Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW)

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1 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Barbara Mannert-Grosser, Julia Nina Roth , Frankfurt am Main Seite 1

2 Die GIZ Wir sind ein globaler Akteur für nachhaltige Entwicklung Die GIZ ist ein deutsches Bundesunternehmen Zu 100% projektfinanziert Geschäftsvolumen ,1 Mrd. Über Projekte in mehr als 130 Ländern MitarbeiterInnen weltweit davon nationale Mehr als erfolgreiche Kooperationen mit der Privatwirtschaft in den letzten 20 Jahren GIZ Head Office, Eschborn, Germany GIZ Berlin, Germany GIZ Bonn, Germany GIZ Brussels, Belgium GIZ offices GIZ offices in Germany Development Cooperation Houses 06/12/2017 Seite 2

3 Gemeinsame Ziele Ziele der Unternehmen Ziele der Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungspartnerschaften Sicherung von Lieferketten, Markteintritt und -erweiterung in Entwicklungs- und Schwellenländern Vermarktung von Produkten Kundenwerbung und Kundenbindung Verbesserung der ökonomischen Rahmenbedingungen vor Ort Gestaltung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten Mobilisierung von Kapital und Know-how Einbindung der lokalen Bevölkerung in Wirtschaftskreisläufe Seite 3

4 Was bringen die Partner mit? Unternehmen Privatwirtschaftliche Investitionen Arbeitsplätze und Einkommen vor Ort Technologietransfer, Know-how Unternehmerisches Eigeninteresse als Basis für die Langfristigkeit der Projekte GIZ Netzwerke und Kontakte zu Regierungen, Behörden und NGO Länder-, sektorspezifisches und interkulturelles Know-how Projektplanung und -management sowie Infrastruktur vor Ort Personelle und finanzielle Beteiligung Koordinations-, Mediations- und Kooperationsfähigkeit Integrität, Glaubwürdigkeit und Vertrauen im Partnerland Seite 4

5 Kriterien Kriterien für Projekte Vereinbarkeit mit entwicklungspolitischen Zielen Komplementarität von privaten und öffentlichen Zielen, Rentabilität und nachhaltige/langfristige Entwicklung Subsidiarität: Das Projekt wird ohne den öffentlichen Beitrag nicht durchgeführt Wettbewerbsneutralität: Offen für alle Unternehmen Eigenbeitrag der Wirtschaft: mind. 50% der Projektkosten Einbettung des Projekts in ein nachhaltiges Engagement des Unternehmens im Zielland Kriterien für Unternehmen Deutsches bzw. EU/EFTA Unternehmen oder deren Tochtergesellschaft im Partnerland, Unternehmen an denen ein EU/EFTA registriertes Unternehmen oder EU- Staatsangehöriger mind. 25% der Anteile hält Mind. 1 Mio. EUR Jahresumsatz Mind. zehn Mitarbeiter/innen Mind. drei Jahre am Markt Langfristiges Engagement im Partnerland Erkennbares kommerzielles Interesse des Unternehmens Seite 5

6 Das Programm der GIZ Private Partner Wettbewerbsmaßnahme Deutsche und europäische Unternehmen oder deren Tochtergesellschaft im Partnerland, Unternehmen an denen ein EU/EFTA registriertes Unternehmen oder EU- Staatsangehöriger mind. 25% der Anteile hält Strategische Allianz Deutsche und europäische Unternehmen oder deren Tochtergesellschaft im Partnerland, Unternehmen an denen ein EU/EFTA registriertes Unternehmen oder EU-Staatsangehöriger mind. 25% der Anteile hält Laufzeit Max. 3 Jahre Max. 3 Jahre Beträge Akquise Max. EUR öffentlicher Beitrag; GIZ 50% Über Wettbewerbe (Frist jeweils zum Quartalsende), Beratung durch GIZ Mind. EUR Gesamtbetrag; GIZ 50% Aktive Akquise (jederzeit), Beratung durch GIZ Seite 6

7 1. Fallbeispiel: Deutsche Bank AG (Wettbewerbsmaßnahme) Thema Länderfokus Myanmar Ausgangssituation (Hintergrund) Interesse des privaten Partners Entwicklungspolitischer Nutzen Zielsetzung und geplante Maßnahme Zusätzliche Partner Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Banken Mangel an standardisierten und verlässlichen Bankdienstleistungen für Kunden, insbesondere für KMU Risiko für den stark wachsenden Bankensektor und dessen Stabilität durch Mangel an gut ausgebildetem Fachpersonal Sichtbarkeit im Land erhöhen & Erschließung neuer Kundengruppen Netzwerk potentieller Kunden aufbauen, bestehendes Netzwerk stärken Allgemeiner Reputationsgewinn Verbesserung des Ausbildungsniveaus im Bankensektor durch Weiterentwicklung des Master-Studiengangs an der Yangon University of Economics (YUE) Entwicklung eines stabileren und kundenorientierten Bankensektors Weitere Einbindung Myanmars in den internationalen Zahlungsverkehr Investition in den Kapazitätsaufbau der Wirtschaftsuniversität YUE Praktische Ausbildung der Lehrkräfte Verzahnung von Theorie und Praxis in der Ausbildung durch Austausch mit lokalen Banken Lokale Banken, deutsche Universitäten, Fachschulen mit Bankschwerpunkte Seite 7

8 2. Fallbeispiel: SEB (Strategische Allianz) Thema Marktentwicklung für Grüne Anleihen ( Green Bonds ) in Schwellenländern Länderfokus China, Indien, Mexiko, Brasilien Ausgangssituatio n (Hintergrund) Interesse des privaten Partners Entwicklungspolitischer Nutzen Zielsetzung und geplante Maßnahme Zusätzliche Partner Grüne Anleihen als innovatives Instrument für die Kapitalisierung der grünen, kohlenstoff-armen Wirtschaftstransformation Ausbaufähige Standards und Richtlinien auf nationaler Ebene zur Emission von Grünen Anleihen, Transparenz, Berichterstattung Pionierstatus im Bereich Grüne Anlagen festigen Erschließung neuer Märkte/Kundengruppen (regional, industriell) Bank-eigene Klima/Nachhaltigkeitsziele erreichen Förderung der Grüne Anleihen-Marktentwicklung als Instrument zur Erreichung der SDGs, Paris Climate Agreement etc Standardsetzung und harmonisierung Unterstützung innovativer Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern Wissensaufbau zu Grünen Anleihen Schulungen Praktische Kenntnisse erweitern, berufliche Kapazitäten aufbauen, Netzwerke stärken Individuelle Beratung für first mover, um beispielhafte Grüne Anleihen Emissionen zu unterstützen u.a. Cicero, lokale Banken und Bankenverbände, Rating-Agenturen Seite 8

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 9

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