober 2016 Herbert Petri, MBWWK 14. 09 2015 Folie 1 Konzeption Herbert
MehrKonzept Zukunft Fördern 2009 Modul 1 Einrichtung eines Berufsorientierungsbüro (BOB) an der Christophorusschule Bonn (03 / 2009)
Christophorusschule LVR - Förderschule, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Christophorusschule, Waldenburger Ring 40, 53119 Bonn, Tel.: 0228/987940, Fax. 0228/667074, www.christophorusschule-bonn.de
MehrMöglichkeiten für Berufsorientierungsmaßnahmen an allgemein bildenden Schulen
Möglichkeiten für Berufsorientierungsmaßnahmen an allgemein bildenden Schulen Schüler im gymnasialen Bereich Schüler im Regelschulbereich Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Schüler mit sonderpädagogischem
MehrProjekt Übergang Förderschule-Beruf
Werkstätten:Messe 2008 Projekt Übergang Förderschule-Beruf Karin Wirsching, ZBFS Mfr. Klaus Gößl, ISB Das Projekt Vom IFD begleitete Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt Schüler an Förderschulen,
MehrGestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen
Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Anlässlich der Fachtagung: Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten Referenten: A. Regel
MehrDie Berufswegekonferenz (BWK)
Die Berufswegekonferenz (BWK) im Konzept Berufsorientierungsmaßnahmen und Begleitung des Übergangs in den Beruf für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen in Rheinland- Pfalz Ein gemeinsamer Auftrag
MehrIndividuelle und bedarfsorientierte Übergangsbegleitung für Schüler/-innen mit besonderen Förderbedarfen in Arbeit und Ausbildung
Individuelle und bedarfsorientierte Übergangsbegleitung für Schüler/-innen mit besonderen Förderbedarfen in Arbeit und Ausbildung 13:30 Einstieg Vorstellung Praxismodelle Instrumente der Berufswegeplanung
MehrBerufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum
Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden
MehrÜbergänge gestalten - verschiedene Praxisideen für den Übergang von der Schule in den Beruf
Übergänge gestalten - verschiedene Praxisideen für den Übergang von der Schule in den Beruf Herzlich willkommen! Christine Becker [Eugen Neter Schule Mannheim] Nina Fröhlich [Schule am Winterrain Ispringen]
MehrAuftaktveranstaltung KAoA und KAoA-STAR für den Kreis Coesfeld /19. Juni
Auftaktveranstaltung KAoA und KAoA-STAR für den Kreis Coesfeld - 18./19. Juni 2018 - Berufsorientierung nach KAoA-STAR - Inklusiver Baustein im Regelsystem- STAR (Schule trifft Arbeitswelt) ist seit dem
MehrArbeit und Beruf. Persönlichkeit und soziale Beziehungen. Entwicklung einer Identität als Erwachsener. Freizeit
Werkstufe / Berufsschulstufe Die Gruppen dieser Stufe bilden die Abgangsklassen unserer Schule. Die Werkstufe, auch Berufsschulstufe genannt, umfasst die Klassen 10 bis 12. Schwerpunkt ist die Vorbereitung
MehrFörderschule an der Untermosel Staatlich anerkannte Schule mit den Förderschwerpunkten ganzheitliche und motorische Entwicklung
Förderschule an der Untermosel Staatlich anerkannte Schule mit den Förderschwerpunkten ganzheitliche und motorische Entwicklung Werkstufenkonzept Leitsatz: Den Jugendlichen auf die Lebenssituation vorbereiten,
MehrBeratung des LASV mit den Verbänden von Menschen mit Behinderungen und den Sozialverbänden am
Beratung des LASV mit den Verbänden von Menschen mit Behinderungen und den Sozialverbänden am 10.11.2014 1 Wege in Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen Für eine inklusive Arbeitswelt
MehrWEGE NACH DER SCHULE Anschlussperspektiven für junge Menschen mit Förderbedarf
Menschen mit Förderbedarf - Stand: April 2016 - Die Grafik Menschen mit Förderbedarf sowie das zugehörige Kartenset wurden vom NETZWERK B.O: Berufliche Orientierung inklusiv (NBO) entwickelt und werden
MehrBerufsvorbereitende Einrichtung (BVE) und Kooperative Bildung zur Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV)
Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) und Kooperative Bildung zur Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV) Neue Wege beim Übergang von der Schule in das Arbeitsleben Berufliche Vorbereitung
MehrBerufsorientierung für Schüler/innen mit Behinderungen (BOM) an Schwerpunkt- und Förderschulen
Berufsorientierung Inklusion & Förderpädagogik Berufsorientierung für Schüler/innen mit Behinderungen (BOM) an Schwerpunkt- und Förderschulen Thomas.Klesius@pl.rlp.de, 11/2014 Folie 1 Berufsorientierung
MehrGestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf. in Rheinland-Pfalz
Gestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf in Rheinland-Pfalz durch das Integrationsamt beim Landesamt für Mainz Seite 1 Grundlage: Integrationsfachdienste (IFD)
MehrKonzept / Ausschreibung Zukunft Fördern 2009 Modul 4 - Vertiefende Berufsorientierung an Förderschulen Christophorusschule Bonn (03 / 2009)
Christophorusschule LVR - Förderschule, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Christophorusschule, Waldenburger Ring 40, 53119 Bonn, Tel.: 0228/987940, Fax. 0228/667074, www.christophorusschule-bonn.de
MehrProjekt Berufliche Orientierung Inklusion Hessen (BOM) Erlass ZABIB
Projekt Berufliche Orientierung Inklusion Hessen (BOM) Erlass ZABIB Ziel im Sinne der UN-BRK: Vorbereitung/Unterstützung auf den Übergang von Schule in den Beruf für Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsmarktpotential
MehrSchule und Arbeitsleben
Schule und Arbeitsleben Übergang Schule Beruf mit Schülerinnen und Schülern der Paul-Moor-Schule Landau Begleitet durch den Integrationsfachdienst des AAW e.v. Paul-Moor-Schule Landau Förderschule mit
MehrBerufswegekonferenzen/Kompetenzinventar Grundlegende Informationen
Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Berufswegekonferenzen/Kompetenzinventar
MehrBerufsvorbereitende Einrichtung BVE-Freiburg BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben
BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben Rahmenbedingungen Die Berufsvorbereitende Einrichtung für die Stadt Freiburg setzt sich zum Ziel,
MehrÜbergang Schule - Beruf
Übergang Schule - Beruf Berufliche Orientierung Für SchülerInnen mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot bzw. mit einer wesentlichen Behinderung Verpflichtende Dienstbesprechung
MehrBaustein 1: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenzen Grundlegende Informationen
Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 1: Kompetenzinventar
MehrUmsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern
Umsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern Behinderung In der UN-BRK ein offener, an der Teilhabe orientierter Begriff Begriff umfasst für den schulischen Bereich behinderte Schülerinnen
MehrIntegrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung
Integrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung Dr. Wolfgang Degner Soziales Förderwerk e.v., Chemnitz LAG IFD Sachsen 12. Plauener Reha-Symposium Fortbildungsakademie
MehrÜbergang Förderschule-Beruf, Bayern
Gesamtmaßnahme Übergang Förderschule-Beruf Übergang Förderschule-Beruf, Bayern Thomas Miller im Auftrag des Staatsinstitutes für Schulqualität und, Karin Wirsching Zentrum Bayern Familie und Soziales,
MehrKlausurtagung am 22. und 23. April 2013 in Pforzheim / Hohenwart
Klausurtagung am 22. und 23. April 23 in Pforzheim / Hohenwart Umsetzung der Initiative Inklusion in Baden-Württemberg Stand der Umsetzung Aktion / plus Vereinbarungen auf Landesebene. Integrationsfachdienste
MehrDas TIM-Projekt : Darstellung und Erfahrungen
Das TIM-Projekt : Darstellung und Erfahrungen Bundesweite Fachtagung Teilhabe und Inklusion im Übergang von der Schule in den Beruf Hamburg, 21.-22. November 2016, Forum D12 Wolfgang Muhs, ibbw-consult,
MehrSo nehmen Sie Kontakt mit uns auf:
So nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Den Integrationsfachdienst im Hochsauerlandkreis finden Sie an mehreren Standorten: Diakonie Ruhr-Hellweg e.v. Brückenstr. 10, 59872 Meschede Telefon: (0291) 95 29-0
Mehr1. Begrüßung Zitat von Don Bosco
Sperrfrist: 20.07.2012, --.-- Uhr Es gilt das gesprochene Wort Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Herrn Bernd Sibler, anlässlich der Einweihungsfeier
Mehr(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrVBS AG Berufsvorbereitung und Berufliche Teilhabe Programm der Tagung vom in Düsseldorf
VBS AG Berufsvorbereitung und Berufliche Teilhabe Programm der Tagung vom 05.-06.12.2014 in Düsseldorf Was mache ich nach der Schule... und wer bereitet mich darauf vor? Vorbereitung der blinden und sehbehinderten
MehrSchule trifft Arbeitswelt
Schule trifft Arbeitswelt DVfR-Kongress Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderungen für Menschen, Systeme und Gesellschaft Workshop: Übergänge von der Schule in die Berufsausbildung 06.11.2018
MehrVon der Idee zum Aktionsplan
Die Bedeutung der UN- Konvention für die politische Arbeit Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz Von der Idee zum Aktionsplan Grundsätze der
MehrIntegrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen
Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung
MehrMEGBAA. Expertenaustausch. Unterstützung. Universität Würzburg Jürgen Baier, Dr. Harald Ebert, Hans-Walter Kranert
MEGBAA Expertenaustausch Unterstützung Universität Würzburg 18.10.2013 Jürgen Baier, Dr. Harald Ebert, Hans-Walter Kranert Teilhabe am Arbeitsleben Qualifizierung Grundbildung (Berufsschulstufe) [ Grundbildung]
Mehr"Kooperationsklassen Förderschule/Sonderschule mit Bildungsgang Förderschule - Berufsvorbereitungsjahr/Sonderberufsfachschule"
Schulversuchsbestimmung gemäß 22 SchG 18. Januar 2008, Az.:35-6413.45/71 "Kooperationsklassen Förderschule/Sonderschule mit Bildungsgang Förderschule - Berufsvorbereitungsjahr/Sonderberufsfachschule" Ziel
Mehrintegra ggmbh Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule - Beruf
Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule - Beruf Integrationsfachdienst Lübeck und Ostholstein Angela Ulrich Inklusion bedeutet: Alle sind gleich und alle sind verschieden, keiner wird ausgeschlossen."
MehrIch bin gebeten worden, zwei Themen aufzugreifen:
Vortrag von Herrn Robert Antretter, Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, vor der Lebenshilfe Bad Tölz am 28. September 2009 Meine sehr verehrten Damen
MehrTHEMA. Auf dem Weg zur inklusiven Schule
THEMA Auf dem Weg zur inklusiven Schule DEFINITION INKLUSION Inklusion (lat. Inclusio, Einschließung) beinhaltet die Überwindung der sozialen Ungleichheit, indem alle Menschen in ihrer Vielfalt und Differenz,
MehrGesamtmaßnahme Übergang-Schule-Beruf in Bayern Präsentation für den Arbeitsausschuss Integrationsbegleitung Bremen,
Gesamtmaßnahme Übergang-Schule-Beruf in Bayern Präsentation für den Arbeitsausschuss Integrationsbegleitung Bremen, 24.02.2011 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Modellprojekt 3. Überführung Modellprojekt in
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrHerzlich Willkommen Infonachmittag für Förderschulen 14. Februar 2012 B V E. Berufsvorbereitende Einrichtung Ortenaukreis
Herzlich Willkommen Infonachmittag für Förderschulen 14. Februar 2012 B V E Berufsvorbereitende Einrichtung Ortenaukreis BVE Ortenaukreis Fachkonzept B V E Berufsvorbereitende Einrichtung Ortenaukreis
MehrKonzept IFD-ÜSB/BOM: Protokoll der Berufswegekonferenz
Konzept IFD-ÜSB/BOM: Protokoll der Berufswegekonferenz Die Berufswegekonferenz (BWK) verfolgt das Ziel, die Übergänge und Schnittstellen von Schule und Beruf unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler
MehrBerufsorientierungsmaßnahmen und Begleitung des Übergangs in den Beruf für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz
BOM und ÜSB für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen in RLP Berufsorientierungsmaßnahmen und Begleitung des Übergangs in den Beruf für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz
MehrSchule und Arbeitsleben
Schule und Arbeitsleben Übergang Schule Beruf mit Schülerinnen und Schülern der Projektklasse Projektklasse Jahrgangsübergreifende Klasse der Abschlussstufe für Schüler/innen mit Potential für den ersten
MehrHerzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür
Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür in den Räumen des Teilstandortes der Sekundarschule Geldern- Issum in der Käthe-Kollwitz-Schule in Sevelen Städtische Sekundarschule in Geldern mit Teilstandort
MehrSonderpädagogische Förderung an Förder- und Schwerpunktschulen
MBWJK Referat 945 B Angelika Schaub Fachtag am 3.11.2008 Damit Integration gelingt! Sonderpädagogische Förderung an Förder- und Schwerpunktschulen AUFTRAG UND ORGANISATIONSFORMEN Sonderpädagogische Förderung
MehrBerufsvorbereitung und Praktika. Schule am Ellerbach
Berufsvorbereitung und Praktika Schule am Ellerbach Bausteine der Berufsvorbereitung Schülerfirma Pausenverkauf Hauptfach: Arbeitslehre Betriebspraktika Allgemeine Berufsreife (freiwilliges 10. Schuljahr)
MehrAuf dem Weg zu einem inklusiven Leben Öffnung von Sozialräumen durch Zukunftsplanung. Am Beispiel von Melanie Spähn
Auf dem Weg zu einem inklusiven Leben Öffnung von Sozialräumen durch Zukunftsplanung Am Beispiel von Melanie Spähn Nordstern Inklusion in Verbindung mit den einzelnen Rechten der Konvention ist darauf
MehrBvE = Berufsvorbereitende Einrichtung
BvE = Berufsvorbereitende Einrichtung Ziel: Zielgruppe: Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (Orientierung und Erprobungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt); Entscheidung über welchen Weg in die
MehrDie Herbert-Meder-Schule Unsleben
Die Herbert-Meder-Schule Unsleben Förderzentrum und heilpädagogische Tagesstätte der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. WIR SIND eine Schule aber nicht nur das Die Herbert-Meder-Schule ist die Schule im Landkreis
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016
Mehr1. Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft. 2. Sekundarschule - eine neue Schulform in NRW
1. Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft 2. Sekundarschule - eine neue Schulform in NRW 3. Rahmenkonzeption der Sekundarschule Wermelskirchen Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft Die
MehrAnhang zur Kooperationsvereinbarung. Durchführungsgrundsätze zur Umsetzung der Handlungsfelder 1 und 2 der Initiative Inklusion in Baden-Württemberg
Anhang zur Kooperationsvereinbarung Durchführungsgrundsätze zur Umsetzung der Handlungsfelder 1 und 2 der Initiative Inklusion in Baden-Württemberg 1. Handlungsfeld 1: Berufsorientierung 1.1 Zielgruppe
MehrZwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung
Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste
MehrÜbergang Förderschule-Beruf
Schule-Beruf: Wege finden Übergänge gestalten, 6.3.09 Übergang Förderschule-Beruf Manfred Dietl, IFD Aschaffenburg Susanne Dietl, IFD Aschaffenburg Luisa Staab, Comenius-Schule, Aschaffenburg Ilona Rauscher,
Mehrvom 02. November 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. November 2018) Nachfragen zu Anfrage 18 / bzw. den Antworten des Senats dazu
Drucksache 18 / 16 933 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) vom 02. November 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. November 2018) zum Thema:
MehrBildungs- und Beratungszentrum. Grundsätze des Schulprofils
Bildungs- und Beratungszentrum Grundsätze des Schulprofils Die Individualität der Schülerin, des Schülers steht im Mittelpunkt Wir heißen alle Schülerinnen und Schüler in ihrer Einmaligkeit willkommen.
MehrAktuelles aus dem Integrationsamt
Aktuelles aus dem Integrationsamt Karl-Friedrich Ernst Leiter des KVJS-Integrationsamtes Gültstein: 26. Februar 2009 Einnahmen Ausgleichsabgabe in Baden-Württemberg: (in Mio. EURO) 90 80 70 60 50 40 30
MehrAusgangspunkte und Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik und Methodik im Übergang Schule-Beruf
Ausgangspunkte Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik Methodik im Übergang Schule-Beruf Beispiele aus der Praxis an der Allgemeinen Berufsbildenden Schule Bremen Hamburg, den 21. 22.11.2016 Tagung
MehrWarum Inklusion? Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Warum Inklusion? Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Unesco 2005 Ein inklusives Bildungssystem kann nur geschaffen werden, wenn Regelschulen inklusiver werden mit
Mehr1. Gesetzliche Grundlage und Maßgaben 1.1 Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und der Berufsschulpflicht
WERKSTUFENKONZEPT Basierend auf dem Schleswig-Holsteinischen Schulgesetz (SCHulG), der Landesverordnung über Sonderpädagogische Förderung (SoFVO) sowie deren Erläuterungen und dem Lehrplan Sonderpädagogische
MehrBeispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1
Beispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule 28.01.2017 Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1 Sekundarschule - teilintegriert - 13 12 11 Duale Berufs-
MehrHerzlich willkommen. Berufliche Integration in den. Recklinghäuser Werkstätten. im Kirchenkreis Recklinghausen
Berufliche Integration in den Recklinghäuser Werkstätten Herzlich willkommen Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen Recklinghäuser Werkstätten ggmbh Zertifiziert nach ISO 9001:2008 Trägerzulassung
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrTreffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz
Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz Projekt Entstehung, Idee UN-Behindertenrechtskonvention 2009 Aktionsplan Rheinland-Pfalz 2010 seit 2010 Thema in Kaiserslautern
Mehrmit BOM in den Beruf das klingt nach Schwung und Bewegung! Es klingt nach Hier bin ich. Ich will mitmachen. Ich will dabei sein.
Grußwort von Frau Ministerin Reiß zur Eröffnung des Fachtags am 2.11.2015 Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten - Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung
MehrBerufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung
Berufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung 06.10.2016 Referenten: Fr. Heinsch (Rehaberatung, Agentur für Arbeit) Hr. Braun (Teamleitung des Integrationsfachdienstes Karlsruhe) Hr. Pichler (ASKO, Beruflicher
MehrÜbergang Förderschule-Beruf
Neue Perspektiven InForm - Marburg, 25.03.2010 Übergang Förderschule-Beruf Klaus Gößl, ISB (Karin Wirsching, Zentrum Bayern Familie und Soziales, Regionalstelle Mittelfranken) Das Projekt Kennzeichen Vom
MehrAngebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule
Schulprogramm (Ergänzung noch nicht beschlossen) Juni 2011 Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule Information und Beratung von Schule für Eltern Informationsabend für interessierte Eltern
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
MehrInklusion in der beruflichen Bildung
Inklusion in der beruflichen Bildung Aktueller Stand der Umsetzung November 2014 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Art. 24 Bildung 4 NSchG Integration - alt - 4 NSchG Inklusive Schule
MehrAufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
Mehr