1.1a LWM - Prüf Nach! Standard Landwirtschaft
|
|
- Hilko Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LFBIS/Kundennummer: Strasse: PLZ / Ort: Tel. / Fax: Auditdatum: Auditor: Kontrollstelle: bis 1.1a LWM - Prüf Nach! Standard Landwirtschaft Seite 1 von 7
2 1 Allgemein Niveau: B Alle Korrekturmaßnahmen der vorangegangenen Audits wurden umgesetzt. Auditberichte der letzten 24 Monate sind vorliegend Niveau: E Anzahl Milchkühe am Betrieb: bitte als Fließtext im Antwortfeld erfassen Niveau: E Selbstmischer von Futtermitteln Niveau: E Weitere Betriebszweige neben der Milchproduktion: bitte als Fließtext im Antwortfeld erfassen Niveau: E Die Tiere befinden sich auf einer Eigenalm. 3 Grundwert Regionalität Niveau: KO Der Betrieb ist ein Almbetrieb. Laut der jeweils zutreffenden Verordnung i.d.g.f. des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft Niveau: KO Die Futtermittel (aus landwirtschaftlicher Erzeugung) stammen ausschließlich aus Österreich. Zugelassene Futtermittel und Futtermittelkomponenten sin in der Prüf Nach! Futtermittelliste i.d.g.f. geführt Niveau: KO Das Futter stammt zu mindestens 75% aus dem eigenen Betrieb (bezogen auf die Trockenmasse). Ausnahmen in begründeten Notsituationen sind beim Standardhalter schriftlich über die Kontrollstelle zu beantragen. 5 Grundwert Umweltschutz und Nachhaltigkeit Niveau: KO Der gesamte Betrieb wird kontrolliert biologisch bewirtschaftet. (Gemeinschaftweiden oder Gemeinschaftsställe sind zu erheben). Seite 2 von 7
3 Niveau: KO Der Betrieb nimmt am Österreichischen Programm zur Umweltgerechten Landwirtschaft teil (Alpung und Behirtung) Niveau: B Es werden keine (organischen) Düngemittel konventioneller Herkunft zugekauft. 6 Grundwert Tierschutz/Tierhaltung Niveau: KO Der Heimbetrieb ist Mitglied beim Tiergesundheitsdienst. Gemeinschaftsalmen haben einen eigenen Kontrollvertrag abgeschlossen. Aktuelle Ergebnisse der Bestandesbeurteilung lieben vor Niveau: B Die Luftqualität im Stall ist ausreichend gut. Kein Ammoniakgeruch, kühl, keine Zugluft im Ruhebereich Niveau: B Wasser ist den Tieren jederzeit zugänglich Niveau: B Der Milchviehstall, besonders der Liegebereich der Tiere, ist ausreichend sauber Niveau: B Kälber im Alter von bis zu 2 Wochen dürfen nur in Ställen gehalten werden, die über eine mit Stroh oder ähnlichem Material eingestreute Liegefläche verfügbar Futtermittel allgemein Niveau: KO Grundfutter der Betriebsflächen wird nur dann für Prüf Nach! verwendet, wenn dieses entweder den Umstellerstatus hat oder für Bio anerkannt ist. Dies ist speziell bei Flächenzugängen zu beachten! Solange Futtermittel von Flächenzugängen konventionellen Status besitzt, muss sichergestellt sein, dass es nachweislich nicht für Prüf Nach! Verwendung findet - Verkauf, Gründüngung, Niveau: KO Es werden ausschließlich Futtermittel zugekauft, die von Prüf Nach! zugelassenen Futtermittelherstellern stammen und in der Prüf Nach! Futtermittelliste geführt werden. Dies gilt für Mischfuttermittel, Einzelfuttermittel und Futtermittelkomponenten. Die Prüf Nach! Futtermittelliste ist unter abrufbar. Seite 3 von 7
4 a Niveau: E Angabe sämlicher Futtermittelzukäufe incl. Mineralstoffmischungen für Milchkühe, Kälber, Jungvieh und Eigenbedarfstiere: bitte im Antwortfeld als Fließtext erfassen. Menge, Futtermittelname, Kaufdatum und Verkäufer sind zu erfassen Niveau: B Auch das Jungvieh wird PN konform, d.h. mit Futtermitteln, welche auf der Prüf Nach! Futtermittelliste angeführt sind, gefüttert Niveau: KO Milchaustauscher als Vollmichersatz in der Kälberaufzucht werden nicht eingesetzt Futtermittel Heumilchbetriebe Niveau: KO Keine Herstellung und Verfütterung von Gärfuttermitteln auf allen Betriebsstätten. Gärfuttermittel sind Silage, Gärheu, Feuchtheu Niveau: KO Keine Produktion und Lagerung von Rundballen jeder Art in Folie Niveau: KO Keine Verfütterung von Rückständen aus Brauereien, Brennereien, Mostereien und anderen Rückständen aus der Lebensmittelindustrie in feuchtem, nassen bzw. nicht trockenen Zustand Futtermittelzusammensetzung Misch- und Ergänzungsfuttermittel Niveau: KO Rohstoffe für Misch- und Ergänzungsfutter landwirtschaftlichen Ursprungs stammen aus kontrolliert biologischer, österreichischer Landwirtschaft - 100% Biofuttermittel. Getreide und Eiweißfrüchte aus konventioneller oder Umstellererzeugung sind nicht zugelassen Niveau: KO Soja und Sojaerzeugnisse werden nicht eingesetzt Niveau: B Pansengeschützte Aminosäuren und Fettsäuren werden nicht eingesetzt. Seite 4 von 7
5 Niveau: B Extraktionsschrote (aus der chemischen Produktion) werden nicht eingesetzt Niveau: B Ölpresskuchen aus Österreich werden nur eingesetzt, wenn die Herkunft auf dem Biozertifikat der zuständigen akkreditierten Kontrollstelle bestätigt ist Niveau: B Schlempen aus der Ethanolerzeugung werden nicht eingesetzt Futtermittel Selbstmischer Niveau: KO Milchvieh, Kälber, Jungrinder werden nur mit Futtermittelkomponenten welche auf der Prüf Nach! Futtermittelliste angeführt sind, gefüttert Niveau: B Falls die Herstellung von Futtermischungen im eigenen Betrieb erfolgt, sind die dafür nötigen technischen Einrichtungen hinsichtlich technischer und hygienischer Eignung regelmäßig dokumentiert zu kontrollieren Futtermittellagerung Niveau: KO Gemischte Betriebe, die keine bauliche Trennung der Tier- bzw. Produktionsformen haben, setzen für Produktionszweige außerhalb des Prüf Nach! Standards nur nachweislich getrennt gelagertes und nicht für PN Tiere verwendbares Futtermittel ein. Dies betrifft vor allem das Futter von Eigenbedarstieren Niveau: B Futtermittel werden vor Verunreinigungen/Schäden durch Schädlinge, Schadnager und Vögel sowie durch Fremdstoffe geschützt gelagert. 7 Grundwert Höchste Lebensmittelqualität Niveau: B Melkzubehör wird einmal jährlich gewartet. Seite 5 von 7
6 Niveau: B Die Milchkammer ist jederzeit sauber. Die Milchsammeleinrichtungen sind sauber und verschlossen, wenn sie nicht benutzt werden Niveau: KO Die Milch ist kontrolliert biologisch und darf als solche vermarktet werden. Grundsätzlich sind zertifiziert biologische Tiere zuzukaufen. Werden konventionelle Kalbinnen zur Bestandesergänzung zugekauft, so müssen diese spätestens 5 Monate vor dem Abkalbetermin am Betrieb sein. Bei Bestandesergänzungen durch Zukauf von Tieren aus konventioneller Haltung entspricht die Milch erst nach Einhaltung der Übergangsfristen der EG VO 834/2007 "Ökologischer Landbau" i.d.g.f Niveau: KO Die Milch entspricht den Prüf Nach! Anforderungen an die Fütterung. Die Übergangsfristen werden eingehalten- entsprechend der Richtlinie des österreichischen Lebensmittelbuches zur Definition der Gentechnikfreiheit i.d.g.f.(derzeit 2 Wochen) und den Richtlinien der ARGE Heumilch. 8 Grundwert Gläserne Produktion Niveau: B Der Bezug von Futtermitteln wird entsprechend dokumentiert. Für die Dokumentation werden Lieferscheine und Sackanhänger herangezogen Niveau: B Die Dokumentation von nachbarschaftlichem Getreidehandel zwischen Landwirten umfasst: Datum, Art, Menge des Futtermittels, sowie Name, Adresse und LFBIS des Erzeugers und Verkäufers. Vorzugsweise wird der Futtermittellieferschein von "pastus+" verwendet. Datum Auditor auditierter Partner Seite 6 von 7
7 Notizen Seite 7 von 7
Zweck. Definition. Übersicht. Status Version 06: freigegeben vom Vorstand am Seite 1 / 5
ANFORDERUNGEN 06, Version 06 Sojaverarbeitungsbetrieb bis Vermarkter Zweck Festlegung der Anforderungen, die von Betrieben zu erfüllen sind, die in der Produktions- und Verarbeitungskette dem Mischfutterwerk
MehrBIO Futtermittel Rinder - Milchvieh Projekt Zurück zum Ursprung Version
Prüf nach! BIO Futtermittel Rinder - Milchvieh Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2012 Erstellt durch: Lampert GesmbH, Trattnerhof 2/2; 1011 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Lampert GesmbH, Seite 1 von
MehrErgänzung Zertifizierungsprogramm HEUMILCH g.t.s. Österreich
Ergänzung Zertifizierungsprogramm HEUMILCH g.t.s. Österreich Antragstellende Vereinigung: ARGE Heumilch Österreich Grabenweg 68, A-6020 Innsbruck Grabenweg 68 (Soho 2), A-6020 Innsbruck e-mail: office@heumilch.at
MehrPrüf nach! BIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung
Prüf nach! BIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung Erstellt durch: Lampert GesmbH, Goldschmiedgasse 10/2/5; 1010 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Lampert GesmbH, Seite 1 von
MehrAmtliche Futtermittelüberwachung in Baden-Württemberg. Informationsblatt
Informationsblatt zum Einsatz von Fischmehl, Di- und Tricalciumphosphat tierischen Ursprungs und Blutprodukten in landwirtschaftlichen Betrieben sowie zum Einsatz von Nichtwiederkäuerproteinen in Betrieben
MehrBIO Futtermittel Rinder - Milchvieh Projekt Zurück zum Ursprung Version
Prüf nach! BIO Futtermittel Rinder - Milchvieh Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2016 Erstellt von: Werner Lampert Beratungsges.m.b.H., Trattnerhof 2/104; 1010 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Werner
MehrBIO Futtermittel Schwein Projekt Zurück zum Ursprung
Prüf nach! BIO Futtermittel Schwein Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2015 Erstellt durch: Lampert GesmbH, Trattnerhof 2/104; 1010 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Werner Lampert Beratungsges.m.b.H.,
MehrBIO Futtermittel Rinder - Milchvieh Projekt Zurück zum Ursprung Version
Prüf nach! BIO Futtermittel Rinder - Milchvieh Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2015 Erstellt von: Werner Lampert Beratungsges.m.b.H., Trattnerhof 2/104; 1010 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Werner
MehrAnhang zu QZRP Audit Grundanforderungen Legehennen (unterbrechungsfreie QZ Teilnahme mit Beginn vor ) QS-/KAT- Audit durch folgende
Betrieb, Name: Anschrift: PLZ, Ort -------------------------------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------------------------------
MehrHerstellung von Lebensmitteln 'ohne Gentechnik' Betriebsbeschreibung / Checkliste Landwirtschaft - Tierische Produkte (Version 15.
Name, Vorname: Erzeuger-Nr.: Straße: EU-Betr.Nr.: PLZ Ort: Für Molkerei GVO-freie Fütterung seit: TEIL 1: BETRIEBSPARAMETER 1.1 Name des Landwirts / Unternehmens 1.2 Weitere anwesende Personen 1.3 Anschrift
MehrBIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung
Prüf nach! BIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2016 Erstellt durch: Lampert GesmbH, Trattnerhof 2/104; 1010 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Lampert GesmbH, Seite
Mehrhvieh rung Erstellt durch:
Prüf nach! BIO Futtermittel Rinder - Milc hvieh Projekt Zurück zum Urspr rung Version 2 2010 Erstellt durch: Lampert GesmbH, Trattnerhof 2/2; 1010 Wien Kontakt: info@ @pruefnach.at Lampert GesmbH, Seite
MehrLKV-Aufzeichnungsheft Bio Erzeugung
Version 2 Erstellt/geändert Froschauer/14.11.2016 Austria\05Bio\1Dokumente Bio LW\ Bio- Erzeugung.docx Geprüft Strauß/15.11.2016 Seite 1 von 14 Freigabe Froschauer/15.11.2016 Austria\05Bio\1Dokumente Bio
MehrERNTEDANK regional, partnerschaftlich, fair. Manuel Gohm Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM)
ERNTEDANK regional, partnerschaftlich, fair Manuel Gohm Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Arbeitsgruppenauftrag Vorarlberger Herkunfts- und Gütesiegel für konventionelle sowie für biologische
MehrBIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung
Prüf nach! BIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2015 Erstellt durch: Lampert GesmbH, Trattnerhof 2/104; 1010 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Lampert GesmbH, Seite
MehrBiologische Landwirtschaft, Rückwirkende Anerkennung früherer Zeiträume als Teil des Umstellungszeitraumes. R u n d e r l a s s
Organisationseinheit: BMGFJ - IV/B/7 (Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz, rechtliche Angelegenheiten, Koordination der Kontrolle) Sachbearbeiter/in: Dr. Karl Plsek E-Mail: karl.plsek@bmgfj.gv.at
MehrVLOG Betriebsbeschreibung Stufe Landwirtschaft tierische Produktion
TEIL 1: BETRIEBSPARAMETER Name des Unternehmens, Ansprechpartner Anschrift Land Bundesland Landkreis Telefon-Nummer E-Mail Landwirtschaftliche Betriebsnummer oder andere Kennung Art und Größe des Unternehmens
MehrBIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung
Prüf nach! BIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2017 Erstellt durch: Lampert GesmbH, Trattnerhof 2/104; 1010 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Lampert GesmbH, Seite
MehrHerstellung von Lebensmitteln ohne Gentechnik Betriebsbeschreibung Landwirtschaft Tierische Produkte
TEIL 1: BETRIEBSPARAMETER Name des Unternehmens, Ansprechpartner Anschrift Land Bundesland Landkreis Telefon-Nummer E-Mail Landwirtschaftliche Betriebsnummer oder andere Kennung Art und Größe des Unternehmens
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrIST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT?
IST BIO DRIN WO BIO DRAUF STEHT? Ja - In EU-Rechtsvorschriften sind Standards definiert für: Öko-Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse Verarbeitungsrichtlinien von Öko- Lebensmitteln Kennzeichnungsvorschriften
MehrBiologische Produktion; Einstreu- und Beschäftigungsmaterial für Schweine. R u n d e r l a s s :
Kontrollstellen biologische Produktion enzersfeld@abg.at; office@bios-kontrolle.at; office@biko.at; office@lacon-institut.at; sgs.austria@sgs.com; office@slk.at; bio@lva.at; 'lebring@abg.at'; zertifizierung@lkv-austria.at
MehrVLOG Betriebsbeschreibung Stufe Landwirtschaft - Viehtransport / Viehhandel
TEIL 1: BETRIEBSPARAMETER Name des Unternehmens, Ansprechpartner Anschrift Land Bundesland Landkreis Telefon-Nummer E-Mail VVVO-Nummer oder andere Kennung Handelsregisterauszug / Gewerbeanmeldung anliegend
MehrKontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen
Regierungspräsidium Gießen Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5142 Fax: +49611327644502 E-Mail:
MehrErgänzung Zertifizierungsprogramm HEUMILCH g.t.s. Österreich
Ergänzung Zertifizierungsprogramm HEUMILCH g.t.s. Österreich Antragstellende Vereinigung: ARGE Heumilch Österreich Grabenweg 68, A-6020 Innsbruck Grabenweg 68 (Soho 2), A-6020 Innsbruck e-mail: office@heumilch.at
MehrUnverbindlicher Antrag auf Zertifizierung (alle Bereiche außer Landwirtschaft)
Unverbindlicher Antrag auf Zertifizierung (alle Bereiche außer Landwirtschaft) Dies ist kein Vertrag: Die Informationen sollen lediglich dazu dienen, Ihnen ein für Ihren Betrieb passendes Angebot unterbreiten
MehrTiere kein GVO (Futtermittel, Mischfuttermittel, Futtermittelausgangserzeugnisse (zb Mais in Form von Körnern, Rapssaat), Futtermittel - Zusatzstoffe
GZ 32.046/28-IX/B/1b/00 Beschluss betreffend Leitfaden zur Anwendung des Verbots der Verwendung von GVO und deren Derivaten zur Verordnung (EG) Nr. 2092/91, Biologische Landwirtschaft Das Bundesministerium
MehrZusatzanforderungen für den Produktbereich
Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität Zusatzanforderungen für den Produktbereich Hähnchenfleisch, Putenfleisch Stand: 01.06.2017 Inhalt: Nr. Seite I. BESONDERE PRODUKTIONS- UND PRODUKTEIGENSCHAFTEN
MehrKundmachung von Leitlinien im Sinne des 6 Tierarzneimittelkontrollgesetz idgf über die Herstellung von Fütterungsarzneimitteln am
2. Kundmachung von Leitlinien im Sinne des 6 Tierarzneimittelkontrollgesetz idgf über die Herstellung von Fütterungsarzneimitteln am landwirtschaftlichen Betrieb GZ 74.200/0011-IV/B/5/2007 GZ: 74200/11-IV/B/5/07
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
MehrVLOG Betriebsbeschreibung Stufe Landwirtschaft tierische Produktion
TEIL 1: BETRIEBSPARAMETER Name des Unternehmens, Ansprechpartner Anschrift Land Bundesland Landkreis Telefon-Nummer E-Mail Landwirtschaftliche Betriebsnummer oder andere Kennung Art und Größe des Unternehmens
MehrDokumentation der Kontrollen
Erläuterungen zur: Dokumentation der Kontrollen Eigenkontrolle Im Rahmen der Eigenkontrolle kontrolliert der Betriebsleiter laufend seinen Bestand auf Einhaltung der Kriterien Dabei können die beiliegenden
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrAn alle QS-Bündler - Produktbereich Fleisch und Fleischwaren. per
QS Qualitätssicherung > Stufenübergreifend < QS Qualität und Sicherheit GmbH Postfach 240127 53154 Bonn An alle QS-Bündler - Produktbereich Fleisch und Fleischwaren per E-Mail Ihre Ansprechpartnerin Katrin
MehrSojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle
MehrMerkblatt für die Antragstellung zur Registrierung/Zulassung/Anzeige nach VO (EG) Nr. 999/2001
Merkblatt für die Antragstellung zur Registrierung/Zulassung/Anzeige nach VO (EG) Nr. 999/2001 Gemäß TSE-VO (EG) Nr. 999/2001, Artikel 7, Anhang IV ist die Verfütterung folgender Stoffe verboten: verarbeitetes
MehrSTANDARD KONTROLLPROGRAMM
SGS Austria Controll-Co. GesmbH Diefenbachgasse 35 1150 Wien STANDARD KONTROLLPROGRAMM FÜR BIOLOGISCH WIRTSCHAFTENDE LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE Standardkontrollprogramm für die Kontrolle aufgrund der
MehrCheckliste Landwirtschaft Rind
Angaben zum Audit Auditierte Standorte Zusätzliche Standortinformationen, z.b. Bündler, Kennnummern o.ä. Name der Auskunftsperson Systemaudit Erstaudit Folgeaudit Audit Unangekündigtes Systemaudit Ja Nein
MehrV. Verarbeitungsrichtlinien für Futtermittel
Teil D.; V. Verarbeitungsrichtlinien für Futtermittel V. Verarbeitungsrichtlinien für Futtermittel Die Verarbeitungsrichtlinie für Futtermittel ist eine Ergänzung zu den Naturland Richtlinien Verarbeitung
MehrErfolgreiches Projekt GVO-Freiheit in der Milchwirtschaft
Erfolgreiches Projekt GVO-Freiheit in der Milchwirtschaft Projektleiter: Othmar Bereuter ARGE Milch Vorarlberg Othmar Bereuter/ Folie 1 Heißes Eisen Gentechnikfreiheit Wem nützt die Gentechnik? Fortschritt
MehrInterpretation des Verbotes der Anwendung von Gentechnik in der Erzeugung und bei der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln
Interpretation des Verbotes der Anwendung von Gentechnik in der Erzeugung und bei der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln Ziel Ziel dieser Interpretation ist es, einen Beitrag zum einheitlichen
MehrRichtlinien für das Ländle Gütesiegel
Richtlinien für das Ländle Gütesiegel Konventionell bio Anzahl Tiere. Stück Stallfläche. m² PARTNERBETRIEB Name Email. Adresse.. Telefon. Datum; Unterschrift. Richtlinien für das Gütesiegelprogramm Ländle
MehrABCERT AG. 7 Standorte (Esslingen, Augsburg, 6 Regionalbüros in Deutschland, ABCERT Südtirol/Italien, Tschechien )
PEFC/04-4-0035 ABCERT AG 7 Standorte (Esslingen, Augsburg, 6 Regionalbüros in Deutschland, ABCERT Südtirol/Italien, Tschechien ) ca. 100 festangestellte und 80 freiberufliche Mitarbeiter ca. 75 Kontrollverfahren:
MehrPrüfprotokoll Futtermitteltransport
Eingangsstempel (AMA-Marketing) Betriebsdaten Firmenbezeichnung: Die Betriebsdaten sind pro Kontrolle nur einmal auszufüllen. Straße und Hausnummer: PLZ und Ort: Amtliche Zulassungs-/Registrierungsnummer:
MehrGentechnikfreiheit in Österreich. Kontrolle der landwirtschaftlichen Produktion
Gentechnikfreiheit in Österreich Kontrolle der landwirtschaftlichen Produktion, agrovet GmbH Vortrag, am ecoplus., Campus Tulln Themen Wer ist die agrovet GmbH? Anbau von gentechnisch veränderten Kulturen
MehrGentechnikfreie Schlachtkuh-Vermarktung
ARGE Rind reg.genmbh./ Österreichische Rinderbörse GmbH 4021 Linz, Auf der Gugl 3, Tel: 0732/922 822, Fax: -1900 E-Mail: office@rinderboerse.at, www.rinderboerse.at 11.01.2015 Gentechnikfreie Schlachtkuh-Vermarktung
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrInformation über die Kennzeichnungspflicht für Bioprodukte gem. VO (EG) 834/2007 und VO (EG) 889/2008 sowie des Österreichischen Lebensmittelbuches
Information über die Kennzeichnungspflicht für Bioprodukte gem. VO (EG) 834/2007 und VO (EG) 889/2008 sowie des Österreichischen Lebensmittelbuches Kap. A8 Die Verordnung (EG) Nr. 834/2007 sieht für Produkte
MehrBio, gut für die Natur, gut für uns.
Bio, gut für die Natur, gut für uns. Certisys BE-BIO-01 FÜR S GEFLÜGEL ACTI KÜKENMEHL [438000000] Komplettes Kraftfutter für Küken. Aufmachung in Form von Mehl. Acti Küken besteht aus hundertprozentig
MehrLKV-Aufzeichnungsheft GTF-tierische Produktion (Projekt)
Version 0 Erstellt/geändert Froschauer/14.11.2016 Pfad: K:\[...] Geprüft Strauß/15.11.2016 Seite 1 von 6 Freigabe Froschauer/15.11.2016 Pfad: K:\[...] Seite 2 von 6 Um die Durchführung von GTF Evaluierungen
MehrBio wird sichtbar. Sabine Mayr Geschäftsführung BIO AUSTRIA Vorarlberg. BIO AUSTRIA DIE Organisation der Biobäuerinnen & -bauern
DIE Organisation der Biobäuerinnen & -bauern Bio wird sichtbar Sabine Mayr Geschäftsführung BIO AUSTRIA Vorarlberg Im landwirtschaftlichen Umfeld Österreichs Österreich ist das Bio-Land Nr.1 in Europa
MehrBIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung
Prüf nach! BIO Geflügel Mast- und Legehennenfutter Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2018 Erstellt durch: Lampert GesmbH, Trattnerhof 2/104; 1010 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Lampert GesmbH, Seite
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrRichtlinien für das Ländle Gütesiegel
Richtlinien für das Ländle Gütesiegel Integr. Produktion bio PARTNERBETRIEB Name Email. Ca. Erntemenge p.a.. Adresse.. Telefon. Anbaufläche in ha Datum; Unterschrift. Richtlinien für das Gütesiegelprogramm
MehrBIO Futtermittel Schwein Projekt Zurück zum Ursprung
Prüf nach! BIO Futtermittel Schwein Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2016 Erstellt durch: Lampert GesmbH, Trattnerhof 2/104; 1010 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Werner Lampert Beratungsges.m.b.H.,
MehrAllgemeine Anforderungen. Natürliches Leben natürliches Produkt. Die neue Qualität garantieren die Trägerverbände
NEULAND- Richtlinien Allgemeine Anforderungen Natürliches Leben natürliches Produkt Die neue Qualität garantieren die Trägerverbände Deutscher Tierschutzbund e.v. Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft
MehrKontrollanforderungen für Vermarktungsorganisationen von landwirtschaftlichen Nutztieren
Kontrollanforderungen für Vermarktungsorganisationen von landwirtschaftlichen Nutztieren Grundlage der Kontrolle: Grundlage der Kontrolle ist die EU-Verordnung 84/2007 über den ökologischen Landbau und
MehrQualität und Sicherheit Kennzeichnung, Deklaration von Futtermitteln und Futtermittelmonitoring
Qualität und Sicherheit Kennzeichnung, Deklaration von Futtermitteln und Futtermittelmonitoring Juni 2012 Unterscheidung Futtermittel Verordnung (EG) Nr. 767/2009 Einzelfuttermittel : Erzeugnisse pflanzlichen
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrQualitätsrichtlinien für die Produktgruppe. Obst und Gemüse, Kräuter
Qualitätsrichtlinien für die Produktgruppe Obst und Gemüse, Kräuter Stand 4 Juli 2012 Unternehmen Straße, Nr PLZ, Ort Ansprechpartner Telefon E-Mail Hiermit erkläre ich, dass ich die folgenden Qualitätsrichtlinien
MehrKontrollanforderungen für Vermarktungsorganisationen von landwirtschaftlichen Nutztieren
Kontrollanforderungen für Vermarktungsorganisationen von landwirtschaftlichen Nutztieren Grundlage der Kontrolle: Grundlage der Kontrolle ist die EU-Verordnung 84/2007 über den ökologischen Landbau und
MehrArbeitshilfe zum Leitfaden Futtermittelwirtschaft - Artikelbezogene Kennzeichnung als Futtermittel aus dem QS- System
Arbeitshilfe zum Leitfaden Futtermittelwirtschaft - Artikelbezogene Kennzeichnung als Futtermittel aus dem QS- System 1 Grundsätzliches Die nachfolgende Arbeitshilfe ist eine Information. Sie dient dem
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Brot Kleingebäck Verkauf (Bäckerei ) Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.-Nr. Fax Nr. E-Mail Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt,
MehrKriterienkatalog Mai 2010 Hühnerfrischei und pasteurisiertes Ei aus Freilandhaltung
Kriterienkatalog 09004 28. Mai 2010 Hühnerfrischei und pasteurisiertes Ei aus Freilandhaltung ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 09 Lebensmittel Arbeitsgruppenleiterin: Dipl. Ing. Herta Maier Wiener Krankenanstaltenverbund
MehrBericht 2013: Kontrolle und Zertifizierung im Inland
Kontrolle und Zertifizierung auf Knospe-Betrieben in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein Zugelassene Kontroll- und Zertifizierungsorgane Firma Bio.inspecta Bio Test Agro (BTA) Institut für Marktökologie
MehrBiologische Betriebsmittel
Biologische Betriebsmittel Herbst 2018 1 Inhalt: Nützlinge - Drohne Mikroorganismen Organische Dünger Pflanzenhilfsstoffe Pflanzenschutz Beizen 2 Trichogramma-Ausbringung 2018 Drohnenausbringung Ziel waren
MehrVerwendungsbestimmungen der Markenzeichen der Austria Bio Garantie GmbH (ABG)
Verwendungsbestimmungen der Markenzeichen der Austria Bio Garantie GmbH (ABG) FN 78753p, DVR-Nr.: 0921157 www.abg.at Der Auftraggeber ist nach erfolgter Kontrolle und/oder Zertifizierung berechtigt, die
MehrLeitfaden zur. Rückverfolgbarkeit
Leitfaden zur Rückverfolgbarkeit im Futtermittelsektor Futtermittelhygiene (Band 3) (Stand: 23. 02. 2007) Seite 2 Leitfaden zur Kontrolle der Umsetzung der Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit von Futtermitteln
MehrRichtlinien für das Ländle Gütesiegel
Richtlinien für das Ländle Gütesiegel Integr. Produktion bio PARTNERBETRIEB Name Email. Ca. Erntemenge p.a.. Adresse.. Telefon. Anbaufläche in ha Datum; Unterschrift. Richtlinien für das Gütesiegelprogramm
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrEin Milchviehbetrieb wird ökologisch
Ein Milchviehbetrieb wird ökologisch Platzhalter Foto Ökologische Landwirtschaft Perspektiven in Schleswig-Holstein Björn Ortmanns Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung 3: Pflanzenbau, Pflanzenschutz,
MehrWer garantiert besseres Fleisch? Vergleich von Gütesiegeln für nachhaltig produziertes Fleisch 1
Wer garantiert besseres Fleisch? Vergleich von Gütesiegeln für nachhaltig produziertes Fleisch 1 Futter Umstellung des gesamten Betriebes auf Bioerzeugung Gentechnisch Veränderte Organismen (GVO) Synthetische
MehrVERORDNUNG (EWG) 2092/91 DES RATES
VERORDNUNG (EWG) Nr. 2092/91 DES RATES vom 24. Juni 1991 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel Stefan Geisthardt 1 VERORDNUNG
MehrCheckliste Milchverarbeiter
Checkliste Milchverarbeiter Bemerkung: Bei einer erfolgreichen QM-FROMARTE-Zertifizierung, bedarf es noch der Kontrolle der grün markierten Zeilen. Mit Zert. QM- FROMARTE erfüllt Anforderungen / Kapitel
MehrAllgemeine Anforderungen. Natürliches Leben natürliches Produkt. Die neue Qualität garantieren die Trägerverbände
NEULAND- Richtlinien Allgemeine Anforderungen Natürliches Leben natürliches Produkt Die neue Qualität garantieren die Trägerverbände Deutscher Tierschutzbund e.v. Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft
MehrMehr Wahlfreiheit für Verbraucherinnen und Verbraucher
Mehr Wahlfreiheit für Verbraucherinnen und Verbraucher Mit der seit dem Jahr 2008 geltenden Regelung für eine freiwillige Ohne Gentechnik -Kennzeichnung von Lebensmitteln bekommen Verbraucherinnen und
MehrZiele, Aufgaben und Durchführung von Kontrollen der Produktion von ökologisch erzeugten Milchprodukten Lösungsblatt
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrCheckliste Landwirtschaft Schwein
Angaben zum Audit Auditierte Standorte Zusätzliche Standortinformationen, z.b. Bündler, Kennnummern o.ä. Name der Auskunftsperson Systemaudit Erstaudit Folgeaudit Audit Unangekündigtes Systemaudit Ja Nein
MehrV Stand Datum des Audits:
VLOG "Ohne Gentechnik" Produktions- und Prüfstandard - Checkliste Stufe Landwirtschaft V 18.1 Stand 26.2.218 Datum des Audits: Auditor: Auditdauer (Uhrzeit von - bis): Kombination mit Standard(s): Unternehmen:
MehrHonig Etikettierung. Detailinformation
Etikettierung Was drauf steht muss drin sein, oder was drin ist muss drauf stehen Die Angaben auf der Etikette müssen so gewählt werden, dass sie dem Kunden klar und verständlich jene Informationen über
MehrUnsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder
Unsere Bioland-Bauern Haben ein Herz für Rinder Ein Leben in Einklang mit der Natur: Unsere Bioland-Bauern haben sich bewusst für einen Weg entschieden, der sie zufrieden und glücklich macht und ihre Tiere
MehrVereinbarung. Präambel
Vereinbarung für Teilnehmer am QS-System der Qualität und Sicherheit GmbH Über die Kontrolle der Unbedenklichkeit von Futtermitteln für den Einsatz in der Rinderhaltung, insbesondere der Milchproduktion,
MehrZusatzanforderungen für den Produktbereich
Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität Zusatzanforderungen für den Produktbereich Milch und Milcherzeugnisse Stand: 01.01.2018 Inhalt: Nr. Seite I. BESONDERE PRODUKTIONS- UND PRODUKTEIGENSCHAFTEN
MehrBio-Eigenmarken im Überblick. ja! Natürlich. Home / Aktuell
Lebensmittel, die nach kontrollierten biologischen Richtlinien produziert werden, erkennen Sie am betreffenden Kennzeichen am Etikett. Mit einer Vielzahl an Handelsketten steigt auch die Zahl an Logos
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrGZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am 4. Mai 2016
8183/AB vom 04.05.2016 zu 8478/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrInspektionsbericht 2019
Straße: PLZ, Ort: EG-Kontrollnummer: Datum der Inspektion: Beginn der gesamt Inspektion: Ende der gesamt Inspektion: Dauer der Demeter Inspektion: Name InspektorIn: Inspektion wurde begleitet von Name:
MehrDie Untersuchung von Bio-Lebensmitteln auf gentechnische Veränderungen Erfahrungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung
Die Untersuchung von Bio-Lebensmitteln auf gentechnische Veränderungen Erfahrungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung Hans-Ulrich Waiblinger Messe BioFach 22.02.2008 Gentechnik im Lebensmittelbereich
MehrQualitätsrichtlinien für die Produktgruppe. Obst/Gemüse/Kartoffeln/Kräuter
Qualitätsrichtlinien für die Produktgruppe Obst/Gemüse/Kartoffeln/Kräuter Stand 4. Juli 2012 Unternehmen Straße, PLZ, Ort Ansprechpartner Telefon E-Mail Hiermit erkläre ich, dass ich die folgenden Qualitätsrichtlinien
MehrVorteile von Biorindfleisch Qualitätskriterien für den Biorindfleischeinkauf
Vorteile von Biorindfleisch Qualitätskriterien für den Biorindfleischeinkauf Ing. Otto Kicker, Produktmanagement Fleisch BIO AUSTRIA Die artgerechte Biotierhaltung ermöglicht auch höhere Fleischqualitäten.
MehrDas Kontrollsystem für den Ökologischen Landbau
Das Kontrollsystem für den Ökologischen Landbau Grundsätzliches... 1 Pflanzenbau...1 Tierhaltung... 2 Verarbeitung... 4 Das EU-Öko-Kontrollsystem... 5 Grundsätzliches Vorschriften der EU-Verordnung 2092/91
MehrLeitfaden Checkliste tierische Erzeugung Regionalfenster (RF)
ohne 1.1 Regionalfenster-Tiere zur Fleischgewinnung / tierische Erzeugnisse RF-Ware wird erst nach Freigabe durch das Regionalfenster und nach RF-Zertifizierung gehandelt. Hier sind sämtliche für die Zertifizierung
MehrVLOG Ohne Gentechnik Produktions- und Prüfstandard V16.01 Anforderungen an die Stufe Logistik (Viehtransport / Viehhandel)
Ohne Gentechnik Produktions- und Prüfstandard V16.01 Anforderungen an die Stufe Logistik VLOG liegen kurzfristige Anfragen zur Zertifizierung von Viehhändlern nach VLOG-Standard vor. Mittelfristig sollen
MehrVerwendungsbestimmungen der Markenzeichen der Austria Bio Garantie GmbH (ABG)
Verwendungsbestimmungen der Markenzeichen der Austria Bio Garantie GmbH (ABG) FN 78753p, DVR-Nr.: 0921157 www.abg.at Der Auftraggeber ist nach erfolgter Kontrolle und/oder Zertifizierung berechtigt, die
MehrBiokreis-Weide-Richtlinie für Rinder
Biokreis-Weide-Richtlinie für Rinder Anmerkung: Die Weiderichtlinie gilt nur in Kombination mit den Vorgaben unter Punkt 9.1.2. der Richtlinie Erzeugung: Milch- und Mutterkühe sowie Rinder müssen während
MehrFestlegung von Donau Soja Anforderungen an Mischfutterwerke.
ANFORDERUNGEN 05, Version 04 Mischfutterwerk Zweck Definition Übersicht Festlegung von Donau Soja Anforderungen an Mischfutterwerke. Mischfutterwerk: Betrieb, der durch das Vermischen von Einzelfuttermitteln
Mehr