2x30 min: Eine zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings. Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Pamela Wicker Dipl.-Sportl.
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1 2x30 min: Eine zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Pamela Wicker Dipl.-Sportl. Niels Nagel Deutsche Sporthochschule Köln Köln, November 2013
2 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings I Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Methode Studiendesign Eingangs- und Ausgangsbefragung Längsschnitt und Datenanalyse Charakteristika der Probanden Ergebnisse Vorerfahrungen mit Fitnesstraining Trainingsmotivation Zeitökonomie des Fitnesstrainings Gesundheitsökonomische Effekte des Fitnesstrainings Zukünftiges Fitnesstraining Literatur Kontaktadresse Anhang Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf die Darstellung der weiblichen Form verzichtet. Die Verwendung der männlichen Form impliziert jedoch stets die gleichzeitige Berücksichtigung der weiblichen Form.
3 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 1 1 Zusammenfassung Gesundheits- und Fitnesssport sind gesundheitsökonomisch von hoher Relevanz. Richtig betrieben können sie maßgeblich zur Vermeidung stark verbreiteter Krankheiten beitragen (z.b. Rückenschmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen). Damit verbunden sind alleine in Deutschland jährliche volkswirtschaftliche Einsparpotenziale in Milliardenhöhe (Breuer & Mutter, 2013). Ein Hauptargument für sportliche Inaktivität ist mangelnde Zeit. Die vorliegende Längsschnittstudie mit über Teilnehmern belegt, dass ein Fitnessprogramm, welches systematisch auf zeitliche Effizienz zugeschnitten ist, gesundheitsökonomisch in hohem Maße wirksam ist. Obwohl 35% der Teilnehmer zuvor aus zeitlichen Gründen kein Fitnesstraining ausgeübt hatten, konnten sie dieses auf zeitliche Effizienz zugeschnittene Fitnessprogramm in ihren Alltag integrieren. Von Bedeutung ist zugleich, dass mit der Studienteilnahme auch eine signifikant positive Entwicklung der Zufriedenheit mit zentralen Lebensbereichen einhergeht. Die Probanden waren nach dem vierwöchigen Trainingsprogramm in statistisch höchst signifikantem Maße zufriedener mit ihrem Leben, ihrer Freizeit, ihrer Gesundheit, ihrem Körper, ihrem Aussehen und ihrer Fitness. Das Trainingsprogramm sah vor, dass die Probanden über einen Zeitraum von vier Wochen zweimal pro Woche ein 30-minütiges Krafttraining bestehend aus sechs Übungen absolvieren. Die Trainingsintervention wurde von einem Eingangs- und Ausgangstest eingerahmt bestehend aus der Leistungserfassung beim Rudern im Sitz und in der Beinpresse (maßgeblich war die Anzahl an korrekten Wiederholungen bei gleichbleibendem Gewicht) und einer Befragung. Nach dem vierwöchigen Training konnten die Probanden ihre Leistung beim Rudern im Sitz signifikant um 53,6% steigern, in der Beinpresse um 68,6%. Das Training ging auch mit einer signifikanten Reduktion von Körpergewicht und Body-Mass-Index (BMI) einher.
4 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 2 2 Methode 2.1 Studiendesign Keine Zeit das ist die häufigste Antwort, die Leute geben, wenn sie gefragt werden, warum sie keinen Sport treiben (z.b. Alexandris & Carroll, 1999). Folglich widmet sich die vorliegende Studie dem Zeitaspekt des Fitnesstrainings bzw. der Analyse zeitökonomischer Aspekte. Das Ziel der vorliegenden Studie liegt darin, zu untersuchen, wie viel Zeitaufwand für ein effektives Fitnesstraining nötig ist, in welche Komponenten sich der Gesamtzeitaufwand zerlegen lässt und in welchen Bereichen Personen Zeit für Fitnesstraining abzweigen. Für das Fitnesstraining wird das Konzept 2x30 min gewählt, das zweimal pro Woche ein 30-minütiges Training über einen Zeitraum von vier Wochen vorsieht. Zur Erfassung zeitökonomischer Aspekte des Fitnesstrainings wird ein dreigeteiltes Studiendesign gewählt bestehend aus einem Eingangstest (zzgl. Fragebogen), einer vierwöchigen Trainingsintervention mit 2x30 min pro Woche und einem Ausgangstest (zzgl. Fragebogen; vgl. Tab. 1). Die Teilnahme an der Studie war für die Probanden freiwillig und kostenlos. Trainiert werden konnte in allen Fitness- Clubs, die sich für das entsprechende Projekt bei der INLINE Unternehmensberatung gemeldet hatten. Insgesamt nahmen 316 Fitness-Clubs in Deutschland am Projekt teil. Tab. 1: Übersicht über das Studiendesign. Phase 1. Eingangstest 2. Vierwöchiges Training Bestandteile Rudern im Sitz und Training 2x30 min Beinpresse pro Woche (Anzahl Wiederholungen) 3. Ausgangstest Rudern im Sitz und Beinpresse (Anzahl Wiederholungen) Fragebogen - Fragebogen Der Eingangstest besteht aus einem Eingangsfragebogen und der Erfassung der Anzahl an Wiederholungen, die die Probanden beim Rudern im Sitz und in der Beinpresse schaffen. Dabei wurde das Gewicht für jeden Probanden bei jedem Trainingsgerät individuell gewählt und vom Trainer notiert. Das gleiche Gewicht wird beim Ausgangstest verwendet. Überdies füllten die Probanden einen Onlinefragebogen (siehe Anhang) auf einem stationären oder Tablet-Computer aus.
5 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 3 Vor dem Eingangstest wird den Probanden die korrekte Übungsausführung beim Rudern im Sitz und in der Beinpresse vermittelt (vgl. Abb. 1 und 2). Es erfolgt an jedem Gerät ein Aufwärmsatz bestehend aus ca. 10 Wiederholungen mit leichtem Gewicht. Nach einer kurzen Pause erfolgen zwei Wiederholungen mit dem gewählten (geschätzten) Testgewicht, das nach einer Pause bei Bedarf korrigiert und nochmals getestet werden kann. Danach beginnt der Test. Das Bewegungstempo sollte zügig sein, nicht schnell. Die Wiederholungen folgen kontinuierlich aufeinander, ohne dabei abzustoppen (Boeckh-Behrens & Buskies, 2007a). Es handelt sich in beiden Fällen (Rudern im Sitz und Beinpresse) um einen Kraftausdauertest, der bis zur maximalen Muskelerschöpfung durchgeführt wird, d.h. bis zu einem ungültigen Versuch. Dies wurde den Probanden vor dem Test erläutert und sie wurden bei beginnender Muskelermüdung motiviert, bis zu einem Fehlversuch weiterzumachen. Vorzeitige Abbrüche stellen bei Trainingsanfängern ein häufiges Problem dar. Deshalb wurde der Test durch verbale Motivierung des Trainers unterstützt. Überdies wurden Korrekturhinweise zur Testdurchführung gegeben. Die Anzahl der korrekten Wiederholungen wird vom Trainer laut mitgezählt und anschließend im Fragebogen notiert. Vor dem Eingangstest und dem Ausgangstest werden die Probanden auf die Bedeutung gleicher Bedingungen hingewiesen. Zum Beispiel sollten keine größeren Vorbelastungen (z.b. Ausdaueroder Krafttraining) vorliegen und der Test auch nicht direkt nach dem Essen durchgeführt werden (Boeckh-Behrens & Buskies, 2007a). Abb. 1: Ausgangs- und Endstellung beim Rudern im Sitz und in der Beinpresse (Boeckh-Behrens & Buskies, 2007a, S. 22).
6 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 4 Abb. 2: Ausgangs- und Endstellung in der Beinpresse (Boeckh-Behrens & Buskies, 2007a, S. 21). Für die Trainingsintervention wurde in Anlehnung an eine Vorgängerstudie von Boeckh-Behrens und Buskies (2007a) ein Krafttrainingsprogramm gewählt, da die Muskelkraft für Menschen jeden Alters von großer Bedeutung ist. Gemäß Boeckh- Behrens und Buskies (2007a) kann Krafttraining als vorteilhaft erachtet werden, da es sowohl präventive als auch rehabilitative Ziele aufweist, der Leistungssteigerung und Körperformung dient und auch mit psychischen Effekten einhergeht. Frühere Studien (Boeckh-Behrens & Buskies, 2007b; Buskies, Boeckh-Behrens & Palandt, 2004) haben ergeben, dass sich bereits durch ein einmaliges Einsatztraining pro Woche deutliche Kraftzuwächse erzielen lassen, wobei das Verhältnis von Aufwand zu Trainingserfolg bei zwei Trainingsterminen pro Woche noch besser ausfällt. Bei der Vorgängerstudie von Boeckh-Behrens und Buskies (2007a) wurden signifikant positive Trainingseffekte in allen Altersklassen und bei beiden Geschlechtern nachgewiesen, welche verdeutlichen, dass signifikante Leistungszuwächse schon nach acht Trainingseinheiten messbar sind. Das Konzept der vorliegenden Studie basiert auf den Erkenntnissen von Behrens und Buskies (2007a), welche zweimal pro Woche Krafttraining über einen Zeitraum von vier Wochen vorschlagen. Um auch die Zeit des Aufwärmens und Gerätewechsels zu berücksichtigen, wird in der vorliegenden Studie ein Konzept von 2x30 min pro Woche gewählt (in der Vorgängerstudie waren es 2x20 min). Im Rahmen einer vierwöchigen Trainingsintervention trainieren die Studienteilnehmer somit zweimal 30 Minuten pro Woche. Das Training wurde in Anlehnung an die Vorgängerstudie von Boeckh-Behrens und Buskies (2007a) gestaltet. Nach einem Satz Aufwärmen mit leichtem Gewicht an jedem Gerät erfolgte ein Satz mit individuellem Trainingsgewicht, mit dem ca Wiederholungen absolviert wurden, die insgesamt an jedem Gerät rund 40
7 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 5 Sekunden dauerten. Das Training wurde so gewählt, dass es innerhalb von 30 min bewältigt werden konnte. Es wurden die folgenden sechs Übungen ausgewählt, bei denen nahezu alle großen Muskelgruppen des Körpers trainiert werden (Boeckh- Behrens & Buskies, 2007a): 1) Brustpressen 2) Lat-Rudern (Rudern im Sitz) 3) Reverse Flys 4) Beinpressen 5) Beinbeugen 6) Bauchpressen/Crunch Die Trainingsbelastung sollte gemäß dem subjektiven Empfinden des Probanden mittel bis schwer sein, es sollte also keine Ausbelastung stattfinden. Nach vier Trainingseinheiten soll das Gewicht erhöht werden. Ein Satz soll dann abgebrochen werden, wenn das subjektive Belastungsempfinden schwer ist (nicht sehr schwer ; Boeckh-Behrens & Buskies, 2007a). Der Ausgangstest wurde nach der vierwöchigen Trainingsintervention durchgeführt und besteht wie der Eingangstest aus der Erfassung der geschafften Wiederholungen beim Rudern im Sitz und in der Beinpresse sowie aus der Beantwortung eines Fragebogens (siehe Anhang). Die Testdurchführung war identisch und wird somit an dieser Stelle nicht erneut erläutert. Beim Ausgangstest wurde an den Trainingsgeräten dasselbe Gewicht wie beim Eingangstest verwendet. Somit zeigt sich der Trainingseffekt in einer Veränderung der geschafften Anzahl an korrekten Wiederholungen. 2.2 Eingangs- und Ausgangsbefragung Für die Eingangs- und Ausgangsbefragung wurden zwei separate Links zur Verfügung gestellt, die zu einem nichtpersonalisierten Onlinefragebogen führen. Die teilnehmenden Studios erhielten neben Anweisungen zur Durchführung der sportlichen Tests auch Hinweise zur Handhabung der Onlinebefragung. Die Eingangsbefragung wurde im Zeitraum zwischen und durchgeführt, die Ausgangsbefragung fand zwischen und statt. Zu Beginn der jeweiligen Befragung beim Eingangstest und Ausgangstest wurden die Kennzahl des teilnehmenden Fitness-Clubs (Studio PIN) sowie die Kennzahl des individuellen Studienteilnehmers (Probanden PIN) vom Trainer eingegeben.
8 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 6 Der dreistellige Studio-PIN (beginnend ab 100) wurde den Studios zusammen mit den Projektunterlagen mitgeteilt. Der Probanden PIN sollte eigenständig von den Studios in aufsteigender Reihenfolge ab 100 vergeben und auf einer Probandenliste dokumentiert werden. Durch Aneinanderreihung des Studio PINs und des Probanden PINs wurde ein sechsstelliger individueller PIN generiert, der eine eindeutige Identifizierung und Zuordnung der Personen im Längsschnitt 1 ermöglicht. Zu Zwecken der späteren Überprüfung der Richtigkeit der PINs wurden auch Geschlecht, Alter, Körpergröße und Körpergewicht des Probanden vom Trainer eingetragen. Überdies dokumentierten die Trainer die geschaffte Anzahl an Wiederholungen beim Rudern im Sitz und in der Beinpresse. Danach wurde der Computer mit der Onlinebefragung an den Studienteilnehmer zum weiteren Ausfüllen übergeben. Die Eingabe der Daten erfolgte anonym. Insgesamt haben Probanden am Eingangstest und am Ausgangstest teilgenommen. Diese Gesamtstichprobe wird reduziert um Dropouts in der Gestalt von Durchklickern oder Personen, die den Fragebogen nicht oder kaum beantwortet haben. Ebenfalls wurde die Gesamtstichprobe um diejenigen Fälle reduziert, die bei den Einstiegsfragen zu Alter, Körpergröße, Körpergewicht und Anzahl an Wiederholungen nicht plausible oder fehlende Angaben gemacht haben. Entsprechende Dropouts bei der Eingangsbefragung belaufen sich auf Fälle, bei der Ausgangsbefragung auf Fälle (vgl. Tab. 2). Überdies wurden die PINs in beiden Datensätzen überprüft. Fälle mit fehlenden oder fehlerhaften PINs wurden gelöscht. Überdies waren aus verschiedenen Gründen zahlreiche PINs mehrfach vergeben worden. Ein Grund hierfür war, dass eine begonnene Dateneingabe abgebrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt und vervollständigt wurde. In diesem Fall wurde die frühere, unvollständige Angabe gelöscht. Ein weiterer Grund lag darin, dass verschiedene Personen (unterschiedlichen Geschlecht, Alters und/oder Gewichts und/oder unterschiedlicher Größe) denselben PIN erhalten haben. Nach Abgleich mit dem anderen Datensatz wurde dies berichtigt und bei Bedarf wurden neue PINs generiert. Ein dritter Grund bestand darin, dass fälschlicherweise Eingangs- und Ausgangstest einer Person über denselben Link eingegeben wurden, der folglich zum gleichen Fragebogen anstatt zu verschiedenen Fragebögen führt. Bei einer solchen Situation wurde der entsprechende Fall gelöscht. Insgesamt wurde die Stichprobe um Fälle beim Eingangstest und um 457 Fälle beim Ausgangstest bereinigt. Insgesamt haben somit Probanden valide und plausible Angaben 1 Bei einem Längsschnitt handelt es sich um einen Datensatz, bei dem dieselben Personen zu verschiedenen Zeitpunkten befragt wurden. Somit können intraindividuelle Veränderungen analysiert werden. Eine Längsschnittstudie ist somit aussagekräftiger als eine Mehrpunktquerschnittstudie, die auf unterschiedlichen Personenkollektiven basieren würde.
9 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 7 bei der Eingangsbefragung gemacht und Probanden bei der Ausgangsbefragung (vgl. Tab. 2). Tab. 2: Feldübersicht der Eingangs- und Ausgangsbefragung. Eingangstest Ausgangstest Gesamtstichprobe Dropouts (Durchklicker, Fragebogen nicht oder kaum ausgefüllt, nicht plausible Antworten) Bereinigte Stichprobe I PINs fehlend, fehlerhaft oder mehrfach vergeben Bereinigte Stichprobe II (n) Längsschnitt und Datenanalyse Der Längsschnittdatensatz wurde durch eine Verknüpfung von Eingangs- und Ausgangsbefragung erstellt, wobei der individuelle PIN als Schlüsselvariable diente. Insgesamt konnten Fälle miteinander verknüpft werden. Daraufhin wurde die Plausibilität der Zuordnung überprüft, indem Geschlecht, Alter, Größe und Gewicht der Probanden abgeglichen wurden. Bei gleichem PIN aber unterschiedlichem Geschlecht wurde der Fall gelöscht. Beim Alter wurde eine Differenz von +1 Jahr toleriert, da es möglich ist, dass der Proband im Laufe der Studie Geburtstag hatte. Das Mindestalter zur Teilnahme an der Studie betrug 16 Jahre. Bei der Körpergröße wurde eine Differenz von +/-1 cm toleriert, da es beispielsweise vorkommen kann, dass Probanden nach dem Eingangstest nachmessen und somit beim Ausgangstest eine leicht veränderte Angabe machen. Um mögliche Gewichtsschwankungen bei den Probanden zu berücksichtigen, wurden Abweichungen von +/-10 kg zwischen Eingangs- und Ausgangsbefragung toleriert (bei sonst identischen bzw. plausiblen Angaben bei den anderen Parametern). Infolge dieser Plausibilitätsprüfungen reduzierte sich der ursprüngliche Datensatz um 758 Fälle (vgl. Tab. 3). Insgesamt kann eine finale Stichprobe von n= Personen für die Analyse verwendet werden. Somit liegt die Anzahl an Probanden im Bereich der Vorgängerstudie, bei der ebenfalls über Personen mitgemacht haben (Boeckh-Behrens & Buskies, 2007a). Die Dabeibleiberquote auf Basis des Eingangstests liegt bei 55,2%, d.h. dass über der Hälfte der Studienteilnehmer des
10 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 8 Eingangstests auch ein Ausgangstest eindeutig zugeordnet werden kann (vgl. Tab. 3). Tab. 3: Übersicht über den Längsschnittdatensatz. Längsschnitt Gesamtstichprobe Dropouts (nicht plausible Abweichungen bei Geschlecht, Alter, 758 Körpergröße und gewicht zwischen Eingangs- und Ausgangstest) Finale Stichprobe (n) Dabeibleiberquote vom Eingangstest 55,2% (von ) Die Datenanalyse erfolgt mithilfe dieses Längsschnittdatensatzes. Die Datenanalyse ist deskriptiver Natur bei denjenigen Fragen, die entweder in der Eingangs- oder in der Ausgangsbefragung gestellt wurden. Alle ausgewiesenen Prozentzahlen beziehen sich immer auf die Gesamtstichprobe. Bei Fragen, die in beiden Befragungen vorkommen, wurden intraindividuelle Veränderungen mithilfe von gepaarten t-tests berechnet und auf statistische Signifikanz geprüft. Der Ausweis statistischer Signifikanz basiert auf der Fehlerwahrscheinlichkeit der Berechnung (p). Kurz gesagt ist eine Veränderung statistisch signifikant, wenn die Fehlerwahrscheinlichkeit höchstens 5% beträgt. Tabelle 4 gibt einen Überblick über Fehlerwahrscheinlichkeiten statistischer Berechnungen sowie die entsprechenden Symbole. Es werden nur statistisch signifikante Veränderungen ausgewiesen. Tab. 4: Übersicht über Fehlerwahrscheinlichkeiten statistischer Berechnungen. Symbol Bedeutung * Fehlerwahrscheinlichkeit der Berechnung ist gleich/kleiner als 5 % (signifikant) ** Fehlerwahrscheinlichkeit der Berechnung ist gleich/kleiner als 1 % (sehr signifikant) *** Fehlerwahrscheinlichkeit der Berechnung ist gleich/kleiner als 0,1 % (höchst signifikant)
11 2.4 Charakteristika der Probanden 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 9 Die Probandencharakteristika (vgl. Tab. 5) zeigen, dass von den Probanden 69,9% weiblichen Geschlechts waren. Das Durchschnittsalter der Probanden betrug 46,5 Jahre (SD 2 =15,4), wobei die Altersspanne zwischen 16 und 91 Jahren lag. Die Probanden waren im Mittel 170,6 cm groß (SD=8,7) und 75 Kilo schwer (SD=16,3). Dies entspricht einem durchschnittlichen Body-Mass-Index (BMI) von 25,89 im Eingangstest und 25,83 im Ausgangstest. Das durchschnittliche Körpergewicht wurde signifikant zwischen Eingangs- und Ausgangstest um 0,2 kg bzw. 0,3% reduziert. Ebenso sank der BMI im gleichen Zeitraum um 0,3%. Tab. 5: Charakteristika der Probanden (Mittelwerte). Eingangstest Ausgangstest Veränderung (in %) Geschlecht (Anteil Frauen in %) 69,9 69,9 Alter 46,5 46,5 Körpergröße (in cm) 170,6 170,6 Körpergewicht (in kg) 75,7 75,5-0,3*** Body-Mass-Index (BMI) 25,89 25,83-0,33*** Rudern im Sitz (Anzahl Wiederholungen) 14,0 21,5 +53,6*** Beinpresse (Anzahl Wiederholungen) 17,2 29,0 +68,6*** Beim Eingangstest haben die Studienteilnehmer im Durchschnitt 14,0 Wiederholungen (SD=8,1) beim Rudern im Sitz geschafft und 17,2 Wiederholungen (SD=11,7) in der Beinpresse. Diese Werte konnten im Ausgangstest signifikant gesteigert werden: Die Probanden schafften nach vierwöchigem Training im Mittel 21,5 Wiederholungen (SD=12,2) beim Rudern im Sitz und 29,0 Wiederholungen (SD=18,0) in der Beinpresse (beides mit demselben Gewicht wie beim Eingangstest). Somit konnte die Ruderleistung um 53,6% und die Leistung in der Beinpresse um 68,6% signifikant gesteigert werden. Ähnliche Steigerungsraten wurden auch in der Vorgängerstudie von Behrens und Buskies (2007a) verzeichnet: Die Kraftausdauer beim Rudern im Sitz nahm um 54,3% zu, die Leistung in der Beinpresse um 63,1%. Somit werden die positiven Trainingseffekte des Konzepts 2x30 in der vorliegenden Studie bestätigt. Ziel der vorliegenden Studie ist jedoch nicht der Nachweis einer Kraftsteigerung, da dieser Effekt bereits wissenschaftlich dokumentiert wurde (Behrens & Buskies, 2007a). Vielmehr liegt 2 SD=Standard Deviation (engl. für Standardabweichung: durchschnittliche Abweichung vom Mittelwert).
12 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 10 der Untersuchungsfokus auf zeitökonomischen Aspekten des Fitnesstrainings, d.h. wie viel Zeit die Probanden insgesamt für das Training einplanen bzw. tatsächlich benötigen und in welchen Bereichen Zeit abgezweigt wird, um das Training in den Tagesablauf zu integrieren. Im Eingangsfragebogen wurden die Studienteilnehmer auch nach ihrem höchsten Schulabschluss, ihrer Nationalität und ihrem persönlichen monatlichen Nettoeinkommen gefragt. Im Hinblick auf den Schulabschluss (vgl. Abb. 3) geben die meisten Befragten (31,2%) die mittlere Reife an gefolgt von einem Hochschulabschluss (15,9%) und einem Haupt-/Volksschulabschluss (15,3%). 15,3% 0,4% Schulabschluss 15,9% Hochschulabschluss 11,2% Fachhochschulabschluss Abitur Fachhochschulreife 31,2% 11,4% 14,7% Mittlere Reife Haupt-/ Volksschulabschluss ohne Abschluss Abb. 3: Höchster Schulabschluss (Anteil an Probanden in %). Bezüglich der Nationalität zeigt sich, dass die Mehrheit der Probanden (96,7%) eine deutsche Staatsbürgerschaft und 1,2% eine doppelte Staatsbürgerschaft haben. 2,1% sind Staatsbürger eines anderen Landes (vgl. Abb. 4).
13 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 11 1,2 2,1 Nationalität deutsch 96,7 doppelte Staatsbürgerschaft andere Abb. 4: Nationalität (Anteil an Probanden in %). Am Ende der Eingangsbefragung wurden die Probanden nach ihrem persönlichen monatlichen Nettoeinkommen gefragt. Hier wird ersichtlich, dass die meisten Befragten (35,9%) bis zu monatlich verdienen, 35,7% verdienen zwischen und und 17,6% zwischen und (vgl. Abb. 5). Einkommen 4,2% 6,6% 35,9% 17,6% 35,7% über bis bis bis bis Abb. 5: Persönliches monatliches Nettoeinkommen (Anteil an Probanden in %).
14 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 12 3 Ergebnisse 3.1 Vorerfahrungen mit Fitnesstraining Zu Beginn des Eingangsfragebogens wurden die Vorerfahren der Probanden mit Fitnesstraining abgefragt. Insgesamt sind 5,6% der Befragten aktuell Mitglied in einem Fitness-Club und 37,3% waren früher bereits einmal Mitglied in einem Fitness-Club. Rund zwei Fünftel (41,0%) der Probanden sind am Tag des Eingangstests zum ersten Mal in einem Fitness-Club (vgl. Tab. 6). Bei den restlichen 16,1% der Probanden ist davon auszugehen, dass sie bereits einmal in einem Fitness-Club waren, aber noch nicht im Rahmen einer Mitgliedschaft trainiert haben. Tab. 6: Vorerfahrungen mit Fitnesstraining. Anteil an Probanden (in %) Aktuell Mitglied in einem Fitness-Club 5,6 Früher Mitglied in einem Fitness-Club 37,3 Zum ersten Mal in einem Fitness-Club 41,0 Alle Probanden, die aktuell kein Mitglied in einem Fitness-Club sind, wurden nach den Gründen dafür gefragt. Die Liste möglicher Gründe wurde in Ablehnung an Rampf (1999) gewählt und um den Aspekt keine Energie auf Basis von Ebben und Brudzynski (2008) erweitert. Mit 44,3% geben die meisten Probanden an, dass zu hohe Mitgliedskosten sie bislang davon abgehalten haben. Am zweithäufigsten (35,7%) wird keine Zeit als Grund angeführt, das Vorliegen anderer Interessen wird mit 26,4% als dritthäufigste Ursache dafür angegeben, dass die Probanden aktuell nicht im Fitness-Club trainieren (vgl. Abb. 6).
15 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 13 Was hat Sie davon abgehalten, Training in einem Fitness-Club zu betreiben? Mitgliedskosten zu hoch Keine Zeit Andere Interessen Berufliche Gründe Familiäre Gründe Keine Energie Rahmenbedingungen im Studio Gesundheitliche Gründe Sonstiges 8,1 7,2 11,9 17,4 16,9 26,4 25,1 35,7 44, Anteil an Probanden (in %) Abb. 6: Gründe, warum kein Training im Fitness-Club betrieben wurde (Anteil an Probanden in %; Mehrfachnennungen möglich). 3.2 Trainingsmotivation Im Eingangsfragebogen wurden die Studienteilnehmer nach ihren Trainingszielen gefragt. Die Liste der möglichen Trainingsziele wurde in Anlehnung an eine psychologische Studie von Sebire, Standage und Vansteenkiste (2008) gewählt, in der auch die Validität der Motivliste bestätigt wurde. Diese Motivliste wurde von Kleinert et al. (2010) ins Deutsche übersetzt und fand bereits in verschiedenen wissenschaftlichen Studien Anwendung (z.b. Kleinert et al., 2011). Die Auswertung ergibt, dass die Hauptmotivation der Probanden im Mittel darin liegt, ihre Gesundheit insgesamt zu verbessern (M=5,30). An zweiter Stelle wird die Erhöhung der Ausdauerfähigkeit genannt (M=5,18), an dritter Stelle die Verbesserung des eigenen Leistungsvermögens. Weniger wichtig sind den Probanden beim Training im Fitness-Club eine enge Bindung mit anderen einzugehen (M=1,23), bei anderen sozial angesehen zu sein (M=1,38) und enge Freundschaften aufzubauen (M=1,44; vgl. Abb. 7).
16 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 14 Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Ziele beim Training im Fitness-Club? Meine Gesundheit insgesamt verbessern Meine Ausdauerfähigkeit erhöhen Mein Leistungsvermögen verbessern Meine Widerstandsfähigkeit gegen Unwohlsein und Krankheit verbessern Das Erscheinungsbild meiner Körperform verbessern Meine sportlichen Fähigkeiten entwickeln Mein Aussehen verbessern, indem ich bestimmte Bereiche meines Körpers verändere Mein Aussehen verbessern Bestimmte Übungen oder Aktvitäten kompetent ausführen können Neue sportliche Fähigkeiten erwerben Neue Techniken lernen und üben Schlank sein, um attraktiver auszusehen Meine sportlichen Erfahrungen mit Menschen teilen, die mich mögen Mit anderen in einer sinnvollen Art und Weise zusammenkommen Von anderen positive Anerkennung erfahren Von anderen günstig beurteilt werden Dass andere mich als Sporttreibenden erkennen Enge Freundschaften aufbauen Bei anderen sozial angesehen sein Enge Bindungen mit anderen eingehen 2,13 2,06 1,93 1,75 1,52 1,44 1,38 1,23 5,30 5,18 5,15 4,82 4,59 4,14 3,97 3,92 3,88 3,67 3,47 3, Mittelwert Abb. 7: Zustimmung der Probanden zu Zielen beim Training im Fitness-Club (Mittelwerte; Skala geht von 0=gar nicht wichtig bis 6=sehr wichtig).
17 3.3 Zeitökonomie des Fitnesstrainings 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 15 In der Eingangsbefragung wurden die Probanden gebeten, abzuschätzen, wie oft sie in den nächsten vier Wochen im Fitness-Club trainieren werden. Hier gaben die Probanden an, dass sie beabsichtigen, im Mittel 7,5-mal (SD=2,4) zu trainieren. Demgegenüber steht eine tatsächliche Anzahl an Trainingseinheiten von 7,9 im Ausgangstest (SD=1,8), die folglich fast der idealen Anzahl von acht Einheiten entspricht, die das Konzept der Studie vorgesehen hat (vgl. Tab. 7). Die ideale Anzahl von acht Trainingseinheiten wurde von über drei Viertel der Probanden (76,8%) in der Eingangsbefragung angepeilt und konnte auch von einem nahezu identischen Anteil an Probanden (76,6%) umgesetzt werden. Tab. 7: Geschätzte und tatsächliche Anzahl an Trainingseinheiten in vier Wochen. Trainingseinheiten in vier Wochen Beabsichtigte Anzahl (Eingangstest) Tatsächliche Anzahl (Ausgangstest) Veränderung (in %) 7,5 7,9 +5,3*** Gemäß Gratton und Taylor (2000) besteht der Sportkonsum nicht nur aus der eigentlichen Partizipationszeit, sondern auch aus weiteren Komponenten, die bei der Zeitkalkulation berücksichtigt werden müssen. Folglich muss beim Zeitaufwand für das Fitnesstraining nicht nur die eigentliche Trainingszeit berücksichtigt werden, sondern auch die Zeit, die vor oder nach dem Training für verschiedene Aktivitäten benötigt wird. Um den kompletten Zeitaufwand für das Training im Fitness-Club zu erfassen, wurden die Probanden in der Eingangsbefragung gebeten, abzuschätzen, wie viel Zeit sie für verschiedene Aktivitäten pro Fitness-Club-Besuch aufwenden werden. Auch hier werden die vor der Studie geschätzten Werte mit den in der Ausgangsbefragung genannten tatsächlichen Werten verglichen. Die Auswertung zeigt (vgl. Tab. 8), dass die Probanden davon ausgehen, dass sie durchschnittlich knapp 15 min für die Anfahrt inkl. Parken benötigen. Hier zeigen sich keine signifikanten Veränderungen zur tatsächlich benötigten Zeit, die in der Ausgangsbefragung angegeben wurde. Ebenso wurde die benötigte Zeit für die Abfahrt bzw. Heimfahrt im Voraus richtig abgeschätzt, da sich auch hier keine signifikanten Veränderungen zwischen Eingangs- und Ausgangsbefragung zeigen. Bei allen anderen Aktivitäten zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen vorab geschätztem und tatsächlichem Zeitaufwand. So konnten die Probanden das Einchecken und Umziehen signifikant schneller erledigen als sie es vorab gedacht
18 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 16 hatten, auch wenn die Veränderung relativ gering ist. Im Durchschnitt haben die Probanden rund 7 min für Einchecken und Umziehen benötigt. Tab. 8: Geschätzter und tatsächlicher Zeitaufwand für das Training im Fitness- Club (Mittelwerte in Minuten). Beabsichtigter Zeitaufwand Tatsächlicher Zeitaufwand Veränderung (in min) Anfahrt, Parken 14:40 14:47 Einchecken, Umziehen 7:07 6:59-0:08** Training 36:18 39:14 +2:56*** Wellnessbereich (z.b. Spa, Sauna, Dampfbad) 7:04 2:43-4:21*** Duschen, Umziehen, Fönen 12:05 10:11-1:54*** Aufenthalt im Bistro 3:13 1:36-1:37*** Abfahrt, Heimfahrt 14:40 14:39 Gesamt 95:07 90:09 -*4:58** Für das eigentliche Training haben die Probanden signifikant mehr Zeit in Anspruch genommen als eingangs gedacht. Im Mittel haben die Probanden rund 39 min trainiert. Das kann daran liegen, dass es während der Stoßzeiten zu Wartepausen an den Geräten gekommen ist oder die Probanden selbst eine Pause eingelegt haben, z.b. um soziale Kontakte zu knüpfen. Das Training an sich war auf 30 min konzipiert und die Probanden waren angehalten, nur das vorgesehene Trainingsprogramm zu absolvieren und keine zusätzlichen Übungen oder Kurse zu absolvieren. Für einen Aufenthalt im Wellnessbereich hatten die Probanden vorab rund 7 min eingeplant. Jedoch haben sie sich durchschnittlich nur knapp 3 min in diesem Bereich aufgehalten. Der niedrige Wert resultiert auch daraus, dass nur 8,5% der Probanden angegeben haben, diesen Bereich überhaupt aufzusuchen. Hier ist anzumerken, dass nicht jeder Fitness-Club, der an der Studie teilgenommen hat, einen Wellnessbereich anbietet. Der durchschnittliche Zeitaufwand für Duschen, Umziehen und Fönen lag bei rund 10 min und war somit signifikant geringer als vorab geschätzt. Insgesamt nutzen offensichtlich 16,2% der Probanden nicht die Umkleide- und Duschmöglichkeiten im Studio, da sie keine Zeit für diese Aktivität angegeben haben. Im Mittel haben sich die Probanden 1:36 min und somit signifikant kürzer als vorab gedacht im Bistro aufgehalten. Auch hier liegt der geringe Wert daran, dass nur 18,5% der Probanden überhaupt Zeit im Bistro verbracht haben. Ebenso ist
19 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 17 anzumerken, dass nicht jeder Fitness-Club, der an der Studie teilgenommen hat, ein Bistro hat. Insgesamt betrachtet haben die Probanden für den kompletten Fitness-Club- Besuch inkl. An- und Abfahrt 90 min benötigt. Von den 90 min wurde bereits eine knappe halbe Stunde für An- und Abfahrt benötigt. Rund 39 min entfielen auf das eigentliche Training. Über 20 min haben die Probanden für Aktivitäten wie Einchecken/Umziehen, Wellnessbereich, Duschen/Umziehen/Fönen und Aufenthalt im Bistro verwendet. Die Analyse zeigt, dass rund 90 min für ein Training im Fitness-Studio inkl. allem (auch An- und Abreise) benötigt werden. Zeitliche Einsparpotenziale würden beispielsweise in einer Reduktion sonstiger Aktivitäten (Wellnessbereich, Bistro) liegen. Allerdings zeigt die Studie, dass der Zeitaufwand für das eigentliche Training wohl nicht den entscheidenden Aspekt darstellt, da die Trainingszeit nicht einmal die Hälfte der Gesamtzeit ausmacht. Im Großen und Ganzen haben die Probanden den benötigten Zeitaufwand relativ gut im Voraus abgeschätzt und offensichtlich in ihren normalen Tages- oder Wochenablauf integrieren können. Da die Probanden es geschafft haben, zweimal wöchentlich rund 90 min für Fitnesstraining aufzubringen, gilt es nun herauszufinden, in welchen Bereichen des täglichen Lebens Zeit abgezweigt wurde, um den Besuch im Fitness-Club zu ermöglichen. Diese Frage ist umso interessanter, da über ein Drittel der Probanden eingangs angegeben hatten, dass zeitliche Gründe sie bislang vom Fitnesstraining abgehalten haben. Auf Basis des Fragebogens des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP) für Deutschland wurde eine Aktivitätenliste erstellt (DIW, 2011), die um weitere, für die vorliegende Studie mit Sportfokus relevante Aktivitäten ergänzt wurde. Beim SOEP handelt es sich um eine repräsentative Befragung von Haushalten in Deutschland, die im Jahresturnus vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) durchgeführt wird. Im Eingangs- und Ausgangsfragebogen wurden die Probanden gebeten, ungefähr abzuschätzen, wie viele Stunden sie pro Woche mit verschiedenen Aktivitäten verbringen. Die Auswertung verdeutlicht (vgl. Tab. 9), dass die Probanden in vielen Bereichen des täglichen Lebens Zeit für den Besuch im Fitness-Club abgezweigt haben. Allen voran wurde über eine Stunde bei Berufstätigkeit oder Lehre abgezweigt. Überdies wurde der Zeitaufwand für Hausarbeit (z.b. Waschen, Kochen, Putzen) um über eine halbe Stunde reduziert. Eine weitere knappe halbe Stunde wurde jeweils bei sozialen Kontakten und Aus- und Weiterbildung/Lernen eingespart sowie bei
20 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 18 anderen Hobbies und sonstigen Freizeitbeschäftigungen. Hierbei handelt es sich um Freizeitbeschäftigungen, die nicht explizit in der Aktivitätenliste aufgeführt sind. Weitere 23 min wurden bei der Zeit für Kindererziehung und Betreuung von pflegebedürftigen Personen abgezweigt, rund eine weitere Viertelstunde wurde bei Reparaturen eingespart. Lediglich die Zeit für Besorgungen aller Art hat während der Studie signifikant um eine Viertelstunde zugenommen. Die Gesamtzeit, die für alle aufgelisteten Aktivitäten benötigt wurde, ist sogar signifikant um dreieinhalb Stunden gesunken (vgl. Tab. 9). Damit wurde durchschnittlich mehr Zeit eingespart als für den Besuch im Fitness-Club benötigt worden wäre. Tab. 9: Zeit, die pro Woche mit verschiedenen Aktivitäten verbracht wird (Mittelwerte in Stunden). Zeitaufwand vor der Studie Zeitaufwand während der Studie Veränderung (in Stunden) Berufstätigkeit, Lehre 27:40 26:35-1:05*** Hausarbeit 8:05 7:28-0:37*** Soziale Kontakte 6:40 6:14-0:26*** Kindererziehung und Betreuung von pflegebedürftigen Personen 6:30 6:07-0:23*** Reparaturen am Haus, in der Wohnung, am Auto, Gartenarbeit 3:56 3:40-0:16*** Besorgungen 3:54 4:09 +0:15*** Aus- und Weiterbildung, Lernen 2:52 2:25-0:27*** Andere sportliche Aktivitäten außer Training im Fitness-Club 2:16 2:16 Kulturelle Aktivitäten 1:22 1:23 Sportsendungen im TV 1:10 1:10 Besuch von Sportveranstaltungen 0:27 0:26 Andere Hobbies und sonstige Freizeitbeschäftigungen 4:44 4:16-0:28*** Gesamt 69:36 66:09-3:27*** Zusätzlich zu dem in Tabelle 9 dargestellten objektiven Vergleich von Zeitbudgets vor der Studie mit dem Zeitaufwand während der Studie wurden die Probanden nach ihrer subjektiven Einschätzung befragt (vgl. Tab. 10). In der Ausgangsbefragung wurden sie gebeten anzugeben, bei welchen der aufgeführten Aktivitäten sie nach persönlichem Empfinden Zeit für den Besuch im Fitness-Club abgezweigt haben.
21 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 19 Tab. 10: Aktivitäten, bei denen die Probanden nach subjektiver Einschätzung Zeit für den Besuch im Fitness-Club abgezweigt haben (Mehrfachnennungen möglich). Anteil an Probanden (in %) Andere Hobbies und sonstige Freizeitbeschäftigungen 50,0 Hausarbeit (Waschen, Kochen, Putzen) 46,6 Besorgungen (Einkaufen, Beschaffungen, Behördengänge) 24,6 Soziale Kontakte (Freunde) 23,0 Reparaturen am Haus, in der Wohnung, am Auto, Gartenarbeit 21,9 Andere sportliche Aktivitäten außer Training im Fitness-Club (z.b. Joggen, Tennis) 17,5 Berufstätigkeit, Lehre (Zeiten einschließlich Arbeitsweg, auch nebenberufliche Tätigkeit) 14,6 Kindererziehung und Betreuung von pflegebedürftigen Personen 11,4 Sportsendungen im TV 8,4 Kulturelle Aktivitäten (z.b. Kino, Theater, Museum) 8,2 Aus- und Weiterbildung, Lernen (auch Schule, Studium, Promotion) 7,3 Besuch von Sportveranstaltungen (z.b. Fußballspiel besuchen) 3,3 Hier zeigt sich, dass die Hälfte der Probanden Zeit bei anderen Hobbies und sonstigen Freizeitbeschäftigungen abgezweigt hat. Knapp die Hälfte der Probanden (46,6%) hat nach persönlichem Empfinden die Hausarbeit reduziert. Rund ein Viertel der Probanden haben Zeit bei Besorgungen (24,6%) und sozialen Kontakten (23,0%) eingespart. Die Einschätzung der Probanden bezüglich der Zeiteinsparung bei Besorgungen erscheint etwas widersprüchlich zu dem vorher dargestellten signifikanten Anstieg des Zeitaufwands für Besorgungen (vgl. Tab. 9). Diese Differenz kann einerseits durch einen Unterschied zwischen subjektiver Wahrnehmung und objektiver Erfassung zustande kommen. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass der Mittelwert für Besorgungen durch einige Ausreißer nach oben verzerrt wurde. Gut ein Fünftel (21,9%) der Probanden gab an, Zeit bei Reparaturen aller Art eingespart zu haben. 17,5% der Probanden haben nach eigenen Angaben andere sportliche Aktivitäten reduziert und 14,6% haben Zeit bei Berufstätigkeit oder Lehre abgezweigt. Ungefähr jeder zehnte Proband (11,4%) hat den eigenen Zeitaufwand für Kindererziehung oder Betreuung von pflegebedürftigen Personen reduziert. Passend zur vorherigen Analyse gaben relativ wenige Probanden an, weniger Zeit
22 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 20 für das Schauen von Sportsendungen im Fernsehen, den Besuch von Sportveranstaltungen und kulturelle Aktivitäten zu verwenden (vgl. Tab. 10). 3.4 Gesundheitsökonomische Effekte des Fitnesstrainings In der Eingangs- und Ausgangsbefragung wurden die Probanden nach ihrer Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten gefragt. Die Fragen wurden in Anlehnung an den Personenfragebogen des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP) für Deutschland formuliert, das vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung erhoben wird (DIW, 2011). Die vom DIW verwendeten Items dienen als Vergleichspunkt für die Ergebnisse der vorliegenden Studie. Sie wurden um weitere, für die vorliegende Studie relevante Aspekte ergänzt. Die Ergebnisse werden in Abbildung 8 veranschaulicht. Zum Zeitpunkt der Eingangsbefragung waren die Probanden am zufriedensten mit ihrem Leben insgesamt (M=7,08) gefolgt von der Zufriedenheit mir ihrer Gesundheit und Freizeit (beide M=5,99). Im Vergleich am wenigsten zufrieden zeigten sich die Probanden mit ihrer Fitness (M=4,19) und ihrem Körper (M=4,86). Die Ergebnisse der Ausgangsbefragung verdeutlichen, dass nach der vierwöchigen Trainingsintervention die Zufriedenheit in allen Bereichen signifikant zugenommen hat. Dabei ist die größte Zufriedenheitszunahme bei der Fitness zu verzeichnen gefolgt von der Zufriedenheit mit dem Körper und dem Aussehen. Folglich hat sich die vierwöchige Trainingsintervention nicht nur positiv auf die körperliche Fitness und das Aussehen ausgewirkt, sondern auch auf das subjektive Wohlbefinden und die Gesundheit der Probanden. Ein Vergleich mit dem Bevölkerungsdurchschnitt (SOEP-Daten von 2011) offenbart, dass die Probanden zum Zeitpunkt des Eingangstests mit ihrer Gesundheit im Mittel weniger zufrieden waren als der Bevölkerungsdurchschnitt (M=5,99 vs. M=6,57). Nach der vierwöchigen Trainingsintervention sind die Probanden mit ihrer Gesundheit durchschnittlich zufriedener als die deutsche Bevölkerung (M=6,80 vs. M=6,57). Die Zufriedenheit der Probanden mit ihrem Leben insgesamt liegt sowohl zum Zeitpunkt des Eingangstests als auch des Ausgangstests über dem Bevölkerungsdurchschnitt. Hingegen sind die Studienteilnehmer zu beiden Zeitpunkten mit ihrer Freizeit weniger zufrieden als der Bevölkerungsdurchschnitt (vgl. Abb. 8).
23 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 21 Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig mit Ihrem Leben insgesamt? (***) 7,08 7,24 6,98 Ihrer Freizeit? (***) 5,99 6,51 7,13 Ihrer Gesundheit? (***) 5,99 6,80 6,57 Ihrem Aussehen? (***) 5,36 6,23 Ihrem Körper? (***) 4,86 5,93 Ihrer Fitness? (***) 4,19 6,15 Eingangstest Ausgangstest SOEP Mittelwert Abb. 8: Zufriedenheit der Probanden (Mittelwerte; Skala geht von 0=ganz und gar unzufrieden bis 10=ganz und gar zufrieden).
24 3.5 Zukünftiges Fitnesstraining 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 22 Am Ende der Ausgangsbefragung wurden die Studienteilnehmer nach ihren Absichten bezüglich zukünftigem Fitnesstraining befragt. Hier gaben 11,6% der Probanden an, dass sie bereits in den letzten vier Wochen eine Mitgliedschaft abgeschlossen haben. Weitere 55,5% beabsichtigen, das Training zukünftig im Rahmen einer Mitgliedschaft fortzuführen. Knapp ein Drittel (32,9%) der Probanden hat keine zukünftige Mitgliedschaft geplant (vgl. Tab. 11). Tab. 11: Zukünftiges Fitnesstraining. Anteil an Probanden (in %) Abschluss einer Mitgliedschaft in den letzten vier Wochen 11,6 Weiterführung des Trainings im Rahmen einer Mitgliedschaft beabsichtigt 55,5 Keine zukünftige Mitgliedschaft geplant 32,9 Alle Probanden, die keine zukünftige Mitgliedschaft beabsichtigen, wurden nach ihren Gründen dafür gefragt. Hier zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei der eingangs gestellten Frage (vgl. Abschnitt 3.1, Abb. 6), wobei die Prozentzahlen abgenommen haben. Die meisten Probanden (18,8%) geben immer noch zu hohe Mitgliedskosten als Hauptgrund an. An zweiter Stelle wird immer noch keine Zeit von 9,1% der Probanden als Grund angeführt. Mit 6,4% an dritter Stelle geben die Probanden wie bei der Eingangsbefragung andere Interessen als Grund an (vgl. Abb. 9).
25 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 23 Warum beabsichtigen Sie nicht, das begonnene Training im Rahmen einer Mitgliedschaft fortzuführen? Mitgliedskosten zu hoch Keine Zeit Andere Interessen Berufliche Gründe Familiäre Gründe Rahmenbedingungen im Studio Keine Energie Gesundheitliche Gründe Sonstiges 0,3 1,9 1,6 5,7 5,2 6,4 9,1 9,0 18, Anteil an Probanden (in %) Abb. 9: Gründe, warum kein Training im Fitness-Club zukünftig beabsichtigt wird (Anteil an Probanden in %; Mehrfachnennungen möglich).
26 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 24 4 Literatur Alexandris, K., & Carroll, B. (1999). Constraints on recreational sport participation in adults in Greece: Implications for providing and managing sport services. Journal of Sport Management, 13, Boeckh-Behrens, W.-U. & Buskies, W. (2007a). 2 x 20 = Fit mach mit. Dokumentation und Auswertung. Bayreuth: Universität Bayreuth. Boeckh-Behrens, W.-U. & Buskies, W. (2007b). Fitness-Krafttraining. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Breuer, C. & Mutter, F. (2013). Zum Wert des Sports aus ökonomischer Perspektive. Köln: Deutsche Sporthochschule Köln. Buskies, W., Boeckh-Behrens, W.-U. & Palandt, G. (2004). Die (Ge)Wissensfrage: Einsatz- versus Mehrsatztraining. Trainermagazin, 1, DIW (2011). Leben in Deutschland. Zugriff am unter pfrabo_personen_2011.pdf Ebben, W. & Brudzynski, L. (2008). Motivations and barriers to exercise among college students. Journal of Exercise Physiology, 11(5), Gratton, C. & Taylor, P. (2000). Economics of sport and recreation. (2 nd ed.). New York: Spon Press. Kleinert, J., Kleinknecht, C., Bjarnason-Wehrens, B. & Karner, N. (2011). Welche Sportmotive haben Herzpatienten? Impulse, 2, Kleinert, J., Kleinknecht, C., Bjarnason-Wehrens, B., Karoff, M. & Zachow, J. (2010). Individuelle und soziale Zielorientierungen in Herzgruppen: Welche Zusammenhänge bestehen zu Geschlecht und physischem Selbstkonzept? In I. Hartmann-Tews, B. Dahmen & D. Emberger (Hrsg.), Gesundheit in Bewegung. Impulse aus Geschlechterperspektive (Brennpunkte der Sportwissenschaft, S ). Sankt Augustin: Academia Verlag. Rampf, J. (1999). Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport: Günstige und ungünstige Bedingungen für Aktivitäten im Fitness-Studio. Hamburg: Czwalina.
27 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 25 5 Kontaktadresse Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Sportökonomie und Sportmanagement Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer Am Sportpark Müngersdorf Köln Tel: Fax: breuer@dshs-koeln.de
28 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 26 6 Anhang Fragebogen Eingangstest (Papierversion der Onlinebefragung) Wird vom Trainer ausgefüllt PIN Club: PIN Proband: Geschlecht: O männlich O weiblich Alter: Körpergewicht kg): Körpergröße (cm): Rudern im Sitz: Wiederholungen Beinpresse: Wiederholungen Befragung des Probanden Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen einer deutschlandweiten Untersuchung zum Thema Zeit als Investition in Wohlbefinden bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. In der Studie geht es um die Wichtigkeit des Faktors Zeit für den Einstieg in ein Fitnesstraining. Die Befragung erfolgt durch das Institut für Sportökonomie und Sportmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Breuer, Dr. Pamela Wicker und Niels Nagel. Rückfragen beantworten wir Ihnen sehr gerne unter xxx. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 1a. Sind Sie aktuell Mitglied in einem Fitness-Club? O ja O nein Filter: Wenn 1a nein: 1b. Was hat Sie davon abgehalten, Training in einem Fitness-Club zu betreiben? (Mehrfachnennungen möglich) o Keine Zeit o Berufliche Gründe o Familiäre Gründe o Gesundheitliche Gründe o Andere Interessen o Mitgliedskosten zu hoch o Rahmenbedingungen im Studio o Keine Energie o Sonstiges (bitte nennen):
29 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 27 1c. Waren Sie früher einmal Mitglied in einem Fitness-Club? O ja O nein Filter: Wenn 1c nein: 1d. Sind Sie das erste Mal in einem Fitness-Club? O ja O nein 2. Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Ziele beim Training im Fitness-Club? Gar nicht wichtig Sehr wichtig Mit anderen in einer sinnvollen Art und Weise zusammenkommen Das Erscheinungsbild meiner Körperform verbessern Meine Widerstandsfähigkeit gegen Unwohlsein und Krankheit verbessern Von anderen günstig beurteilt werden Neue sportliche Fähigkeiten erwerben Meine sportlichen Erfahrungen mit Menschen teilen, die mich mögen Mein Aussehen verbessern Mein Leistungsvermögen verbessern Bei anderen sozial angesehen sein Neue Techniken lernen und üben Enge Freundschaften aufbauen Schlank sein, um attraktiver auszusehen Meine Gesundheit insgesamt verbessern Von anderen positive Anerkennung erfahren Bestimmte Übungen oder Aktivitäten kompetent ausführen können Enge Bindungen mit anderen eingehen Mein Aussehen verbessern, indem ich bestimmte Bereiche meines Körpers verändere Meine Ausdauerfähigkeit erhöhen Dass andere mich als Sporttreibenden erkennen Meine sportlichen Fähigkeiten entwickeln 3. Was schätzen Sie, wie oft Sie in den nächsten vier Wochen im Fitness-Club trainieren werden? Mal in den nächsten 4 Wochen
30 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings Was schätzen Sie, wie viel Zeit Sie für folgende Aktivitäten pro Fitness-Club-Besuch aufwenden werden: Anfahrt, Parken Einchecken, Umziehen Training Wellnessbereich (z.b. Spa, Sauna, Dampfbad) Duschen, Umziehen, Fönen Aufenthalt im Bistro Abfahrt, Heimfahrt min min min min min min min 5. Wie viel Zeit verbringen Sie pro Woche für die folgenden Aktivitäten? Berufstätigkeit, Lehre (Zeiten einschließlich Arbeitsweg, auch nebenberufliche Tätigkeit) Besorgungen (Einkaufen, Beschaffungen, Behördengänge) Hausarbeit (Waschen, Kochen, Putzen) Kindererziehung und Betreuung von pflegebedürftigen Personen Aus- und Weiterbildung, Lernen (auch Schule, Studium, Promotion) Reparaturen am Haus, in der Wohnung, am Auto, Gartenarbeit Soziale Kontakte (Freunde) Andere sportliche Aktivitäten außer Training im Fitness- Club (z.b. Joggen, Tennis) Besuch von Sportveranstaltungen (z.b. Fußballspiel besuchen) Sportsendungen im TV Kulturelle Aktivitäten (z.b. Kino, Theater, Museum) Andere Hobbies und sonstige Freizeitbeschäftigungen 6. Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig mit. Ganz und gar unzufrieden Ganz und gar zufrieden 10 Ihrer Gesundheit? O O O O O O O O O O O Ihrer Freizeit? O O O O O O O O O O O
31 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 29 Ganz und gar unzufrieden Ganz und gar zufrieden 10 Ihrer Fitness? O O O O O O O O O O O Ihrem Aussehen? O O O O O O O O O O O Ihrem Körper? O O O O O O O O O O O Ihrem Leben insgesamt? O O O O O O O O O O O 7. Was ist Ihr höchster Schulabschluss? O ohne Abschluss O Haupt-/Volksschulabschluss O Mittlere Reife O Fachhochschulreife O Abitur O Fachhochschulabschluss O Hochschulabschluss 8. Welche Nationalität haben Sie? O deutsch O doppelte Staatsbürgerschaft O andere (bitte nennen): 9. Dürfen wir Sie abschließend noch nach Ihrem persönlichen monatlichen Nettoeinkommen fragen? O bis O O O über O
32 2x30 min: Zeitökonomische Analyse des Fitnesstrainings 30 Fragebogen Ausgangstest (Papierversion der Onlinebefragung) Wird vom Trainer ausgefüllt PIN Club: PIN Proband: Geschlecht: O männlich O weiblich Alter: Körpergewicht kg): Körpergröße (cm): Rudern im Sitz: Wiederholungen Beinpresse: Wiederholungen Befragung des Probanden Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen einer deutschlandweiten Untersuchung zum Thema Zeit als Investition in Wohlbefinden bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. In der Studie geht es um die Wichtigkeit des Faktors Zeit für den Einstieg in ein Fitnesstraining. Die Befragung erfolgt durch das Institut für Sportökonomie und Sportmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Breuer, Dr. Pamela Wicker und Niels Nagel. Rückfragen beantworten wir Ihnen sehr gerne unter xxx. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 1. Wie oft haben Sie in den letzten vier Wochen im Fitness-Club trainiert? Mal in den nächsten 4 Wochen 2. Wie viel Zeit haben Sie für folgende Aktivitäten pro Fitness-Club-Besuch aufgewandt? Anfahrt, Parken Einchecken, Umziehen Training Wellnessbereich (z.b. Spa, Sauna, Dampfbad) Duschen, Umziehen, Fönen Aufenthalt im Bistro Abfahrt, Heimfahrt min min min min min min min 3. Wie viel Zeit verbringen Sie pro Woche mit folgenden Aktivitäten seit Sie im Fitness- Club trainieren? Berufstätigkeit, Lehre (Zeiten einschließlich Arbeitsweg, auch nebenberufliche Tätigkeit) Besorgungen (Einkaufen, Beschaffungen,
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