Der Weg zur Europäischen Patient Summary

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1 Der Weg zur Europäischen Patient Summary Kathrin Morawetz Isabella Weber ehealth Summit Austria Wien,

2 Hintergrund Erhöhte Mobilität Wahlfreiheit bei Versorgung Spezialisierung der Dienstleister Patienten in Kontakt mit verschiedenen Leistungserbringern im Gesundheitswesen + Patient Summary vs. Notfalldatensatz ehealth Summit Austria 2

3 Internationale Beispiele Nationell Patientöversikt (Schweden), National Patient Index (Dänemark), Volet Médical de Synthèse - DMP (Frankreich), Summary Care Record (UK), Historia Clinica Digital + regionale Lösungen (Spanien), Luxemburg, Tschechische Republik, Estland ehealth Summit Austria 3

4 Webbasiertes Services Patientendaten, Diagnosen, Medikamentenübersicht, Links auf Befunde, Resultate, Untersuchungen, etc. Dezentrale Datenspeicherung Veraltete Versionen werden abgelegt Entwicklung Nationell Patientöversikt (Schweden) 2009: In Örebro (Gemeinde) eingeführt Mai 2013: 50 Gemeinden angeschlossen Ziel Ende 2013: Alle 290 Gemeinden 9/10 Befragten (2011) zufrieden oder sehr zufrieden ehealth Summit Austria 4

5 Diagnosen Von der Apotheke bezogene Medikamente Verordnete Medikamente Befunde, Resultate & Untersuchungen

6 epsos Patient Summary Minimum Data Set Information/dataset Patient Identification Patient Personal Information Alerts List of Current Problems Medication Summary Medical Devices and Implants Surgical Procedures Country Date of creation of PS Date of last updated Author/Nature of the patient summary Legal Entity Preferred healthcare provider Contains Unique identification for the patient in that country Full name Date of birth Gender Allergy description and agent Problems/diagnosis that need treatment and/or follow up by a HCP Current medications Patient s implanted and external medical devices and equipment that their health status depends on. Surgical Procedures prior to the past six months Name of Country A Data on which PS was generated Data on which PS was updated highlight if the data is collected manually by an HCP or is collected automatically form different sources (eg: hospital doctor repository, GPs etc) through predetermine clinical rules At least an author organization (HCPO) shall be listed. In case there is not HCPO identified at least a HCP shall be listed Name, telephone number +

7 ehealth Summit Austria 7

8 ehealth Network lt. Art. 14 der EU-Richtline 2011/24/EU über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung Generaldirektoren u. Staatssekretäre der EU Mitgliedsstaaten Erste Tagung im Mai 2012 Treffen 2x pro Jahr ehealth Network ehealth Governance Initiative erarbeitet politische Dokumente als Entscheidungs- bzw. Diskussionsgrundlage für das ehealth Network ehealth Summit Austria 8

9 ehealth Network Meetings, Treffen , Dublin: Erstes positives Feedback zum minimalen Datenset der epsos Patient Summary Weitere Vorgehensweise: Konsultation der Ärzte in den Mitgliedsstaaten mittels Fragebogen und Formulierung von Empfehlungen bis Herbst Treffen Herbst 2013, Brüssel: Geplant: Abstimmung über ein minimales Datenset für eine Patient Summary, das grenzüberschreitend in den EU- Mitgliedsstaaten verwendet werden kann/soll ehealth Summit Austria 9

10 Fragen? Weitere Informationen: epsos Nationale Koordination Kathrin Morawetz (BMG) Phone / Kathrin.morawetz@bmg.gv.at ehgi Koordination Isabella Weber Phone / isabella.weber@bmg.gv.at Internetauftritte ehealth Summit Austria 10

11 Vielen Dank für Ihre Dialog med kommunen/andra vård-grannar Gemensam uppslutning kring mål Aufmerksamkeit! Oh so you are also implementing ehealth? base from Mikael Erlandsson ehealth Summit Austria 11

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