Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW)
|
|
- Melanie Lehmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Barbara Mannert-Grosser, Julia Nina Roth , Frankfurt am Main Seite 1
2 Die GIZ Wir sind ein globaler Akteur für nachhaltige Entwicklung Die GIZ ist ein deutsches Bundesunternehmen Zu 100% projektfinanziert Geschäftsvolumen ,1 Mrd. Über Projekte in mehr als 130 Ländern MitarbeiterInnen weltweit davon nationale Mehr als erfolgreiche Kooperationen mit der Privatwirtschaft in den letzten 20 Jahren GIZ Head Office, Eschborn, Germany GIZ Berlin, Germany GIZ Bonn, Germany GIZ Brussels, Belgium GIZ offices GIZ offices in Germany Development Cooperation Houses 06/12/2017 Seite 2
3 Gemeinsame Ziele Ziele der Unternehmen Ziele der Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungspartnerschaften Sicherung von Lieferketten, Markteintritt und -erweiterung in Entwicklungs- und Schwellenländern Vermarktung von Produkten Kundenwerbung und Kundenbindung Verbesserung der ökonomischen Rahmenbedingungen vor Ort Gestaltung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten Mobilisierung von Kapital und Know-how Einbindung der lokalen Bevölkerung in Wirtschaftskreisläufe Seite 3
4 Was bringen die Partner mit? Unternehmen Privatwirtschaftliche Investitionen Arbeitsplätze und Einkommen vor Ort Technologietransfer, Know-how Unternehmerisches Eigeninteresse als Basis für die Langfristigkeit der Projekte GIZ Netzwerke und Kontakte zu Regierungen, Behörden und NGO Länder-, sektorspezifisches und interkulturelles Know-how Projektplanung und -management sowie Infrastruktur vor Ort Personelle und finanzielle Beteiligung Koordinations-, Mediations- und Kooperationsfähigkeit Integrität, Glaubwürdigkeit und Vertrauen im Partnerland Seite 4
5 Kriterien Kriterien für Projekte Vereinbarkeit mit entwicklungspolitischen Zielen Komplementarität von privaten und öffentlichen Zielen, Rentabilität und nachhaltige/langfristige Entwicklung Subsidiarität: Das Projekt wird ohne den öffentlichen Beitrag nicht durchgeführt Wettbewerbsneutralität: Offen für alle Unternehmen Eigenbeitrag der Wirtschaft: mind. 50% der Projektkosten Einbettung des Projekts in ein nachhaltiges Engagement des Unternehmens im Zielland Kriterien für Unternehmen Deutsches bzw. EU/EFTA Unternehmen oder deren Tochtergesellschaft im Partnerland, Unternehmen an denen ein EU/EFTA registriertes Unternehmen oder EU- Staatsangehöriger mind. 25% der Anteile hält Mind. 1 Mio. EUR Jahresumsatz Mind. zehn Mitarbeiter/innen Mind. drei Jahre am Markt Langfristiges Engagement im Partnerland Erkennbares kommerzielles Interesse des Unternehmens Seite 5
6 Das Programm der GIZ Private Partner Wettbewerbsmaßnahme Deutsche und europäische Unternehmen oder deren Tochtergesellschaft im Partnerland, Unternehmen an denen ein EU/EFTA registriertes Unternehmen oder EU- Staatsangehöriger mind. 25% der Anteile hält Strategische Allianz Deutsche und europäische Unternehmen oder deren Tochtergesellschaft im Partnerland, Unternehmen an denen ein EU/EFTA registriertes Unternehmen oder EU-Staatsangehöriger mind. 25% der Anteile hält Laufzeit Max. 3 Jahre Max. 3 Jahre Beträge Akquise Max. EUR öffentlicher Beitrag; GIZ 50% Über Wettbewerbe (Frist jeweils zum Quartalsende), Beratung durch GIZ Mind. EUR Gesamtbetrag; GIZ 50% Aktive Akquise (jederzeit), Beratung durch GIZ Seite 6
7 1. Fallbeispiel: Deutsche Bank AG (Wettbewerbsmaßnahme) Thema Länderfokus Myanmar Ausgangssituation (Hintergrund) Interesse des privaten Partners Entwicklungspolitischer Nutzen Zielsetzung und geplante Maßnahme Zusätzliche Partner Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Banken Mangel an standardisierten und verlässlichen Bankdienstleistungen für Kunden, insbesondere für KMU Risiko für den stark wachsenden Bankensektor und dessen Stabilität durch Mangel an gut ausgebildetem Fachpersonal Sichtbarkeit im Land erhöhen & Erschließung neuer Kundengruppen Netzwerk potentieller Kunden aufbauen, bestehendes Netzwerk stärken Allgemeiner Reputationsgewinn Verbesserung des Ausbildungsniveaus im Bankensektor durch Weiterentwicklung des Master-Studiengangs an der Yangon University of Economics (YUE) Entwicklung eines stabileren und kundenorientierten Bankensektors Weitere Einbindung Myanmars in den internationalen Zahlungsverkehr Investition in den Kapazitätsaufbau der Wirtschaftsuniversität YUE Praktische Ausbildung der Lehrkräfte Verzahnung von Theorie und Praxis in der Ausbildung durch Austausch mit lokalen Banken Lokale Banken, deutsche Universitäten, Fachschulen mit Bankschwerpunkte Seite 7
8 2. Fallbeispiel: SEB (Strategische Allianz) Thema Marktentwicklung für Grüne Anleihen ( Green Bonds ) in Schwellenländern Länderfokus China, Indien, Mexiko, Brasilien Ausgangssituatio n (Hintergrund) Interesse des privaten Partners Entwicklungspolitischer Nutzen Zielsetzung und geplante Maßnahme Zusätzliche Partner Grüne Anleihen als innovatives Instrument für die Kapitalisierung der grünen, kohlenstoff-armen Wirtschaftstransformation Ausbaufähige Standards und Richtlinien auf nationaler Ebene zur Emission von Grünen Anleihen, Transparenz, Berichterstattung Pionierstatus im Bereich Grüne Anlagen festigen Erschließung neuer Märkte/Kundengruppen (regional, industriell) Bank-eigene Klima/Nachhaltigkeitsziele erreichen Förderung der Grüne Anleihen-Marktentwicklung als Instrument zur Erreichung der SDGs, Paris Climate Agreement etc Standardsetzung und harmonisierung Unterstützung innovativer Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern Wissensaufbau zu Grünen Anleihen Schulungen Praktische Kenntnisse erweitern, berufliche Kapazitäten aufbauen, Netzwerke stärken Individuelle Beratung für first mover, um beispielhafte Grüne Anleihen Emissionen zu unterstützen u.a. Cicero, lokale Banken und Bankenverbände, Rating-Agenturen Seite 8
9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 9
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit. Das developpp.de-programm des. Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit Das developpp.de-programm des Bundesministeriums i i für wirtschaftliche h Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Mülheim, 12.07.2011 Bernd Schmidt,
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft
developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft IHK Karlsruhe, 14.06.2016, Wirtschaftstag Peru Herausforderungen gemeinsam meistern Mit developpp.de fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche
MehrEntwicklungszusammenarbeit in Vietnam
Entwicklungszusammenarbeit in Vietnam Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Vortrag von Dr. Elke Förster für den Aussenwirtschaftstag Thüringen Seite 1 Gliederung I. GIZ Unternehmensprofil
MehrOne-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern
One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern Beratung Intl. Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und Verbänden zur Kooperation mit deutscher EZ (KFW/DEG, GIZ, sequa) Branchenunabhängig
Mehr7. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus, 8. Oktober й День немецкой экономики в РБ, 8 октября 2013 г.
7. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus, 8. Oktober 2013 7-й День немецкой экономики в РБ, 8 октября 2013 г. Anika Schäfer Wirtschaftsreferentin, Deutsche Botschaft Minsk Förderung von Aus- und Weiterbildungskooperationen
Mehrdeveloppp.de Mehr als Förderung: Verantwortungsvoll wirtschaften Mehrwert schaffen
developpp.de Mehr als Förderung: Verantwortungsvoll wirtschaften Mehrwert schaffen Für unternehmerischen Erfolg und Entwicklung Sie möchten in Entwicklungs- und Schwellenländern... > investieren und nachhaltig
MehrGIZ Erfahrungen und Praxis: Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
GIZ Erfahrungen und Praxis: Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Carsten Schmitz-Hoffmann, GIZ 02. Juni 2015, 8. Jahreskonferenz German Water Partnership Seite 1 Seite 2 Die GIZ ist ein weltweit tätiges Bundesunternehmen
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Dresden, , CLEANTECH Initiative Ostdeutschland
Wenn du schnell gehen willst, gehe alleine, wenn du weit kommen willst, gehe zusammen. Afrikanisches Sprichwort developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Dresden, 20.05.2014, CLEANTECH
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft -Überblick- 1. Symposium Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit an der Hochschule Harz
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft -Überblick- 1. Symposium Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit an der Hochschule Harz Bildnachweise: developpp.de/giz Volker Hennes, Wernigerode 05. Juni
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
MehrVorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft
Veranstaltung: Marktchancen in Entwicklungs- und Schwellenländern Vorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft GIZ, Rebecca Szrama Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Seite
MehrDoris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ)
Doris Läer Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) 15.02.2011 Seite 1 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
MehrAufruf zur Interessenbekundung. Deutsche Solarenergie für Algerien
Aufruf zur Interessenbekundung für eine Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Solarenergie für Algerien Marktchancen für deutsche Unternehmen durch Förderung von Solarenergie in Algerien
MehrGurkenanbau in BiH Ein Pilotprojekt des developpp.de EU ProLocal
Gurkenanbau in BiH Ein Pilotprojekt des developpp.de EU ProLocal Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) arbeitet die Deutsche Gesellschaft für Internationale
MehrBMBF Bundeskonferenz
BMBF Bundeskonferenz Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten Berlin, 02. Juli 2014 RA Steffen G. Bayer Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK Berlin Ausgangssituation Duale Berufsbildung
MehrBEE-Unternehmertag - Einstieg in neue Exportmärkte
BEE-Unternehmertag - Torsten Fritsche, GIZ Markus Schwaninger, GIZ Berlin, 14. Januar 2015 Seite 1 Die GIZ weltweit Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen
MehrGreen Bonds Black Box mit grünem Etikett? Grüne Anleihen ein neuer Weg zur Finanzierung von Umweltschutz und Entwicklung? Titelbild?
Green Bonds Black Box mit grünem Etikett? Grüne Anleihen ein neuer Weg zur Finanzierung von Umweltschutz und Entwicklung? Titelbild? Best in class Institut SÜDWIND Name: Antje Schneeweiß Übersicht Wie
Mehr4E-Potenziale in Brasilien
4E-Potenziale in Brasilien Dr. Dirk Aßmann Business Forum II, Energieeffizienz in LatAm Hannover Messe, 6 April 2011 Lernen aus der Vergangenheit Nie wieder Hyperinflation Nie wieder Staatsbankrott Globalisierungsgewinner
MehrHIGH-TECH GRÜNDERFONDS
HIGH-TECH GRÜNDERFONDS DER DRITTE FONDS Dr. Michael Brandkamp HTGF III HTGF II 2 Kontinuität und Langfristigkeit werden gewährleistet! Investitionsperiode 09/2005 11/2011 11/2011 Q4/2017 Q4/2017 Q4/2023
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch. Michael Krake, BMZ
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch Michael Krake, BMZ INHALT Grundverständnis von PPP in der EZ Gründe für mehr PPP in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrPolitische Rahmen- und Marktbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern: Voraussetzungen und Einflussfaktoren für marktwirtschaftliche Modelle
Politische Rahmen- und Marktbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern: Voraussetzungen und Einflussfaktoren für marktwirtschaftliche Modelle 22. Oktober 2013 Klas Heising, GIZ Page 1 Inhalt Dynamik
MehrGlobale Verantwortung Herausforderungen, Instrumente, Lösungsansätze
Globale Verantwortung Herausforderungen, Instrumente, Lösungsansätze 8. März 2016 Bankhaus Spängler Salzburg Gudrun Zimmerl, ICEP Menschen zu Akteuren der eigenen Entwicklung machen. Vinzenz Nabuto Entrepreneur
MehrBiogas-Potenziale heben - Probleme lösen with
Biogas-Potenziale heben - Probleme lösen with impact Chancen für europäische Firmen in Schwellen- und Entwicklungsländern withimpact Nachhaltigkeit, CSR & Finanzierung Tagung Biogas aus Stroh Heiden 30.08.2016
MehrHandlungsfelder im Bereich Berufliche Bildung und Arbeitsmarkt Beispiele aus der Praxis der GIZ
Bildung Made in Germany Expertengespräch Internationale Zusammenarbeit im Bereich duale Aus- und Weiterbildung Handlungsfelder im Bereich Berufliche Bildung und Arbeitsmarkt Beispiele aus der Praxis der
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Seite 1
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Seite 1 Eckpunkte der GIZ Fusion von GTZ, DED, InWEnt zur GIZ (1.1.2011) zu 100 Prozent im Bundeseigentum, gemeinnützig breiter Gesellschaftszweck
MehrSKILLS INITIATIVE FOR AFRICA
SKILLS INITIATIVE FOR AFRICA AGENDA exficon Wer wir sind Was wir machen Skills Initiative for Africa Hintergrund Inhalt und Ziele Wie kann man vom Förderprogramm profitieren? Bewerbungsprozess Contact
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
Mehrs e q u a Mit PPP in China erfolgreich! Düsseldorf, Marco Christ DIN EN ISO 9001 : 2000 certified
s e q u a DIN EN ISO 9001 : 2000 certified Mit PPP in China erfolgreich! Düsseldorf, 20.10.2005 Marco Christ Inhalt 1. SEQUA Partner der Wirtschaft 2. Public Private Partnership Das PPP-Programm des BMZ
MehrHerzlich willkommen zur zweiten ordentlichen Hauptversammlung der Sino-German United AG
Herzlich willkommen zur zweiten ordentlichen Hauptversammlung der Sino-German United AG 18. August 2016 / München Sino-German United AG 1 Agenda 1. Vorstellung 2. Operative Exzellenz 3. Zukünftiges Handelsgeschäft
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrMehr als Finanzierung Die DEG im Überblick
Mehr als Finanzierung Die DEG im Überblick DEG: Mehr als Finanzierung Für unternehmerischen Erfolg und Entwicklung Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren, fehlen oft die erforderlichen
MehrDie Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
MehrPublic Private Partnership am Beispiel Energieeffizienz in der Tee Wertschöpfungskette
Public Private Partnership am Beispiel Energieeffizienz in der Tee Wertschöpfungskette Symposium Nachhaltige Energie für Ernährung 12. Juni in Bonn, Deutsche Welle Charlie Moosmann Abteilung Ländliche
MehrDie Internationale Zusammenarbeit und die GIZ
Die Internationale Zusammenarbeit und die GIZ Ein vielfältiges Berufsfeld für Sowis Priyani Thomas-Dirla, 29.11.2012 Gliederung Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Mein
MehrProfil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit
Profil Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Wer wir sind Unsere Werte 1959 als unabhängige, private Schweizer Stiftung gegründet, fördern wir das nachhaltige wirtschaftliche Wachstum in
MehrCorporate Social Responsibility und Entwicklungszusammenarbeit Zukunftsfähige Entwicklung gemeinsam anpacken
Corporate Social Responsibility und Entwicklungszusammenarbeit Zukunftsfähige Entwicklung gemeinsam anpacken Präsentation von: Andreas Villar Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH
MehrFördern und Finanzieren Das Angebot der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh
Fördern und Finanzieren Das Angebot der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Bert Wibel EZ-Scout Berlin-Brandenburg 27. April 2016 Seite 0 Neue Märkte Neue Möglichkeiten (Hannover Messe
MehrSektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden
Sektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden 13. Deutsches CSR-Forum Dienstag, den 4.4.2017, Ludwigsburg Dr. Stefan Wilhelmy, Bereichsleiter Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
MehrSolarenergie in Algerien, Marokko
Solarenergie in Algerien, Marokko und Tunesien - Potenziale und Marktchancen Jonas Zingerle München, 06. Juni, 2011 15.06.2011 Seite 1 Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
MehrBrücke in den Markt: ExperTS und Ihre Möglichkeiten in AHK Hannover Messe, 27. April 2016
Brücke in den Markt: ExperTS und Ihre Möglichkeiten in AHK Hannover Messe, 27. April 2016 Neue Märkte Neue Möglichkeiten: Unterstützung für Ihr Engagement in Entwicklungs- und Schwellenländern ExperTS-Programm
MehrDie Schwerpunkte der deutschen Entwicklungspolitik.
Die Schwerpunkte der deutschen Entwicklungspolitik. Wir machen Zukunft. Wir haben ein großes Ziel: Wir werden die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessern. Denn jeder
MehrPrivatsektor und SDGs Leverage durch Entwicklungsbanken. 24. Mai 2018
Privatsektor und SDGs Leverage durch Entwicklungsbanken 24. Mai 2018 1 Die OeEB im Überblick Gegründet im März 2008 in Wien Offiziell mandatierte Entwicklungsbank der Republik Österreich 100%iges Tochterunternehmen
MehrISIS12 als Informationssicherheitsmanagementsystem Wenn weniger manchmal mehr ist! Ralf Wildvang
ISIS12 als Informationssicherheitsmanagementsystem Wenn weniger manchmal mehr ist! Ralf Wildvang Kurze Vorstellung...sind Wegweiser für Ihre Informationssicherheit, geben Orientierung in komplexen Themen,
MehrUmweltmanagement und. in der GIZ
Umweltmanagement und umweltfreundliche Beschaffung in der GIZ B.A.U.M. Thementag Green Office Day 2012 Im Rahmen der Paperworld Frankfurt a. M. 31.01.2012 Seite 1 Deutsche Gesellschaft für Internationale
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Die relevanten Förderprogramme der Österreichischen Energieagentur: Intelligente Energie Europa (IEE) Andrea Jamek Wien, 10. Mai 2011 Austrian Energy Agency 11.05.2011 Seite 1 IEE
MehrDie Kommunen: Aktiv für den Green New Deal!
Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Würzburg, 27. September 2011 Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Ansätze zur Förderung des Green New Deal Förderprogramm Energieeinsparung Bauzentrum
Mehrdeveloppp.de Das BMZ-Programm für Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft
developpp.de Das BMZ-Programm für Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Branchentag Umwelttechnik Leipzig, 25.01.2011 Julia Übelhör Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
MehrVom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg
Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren
MehrGreenline by Ricoh. Reduce, Re-Use, Recycle. Stand: März 2016 Kerstin Thies, TQM&CSR Office, Ricoh Deutschland GmbH
Greenline by Ricoh Reduce, Re-Use, Recycle Stand: März 2016 Kerstin Thies, TQM&CSR Office, Ricoh Deutschland GmbH Themen Zielsetzung Ricoh Greenline by Ricoh: Wiedervermarktung von gebrauchten Geräten
MehrBedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften
Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Erfahrungen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ulrich Held und Jessica Baier Köln,
MehrEFRE-Programm Bremen
EFRE-Programm Bremen 2007-2013 Kurzpräsentation von Carola Schneider Referatsleiterin beim Senator für Wirtschaft und Häfen Rahmenbedingungen Strukturfondsförderung 2007-13 DE erhält 26,3 Mrd., 2/3 in
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrDie UNESCO als Partner der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Bildungsbereich
Die UNESCO als Partner der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Bildungsbereich TU Dresden UNESCO Chair, 20.10.2011 Dr. Nils Geißler Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale
MehrZFarming und lokale Ökonomie
ZFarming und lokale Ökonomie Vorträge Beitrag von ZFarming zur lokalen Ökonomie (Susanne Thomaier, TU Berlin, Projekt ZFarm) Skyfarming Steigerung der Nutzungseffizienz endlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung
MehrDas EZ-Scout Programm in Sachsen DeveloPPP.de Energieforum
Das EZ-Scout Programm in Sachsen DeveloPPP.de Energieforum 2018 06.12.2018 07.12.2018 Seite 1 Das EZ-Scout Programm in Sachsen Das EZ-Scout Programm Seit 2011 nutzt die IHK-Chemnitz das EZ-Scout Programm.
MehrIhr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ
DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten
MehrWirtschaftspartnerschaften in der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit
Wirtschaftspartnerschaften in der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit IUFE-Fachtagung Zukunftsrezept SDGs Perspektiven für Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaft, 24. Mai 2018 Gottfried Traxler
MehrWirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?
Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium
MehrMenschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen.
Gefördert von: Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: ^ Menschen und Ideen zusammenbringen. Viele Akteure engagieren sich für Globale Gesundheit. Allerdings
MehrBerater (m/w/d) für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Page 1 of 5 Berater (m/w/d) für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Als Bundesunternehmen unterstützt die GIZ die Bundesregierung dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung
MehrUrbane Ökosystemdienstleistungen
Urbane Ökosystemdienstleistungen Julia Peleikis Coordinator Sustainable Resources, Climate and Resilience ICLEI Local Governments for Sustainability Frankfurt, 23. Mai 2016 ICLEI Local Governments for
MehrMehr als Finanzierung Die DEG im Überblick
Mehr als Finanzierung Die DEG im Überblick DEG: Mehr als Finanzierung Für unternehmerischen Erfolg und Entwicklung Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren, fehlen oft die erforderlichen
MehrDEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh
DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Finanzierung im Bereich Erneuerbare Energien Regionalkonferenz Südamerika 2011 Yves Ehlert DEG Büroleiter Mercosur Lima, 07. Dezember 2011 Wir
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Ziel: Schaffung
MehrDeutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit
BERUFSBILDUNG FÖRDERN MÄRKTE ERSCHLIESSEN Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-
MehrNachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern
Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft
MehrCSR global: Bildungspartnerschaften im Finanzwesen. Bad Wimpfener Gespräche, Dr. Tobias Peylo
CSR global: Bildungspartnerschaften im Finanzwesen Bad Wimpfener Gespräche, 27.7.2017 Dr. Tobias Peylo Die Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württemberg 51 Sparkassen 2.150 Geschäftsstellen 33.810 Mitarbeiter
MehrInnovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung
Informationsveranstaltung zu ausgewählten EU-Förderprogrammen der EU- Förderperiode für den sozialen Bereich Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Das MK ist insgesamt mit vier ESF-Programmen
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrMarkterschließungsprogramm für KMU Informationsveranstaltung mit integriertem Workshop Singapur Wasserwirtschaft
Auf in neue Märkte.. Markterschließungsprogramm für KMU Informationsveranstaltung mit integriertem Workshop Singapur Wasserwirtschaft 12. März 2018 Berlin Christian Tippelt Geschäftsstelle Markterschließung
MehrFörderung von Projekten der lokalen Ökonomie Workshop Förderung der Lokalen Ökonomie in städtischen Gebieten am in Essen
Förderung von Projekten der lokalen Ökonomie Workshop Förderung der Lokalen Ökonomie in städtischen Gebieten am 29.1.2010 in Essen 1 Lokale Ökonomie: Grundsätzliches zur Förderung > Keine neues Förderprogramm,
MehrBusiness Development Middle East
Bayerischer Aussenwirtschaftstag 2006 Umwelttechnologie: Erfolgreich ins Ausland! Business Development Middle East Marktpotentiale Middle East Geographische Lage VAE Wirtschaftsdaten Wachstumsmärkte Besonderheiten
MehrBERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE
RSM GMBH LOKALE NÄHE GLOBALE REICHWEITE BERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE RSM Ihr kompetenter Partner WIR SIND DAVON ÜBERZEUGT, DASS VERTRAUEN NUR ENTSTEHEN KANN, WENN PARTNERSCHAFT MEHR ALS EIN WORT
MehrFörderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels. Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011
Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011 Agenda NBank Ausrichtung Förderbereiche der NBank Herausforderung demografischer
MehrDurchgeführt von: GIZ Usbekistan
: GIZ Usbekistan Page 1 Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die GIZ bündelt seit dem 1. Januar 2011 die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen von DED, GTZ und InWEnt unter
MehrDEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft
DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft Über uns Bischkek, März 2017 Teil einer starken Bankengruppe Die DEG, ein Tochterunternehmen der KfW Inländische Förderung Internationale Finanzierung
MehrCSR im globalen Kontext
CSR im globalen Kontext Anforderungen und Instrumente für deutsche Unternehmen Geschäftsstelle Deutsches Global Compact Netzwerk Nachhaltiges Lieferkettenmanagement in Asien 16. Mai 2013, Ludwigshafen
MehrGerman Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb
German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress
MehrDeutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung
Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung Warum? In keinem anderen Land der Erde gibt es so mit brasilianischen Partnern und die dabei viele Pflanzen- und Tierarten wie in Brasilien.
MehrRahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit
Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313
MehrCorporate Citizenship von Unternehmen im Trias Staat Markt Gesellschaft
Corporate Citizenship von Unternehmen im Trias Staat Markt Gesellschaft Vortrag auf der Sitzung der AWV-Arbeitsgruppe 1.6.2 Governance Berlin, 19. Juni 2012 Dr. Frank Maaß Institut für Mittelstandsforschung
MehrGlobalvorhaben Grüne Innovationszentren in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (GV GIAE):
Globalvorhaben Grüne Innovationszentren in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (GV GIAE): Länderpaket Nachhaltige und entwaldungsfreie Kakaowirtschaft in der Elfenbeinküste Mitgliederversammlung des Deutschen
MehrInvestieren gegen Klimawandel und Altersarmut geht das? Warum es nicht egal ist, in welchen Staaten und Unternehmen man sein Geld anlegt
Investieren gegen Klimawandel und Altersarmut geht das? Warum es nicht egal ist, in welchen Staaten und Unternehmen man sein Geld anlegt Zahlen und Fakten ZU ARMUT UND KLIMAWANDEL Auf der Erde leben fast
MehrRoland Strohmeyer. Intra-industrieller Strukturwandel in Entwicklungsländern
Roland Strohmeyer Intra-industrieller Strukturwandel in Entwicklungsländern Eine theoretische und empirische Analyse am Beispiel von Myanmar und Thailand A 237598 Verlag Dr. Kovac XI Inhaltsverzeichnis
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrKlimapakt Gemeinde Hesperingen. Einführung Klimapakt
Klimapakt Gemeinde Hesperingen Einführung Klimapakt Gesetzliche Grundlage «Loi du 13 septembre 2012 portant création d un pacte climat avec les communes» (Mémorial A 205 20 September 2012) Laufzeit: 01.01.2013
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrKyoto! Und dann? Prof. Hubert Weiger Bundesvorsitzender BUND
Kyoto! Und dann? Prof. Hubert Weiger Bundesvorsitzender BUND Hofgeismar, 30. Mai 2008 Die Erdoberfläche hat sich um 0,7 C erwärmt. Schon bei einer Erwärmung um 2 C könnte das Grönlandeis abschmelzen und
MehrDie Europäische Investitionsbank auf einen Blick
Die Europäische Investitionsbank auf einen Blick Als Bank der EU stellen wir Finanzierungen und Know-how für solide und nachhaltige Projekte in Europa und der Welt zur Verfügung. Dabei orientieren wir
MehrJahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD
Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Was sollte Erasmus+ künftig leisten? www.bmbf.de Rahmenbedingungen auf EU-Ebene Art. 21 Abs. 2, 3 und 4 der Erasmus+ Verordnung:
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrChancen nutzen, Zukunft fördern
Chancen nutzen, Zukunft fördern Teilen Sie Ihr Know-How, werden Sie unser Partner für eine nachhaltige Entwicklung. Dr. Gerd Müller, MdB Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
MehrSpitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation
Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation erwicon Erfurter Wirtschaftskongress 10./11. Juni 2010 Dr. Peter Frey Solar Valley GmbH Erneuerbare Energien
MehrNetzwerk und Wiki-Portal Powering Agriculture
Netzwerk und Wiki-Portal Powering Agriculture Maria Weitz Projektleiterin Powering Agriculture Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Übersicht 1. Der deutsche Beitrag zu Powering
MehrSUSTAINABILITY HEROES. Eine Veranstaltung der DQS CFS GmbH Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit. 16. Juni 2016 Maritim Hotel Düsseldorf
SUSTAINABILITY HEROES Eine Veranstaltung der DQS CFS GmbH Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit 16. Juni 2016 Maritim Hotel Düsseldorf Die UN Sustainable Development Goals ein Praxistest DQS Nachhaltigkeitskonferenz
Mehr