geschäftsbericht die rheintaler krankenkasse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "geschäftsbericht 2010. die rheintaler krankenkasse"

Transkript

1 geschäftsbericht die rheintaler krankenkasse

2 Sehr geehrte Mitglieder bericht des präsidenten. Im Jahr 2010 erfolgte durch die Wahl von Didier Burkhalter in den Bundesrat ein Wechsel beim obersten Verantwortlichen für das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Der scheidende Bundesrat Pascal Couchepin hat Didier Burkhalter eine Baustelle mit vielen offenen Dossiers hinterlassen. Die freie Arztwahl, die Pflicht zur Führung von Managed Care Modellen (Hausarztmodell, HMO-Modell) usw. sind politisch nach wie vor heiss umstritten und scheinen keiner Lösung zugeführt werden zu können. Eingeführt worden ist hingegen per die Pflegefinanzierung, die ein neues Finanzierungsmodell zum Inhalt hat, indem die Kosten zwischen Bund, Kanton, Versicherer und Patient neu aufgeteilt werden. Möglicherweise konnte eine Einigung bei der Einführung des Obligatoriums für die Pflegeversicherung auch nur deshalb erzielt werden, weil es sich um einen Leistungsausbau und nicht um einen Leistungsabbau bei der obligatorischen Krankenpflegeversicherung handelt. Allgemein könnte man den Eindruck erhalten, dass die jährlich wiederkehrenden Prämienerhöhungen bei der Bevölkerung nicht mehr auf das gleiche Interesse stossen, wie in den Vorjahren. Man könnte sogar den Eindruck gewinnen, dass sich die Bevölkerung mit den jährlichen Prämienerhöhungen abgefunden und diese als unverrückbare Tatsache akzeptiert hat. Vergegenwärtigt man sich aber das reale Ausmass der Gesundheitskosten in der Schweiz, die über CHF 60 Mia. pro Jahr ausmachen das Bruttoinlandprodukt betrug im Jahr 2009 ca. CHF 535 Mia.! erkennt man auf den ersten Blick, dass die Gesundheitskosten eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung erlangt haben. Ein Nachlassen bei der Suche nach Wegen für eine Gesundheitspolitik mit effizienteren Systemen zur Kosteneingrenzung darf daher nicht eintreten. Die Diskussion über die Einführung einer Einheitskasse trotz der Volksabstimmung im Jahr 2007 ist nicht vom Tisch. Verschiedene Ostschweizer Kantonsregierungen haben die Einführung einer regionalen Einheitskasse gutachterlich prüfen lassen. Der Bericht liegt nun vor. Das Ergebnis scheint aber für die Befürworter der Einheitskasse eher ernüchternd gewesen zu sein, da der Bericht kaum Beachtung fand und die Befürworter der Einheitskasse den Bericht kaum für ihre Zwecke nutzen konnten. rhenusana steht der Einführung einer Einheitskasse ablehnend gegenüber. Die Vorteile, welche die heutige marktwirtschaftliche Ordnung gegenüber einer staatlich administrierten Kasse bieten, erscheinen uns nach wie vor höher als deren Nachteile. rhenusana verkennt aber nicht, dass die Krankenversicherungsbranche mit ihrem Verhalten am Markt (Telefonwerbung, aggressives Abwerben von Kunden, Risikoselektion usw.) selber zum negativen Image des marktwirtschaftlich organisierten Krankenversicherungswesens beiträgt und dass hier schnellstmöglich Remedur angezeigt wäre. rhenusana konnte sich auch im Jahr 2010 wiederum recht gut behaupten. Erneut konnte rhenusana ein Mitgliederwachstum von 120 Mitgliedern auf neu 9430 Mitglieder oder 1.2% verzeichnen. Im Rheintal betrug das Mitgliederwachstum gar 3.6%. Dies ist ein grosser Vertrauens beweis für die Richtigkeit der eingeschlagenen Massnahmen zur Verwirklichung der Vision der Rheintaler Krankenkasse. rhenusana konnte im Jahr 2010 ihre komfortable finanzielle Ausstattung halten. Ihre Reserven und Rückstellungen sind gut dotiert. Bei einem Teil der Zusatzversicherungen mussten wir im Jahr 2010 zwar empfindliche Prämienanpassungen vornehmen. Bei der Grundversicherung und bei einer grossen Zahl der Zusatzversicherungen konnten wir hingegen den Prämienanstieg moderat gestalten und das günstige Prämienniveau halten. rhenusana steht auch bei der Prämiengestaltung für langfristige Solidität ein und nicht für kurzfristiges Wachstum, das über nicht marktkonform tiefe Prämien finanziert wird. rhenusana hat ein gutes Jahresergebnis 2010 in einem nicht einfachen Marktumfeld erzielt. Dafür danke ich allen Mitarbeitenden im Namen des Vorstands. Ich bedanke mich auch beim Geschäftsführer und dem Leitungsteam für ihre hervorragende Arbeit im Jahr Ihnen, geschätzte Kundinnen und Kunden, danke ich für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Ich würde mich freuen, wenn wir Sie auch weiterhin zu unseren geschätzten Kunden zählen dürfen. Der Präsident Dr. Christof Steger

3 bericht des geschäftsführers. Jahresrechnung Bilanz per resp Der jährliche Anstieg der Gesundheitskosten beschäftigt uns als Krankenversicherer Jahr um Jahr. Nur ungern geben wir die anhaltenden Kostensteigerungen im Gesundheitswesen an unsere Versicherten weiter. Durch hohes Kostenbewusstsein versuchen wir unsere eigenen Kosten so tief wie möglich zu halten. Im Vergleich mit anderen Krankenversicherern weisen wir deshalb immer noch eine sehr günstige Kostenstruktur auf. Dies gelingt uns nicht zuletzt auch deshalb, weil wir uns auf unseren regionalen Markt im Rheintal konzentrieren und weil wir eine sehr übersichtliche und schlanke Organisationsform aufweisen. Wir versuchen unsere Eigenverantwortung wahrzunehmen. Eigenverantwortung müssten aber neben den Versicherern auch die anderen Beteiligten am Gesundheitsmarkt die Leistungserbringer (Ärzte, Spitäler usw.) und die Versicherten selber wahrnehmen. Sie als Versicherter können ihre Verantwortung zum Beispiel wahrnehmen, indem Sie gesundheitsschädigende Faktoren wie Stress, ungesunde Ernährung, ungenügende Bewegung vermeiden. Arbeitgeber, Schulen, Eltern, aber vor allem die Versicherten selber werden zukünftig noch mehr gefordert werden müssen, um ihren Beitrag zur Kosteneindämmung zu leisten. Der Gesetzgeber wird nicht darum herumkommen, gesellschaftspolitische Anreize und Lenkungsmassnahmen zur Kosteneindämmung zu treffen. Für das Jahr 2011 haben wir unsere Prämien für die obligatorische Versicherung (Grundversicherung) um 8 % angepasst. Diese Anpassung entsprach der durchschnittlich erwarteten Kostensteigerung. rhenusana gehört im Vergleich der Krankenkassen mit einem umfassenden Betreuungs angebot trotzdem nach wie vor zu den günstigsten Anbietern auf dem Markt. Im Zusatzversicherungsbereich mussten wir teilweise die Prämien erheblich korrigieren, weil wir feststellten, dass unsere Prämien mittlerweile deutlich zu tief angesetzt waren und zum Teil bei weitem nicht mehr kostendeckend waren. Ein Prämienvergleich zeigt aber, dass wir trotz diesen Prämienanpassungen nach wie vor sehr konkurrenzfähig sind. Was uns aber wie den anderen Krankenversicherern übrigens auch zunehmend Sorgen bereitet, ist, dass sich jüngere Versicherte Zusatzversicherungen nicht mehr leisten mit der Folge, dass das Kollektiv der Zusatzversicherten mit den entsprechenden Kostenfolgen zu überaltern droht. im Zusatzversicherungsgeschäft zurückzuführen. Die Kosten der Privat- und Halbprivatversicherung (rhenuhospital) und der Kollektivkrankentaggeldversicherung (rhenusalär) haben die Rechnung stark belastet. Trotzdem sind die vorhandenen Rückstellungen mit CHF 11,97 Mio. per und Reserven mit CHF 7,8 Mio. per nach wie sehr gut dotiert. Der wichtige Reservesatz im KVG konnte trotz des Mitgliederwachstums mit 20.8 % gegenüber dem Vorjahr unverändert gehalten werden. Im Zusammenhang mit dem Abschluss der Neuorganisation des Teams «Kunden» konnte rhenusana im Jahr 2010 zwei neue Mitarbeiter gewinnen. Herr Jürg Strässle ist seit dem als Leiter Firmenkunden bei der rhenusana tätig. Damit der Kontakt mit unseren Firmenkunden erweitert und vertieft werden kann, ist Herr Strässle zu einem erheblichen Teil bei den Kunden vor Ort tätig. Seine Tätigkeit hat sich bereits sehr erfolgreich gezeigt. Die Anzahl der Firmenverträge konnte im Jahr 2010 von 582 Kollektivversicherungsverträgen auf 763 Verträge erhöht werden. Frau Fabienne Sieber hat ihre Tätigkeit als neue im Privatkundengeschäft per aufgenommen. Sie ist eine wichtige Anlaufstelle für unsere Privatkunden. Sie steht unseren Kunden persönlich und individuell in allen Krankenversicherungsfragen zur Verfügung. Ausgeschieden im Jahr 2010 ist unser langjähriger Mitarbeiter Daniele Rubelli. Wir danken ihm für seine wertvolle Tätigkeit und wünschen ihm Befriedigung in seinem weiteren beruflichen und persönlichen Werdegang. Ich bedanke mich persönlich, aber auch im Namen des Leitungsteams bei allen meinen Mitarbeitenden für ihren Einsatz im Jahr 2010 und dass sie mich bei meiner Arbeit so erfolgreich unterstützt haben. Ebenso bedanke ich mich bei Ihnen, liebe Mitglieder, dass Sie bei uns versichert sind und uns Ihr Vertrauen schenken. Wir sichern Ihnen auch in Zukunft zu, dass wir uns anstrengen, für Sie der beste Krankenversicherer zu sein. Der Geschäftsführer AKTIVEN Flüssige Mittel Forderungen Risikoausgleich Regress- und Rückerstattungsansprüche Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Kapitalanlagen Betriebseinrichtungen Anlagevermögen Total AKTIVEN PASSIVEN Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Rückstellungen Krankengeld Rückstellungen KVG Rückstellungen Risikoausgleich Rückstellungen VVG Rückstellungen Fremdkapital und Rückstellungen Reserven für: obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG freiwillige Taggeldversicherung KVG Reserven Eigenkapital VAG Kapital VAG Das Geschäftsergebnis 2010 fällt mit einem Verlust von CHF deutlich tiefer aus als im Vorjahr. Der Verlust ist auf das negative Ergebnis Josef Hutter Total Passiven

4 Erfolgsrechnung 1. Januar 31. Dezember 2010 bzw. 1. Januar 31. Dezember 2009 Erläuterung zum Geschäftsbericht Die Jahresrechnung entspricht den Anforderungen der Rechnungslegung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) sowie der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA). Die Darstellung der Bilanz und der Erfolgsrechnung erfolgt analog dem Vorjahr Aktiven Reserven KVG Risikoausgleich Freiwillige Taggeldversicherung KVG Flüssige Mittel Die Reserven im KVG müssen gemäss Gesetz für Der Risikoausgleich hat sich gegenüber dem Krankenpflegeversicherung KVG Die flüssigen Mittel nahmen um CHF ab. Krankenkassen unserer Grösse mindestens 20% Vorjahr um CHF erhöht. Effektiv ist der Zusatzversicherungen VAG Eine Erhöhung über CHF 1,6 Mio. liegt bei den betragen. Bei der rhenusana betragen die Risikoausgleich gegenüber dem Vorjahr etwa Versicherungsprämien Kapitalanlagen vor. Reserven weiterhin 20,8 %. Um diesen gleich hoch ausgefallen, da im Vorjahr Rück- Reservesatz halten zu können, mussten die stellungen über CHF aufgelöst worden Erlösminderungen für Prämien Forderungen Reserven aufgrund der erhöhten sind. Prämienanteile der Rückversicherer Die Ausstände von Prämien sind gleich hoch wie Prämieneinnahmen um CHF erhöht Prämienverbilligungen und Subventionen im Vorjahr. Im Firmenkundengeschäft erhöhten werden. Verwaltungsaufwand Versicherungsertrag sich die Forderungen um CHF im Der Verwaltungsaufwand hat um 8,9 % oder Vergleich zum Vorjahr. Zusätzliche Forderungen Eigenkapital VAG CHF zugenommen, was auf erhöhte Freiwillige Taggeldversicherung KVG stehen bei der Rückversicherung von CHF Die Reserven im VVG haben sich um CHF Ausgaben bei den Personalkosten (Ausbau Team Krankenpflegeversicherung KVG zu Buche. Dies ergibt eine Erhöhung der vermindert, was dem Defizit im Zusatzver- Kunden), dem Betriebsaufwand und den Abgaben Kostenbeteiligung der Mitglieder Forderungen um CHF sicherungsgeschäft entspricht. an Verbände zurückzuführen ist. Zusatzversicherungen VAG Sonstige Aufwendungen für Leistungen Risikoausgleich Gesamtbetriebsrechnung Ausserordentlicher Ertrag Versicherungstechnische Rückstellungen Infolge Veränderung des Mitgliederbestandes Versicherungsprämien Durch Verkauf von Wertschriften konnten Leistungsanteile der Rückversicherer konnten die Abgrenzungen um CHF Die Versicherungsprämien haben um CHF 2,76 zusätzliche Gewinne von CHF realisiert Risikoausgleich reduziert werden. Mio. oder 8,4 % zugenommen. Durch werden. Versicherungsaufwand Mitgliederzuwachs und Prämienerhöhung sind in Kapitalanlagen der Krankenpflegeversicherung CHF 2,28 Mio. Versicherungsergebnis Die Kapitalanlagen konnten um CHF 1,63 Mio. mehr Prämien eingegangen. Die Prämienein- erhöht werden. Dies entspricht den gesetzlichen nahmen der Zusatzversicherungen (VAG) haben Verwaltungsaufwand Vorgaben und liegt innerhalb der definierten um CHF 0.5 Mio. zugenommen, was wiederum Verwaltungsaufwand Bandbreite der Richtlinien. auf Erhöhungen zurückzuführen ist. Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag Passiven Versicherungsaufwand Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag Verbindlichkeiten Die Abrechnung der Leistungen erfolgte zeitnah, Jahresergebnis Die für das Prämienjahr 2011 im Dezember 2010 was den im Jahr 2010 verrechneten Aufwand vorausbezahlten Prämien von Versicherten haben tendenziell erhöhte. Entscheidend erhöht haben sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 1,039 Mio. sich die Leistungen bei der Krankenpflege ver- erhöht. Zudem erhöhten sich die Verbindlichkeiten sicherung KVG infolge der höheren Mitgliederzahl gegenüber dem Rückversicherer um CHF sowie durch die Teuerung. Bei der Zusatzversicherung VAG sind höhere Leistungen im Besonderen bei der Spital- und Salär-Versicherung zu verzeichnen.

5 Corporate Governance Verein Die rhenusana ist ein nach dem schweizerischen Zivilgesetzbuch organisierter Verein mit Sitz in Mitglieder Eintritt Amtsdauer RM (Risikomanagement)/ IKS (internes Kontrollsystem) Partner Die Krankenkasse ist Mitglied des RVK, dem Aufsicht Die Geschäftstätigkeit der Krankenkasse unter- Heerbrugg (Balgach). Der Verein ist im Jahr 1996 Dr. Christof Steger Altstätten Präsident Rechtsanwalt Der Vorstand hat periodisch Risikobeurteilungen Verband der kleinen und mittleren Krankenver- steht der staatlichen Aufsicht. Die Tätigkeit nach als Folgeorganisation der innerbetrieblichen Christof Schmid Balgach Vizepräsident Dipl. Wirtschaftsingenieur vorgenommen und allfällige sich daraus er- sicherer. Der Geschäftsführer Josef Hutter ist dem KVG steht unter der Aufsicht des BAG; die- Krankenkasse der Leica (ehemals Wild Heerbrugg Marlen Hasler Widnau Aktuarin Kantonsrätin, Gemeinderätin gebende Massnahmen abgeleitet, um zu gewähr- Mitglied im Vorstand des RVK. Über den RVK jenige nach dem VVG steht unter der Aufsicht der AG) gegründet worden. Die Krankenkasse nahm Erika Bünzli Berneck Beisitzerin Senior Consultant leisten, dass das Risiko einer wesentlichen werden folgende Leistungen eingekauft: Rück- FINMA. Die Prämien für Versicherungsprodukte ihren Betrieb im Jahr 1944 auf. Roman Jösler Balgach Beisitzer Personalleiter Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein versicherungen, Regresswesen, Auslandfallab- nach dem KVG müssen vom BAG genehmigt Markus Kolb Widnau Beisitzer Teamleiter Controlling einzustufen ist. wicklung, Case Management, Versicherungsange- werden. Mitglieder sind alle Versicherungsnehmer, die Arthur Philipp Rorschacherberg Beisitzer Unternehmer bote, Rechtsdienst, Aus- und Weiterbildung sowie bereits vor dem versichert waren. Entschädigungen Kundenzeitschrift. Als verantwortliche Aktuarin ist Revisionsstelle Seither wird ein Versicherungsnehmer nur noch Die Ausgestaltung und Festsetzung der Entschä- ab Frau Dr. Sigrid Pöhlmann vom Als Revisionsstelle amtet die Ferax Treuhand AG. Mitglied, wenn er beim Versicherungsabschluss digungen für die Mitglieder des Vorstandes fällt RVK bestellt worden. Die Ferax Treuhand AG ist ein vom BAG aner- die Mitgliedschaft beantragt. Alle zwei Jahre auf Antrag des Kontrollausschusses in den kannter Rechnungsprüfer. findet eine Generalversammlung statt. Zuständigkeitsbereich des Vorstands. Die Ent- Mit Centris besteht eine Vereinbarung über die Organisation Mitglieder des Strategieausschusses sind: Dr. schädigungen der Mitglieder des Leitungsteams Bereitstellung und den Unterhalt der Informatik- An der Besprechung des Zwischenabschlusses Vorstand Der Vorstand führt seine Geschäfte auf der Christof Steger (Vorsitz), Erika Bünzli, Roman legt der Vorstand fest. Software. und an der Abschlussbesprechung für das Rech- Der Vorstand ist zuständig für alle Geschäfte, die Grundlage des Geschäfts- und Organisationsre- Jösler und Arthur Philipp. Die Aufgaben des nungsjahr 2010 hat sich der Vorstand mit der nicht durch Gesetz oder Statuten der Generalver- glements. Er hat Aufgaben an den Kontrollaus- Strategieausschusses umfassen die periodische Die Mitglieder des Vorstandes kommen in den Vertrauensarzt ist Dr. med. Remi Meier, 9435 Rechtmässigkeit und Vollständigkeit der Rech- sammlung festgelegt sind. Dem Vorstand ob liegen schuss, der vom Vizepräsidenten, Christof Schmid, Überprüfung der Strategie sowie deren Um - Genuss der Personalkonditionen. Das Entschädi- Heerbrugg. Weitere Vertrauensärzte und Vertrau- nungsführung und der Einhaltung der gesetz- insbesondere die Festlegung der Ge schäftspolitik geleitet wird, und an den Strategieausschuss, der setzung und die Vorbereitung der Jahresziel- gungskonzept sieht ein Grundhonorar sowie enszahnärzte sind im MedCasePool RVK zusam- lichen und statutarischen Vorgaben auseinander- und die strategische Leitung des Vereins. Er hat im vom Präsidenten, Dr. Christof Steger, geleitet setzungen. Der Strategieausschuss hielt im Jahr Zulagen für besondere Funktionen vor. Zusätzlich mengeschlossen, auf die die rhenusana Zugriff gesetzt. Jahr 2010 an 6 Sitzungen getagt. wird, delegiert. Der Vorstand hat die operative 2010 zwei Sitzungen ab. Er hat ein Outsourcing- werden Sitzungsgelder und Zeitentschädigungen hat. Geschäftsführung dem Leitungsteam, bestehend Projekt begleitet, die Einführung alternativer für besondere Aufgaben ausgerichtet. Informationspolitik Die Mitglieder des Vorstandes werden von der aus dem Geschäftsführer und Vorsitzenden des Versicherungsmodelle vorbereitet und Anpas- rhenusana arbeitet eng mit santésuisse zusam- Die Krankenkasse informiert ihre Mitglieder vier- Generalversammlung für eine Amtsdauer von 4 Leitungsteams, Josef Hutter, der Leiterin sungen bei den strategischen Vorgaben men. santésuisse ist der Branchenverband der teljährlich in ihrer Kundenzeitschrift «SICHER». Jahren gewählt. Ausser dem Präsidenten, der von Leistungen, Carolina Frei, und der Leiterin vorgenommen bzw. in die Wege geleitet. schweizerischen Krankenversicherer im Bereich Fallweise werden die Kunden mit Brief oder über der Generalversammlung gewählt wird, Finanz- & Rechnungswesen, Esther Meschen- der sozialen Krankenversicherung und fördert in das Internet orientiert. Über die Jahresrechnung konstituiert sich der Vorstand selber. Der Vorstand moser, übertragen. An den Sitzungen des Vorstandes und der Politik und Öffentlichkeit das Verständnis für die werden die Mitglieder mit der Einladung zur besteht per Ende 2010 aus sieben Mitgliedern. Ausschüsse nimmt der Geschäftsführer teil. Er hat Krankenversicherung, deren Erfolge und Risiken Generalversammlung bzw. mit der Mitgliederzeit- Dem Kontrollausschuss gehören an: Christof beratende Stimme. Esther Meschenmoser führt sowie die Tätigkeiten und Ergebnisse der Branche. schrift «SICHER» informiert. Im Frühjahr erfolgt Der Vorstand besteht ausschliesslich aus Schmid (Vorsitz), Marlen Hasler und Markus Kolb. das Protokoll. Fallweise können weitere Personen jeweils eine Medienorientierung über das ver- Mitgliedern, die keine operative Führungsfunktion Ihm obliegt insbesondere die Vorbereitung der beigezogen werden. gangene Geschäftsjahr. innerhalb des Vereins wahrnehmen oder eine Grundsätze für die jährliche Prämienfestlegung, solche während der vergangenen Jahre inne - die Überprüfung der Monats-, Quartals- und gehabt hatten. Die Mitglieder des Vorstandes Jahresabschlüsse sowie die Prüfung der stehen zudem in keinen geschäftlichen Bezie- Ergebnisse der Revisionsstelle und Überprüfung hungen zum Verein, die sie in ihrer Tätigkeit als der Entschädigung der Revisionsstelle und des Vorstandsmitglied beeinflussen könnten. Dem Vorstands. Der Kontrollausschuss hielt im Jahr Vorstand gehören keine Mitglieder des Leitungs fünf Sitzungen ab. teams an.

6 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Organigramm der Geschäftsstelle rhenusana Heerbrugg per 1. Januar 2011 GV Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Prüfungsurteil alle Mitglieder Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der rhenusana, Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung für das am 31. Dezember Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Gesetz und den Statuten. Revisionsstelle Ferax Treuhand AG Verantwortung des Vorstandes Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Der Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 69b Vorstand Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Abs. 3 ZBG in Verbindung mit Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer 7 Mitglieder Aufrechterhaltung eines Internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Vorstand In Übereinstimmung mit Art. 69b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728a Kontrollausschuss Strategieausschuss für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmetho- Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, 3 Mitglieder 4 Mitglieder den sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. dass ein gemäss den Vorgaben des Vorstandes ausgestaltetes Internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Verantwortung der Revisionsstelle Josef Hutter Janine Lira Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Ergebnisverteilung dem Geschäftsführer Sekretariat über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Überein- schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die stimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstan- vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. dards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob Zürich, 29. März 2011 Josef Hutter Carolina Frei Esther Meschenmoser die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Leiter Kunden Leiterin Leistungen Leiterin Finanz- und Rechnungswesen Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Ferax Treuhand AG Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthal- Thomas Albrecher Andy Berger Jürg Strässle Melanie Brunner Agi Jösler tenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshand- Thomas P. Haab, Leitender Revisor Aussendienst Leiter Privatkunden Leiter Firmenkunden lungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Emil Walt, zugelassener Revisionsexperte Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrech- Annamaria Celentano Miriam Vogel Angela Eugster Sonja Sonderegger nung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Raumpflegerin Risiken berücksichtigt der Prüfer das Interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Daniela Heule Monica Serbest Marion Loher Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessen- Yvonne Hohl Ursula Steiner heit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns Fabienne Sieber erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Lukas Dierauer Lernender

7 WERBUNG.CH rhenusana Die Rheintaler Krankenkasse Heinrich-Wild-Strasse Heerbrugg Telefon Telefax

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

Geschäftsbericht 2008 Krankenkasse Flaachtal

Geschäftsbericht 2008 Krankenkasse Flaachtal Geschäftsbericht 2008 Krankenkasse Flaachtal Jahresbericht... 2 Organe / Partner... 3 Angebot... 4 Kennzahlen... 5 Kennzahlen (Fortsetzung)... 6 Bilanz... 7 Erfolgsrechnung... 8 Bericht der Revisionsstelle...

Mehr

NEUORDNUNG DER REVISION

NEUORDNUNG DER REVISION NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde

Mehr

Geschäftsbericht 2004

Geschäftsbericht 2004 Geschäftsbericht 2004 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2004 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 26'471'57 1.95 Reservenquote OKP 46.00% Bruttoprämien 23'882'204.52 Rückstellungsquote

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2011. Soziale Krankenversicherung (KV)

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2011. Soziale Krankenversicherung (KV) SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 20 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):

Mehr

Volksinitiative Einheitskasse:

Volksinitiative Einheitskasse: Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

Neues Revisionsgesetz per 1.1.2008

Neues Revisionsgesetz per 1.1.2008 Neues Revisionsgesetz per 1.1.2008 Änderungen im Gesellschaftsrecht und Einführung einer Revisionsaufsicht Die Eidgenössischen Räte haben im Dezember 2005 die Änderung des Obligationenrechts (GmbH- Recht

Mehr

Rechnungslegungshandbuch

Rechnungslegungshandbuch Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008 Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht April 2008 Das neue Revisionsgesetz Das Gesetz gilt ab 1. Januar 2008 Das Gesetz gilt für die Geschäftsjahre, die nach dem

Mehr

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Schadenversicherung Zulassung von Forderungen gegen Rückversicherer zur Bestellung des gebundenen Vermögens

Schadenversicherung Zulassung von Forderungen gegen Rückversicherer zur Bestellung des gebundenen Vermögens CH-3003 Bern An alle beaufsichtigten Schadenversicherungsunternehmen und Krankenkassen, welche Zusatzversicherungen anbieten Referenz: A177012/GB-V/V-MKS Kontakt: Truffer Beat Bern, 23. Dezember 2011 FINMA-Mitteilung

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2010. Soziale Krankenversicherung (KV)

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2010. Soziale Krankenversicherung (KV) SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 2010 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):

Mehr

Statuten der Alumni Nuolen

Statuten der Alumni Nuolen Statuten der Alumni Nuolen I. Namen, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Alumni Nuolen besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit Sitz in Wangen-Nuolen. Art.

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen

Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen Gültig ab 1. Januar 1999 318.104.01 d/vkv 6.07 3 Vorbemerkung Dieses Kreisschreiben

Mehr

Ab dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem. Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert

Ab dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem. Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert November 2007 PUNKTO Ab dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert und die Zulassung von sowie die fachlichen

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement gültig ab 1. Juli 2012 Inhalt Art. 1 Voraussetzungen für eine Teilliquidation 3 Art. 2 Anteil am freien Vorsorgevermögen bzw. am Fehlbetrag 4 Art. 3 Höhe des freien Vermögens

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Handlungsbedarf für die bestehende GmbH Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Die Neuordnung des schweizerischen Revisionsrechts und das neue Revisionsaufsichtsgesetz haben weitreichende Folgen. Neben

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz

Mehr

Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse

Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Die HEK ist eine Krankenkasse mit gesunden Finanzen. Wir arbeiten daran, dass das so bleibt. Denn überdurchschnittliche Leistungen und einen umfassenden

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI)

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) Statuten vom 6. März 1997 / 28. August 2008 / 27. August 2012 A. NAME, SITZ, ZWECK Art. 1 Unter dem Namen «Vereinigung Zürcher Immobilienunternehmen» (VZI)

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Mehr

Statuten Verein für aktive Humanität

Statuten Verein für aktive Humanität Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne

Mehr

Bearbeitungsreglement. Extern

Bearbeitungsreglement. Extern Bearbeitungsreglement Extern Ausgabe 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1 1.1. Rechtliche Grundlage 1 1.2. Ziel des Bearbeitungsreglementes 1 2. Kurzbeschreibung Krankenkasse Birchmeier 1 3. Organisation

Mehr

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung

Mehr

prämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016

prämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016 prämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016 5 Fragen an Roland Lüthi Leiter Privatkunden der Visana-Gruppe Weshalb steigen die Prämien der Krankenversicherer auch im Jahr 2016? Die Gesundheitskosten steigen

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?!

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! VERBANDSINFORMATION Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! Immer wieder kommt es vor, dass ein Patient nicht zum vereinbarten Termin erscheint. Viele Praxisinhaber stellen sich in diesem Fall

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau Statuten der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau I Name, Sitz und Zweck 1.1 Name Unter dem Namen Elektrizitätsgenossenschaft Aristau, nachstehend Genossenschaft genannt, besteht eine privatrechtliche,

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei)

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Rev 0 18 Juni 2010 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei Präambel:

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Dossier D2 Kommanditgesellschaft

Dossier D2 Kommanditgesellschaft Dossier Kommanditgesellschaft Sie ist auch eine Personengesellschaft, unterscheidet sich aber in folgenden Punkten von der Kollektivgesellschaft. Gesellschafter (Teilhaber) Die Kommanditgesellschaft hat

Mehr

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Erfolgsrechnung Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Jahresrechnung der Holding AG 90 in 1000 CHF 2011 2010 Ertrag Beteiligungsertrag 12 456 16 347 Gewinn aus Verkauf Beteiligung 0 17 518 Lizenzertrag

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Prüfungsvermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers über die Prüfung nach 75 Satz 1 EEG 2014 der zusammengefassten Endabrechnung 2014 eines Netzbetreibers zur Erfüllung seiner Pflichten nach 72 Abs. 1

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

kennzahlen Geschäftsjahr 2014

kennzahlen Geschäftsjahr 2014 kennzahlen Geschäftsjahr 2014 Die Visana-Gruppe in Kürze Die Visana-Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken- und Unfallversicherern. Zur Visana-Gruppe gehören Visana, sana24 und vivacare. Sie

Mehr

Dachverband Xund Statuten

Dachverband Xund Statuten für natürliche Methoden im Gesundheitswesen S T A T U T E N Inhaltsverzeichnis Seite I. Name, Sitz, Zweck 2 Art. 1 Name und Sitz 2 Art. 2 Zweck 2 II. Mitgliedschaft 2 Art. 3 Mitglieder des Vereins sind

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement 1. Januar 2014 Inhalt 1. Voraussetzungen....3 2. Grundsatz...4 3. Kollektiver und individueller Austritt...4 4. Stichtag...4 5. Freie Mittel, Rückstellung und Wertschwankungsreserven...5

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft

Mehr

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung

Mehr

Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung

Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung 2 Traktandum 4 1. Erste bindende Abstimmung über die Vergütungen an den Verwaltungsrat

Mehr

CVW-Privatbank AG. Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr.

CVW-Privatbank AG. Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR) 1. Vorbemerkungen zur Vergütungspolitik ( 16 InstitutsVergV i.v.m. Art. 450 Verordnung

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse und indirekter Gegenvorschlag (Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung; KVG)

Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse und indirekter Gegenvorschlag (Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung; KVG) Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Staatskanzlei, Schlossmühlestrasse 9, 8510 Frauenfeld Eidgenössisches Departement des Innern Herr Alain Berset Bundesrat 3003 Bern Frauenfeld, 28. Mai 2013 Volksinitiative

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Nein. Für eine Vermittlung müsste Herr Meier in Luxemburg zur Brokertätigkeit zugelassen bzw. dort registriert sein. 1 P.

Nein. Für eine Vermittlung müsste Herr Meier in Luxemburg zur Brokertätigkeit zugelassen bzw. dort registriert sein. 1 P. Musterlösung Haftpflicht- und Versicherungsrecht Prüfung (Master) FS 2015 Proff. M. Kuhn und A.K. Schnyder Teil I (Bewertung: 50 %) Frage 1 Kann der im Berufsregister der FINMA registrierte ungebundene

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Neues Rechnungslegungsrecht Auswirkungen auf die Revision

Neues Rechnungslegungsrecht Auswirkungen auf die Revision Neues Rechnungslegungsrecht Auswirkungen auf die Revision Thomas Stenz Partner Ernst & Young AG Ziele Sie sind sich der Auswirkungen der Neuerungen des nrlr in Bezug auf eine Revision bewusst Sie sind

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung SRL Nr. 865 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung vom 23. März 1998* Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 27. Mai 1997 1,

Mehr