Studienseminar Koblenz. Bildverstehen. Bilder im Unterricht. Gliederung

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1 Studienseminar Koblenz Wahlmodul 117 Bildverstehen Bilder im Unterricht Gliederung 1. Typologie von Bildern und Bildfunktionen 2. Vorteile der Bildkommunikation 3. Aspekte der Kognition 4. didaktische Funktion von Bildern 5. Methoden der Arbeit mit Bildern 1

2 Studienseminar Koblenz 1. Bilder und Bildfunktionen Arten von Bildern Künstlerische Bilder sind offen für unterschiedliche Rezeptionsweisen. Im Vordergrund steht bei ihnen die Ästhetik, weniger Klarheit und Information. Unterhaltende Bilder dienen der Erzeugung von Aufmerksamkeit und Emotionen. Informierende Bilder machen Aussagen zu bestimmten Inhalten und wollen/ sollen die Informationsgewinnung auf Seiten der Bildbetrachter optimieren. 2

3 Arten von Bildern Die informierenden Bilder lassen sich einteilen in Abbilder (auch darstellende Bilder) Fotografien, Zeichnungen, Gemälde und Filme Beim Abbild wird die reale Welt simuliert. Logisch analytische Bilder Diagramme, schematische Darstellungen, mind maps Sie visualisieren abstrakte Strukturen, Relationen, Mengen und Abläufe. Sie sind Zeichensysteme, die auf Konvention beruhen. Arten von Bildern Eine andere Benennung unterscheidet analog zu den Funktionen von Bildern dekorierende, interpretierende, organisierende Bilder. 3

4 2. Vorteile der Bildkommunikation Bilder sind gekennzeichnet durch Vieldeutigkeit Konkretheit Räumlichkeit Unmittelbarkeit der emotionalen Wirkung 2. Vorteile der Bildkommunikation 1. Bilder lassen sich schnell rezipieren. 2. Bilder werden fast automatisch/ ohne größere gedankliche Anstrengung aufgenommen. 3. Bilder können besonders effizient verarbeitet werden. Modell der dualen Kodierung Modell der Verarbeitungstiefe 4. Bilder beeinflussen die Gefühle ihres Betrachters subtil und stark zugleich. 5. Bilder versprechen eine hohe Glaubwürdigkeit. 6. Bilder wirken sehr anschaulich und verständlich. 4

5 5

6 3. Kognitive Aspekte Verstehen = Prozess, bei dem eine Reizkonstellation durch den Lernenden in ein mentales Modell transformiert wird. Verstehen wird durch das Einfangen von Sinnesdaten mit bestehenden Wissensstrukturenmöglich, das heißt, neue Informationen kann man nur gut verstehen, wenn man bereits ein Vorwissen zu diesem Thema hat. Repräsentationen sind mentale Muster, die das Bewusstein aufgrund von rückgekoppelter Erfahrung entwickelt hat und als Erkennungsschablonen konserviert. Das Bewusstsein sucht nach Ordnung (pattern matching). Das Gehirn ist nicht passiv rezipierend, sondern arbeitet produktiv bedeutungskonstruierend. 3. Kognitive Aspekte Beim Lernen kommt es zur Veränderung bestehender Wissensstrukturen, indem diese erweitert, korrigiert oder neu konstruiert werden. Der Lernende organisiert und speichert neues Wissen so, dass er es später reproduzieren kann. Zugleich integriert er die im Bild (Text) präsentierte Information in sein Vorwissen. Bei Bildern werden alle Zeichen gleichzeitig präsentiert. Es hängt damit vom jeweiligen Betrachter ab, in welcher Reihenfolge die Bildelemente wahrgenommen werden. Vorteil von Bildern gegenüber Sprache : Die gleichzeitige Darbietung von Informationen auf Bildern ermöglicht es dem Lernenden im Gegensatz zur sprachlichen Darbietung, schnell Zusammengehöriges im Überblick zu erfassen. 6

7 3. Kognitive Funktionen von Bildern Dekorierende oder affektiv-motivationale Funktion, die Illustration macht das Lesen des Textes attraktiver, ist aber für den Textinhalt nicht relevant. AttentiveFunktion, das Bild lenkt die Aufmerksamkeit der Lerner auf bestimmte Inhalte/ Themen/ Textstellen. Präsentierende Funktion, die Illustration hilft dem Leser, Handlungen, Personen, Orte oder Dinge, die im Text mitgeteilt werden, vorzustellen. Transformierende Funktion, die Illustration kann dem Leser helfen, sich Schlüsselinformationen des Textes zu merken. 3. Kognitive Funktionen von Bildern Kognitive Funktion, die IIlustration fördert das Behalten von Informationen. Organisierende Funktion, die Illustration kann dem Leser helfen, die Information in zusammenhängenden Strukturen zu organisieren. Aktivierungsfunktion, der Lernende kennt den Lerngegenstand und hat dazu bereits eine Wissensstruktur entwickelt, so bewirkt die Abbildung, dass diese Struktur beim Rezipienten in Form eines entsprechenden Schemas aktiviert wird. Interpretierende Funktion, die Illustration kann dem Leser helfen, den Text zu verstehen. Kompensierende Funktion, das Bild unterstützt schwächere Lerner/ Leser. 7

8 Studienseminar Koblenz 4. Die didaktische Funktion von Bildern Visual literacy Visual literacy (visuelle Bildung/ Kompetenz) bezeichnet die Fertigkeit, visuelle Botschaften zutreffend zu interpretieren (und solche Botschaften auch selbst herzustellen.) In der Forschung gibt es die Position, dass Bildverstehen eine Fähigkeit sei, die erlernt werden könne. Danach wird visual literacy als Konzept verstanden, zu dem es gehört, besondere Fertigkeiten, Wissensbestände und Einstellungen zu lehren und zu lernen, die die Möglichkeiten erweitern, visuell zu kommunizieren. (Petterson 1994) Kritiker dieses Konzepts halten die Fähigkeit zum Umgang mit visuellem Material für eher entwicklungsbedingt, diese Fähigkeit werde weitgehend von selbst erlernt. 8

9 Arbeitsauftrag Notieren Sie bitte für zwei der präsentierten Bilder (Ihres Fachs) Ihre didaktischen Überlegungen! ( zu Inhalt, mögliche Rezeptionsprobleme, didaktischer Ort in der Stunde, didaktischer Mehrwert?..) Ägypten. Hieroglyphen macht Schreiben mächtig? Klasse 7 Ausschnitt aus dem Stein von Rosette 9

10 Analyse sprachlicher Varietäten. Das Gesprächsverhalten von Frauen und Männern. LK 12 Jugendliche Opposition im Dritten Reich Lk 12 Das Ideal der deutschen Jugend 10

11 Das Judentum. Die Synagoge. Klasse 5 The impact of Ireland`s economic miracle on Irish society. Lk 13 11

12 Friedrich Schillers: Kabale und Liebe. Die Kammerdienerszene (II,2) als Kritik an absolutistischer Willkürherrschaft. Gk11 Hochlöbliches teutsches Infanterie Regiment v o n W ü r t t e m b e r G Regiment sucht wackere Soldaten! Es leb unser Landesvater! Freiwillige Juchhe nach Amerika (Friedrich Schiller) Gesellschaft im Wandel ethnische Minderheiten in Deutschland. Der baden-württembergische Gesprächsleitfaden zur Einbürgerung effektives Hilfsmittel oder reiner Populismus? LK 11 12

13 Die Sprache des Dritten Reiches: Bevorzugte Stilmittel der politischen Rhetorik vor ideologischem Hintergrund. Lk12 Gerhard Hauptmann. Bahnwärter Thiel. Die Natursymbolik im Bahnwärter Thiel. Kl.10 13

14 The American South. Dean s Confederate flag remark Ein Internetbeitrag zur Südstaatenproblematik. LK 12 Les petites histoires d Amandine. Le jour des blagues. Klasse 7 14

15 Max von der Grün. Vorstadtkrokodile. Hannes Versuch, Kurt in die Krokodilerbande zu integrieren. Klasse 5 Günter Anders negative Utopie der Weltmaschine. Philosophie-Kurs 12 Konrad Klapheck: Der Krieg, Kunstsammlung NRW, Düsseldorf 15

16 Studienseminar Koblenz 5. Methoden der Arbeit mit Bildern Bildrezeption 16

17 Subjektive Bedeutung Assoziationen- Konnotationen Der Kunsthistoriker: Der Herbst aus dem Zyklus Die Vier Jahreszeiten von Giuseppe Arcimboldi, um 1563 entstanden, antropomorphes Stillleben. Der Gärtner: Alles, was man im Garten im Herbst ernten kann Der Werbemanager: der goldene Herbst in Südtirol Der Ökologe: richtige Rüben, ungespritztes Obst mit Flecken, nicht hochgezüchtet Der Jogger: Klasse, Vitamine Inhärente Bedeutung Spontane Bedeutung : Auffälligkeiten der Darstellung Feste Bedeutung: Verweischarakter konventioneller/ ikonographischer Kodes Artikulierte Bedeutung: Bildkonstituierende Elemente (Inhalt/ Gegenstände/ Konfigurationen, Farbe, Formen Struktur, Perspektive ) Latente Bedeutung: symbolische Verweise Intertextuelle Bedeutung: für das Genre Typisches 17

18 Intendierte Bedeutung Deklarierte Bedeutung: Titel, Aussagen des Künstlers Transtextuelle Bedeutung: Kontext der Entstehung Funktionale Bedeutung (aus Kontext) Kontextuelle Bedeutung: Einordnung in das Werk Intertextuelle Bedeutung : Verweise, Zitate Der Lehrer sollte beachten dass er es stets mit einer Gruppe unterschiedlicher Lerntypen zu tun hat, dass seine Präsentation möglichst abwechslungsreich und mehrkanalig gestaltet sein sollte, dass evtl. ein und die selbe Information erst auf unterschiedliche Weise dargestellt werden muss, bevor sich jeder einzelne Schüler diese einprägen kann. 18

19 Vorarbeit des Lehrers Analysieren Sie das Bild gründlich Achten Sie auf den Aufbau und Komposition. Achten Sie auf den Symbolwert von Farben, Gegenständen, Haltungen, Positionen, Kleidung. Kann ev. Ikonographie erhellen (Lexikon)? Rekonstruieren Sie den Kontext der Entstehung des Bildes. Versetzen Sie sich in das Bild: Wie wirkt die Umgebung? Könnten Sie darin umhergehen, das Bild weitermalen, die dargestellte Szene weiterleben? Wo würden Sie gerne sein, wo ungerne? Bildbeschreibung- Bildanalyse- Bildinterpretation Kontextuelle Kontextuelle Analyse Analyse Offene, Offene, gesicherte gesicherte Interpretatio Interpretatio n n Erste Erste Interpretatio Interpretatio n n Inhaltliche Inhaltliche Analyse Analyse Erster Eindruck Formale Formale Analyse Analyse 19

20 Methoden der Arbeit mit Bildern 1. Bildbefragung 2. Interview mit dem Bild 3. Bildauswahl 4. Schreibmeditation 5. Bildmeditation 6. Ergänzungscollage 7. Vergleich Bild -Text 8. Verzögerte Bildbetrachtung Methoden der Arbeit mit Bildern 9. Bildvergleich 10. Kunstausstellung 11. Pro - und Contra-Debatte 12. Auslegung nach Vorinformation 13. Bildtitel suchen 14. Bilddialoge 15. Interpretation nach Leitfragen 16. Steckbrief 20

21 Methoden der Arbeit mit Bildern 17. Weitermalen 18. Bilder vorstellen 19.Interviews über ein Bild 20. Bildbearbeitung 21. Motivverfremdung 22. Bildentdeckung 23. Bildbeschreibung 24. Reizwort-Aufgabe Methoden der Arbeit mit Bildern 25. Lücken füllen 26. Konturen ausmalen 27. Unterbrochene Bildbetrachtung 28. Bilddiktat 29. Nachzeichnen Franz Niehl. Damit uns die Augen aufgehen. Trier

22 Grundsätze für den Einsatz von Bildern 1. Wählen Sie die Bilder sorgfältig - didaktisch bedeutsame Bilder, die eine Konzentration auf Wesentliches ermöglichen. 2. Bilder haben einen hohen Aufforderungscharakter. Vermeiden Sie vorschnelle Festlegungen in der Deutung durch die Schüler. 3. Gehen Sie hermeneutisch vor. Die Lernenden generieren mit den gezeigten Bildern prinzipiell ihre je eigene Realität. Für die Aufnahme und mentale Bearbeitung von Bildern muss genügend Zeit eingeräumt werden. 4. Tragen Sie dazu bei, dass die komplexe Botschaft von Bildern wahrgenommen werden kann, indem Sie die Schülerinnen und Schüler zu einer genauen Betrachtung und Erschließung anleiten. Arbeit mit Bildern braucht Zeit. Grundsätze für den Einsatz von Bildern 5. Vermeiden Sie die bloße Instrumentalisierung von Bildern. 6. Setzen Sie Bilder nie lediglich zur Motivation ein oder dazu, ein Stichwort für den Stundenanfang zu liefern. 7. Achten Sie darauf, dass der Verwendungsanlass der Bildaussage gerecht wird. 8. Bilder können nie die dargestellte Wirklichkeit ersetzen, sondern sollen in dem Bewusstsein aufgenommen werden können, dass sie nur Interpretationen von Wirklichkeit, oft nur ein Ausschnitt sind, nicht die Wirklichkeit an sich. 22

23 Einsatz von Bildern im Unterricht (1) Viele Schülerinnen und Schülern nehmen Außenreize hauptsächlich über den visuellen Kanalauf und können sich Bilder besser einprägen als bloß Gehörtes oder Gelesenes. Mit Bildern findet man u.u. andere Zugänge zur Lerngruppe. Bilder eignen sich sowohl als Gesprächsanlass, als Schreibimpuls und als Material zum kreativen Umgang. Schulbücher enthalten Bildreproduktionen in hoher Qualität. Gerade diese Bilder bedürfen aber eines sorgfältig geplanten Einsatzes und gründlich reflektierter Methodik. Einsatz von Bildern im Unterricht (2) Bilder können die Aufmerksamkeit der Schüler für bestimmte Sachverhalte ( Inhalte ) wecken. Bilder können Unterrichtsinhalte veranschaulichen und verdeutlichen. Bilder können z. B. in Geschichte und Religion an die Grundlagen der zu vermittelnden Inhalte heranführen. 23

24 Einsatz von Bildern im Unterricht ( 3) Bilder sprechen nicht nur den kognitiven Bereich in uns an, sondern auch den emotionalen. Bilder können bei entsprechender Präsentation Empfindungen und Gefühle auslösen, die auf den Betrachter stark einwirken. (RU) Die durch die Außenreize ausgelösten Empfindungen und Gefühle können Innerweltliches im Betrachter öffnen und Bezüge zu seinem Selbst herstellen. Dabei steht dann das rein Gegenständliche nicht mehr im Vordergrund. Einsatz von Bildern im Unterricht (4) Im Deutschunterricht können Bilder in einen spannungsvollen Dialog zu Texten treten und eine produktive Spannung gegenüber den Vorstellungs- Bildern aufbauen, die literarische Texte bei ihren Lesern evozieren. Umgekehrt können Bilder auch Herausforderungen für die sprachliche Annäherung darstellen. 24

25 Einsatz von Bildern im Unterricht ( 5) Im Fremdsprachenunterricht dienen Bilder der Semantisierung und Integrierung des Wortschatzes, Fordern auf zum Sprechen im Zusammenhang Befördern authentische Sprachäußerungen Einsatz von Bildern im Unterricht ( 6) Im Geographie-Unterricht Dienen Bilder der Veranschaulichung von Dingen, die die Schüler aus eigener Anschauung nicht kennen (teils durch idealtypische Darstellung) Können Blockbilder/ Reliefs tektonische Besonderheiten verdeutlichen 25

26 Einsatz von Bildern im Unterricht ( 6) Im Religionsunterricht wird das Bild eingesetzt, wenn es gegenüber dem zugehörigen Text etwas Eigen-artiges und Eigen-sinniges ist; Kriterien die Bildsprache ist von genuiner Qualität, das in Farbe und Form Realisierte ist nicht genauso gut in Worten wiederzugeben Besonderheiten im Vergleich zum überlieferten Text, das "Wie" seiner Gestaltung und das Neue in bezug auf die bisherige ikonographische Tradition, Um den "Mehrwert" von qualitätsvollen Bildern zu erfassen genügt nicht die schlichte Frage: Was ist hier dargestellt? Die entscheidende Frage muss lauten: Was hat der Künstler - mit Farbe und Form - aus dem Thema gemacht? Einsatz von Bildern im Unterricht ( 6) Da sich der spezifische Gehalt eines Kunstwerkes aus dessen Gestalt ergibt (und nicht schon aus dem theologischen Wissen um das dargestellte Thema), und da die Bildsprache von vielen unserer Adressaten wie eine Fremdsprache angesehen wird, muß auch im religionspädagogischen Zusammenhang die ästhetische Machart von Bildern erlernt und durchschaut werden. Die subjektive Befindlichkeit darf durchaus vor einem "anrührenden" Bild angesprochen werden, aber sie muss ihren Grund in dieser Machart des Bildes haben. 26

27 Einsatz von Bildern im Unterricht ( 7) Im Geschichtsunterricht wird das Bild als Quelle genutzt, die kritisch befragt werden muss. Außerdem können Illustrationen der Veranschaulichung dienen. Komplexe Sachverhalten benötigen illustrierende Modellzeichnungen ( z.b. Staatsaufbau) World press foto of the year

28 Zum WORLD PRESS PHOTO des Jahres 2006" wählte die internationale Jury ein Farbfoto des amerikanischen Fotojournalisten Spencer Platt. Es zeigt eine Gruppe von jungen wohlhabenden Libanesen, die im August 2006 mit einem Cabriolet durch ein von der israelischen Luftwaffe zerbombtes Stadtviertel im Süden der Stadt Beirut fahren. Das grotesk anmutende Foto wurde unmittelbar nach Ausrufung des Waffenstillstands aufgenommen. 28

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