Blickwechsel BILDER, COLLAGEN UND SKULPTUREN VON KÜNSTLER INNEN UND KÜNSTLERN MIT BEHINDERUNG. EIN KUNSTKALENDER DER LEBENSHILFE MAIN -TAUNUS

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1 Blickwechsel 2015 BILDER, COLLAGEN UND SKULPTUREN VON KÜNSTLER INNEN UND KÜNSTLERN BEHINDERUNG. EIN KUNSTKALENDER DER LEBENSHILFE MAIN -TAUNUS

2 Blickwechsel 2015 Es geht in der Kunst nicht mehr um die Kunst. Es geht um unser Leben. Wolfgang Max Faust, Kunsttheoretiker Einführung Siebter Kunstkalender Blickwechsel 2015 Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar. Liebe Kunstfreunde, eine Erfolgsgeschichte geht weiter: Bereits im siebten Jahr erscheint der Kunstkalender Blickwechsel, der erneut eindrucksvoll sichtbar macht, dass Kunst keine Behinderung kennt. Kulturelle Bildung mit Menschen mit Behinderung ist ein im Wandel befindliches Arbeitsfeld, das Kunst und Kultur als Mittel zu selbstgestalteter Lebensführung, zu kultureller Teilhabe und zu inklusiven Erfahrungen zur Verfügung stellt. Das Kunstforum Sommerwerkstatt Villa Luce ist eines jener Kunstlabore, wo Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung seit 1994 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen schaffen, die bereits in mehr als 70 Ausstellungen zu sehen waren. Dank der großzügigen Unterstützung der Stadt Eschborn konnten Kunstworkshops in Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern der Eschborner Partnerstädte Montgeron in Frankreich und Póvoa de Varzim in Portugal realisiert werden ein inspirierender Austausch über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg. Durch die Präsenz der Werke von Menschen mit Behinderung auf Kunstmessen wie der KUNSTKÖLN oder der New Yorker Outsider Art Fair zeigt sich, dass Kunst eine Sprache ist, die funktioniert, wenn alle anderen Sprachen versagen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude mit dem Kunstkalender Blickwechsel 2015! Karin Schleith Uve Lüders 1. Vorsitzende Lebenshilfe Main-Taunus Geschäftsführer Lebenshilfe Main-Taunus Eines der wichtigsten Ziele der 2003 gegründeten Stiftung Lebenshilfe Main-Taunus stellt die Unter stützung von Projekten dar, die zur Verbesserung der Lebenssituation und zur Integration von Menschen mit Behinderung beitragen. Kulturelle Bildung wird von uns als lebenslanger Prozess gesehen. Über den Erwerb von Wissen hinaus ermöglicht der Umgang mit Kunst die Aneignung wichtiger personaler Fertigkeiten wie Initiative, Ausdauer, Selbstorganisation, Toleranz und soziale Kompetenz. Bereits seit der ersten Edition fördert die Stiftung Lebenshilfe Main-Taunus die Publikation des jährlich erscheinenden Kunstkalenders Blickwechsel. Dass Kunst keinerlei Behinderung kennt, zeigen die vielschichtigen Exponate und Artefakte im siebten Kunstkalender Blickwechsel Bitte informieren Sie sich über die Stiftung in unserer Geschäftsstelle unter der Telefonnummer oder über unseren Internetauftritt Hans-Dieter Homberg Kuratoriumsvorsitzender Stiftung Lebenshilfe Main-Taunus Mathias Geiger Vorstandsvorsitzender Stiftung Lebenshilfe Main-Taunus Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Aktion Mensch. Herausgeber: Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Kreisvereinigung Main-Taunus e.v. Copyright by MediaRes Verlag, H.-J. Bayer, Sächsische Str. 70, Berlin Konzept, Layout und Fotos: Andrea Kadrnka, graphamundi, Berlin 1. Auflage 2014, Printed in Germany ISBN: Dieser Kalender ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autoren unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen jeder Art, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und/oder die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen und/oder digitalen Systemen. Bestellung Blickwechsel 2016 Unter der Bestell-Hotline Telefon , per oder können Sie bereits heute Ihren Blickwechsel reservieren. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle informieren Sie darüber hinaus gerne über Sonderpreise für größere Bestellungen, auch mit eigener Einführungsseite und/oder Sponsoreneindruck sowie die Möglichkeit des Kaufs einzelner Kunstwerke. Mit dem Kauf des Kalenders unterstützen Sie die Arbeit der Lebenshilfe Main-Taunus. Bankverbindung: Taunus Sparkasse Kelkheim, BLZ: , Konto IBAN: DE , BIC: HELADEF1TSK

3 Januar Doris Schwager Miros Hand Acryl auf Leinwand 100 x 80 cm

4 Heike Simon Mond Speckstein Höhe: 40 cm (mit Ständer) Februar

5 März Doris Schwager Traumbild Acryl auf Karton 60 x 50 cm

6 April F R F R Gerd Grünhagen Leuchturm I Acryl auf Leinwand 40 x 60 cm 2012

7 Mai Andrea Martin Roter Frühling Acryl auf Leinwand 70 x 50 cm

8 Juni Gemeinschaftsarbeit des Kunstforums Sommerwerkstatt Villa Luce Flora Materialcollage Höhe: 80 cm 2011 MI

9 Juli Gerd Grünhagen Wasserwelt Acryl & Collage auf Leinwand 50 x 50 cm

10 August Rolf Trappen Katze Gasbeton, 50 x 25 x 25 cm, 1995 Einzelelement aus den Drei Säulen, eine Gemeinschaftsarbeit des Kunstforums Sommerwerkstatt Villa Luce. Seit 1996 stehen die Bronzeabgüsse als Teil der Skulpturenachse im Park entlang des Westerbachs in Eschborn

11 September Doris Schwager Phantasie Acryl auf Leinwand 80 x 60 cm

12 Oktober F R F R Martin Herpel Mandelblüte Speckstein Höhe: 25 cm 2007

13 November F R Ravi Arora Blattwerk I Monotypie auf Malkarton 30 x 42 cm 2014

14 Dezember Beate Anaskewitz Stadt ohne Namen Acryl auf Malkarton 40 x 30 cm 2008 MI

15 Blickwechsel 2015 Kunst ist das Fenster, durch das sich der Mensch erkennt Die Welt der Kunst ist so vielfältig wie die Menschen, die sie schaffen und gestalten. Kreativität und Kunst leben von der Auseinandersetzung mit Regeln und Grenzen. Ihre Werke wollen nachdenklich machen, provozieren oder zum Gedankenaustausch einladen. Freies kreatives Schaffen bewirkt eine intensive Auseinander - setzung mit der eigenen Person und der Umwelt. Egal, ob es sich um Menschen mit oder ohne Behinderung handelt. Wer seine Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich machen kann, hat darüber hinaus die Möglichkeit, in einen Dialog mit seinen Mitmenschen zu treten und Anerkennung zu erfahren. Öffentliche Anerkennung finden sie auch in zahlreichen Ausstellungen, die eines verdeutlichen: Kunst sucht nach Ausdrucksformen sie grenzt nicht aus, sie kompensiert nicht, sondern lebt Inklusion! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen inspirierende Ein- und Ausblicke mit dem siebten Kunstkalender Blickwechsel Dank der langjährigen intensiven Förderung haben sich die Künstlerinnen und Künstler der Villa Luce künstlerisch in die unterschiedlichsten Richtungen weiterentwickelt, was sich nicht nur in der stilistischen Vielfalt widerspiegelt. Christa Klose Sozialpädagogin Gründungsmitglied des Kunstforums Eva Keller Heilpädagogin Mitarbeiterin Villa Luce Polly Bischoff Heilerziehungspflegerin Mitarbeiterin Villa Luce Die Künstler Alle Künstlerinnen und Künstler leben in der Villa Luce, einem Wohnheim der Lebenshilfe Main-Taunus in Eschborn und arbeiten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Andrea Martin Jahrgang 1964, lebt seit 1985 in der Villa Luce. Gründungsmitglied der Sommerwerkstatt, zaubert geschickt phantasievolle Motive aus Gasbeton, Gips und Speckstein. Wenn Frau Martin malt, hört sie dazu gerne Musik. Bunte Blumen gehören zu ihren Lieblingsmotiven. Sie schafft es immer wieder, neue Blumenkreationen mit kräftigen und leuchtenden Farben auf Leinwand oder Papier zu bringen. Es erfüllt sie mit Stolz, wenn ihre Kunstwerke in Ausstellungen gezeigt werden. Heike Simon Jahrgang 1962, lebt seit 1980 in der Villa Luce. Anfang des Jahres 2006 hat sich Frau Simon der Künstlergruppe der Sommerwerkstatt angeschlossen, nachdem sie einige Male mit großem Interesse verschiedene Ausstellungen besucht hatte. Ihre Vorliebe gilt dem Malen, dabei zeigt sie sich experimentierfreudig und offen für neue Ideen und Anregungen. Frau Simon liebt Tiere sehr vor allem Katzen, Hunde und Pferde, die ihr dann als Motive für ihre Bilder dienen. Aber auch Blumen und Regenbögen sind oft auf ihren Bildern zu finden. Martin Herpel Jahrgang 1959, lebt seit 1978 in der Villa Luce. Gründungsmitglied der Sommerwerkstatt, handwerkliches Geschick und liebevolle Sorgfalt zeichnen seine Werke aus. In der Vergangenheit hat Herr Herpel gerne mit Gasbeton und Speckstein gearbeitet. Seine Bilder gestaltet er oft mit der Farb rolle. Neben seinen Rollenbildern, die eher durch große und ausholende Bewegung der Rolle auf dem Untergrund entstehen, malt oder zeichnet Herr Herpel gerne mit Stiften. So ent stehen feine und zugleich phantasievolle Bilder, die in ihrer Herstellung oft viel Zeit beanspruchen. Rolf Trappen Jahrgang 1962, lebt seit 1985 in der Villa Luce. Seit 1996 Mitglied der Sommerwerkstatt. Seine Objekte spiegeln Phantasie und Lebens freude wider. Fahrzeuge aller Art faszinieren ihn besonders und sind neben Tieren und Mustern ein häufiges Thema seiner Bilder und Skulpturen. Doris Schwager Jahrgang 1953, lebt seit 1987 in der Villa Luce. Gründungsmitglied der Sommerwerkstatt, ihre Liebe ge hört der Malerei. Ihre fröhlichen und farbenfrohen Bilder zeigen phantasievolle Eigenkreationen, aber auch Interpretationen berühmter Maler wie Picasso und Macke. Die bunten Städte sind schon so etwas wie ein Markenzeichen von Frau Schwager und entstehen meist in Anlehnung oder als Interpretation von Werken von Friedensreich Hundertwasser. Frau Schwager hat inzwischen ihre ganz eigene Bildsprache entwickelt, die in einer breiten Palette von oft wiederkehrenden Motiven und Symbolen zu erkennen ist. Gerd Grünhagen Jahrgang 1957, lebt seit 1978 in der Villa Luce. Gründungsmitglied der Sommerwerkstatt, seine Liebe gilt der Malerei und der Arbeit mit Gasbeton. Seine farbenfrohen Bilder weisen sich durch eine be sondere Dynamik und ungewohnte Raumaufteilungen aus. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten stehen Tiere, die er mit kraftvollen Strichen abstrahiert und durch intensive Farbkompositionen wirkungsvoll in Szene setzt. Aber auch Darstellungen von Hochhäusern und Leuchttürmen sind ein wichtiges Thema in seinen Arbeiten. Ravi Arora Jahrgang 1987, lebt seit 2007 in der Villa Luce. Als neuestes und gleichzeitig jüngstes Mitglied der Sommerwerkstatt hat er seine Liebe zur Malerei in der Villa Luce entdeckt. Die Variationen seiner Mosaik bilder und unterschiedlichen Drucke gestaltet Herr Arora hochkonzentriert und farbenfroh. Es erfüllt ihn mit besonderem Stolz, seine Werke bei Ausstellungen oder in dem Blickwechsel -Kalender zu sehen. Beate Anaskewitz Jahrgang 1968, lebt seit 1984 in der Villa Luce. Gründungsmitglied der Sommerwerkstatt, geht behutsam und sensibel mit dem Werkmaterial um und staunt mitunter selbst über ihre eindrucksvollen Ergebnisse. Bei der Auswahl ihrer Bildmotive geht sie meist spontan vor, lässt sich aber auch gerne von den anderen Mitgliedern der Künstlergruppe inspirieren.

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