Isabelle Wrase. Mitarbeitermotivation im Outsourcing unter besonderer Berücksichtigung des Facility Managements

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1 Isabelle Wrase Mitarbeitermotivation im Outsourcing unter besonderer Berücksichtigung des Facility Managements GABLER RESEARCH

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XV XVII XIX XXI Zusammenfassung 1 Kapitel I: Einleitende Überlegungen 3 1. Ausgangslage und Forschungsfrage 3 2. Vorgehen und Methode 6 Kapitel II: Stand der Literatur zur Vorteilhaftigkeit des Outsourcings Begriffsbestimmung Outsourcing" Merkmal Outside": die rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit der Unternehmen Merkmal Ressource": der Auslagerungsgegenstand Merkmal Using": die zeitliche Dimension Outsourcing im Facility Management Begriffsbestimmung Facility Management" Facility-Management-Leistungen im Immobilienlebenszyklus Unternehmensinterne Organisation des Facility Managements Der deutschsprachige Facility-Management-Markt Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei der Mitarbeiterübernahme im Outsourcing Plausibilitätsprüfung der für das Outsourcing angegebenen Gründe Monetär orientierte Gründe Größen-und Verbundvorteile: Economies of Scale and Scope Erfahrungskurveneffekte Umwandlung fixer in variable Kosten Branchen-bzw. Lohnarbitrage Entfallende Personalbeschaffüngs- und Weiterbildungskosten Verminderung des im Unternehmen gebundenen Kapitals Realisierung von Steuervorteilen 36 IX

3 4.2 Leistungs- und strategieorientierte Gründe Konzentration auf Kernkompetenzen und Realisierung von Wettbewerbsvorteilen Planbarkeit, Steuerung und Kontrollierbarkeit der Leistungen und Kosten-und Leistungsbewusstsein Zugang zu unternehmensexternen Kapazitäten und Ressourcen Zutritt zu neuen Märkten Übertragung von Ergebnisverantwortung und Haftungspflichten Reputations- und Imageschonung Brechen von Mitbestimmungskulturen und organisationalen Routinen Motivationsorientierte Gründe Motivation der vom Outsourcing betroffenen Mitarbeitenden Unterschiedliche Managementmethoden Ergebnisse der Plausibilitätsprüfung der für das Outsourcing angegebenen Gründe Ergebnis der Plausibilitätsprüfung der monetär orientierten Gründe Ergebnis der Plausibilitätsprüfung der leistungs- und strategieorientierten Gründe Ergebnis der Plausibilitätsprüfung der motivationsorientierten Grunde Zwischenergebnis und Fazit: Stand der Literatur zur Vorteilhaftigkeit des Outsourcings 54 Kapitel III: Zur theoretischen Begründung des Outsourcings Ressourcenorientierter Ansatz Notwendige Bedingungen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile Hinreichende Bedingungen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile Beschränkung des Faktorwettbewerbs ex ante Beschränkung der Mobilität Beschränkung des Faktorwettbewerbs ex post Erklärungsbeitrag des ressourcenorientierten Ansatzes zum Outsourcing Vorteile des ressourcenorientierten Erklärungsbeitrags zum Outsourcing Nachteile des ressourcenorientierten Erklärungsbeitrags zum Outsourcing Mitarbeitermotivation im Outsourcingprozess: das Problem Die Motivation der betroffenen Mitarbeitenden im Outsourcingprozess Pre-Outsourcing: die Planungsphase Outsourcing: die Übergangsphase Post-Outsourcing: die Integrationsphase Das Motivationsproblem im Outsourcing: Schwierigkeiten bei der Wissensübergabe Der Wissensbegriff und seine Formen Das Wissen der vom Outsourcing betroffenen Mitarbeitenden Schwierigkeiten bei der Übertragung von Wissen 77

4 3. Theorie der psychologischen Verträge Psychologischer Vertrag Veränderung und Verletzung psychologischer Verträge Veränderung psychologischer Verträge Verletzung psychologischer Verträge Möglicher Erklärungsbeitrag der Theorie der psychologischen Verträge zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing Selbstbestimmungstheorie Extrinsische und intrinsische Motivation Extrinsische Motivation: Motivation durch Transaktion Intrinsische Motivation: Motivation durch Transformation Das Zusammenwirken der extrinsischen und intrinsischen Motivation Psychologische Grundbedürfhisse Autonomiestreben Kompetenzerleben Soziale Zugehörigkeit Möglicher Erklärungsbeitrag der Selbstbestimmungstheorie zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing Theorie der sozialen Identität und Beziehungsansatz Theorie der sozialen Identität Beziehungsansatz Verhaltenskonsequenzen von sozialer Identität Möglicher Erklärungsbeitrag der Theorie der sozialen Identität und des Beziehungsansatzes zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing: der Fighting for My Buddies"-Effekt Zwischenergebnis zur theoretischen Begründung des Outsourcings 107 Kapitel IV: Mitarbeitermotivation im Betriebsübergang am Beispiel eines Facility-Management-Anbieters: Methodik und Analyse Analytic Narratives": die disziplinierte Erzählung Begriffsbestimmung Analytic Narratives" Rekursives Verfahren im Analytic-Narratives-Ansatz Eignung von Analytic Narratives Theoretischer Analyserahmen und Annahmen Datensammlung Beteiligte Unternehmen Betriebsübergänge der Auskunftspersonen Auskunftspersonen Sammlung der qualitativen Daten: das narrative Interview und das Expertengespräch 129 XI

5 3.4.1 Erste Phase des narrativen Interviews: die Erklärungsphase Zweite Phase des narrativen Interviews: die Einleitungsphase Dritte Phase des narrativen Interviews: die Erzählphase Vierte Phase des narrativen Interviews: die Nachfragephase Fünfte Phase des narrativen Interviews: die Austauschphase Sammlung der quantitativen Daten: der Fragebogen Kritische Würdigung der Datensammlung Datenanalyse Ergebnisse zur Mitarbeitermotivation im Betriebsübergang Ergebnisse der quantitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation im Betriebsübergang Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation in der Planungsphase Art der Nachricht vom Betriebsübergang Kommunizierte Erwartungen und Ziele des auslagernden Unternehmens Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation in der Übergangsphase Konditionen der Mitarbeiterübernahme zum aufnehmenden Unternehmen Kommunizierte Erwartungen und Ziele des aufnehmenden Unternehmens Ergebnisse der qualitativen Datenanalyse zur Mitarbeitermotivation in der Integrationsphase Integrationsaktivitäten des aufnehmenden Unternehmens Management der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen.' Diskussion der Ergebnisse Diskussion der Gründe zur Unzufriedenheit der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen Diskussion der Gründe zum Autonomieempfinden und Kompetenzerleben der vom Betriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen Diskussion der Gründe zum sozialen Zugehörigkeitsgefühl der vom B etriebsübergang betroffenen Auskunftspersonen Diskussion der möglichen theoretischen Erklärungsbeiträge dieser Arbeit zur Mitarbeitermotivation im Outsourcing Übereinstimmung der Annahmen der theoretischen Erklärungsbeiträge mit den Ergebnissen der Plausibilitätsprüfung der für das Outsourcing angegebenen Gründe Übereinstimmung der Annahmen der theoretischen Erklärungsbeiträge mit den erhobenen Daten Generalisierbarkeit des empirisch bestätigten Erklärungsbeitrags 177 XII

6 Kapitel V: Ergebnisse und Schlussbetrachtungen Ergebnisse Implikationen für Theorie und Unternehmenspraxis 165 Anhang 189 Literaturverzeichnis 197 XIII

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