desbegriffsder vernetztensicherheit mitbundeswehrkooperationaufbauprojektedurchgeführt.aucheinegroßezahlannichtstaatlichenentwicklungsorganisationen
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- Franziska Fleischer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1513 Deutsche Entwicklungszusammenarbeit, ziviler Wiederaufbau und zivil-militärische Zusammenarbeit in Afghanistan Vorbemerkung der Fragesteller AufderAfghanistan-KonferenzinLondonimJanuar2010sagtedieBundesregierungzu,dieMittelfürdenzivilenAufbauaufjährlich430Mio.Eurozu erhöhenundsiedamitzuverdoppeln.wiederbundesministerfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung,dirkniebel,ankündigte,sollenalleinimbundesministeriumfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (BMZ)dieMittelfürAfghanistanaufjährlich250Mio.Euroangehoben werden. Seit2002leistetdieBundesregierungmitdenDurchführungsorganisationen DeutscheGesellschaftfürTechnischeZusammenarbeit (GTZ)GmbH, DeutscherEntwicklungsdienstgGmbH (DED),KfWBankengruppeund Inwent InternationaleWeiterbildungundEntwicklunggGmbHEntwicklungshilfeinAfghanistan,vorallemindennördlichenProvinzen.ZudemwerdenimRahmenderzivil-militärischenZusammenarbeit (CIMIC)imRahmen desbegriffsder vernetztensicherheit mitbundeswehrkooperationaufbauprojektedurchgeführt.aucheinegroßezahlannichtstaatlichenentwicklungsorganisationen (NRO)betreibtinAfghanistanProjekte,dieteilweise vom BMZ finanziert werden. LauteinerUmfragevonOxfamzudenKonfliktursacheninAfghanistanbetrachtetdieBevölkerungAfghanistansnachdenKonfliktenumLanddenZugangzuWasseralsdenzweitwichtigstenKriegsgrund,nochvordenWarlords undfamiliärenkonflikten.dermangelndezugangzusauberemtrinkwasser ziehtvermeidbarekrankheitenwietuberkulose,durchfallundcholeranach sich.formalistdasstaatlichewasserversorgungsunternehmencawss (CentralAuthorityforWaterSupplyandSanitation)fürdenBetriebdergesamtenWasserversorgungAfghanistanszuständig.DerDEDbetreibtinden Städten Kabul, Herat und Kundus Vorhaben zum Schwerpunkt Wasser. AufderHomepagedesDEDheißtes,dassmitderafghanischenRegierungals ArbeitsschwerpunktdieVerbesserungderEnergieversorgungvereinbart DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürwirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung vom 7. Mai 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode wurde,diedazubeitragensoll,eingeeignetesunternehmensumfeldfürdie Entwicklung des Privatsektors zu schaffen. SowohlimAfghanistanCompact (London2006)alsauchinderAfghanistan NationalDevelopmentStrategy (ANDS,2008)wurdenkonkreteZieleformuliert,diebiszueinemdefiniertenZeitpunkterreichtwerdensollen.Trotzder hohenaufwendungen,diebislangfürdenaufbauinafghanistanbetrieben wurden,kritisiertenentwicklungsexperten,dassdiebishererzieltenentwicklungsfortschrittegeringseienunddaslandweiterunterchronischenentwicklungsdefizitenleide.afghanistanliegtaufplatz181unddamitaufdemvorletztenplatzdeshumandevelopmentindex (HDI).Zudemwirdbemängelt, dassderumfangdermittel,diefürdenzivilenaufbauinafghanistanbereitgestelltwerden,nureinbruchteildessenist,wasvondeutschlandfürden militärischeneinsatzausgegebenwird (bislangimverhältniscircaeinszu vier, seit kurzem etwa im Verhältnis eins zu zwei). EntwicklungsorganisationenkritisiereneinefehlendeEinbindungderZivilgesellschaftinvorhandeneProjektesowiedengroßenAnteilvonMitteln, welcheindietaschenvonkorruptenpolitikernundwarlordsfließen,nicht aber bei der afghanischen Bevölkerung ankommen. EineoffizielleBilanzderBundesregierungüberdenErfolgoderMisserfolg derdurchgeführtenundgefördertenprojektebleibttrotzderfestgelegtenziele bislangaus.diesebilanzistallerdingsunerlässlich,umplanungenfürdie VerwendungderzukünftigerhöhtenMittelfürdenzivilenAufbaudurchzuführen.IneinigenLändernwieKanada,wo2009derTruppenabzugaus AfghanistanimJahr2011unddieUmwidmungderGelderfürzivileProjekte beschlossenwurden,isteinsolcherberichtüberdieauswertungdesgesamtenzivilenwiederaufbausbereitsstandard;dortwirddasparlamentregelmäßig unterrichtet. CharakteristischfürdieziviledeutscheHilfeinAfghanistanistdieengeVerzahnungzwischenzivilenundmilitärischenKomponenten,diebesondersam Beispielderzivil-militärischenZusammenarbeit (CIMIC)deutlichwird.EntwicklungsorganisationenbeklagenjedochseitBeginnvonCIMICdaserhöhte Gefahrenpotenzial,z.B.inderNähevonStützpunktenderProvincialReconstructionTeams (PRT),welcheihreEntwicklungstätigkeitenteilweisesogarverhindern.DieUnterordnungdesZivilenunterdasMilitärischeführt zumverlustderneutralitätderzivilenhelferundsozuschwindendemvertrauen bei der ansässigen Bevölkerung. DasAfghanistanNGOSafetyOffice (ANSO)registrierteimJahr2009insgesamt172ÜbergriffeaufNichtregierungsorganisationen,16vonihnenendeten tödlich.nachdemimoktober2009fünfmitarbeiterbeieinemanschlagin KabulihrLebenverloren,zogdieUNOmehralsdieHälfteihrerrund1100 Mitarbeiter aus dem Land ab. WieinderZeitschrift Bundeswehraktuell vom1.februar2010berichtet wird,stelltdiebundeswehrimrahmendescimic-programms Cashfor Work inchahardarreheinheimischebauernfürdenaufbauvonmilitärischenaußenpostenein.zielistdieschaffungeinessicherenumfeldsfürdie Bundeswehr,indemdieTagelöhnerdieInfrastrukturfürdieBundeswehrund dieörtlichepolizeiverbessern.für10dollarlohnamtagsetzensichdie ortsansässigenarbeitereinergroßengefahraus,dasiedurchihrezusammenarbeitmitdemdeutschenmilitäreineerhöhteanschlagsgefahrdurchdietaliban in Kauf nehmen. NachderAnkündigungdesBundesministersDirkNiebelimDezember2009, Entwicklungsorganisationen,welchenichtmitderBundeswehrkooperieren wollen,müsstensich anderegeldgebersuchen,verstärktsichunterentwicklungsfachleutendiefurchtvoreinernochstärkerenunterordnungdes Zivilen unter das Militärische.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ PlantdieBundesregierungeineumfassendeBilanzüberdiebisherdurchgeführtenAufbau-undEntwicklungsprojekte,welcheüberdieregelmäßig erscheinenden Lageberichte der Bundeswehr hinausgehen? Wenn ja, für welchen Zeitpunkt? Wennnein,wiebegründetesdieBundesregierung,dasseseinensolchen Bericht nicht geben soll? DieBundesregierunggibteinmaljährlicheineBilanzzurEntwicklungszusammenarbeitmitAfghanistanheraus,zuletztimSeptember2009.Zusätzlichhat diefreieuniversitätberlininzusammenarbeitmitdembundesministerium fürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (BMZ)eineWirkungsanalysezurEntwicklungszusammenarbeitinNordostafghanistanerarbeitet, derenabschlussberichtimapril2010veröffentlichtwurde (BMZEvaluation Reports 049, BMZ-Website). 2.WelcheProjektederzivilenHilfewurdenseitBeginndesISAF-Mandats durchgeführt? WelchewarendieSchwerpunkteundwiehochwardieEffizienzdervon denstaatlichendurchführungsorganisationendurchgeführtenprojekte (bittenachprojekten,bereichenundregionenundhöhederfinanziellen Mittel auflisten)? DieSchwerpunktedervomBMZfinanziertenMaßnahmenliegen miteinem regionalenfokusaufnordafghanistanundkabul indenbereichennachhaltigewirtschaftsentwicklung (insbesondereschaffungvoneinkommenimländlichenraum,vergabevonmikrokrediten,stärkungkleinerundmittlererunternehmen,ausbaulandwirtschaftlicherwertschöpfungsketten,institutionenaufbauimbereichwirtschaftsentwicklungwiediegründungderafghanischen Investitions-undderExportförderagentur,beschäftigungsintensiveInfrastrukturvorhabenmitdemBauvonStraßen,BrückenundMärkten;seit2002rd.380 Mio.Euro),Trinkwasser-undEnergieversorgung (sieheantwortzufrage14, bislangrd.270mio.euro)sowiegrund-undberufsbildung (BauvonSchulen, TechnischenSchulen,Lehrerausbildungszentren,Aus-undFortbildungvon LehrerinnenundLehrern,Lehrplanentwicklung,FörderungmodernerLehrmethoden;bislangrd.100Mio.Euro).WeiterewichtigeGebietederdeutschafghanischenEntwicklungszusammenarbeitsinddieFörderungvonguterRegierungsführungundRechtsstaatlichkeit,unteranderemmitderFinanzierung vonexperteneinsätzenzurkorruptionsbekämpfung,derstärkungdesjustizsektorsundderunterstützungafghanischernichtregierungsorganisationensowiedieförderungderrechtlichenundsozialenlagevonfrauen.zudemträgt dasbmzzurstärkungafghanischereigenverantwortungüberjährliche BeiträgezumAfghanistanTreuhandfondsfürWiederaufbau (Afghanistan ReconstructionTrustFund ARTF)bei.DieseMittelkommenlandesweiten InvestitionsprogrammenwiedemNationalenSolidaritätsprogramm (NSP),aber auchderabsicherungstaatlichergehaltszahlungenimjustiz-undbildungsbereichzugute (bislanginsgesamtrd.250mio.euro).auchdieentwicklungsorientiertenot-undübergangshilfe (bislangrd.90mio.euro)gehörtzuden zentraleninstrumentenderdeutsch-afghanischenentwicklungszusammenarbeit. EinenSchwerpunktdesAuswärtigenAmts (AA)bildetdieUnterstützungder Sicherheitssektorreform,insbesonderePolizeiaufbauund-ausbildungim NordenAfghanistans (bislangrd.154mio.euro).ausdiesenmittelnträgtdas AAdurchEinzahlungenindenRechtsstaatlichkeitsfonds (LawandOrderTrust FundforAfghanistan LOTFA)auchzurFinanzierungderafghanischenPolizeiinsgesamtbei.EinenzweitenSchwerpunktbildenflexible,sektorübergreifendeStabilisierungsmaßnahmenimdeutschenVerantwortungsbereichinNord-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode afghanistan,insbesondereindenprovinzenbadakhshan,balkh,kunduzund Takhar (bislangrd.116mio.euro).dazuzählenauchgrößereleuchtturmvorhabenwiederwiederaufbauderprovinzkrankenhäusermazar-e-sharifund Faizabad,dieRehabilitierungdesZivilflughafensMazar-e-Sharifsowieder AufbaueinerlandesweitenzivilenFlugsicherung.DasAAfördertdarüberhinauslandesweitProjekteimSekundarbildungs-undHochschulbereichsowie Kultur-undMedienprojekte (bislangrd.41mio.euro),finanziertmenschenrechts-unddemokratisierungsvorhabenunddiedurchführungderparlamentsundpräsidentschaftswahlen (bislangrd.27mio.euro)sowierechtsstaatlichkeitsprojekteundvorhabenzumaufbauderafghanischenjustiz (bislang rd.11mio.euro).fürprojektederhumanitärenhilfe,derkatastrophenvorsorgeunddeshumanitärenminenräumenshatdasaaaußerdembislang 86Mio. Euro bereitgestellt. DieEffizienzderMittelverwendungmussjeweilsvorhabenspezifischbeurteilt werdenundlässtsichnichtpauschalbewerten.derbundesregierungliegen keineanzeichenfüreineunzureichendeeffizienzdermittelverwendunginder Entwicklungszusammenarbeit mit Afghanistan vor. 3.InwiefernhabensichdieLebensbedingungenderBevölkerungdurchdie deutsche Entwicklungszusammenarbeit verbessert? DieLebensbedingungenderBevölkerunghabensichauchmitUnterstützung derdeutsch-afghanischenentwicklungszusammenarbeitaufvielfältigeweise verbessert,sodurchverbessertetrinkwasser-undstromversorgung,bessere Verkehrswege,bessereSchul-undBerufsbildung,eineverbesserteGesundheitsversorgungsowiebessereEinkommensmöglichkeiten.Eswirdaufdie jährlichenbilanzenzurdeutsch-afghanischenentwicklungszusammenarbeit sowieaufeinschlägigeerhebungenwiedasnationalriskandvulnerability AssessmentdesafghanischenStatistikamts (WebsitedesafghanischenStatistikamts) verwiesen. 4.WelcheKriteriensetztdiestaatlicheEntwicklungszusammenarbeitdiesbezüglich an? DieZielsetzungendereinzelnenEntwicklungsvorhabenunddamitihreErfolgskriterienwerdenjeweilsvorhabenspezifischvondenDurchführungsorganisationenunddenafghanischenPartnernimEinklangmitdenVorgabendes BMZundderafghanischenEntwicklungsplanungdefiniert.KriterienzurBeurteilungderEntwicklungswirksamkeitsindRelevanz,Effektivität,Effizienz, Wirkungen und Nachhaltigkeit der Maßnahmen. 5.WiehochistdieEffektivitätdergefördertenProjektehinsichtlichdersozialenundwirtschaftlichenEntwicklunginAfghanistan (bittenachden objektivenparameternkinder-undmüttersterblichkeit,analphabetenrate, Arbeitslosenrate,Lebenserwartung Vergleich2002und2009 auflisten)? EswirdaufdiejährlichenBilanzenzurdeutsch-afghanischenEntwicklungszusammenarbeitsowieaufeinschlägigeErhebungenwiedasNationalRiskand VulnerabilityAssessmentdesafghanischenStatistikamts (Websitedesafghanischen Statistikamts) verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ Wie hoch ist die Effizienz der eingesetzten Mittel? Auf die Antwort zu Frage 2 wird verwiesen. 7.WiehochistderAnteilderVerwaltung,derSachmittelundderPersonalkostenderDurchführungsorganisationenandenGesamtausgabendereingesetzten Mittel? InderfinanziellenZusammenarbeitwerdenderPartnerregierungZuschüsse oderdarlehen (imfalleafghanistansnurzuschüsse)zurfinanzierungentwicklungswichtigervorhabenzurverfügunggestellt.dietechnischezusammenarbeitwirdganzüberwiegendalsdirektleistung (Beratung,Ausbildung undtraining)erbracht.einemaßnahmenbezogeneaufteilungaufsach-und Personalmittel für Afghanistan liegt nicht vor. 8.WiesinddieEinkommensentwicklungundEinkommensverteilungin Afghanistan seit 2002? WievielhabeneinLehrer,einArzt,einPolizist,eineKrankenschwester, eineinheimischerngo-mitarbeiterundeinausländischerngo-mitarbeiter 2002 verdient? WievielhabeneinLehrer,einArzt,einPolizist,eineinheimischerNGO- Mitarbeiter und ein ausländischer NGO-Mitarbeiter 2009 verdient? ZurdurchschnittlichenEinkommensentwicklungspezifischerBerufsgruppenin Afghanistan2002bis2009liegenderBundesregierungkeineDatenvor.UmgerechnetinUS-DollarhatsichdasdurchschnittlichejährlichePro-Kopf-EinkommenAfghanistanszwischen2002und2009vonrund175US-Dollarauf rund 460 US-Dollar erhöht. 9.WievieleGeldersindbisherindasNationaleSolidaritätsprogrammundin denregionalenentwicklungsfondsgeflossenvordemhintergrundder KritiknichtstaatlicherEntwicklungsorganisationen,derdeutschenHilfein Afghanistanmangeleesoftdaran,dieProjektemehrandenBedürfnissen derbetroffenenafghaninnenundafghanenauszurichten (bitteauflisten nach Jahr, Region und Projekt)? DieBeiträgederBundesregierungzumAfghanistanTreuhandfondsfürWiederaufbau (AfghanistanReconstructionTrustFund ARTF)sowiederdavon fürdasnationalesolidaritätsprogramm (NSP)zweckgebundeneAnteilsindin der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. JahrGesamtbeitrag ARTF davon Beitrag NSP Mio Mio Mio Mio Mio. 8 Mio Mio. 8 Mio Mio. 8 Mio Mio. 10 Mio.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieZahlenzudenARTF-GesamtbeiträgenbeinhaltenauchdiefürdasnationaleBildungsprogrammEQUIPzweckgebundenenBeiträgeinHöhevon jeweils 10 Mio. Euro im Jahr 2007 und im Jahr WievielGeldhatdieBundesregierungindiesemJahrfürdiesebeiden Programme eingeplant? Wofür sollen die neuen Mittel verwendet werden? DerdeutscheBeitragzumAfghanistanTreuhandfondsfürWiederaufbau (AfghanistanReconstructionTrustFund ARTF)fürdasJahr2010beträgtbislang48Mio.Euro,diebeidendeutsch-afghanischenRegierungsverhandlungen am4.bis5.mai2010inberlinunterparlamentsvorbehaltzugesagtwurden. DavonisteinAnteilvonbiszu50ProzentfürnationaleProgrammederafghanischenRegierung,zudenenauchdasNationaleSolidaritätsprogramm (NSP) gehört,vorgesehen.18mio.eurodesartf-beitragswurdenfürdasnationale BildungsprogrammEQUIPzweckgebunden.DerHaushaltsausschussdes DeutschenBundestageshatam5.Mai2010ARTF-MittelninHöhevon 35Mio.EurosowiefürEQUIPzweckgebundenenARTF-MittelninHöhevon 20 Mio. Euro zugestimmt. 11.WiebeurteiltdieBundesregierungdieWirksamkeitderbishergeleisteten ProjekteimRahmendesNationalenSolidaritätsprogrammsunddesregionalen Entwicklungsfonds? DerAfghanistanTreuhandfondsfürWiederaufbau (AfghanistanReconstructionTrustFund ARTF)unddasNationaleSolidaritätsprogramm (NSP)gelten alsvorbildlicheentwicklungspolitischeinstrumenteinkontextenfragiler Staatlichkeit. Die Wirksamkeit beider Instrumente wird als hoch eingeschätzt. 12.WiestelltsichdieBundesregierungzurKritik,diedeutscheEntwicklungshilfeflössehauptsächlichinRegionen,dievonintensiverenmilitärischenKonfliktengeprägtseien,undzuwenigGeldwürdeinabgelegeneRegioneninvestiert,dieeinefriedlichereEntwicklungundsomit günstigerebedingungenfüreinenerfolgreichenwiederaufbauaufweisen? MitdenvergleichsweisesicherenSchwerpunktprovinzenderdeutsch-afghanischenEntwicklungszusammenarbeitBadakhshanundTakharimNordostendes LandessowiemitderFinanzierungvonVorhabenvonNichtregierungsorganisationenimzentralenHochlandAfghanistansengagiertsichdieBundesregierungauchinabgelegenenundbesondersarmenGebieten.Diedeutsch-afghanischeEntwicklungszusammenarbeitwirdfernernurdorteingesetzt,wodasdafür notwendige Sicherheitsumfeld gegeben ist. 13.PlantdieBundesregierung,beiderVerwendungderneuenunderhöhten FördersummedemRatvonExpertenzufolgenundstärkerabgelegene Regionen zu berücksichtigen? Wenn nein, wie begründet sie ihre Ablehnung? Auf die Antwort zu Frage 12 wird verwiesen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ InwelcherfinanziellenHöheunterstütztdieBundesregierungProjekte zurwasser-undenergieversorgung (bitteprojekteundprojektträger nach Jahr und Investitionssumme angeben)? Diedeutsch-afghanischeEntwicklungszusammenarbeitsetztSchwerpunktein densektorenwasserundenergie.zumlaufendenengagementimwassersektorzählendiestädtischetrinkwasserversorgunginherat,kabul,kunduz, Faizabad,ImamSahebundBalkhsowiePolitikberatungaufnationalerEbene, unteranderemzufragendesnachhaltigenwasserressourcenmanagements. ZumEngagementimEnergiesektorzählendieRehabilitierungderWasserkraftwerkeMahiparundSarobibeiKabul,UmspannstationenanderÜbertragungsleitungvonUsbekistannachKabulsowiediedezentraleEnergieversorgungin Nordafghanistan,vorallemüberkleineWasserkraftwerke.DasGesamtvolumen der laufenden Programme in beiden Sektoren beträgt rd. 220 Mio. Euro. 15.UnterstütztdieBundesregierungauchstaatlicheProjektezurWasserversorgung,z.B.imRahmeneinerStärkungundAusweitungdesCAWSS und somit der staatlichen Infrastruktur? Wennja,inwelcherHöhe (bitteauflistennachregion,durchführungsorganisation und Höhe der finanziellen Unterstützung)? Diedeutsch-afghanischeEntwicklungszusammenarbeitinderstädtischen TrinkwasserversorgungarbeitetmitstaatlichenafghanischenBetreiberstrukturenzusammen,umdiesezustärken.DasGesamtvolumenderlaufenden deutsch-afghanischenentwicklungszusammenarbeitimwassersektorbeträgt rd.80mio.euro;diekfwentwicklungsbank,diegesellschaftfürtechnische Zusammenarbeit (GTZ)undderDeutscheEntwicklungsdienst (DED)arbeiten imrahmendeswassersektorprogrammsengzusammen.imübrigenwirdauf die Antwort zu Frage 14 verwiesen. 16.WievieleProjektederPrivatisierungindenBereichenderDaseinsvorsorge,insbesondereimBereichderWasserversorgung,wurdenseit2002 nach Kenntnis der Bundesregierung in Afghanistan durchgeführt? AnwelchenPrivatisierungsprojektenwarenExpertenimRahmender deutschen Entwicklungszusammenarbeit beteiligt? ImBereichstädtischeTrinkwasserversorgungverfolgtdieafghanischeRegierungdasZiel,diestaatlichenBetreiberstrukturenzurestrukturieren,umsie effizienterundlangfristignachhaltigzumachen.eineprivatisierungderwasserversorgungwirdhingegennichtangestrebt.dieentwicklungszusammenarbeitunterstütztdieafghanischeregierungbeiihrenbemühungenzurreform und Verbesserung der Wasserversorgung. VorhabenzurPrivatisierunginBereichenderDaseinsvorsorgeinAfghanistan sindderbundesregierungnichtbekannt.dieeinbindungvonnichtprofitorientiertennichtregierungsorganisationeninderöffentlichengesundheitsversorgung,beispielsweiseimrahmendesbasicpackageofhealthservicedes afghanischengesundheitsministeriums,istnichtmiteinerprivatisierungder DaseinsvorsorgezuverwechselnundhatsichbeiderAusweitungderGesundheitsversorgung bislang bewährt.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Auf die Antwort zu Frage 16 wird verwiesen. 17.Istvorgesehen,imRahmenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeit dieprivatisierungdercawwszuunterstützen (bitteerläuternundbegründen)? 18.LiegenderBundesregierungInformationenübergeplantePrivatisierungen in anderen Bereichen, z. B. der Gesundheitsversorgung, vor? Wenn ja, in welchen Bereichen? Auf die Antwort zu Frage 16 wird verwiesen. 19. Wie schätzt die Bundesregierung das Abwassersystem in Kabul ein? IstdieBundesregierunganProjektenfürdieVerbesserungdesAbwassersystems in Kabul beteiligt? Wenn ja, in welchem finanziellen Umfang? DasAbwassermanagementinKabulistunzureichend.DieBundesregierung trägtzuseinerverbesserungüberberatungderzuständigenafghanischenstellen im Rahmen ihres Engagements im afghanischen Wassersektor bei. PlänezurPrivatisierungdes (bislangrudimentären)abwassersystemsinkabul sind der Bundesregierung nicht bekannt. 20.SindProjektederPrivatisierungdesAbwassersystemsinKabulvorgesehen? 21.HatsichnachEinschätzungderBundesregierungdieGefährdungssituationzivilerAkteureinAfghanistan,insbesonderederjenigen,dieimRahmenderProvincialReconstructionTeamsagieren,indenletztenJahren erhöht? DieSicherheitslageinAfghanistanhatsichimLaufederletztenJahreineinigenLandesteilenverschlechtert.IndiesenGebietenmusstenauchzivileAkteureihreSicherheitsvorkehrungenanpassen.EinegenerellgeringereGefährdungzivilerAkteure,dieaußerhalbderPRT-Strukturenagieren,imVergleich zuakteuren,dieimrahmenderprt-strukturenagieren,bestehtnachauffassungderbundesregierungnicht.dieswirdauchdurchdieergebnisseder WirkungsanalysezurEntwicklungszusammenarbeitinNordostafghanistangestützt. 22.Wennja,teiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dasszivileAkteure, dieengmitmilitärischenakteurenzusammenarbeiten,einergrößeren Gefahrausgesetztsind,zuAngriffszielenzuwerdenalsvomMilitärunabhängige Akteure? Wie begründet sie ihre Einschätzung? Auf die Antwort zu Frage 21 wird verwiesen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ InwelcherWeisebeteiligtsichdieBundeswehrdirektoderindirektan MaßnahmenderhumanitärenHilfeundderEntwicklungszusammenarbeit,undwelcheeigenenBeiträgeleistetdieBundeswehrzumAufbauprozess? InnerhalbderBundesregierungliegtdieZuständigkeitfürdiehumanitäre Not-undSoforthilfebeimAuswärtigenAmt,fürdieentwicklungsorientierte Not-undÜbergangshilfebeimBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung.DiehumanitäreHilfewirddurchdaraufspezialisierteHilfsorganisationenerbracht.MilitärischeMittelundFähigkeitenwerden imeinklangmitdemeuropäischenkonsensüberdiehumanitärehilfenureingesetzt,wenndiesdas letztemittel ist,d.h.,wenndiezivilenmittelkeine vergleichbarealternativebieten.solchemaßnahmenerfolgeninengerabstimmungmitderafghanischenregierung,zivilenakteurensowiederunterstützungsmissiondervereintennationeninafghanistan (UNAMA)unddem Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA). DieEntwicklungszusammenarbeitliegtinderZuständigkeitdesBMZ,die UmsetzungerfolgtüberstaatlicheundnichtstaatlicheDurchführungsorganisationensowieüberVN-Organisationen.DieBundeswehrunterstütztjedochim RahmendesressortgemeinsamenWirkens,insbesonderebeiderGewährleistung eines sicheren Umfelds. DieProjektarbeitderBundeswehristhingegeneineNebenfähigkeit,dieüber diezivil-militärischezusammenarbeit (CIMIC)bereitgestelltwird.EntsprechendeVorhabenwerdennebenprivatenSpendenvorallemausMittelndes AuswärtigenAmtsaußerhalbderhumanitärenHilfefinanziert.Außerdem bringtsichdasbundesministeriumderverteidigungunterstützendindiewiederaufbau-undentwicklungsarbeitderbundesregierunginnordafghanistan durchdiemitfinanzierungderprovinzentwicklungsfondsein,dieindendrei Provinzen Kunduz, Takhar und Badakhshan zur Wirkung kommen. 24.InwelcherHöhewerdenGelderfürdenWiederaufbaufürCIMICzur Verfügung gestellt? Plant die Bundesregierung die Erhöhung der Gelder für CIMIC? Wenn ja, in welcher Höhe? DasAuswärtigeAmthatimJahr2009etwa500000EuroausMittelndesStabilitätspaktsAfghanistanfürProjektebereitgestellt,diedurchCIMICdurchgeführtbzw.überwachtwurden.Diesentsprichtwenigerals1ProzentderGesamtsummedesStabilitätspakts2009.EineProjektumsetzungdurchCIMIC ziehtdasauswärtigeamtimmerdanninbetracht,wennzivileorganisationen aussicherheits-oderausanderengründenalsdurchführerausscheidenund dringenderhandlungsbedarfgebotenist.andieserpraxis,ausdersichauch derumfangderfinanziellenunterstützungfürcimicergibt,wirddiebundesregierung weiter festhalten. 25.WiereagiertdieBundesregierungaufdiewachsendeKritikanderzivilmilitärischenZusammenarbeit,wiesiejüngstvondeutschenEntwicklungsorganisationengeäußertwurde,dieeineGefährdungderSicherheit derzivilenorganisationendurchdiezusammenarbeitmitdemmilitär beklagen? Auf die Antwort zu Frage 21 wird verwiesen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 26.InwelcherHöhewurdenEntwicklungshilfegelderfürdenBauvonBundeswehrbaracken verwendet? WiebegründetdieBundesregierungdieVerwendungderMittel,die eigentlichfürzivileaufgabengenutztwerdensollen,die,wieindiesem Fall, aber direkt in militärische Infrastruktur fließen? EswurdenundwerdenkeineMittelderEntwicklungszusammenarbeitfürden Bau von Bundeswehrliegenschaften in Afghanistan eingesetzt. 27.InwelchemUmfangbetreibtdieBundeswehr Cash-for-Work -Projekte wiedasinchahardarreh (bittenachregion,ortundumfangdereingesetzten Mittel auflisten)? BeiBeteiligungvondeutschenSoldatinnenundSoldatenimRahmenvonOperationenwirdmitHilfevonzivil-militärischenMaßnahmenversucht,unmittelbareBedürfnissederBevölkerungzuerkennenunddieLagederörtlichen BevölkerungdurchEinsatzvonsogenanntenCash-for-work-Maßnahmenzeitnahzuverbessern.Grundsätzlichwerdenalle Cash-for-work -Maßnahmen mithilfelokalerauftragnehmerumgesetzt,dievertraglichverpflichtetwerden, ausschließlich örtliche Arbeitskräfte einzusetzen. DiederzeitvondeutschenKräftenderzivil-militärischenZusammenarbeit (CIMIC-Kräften)inengemZusammenwirkenmitafghanischenKräftenprojektierten Cash-for-work -MaßnahmendienenzurStabilisierungdeszivilen UmfeldesimRahmenderlaufendenOperationimDistriktBaghlan-e-Jadidin derprovinzbaghlan.diehierfüreinzusetzendenmittelwerdendurchdas ISAF-Budget bereitgestellt. Diese Cash-for-work -ProjektesindinihremUmfangundihrerLaufzeitbeschränkt,daessichnichtumEntwicklungsmaßnahmenimeigentlichenSinn handelt. Cash-for-work -Projektebieten,auchwennsienichtaufNachhaltigkeitausgelegtsind,kurzzeitigArbeitsmöglichkeitenfüransonstenArbeitslose. DasAngeboteinerlegalenbezahltenBeschäftigungreduziertzumeinendie Notwendigkeit,sichfürGelddenAufständischenanzuschließen,undsignalisiertzumanderenderBevölkerungdiepositivenAuswirkungenafghanischen Regierungshandelns. 28.WiebeurteiltdieBundesregierungdasGefährdungspotenzialdereinheimischen Tagelöhner in Chahar Darreh? Daalle Cash-for-work -ProjektenichtimunmittelbarenGefährdungsbereich vonkampfhandlungenundausschließlichüberlokaleauftragnehmerdurchgeführtwerden,wirddasunmittelbaregefährdungspotentialfürdieeinheimischen Arbeiter als gering bewertet. EinhöheresGefährdungspotentialfürdieseArbeiterkannsichdannergeben, wenneingewonnenesgebietnachabschlusseinermilitärischenoperation nichtmitpermanenterpräsenzdersicherheitskräftegehaltenwird.dieswürde denaufständischenermöglichen,zurückzukehrenund Kollaboteure gegebenenfalls zu bestrafen. 29.WelcheSicherheitsmaßnahmennimmtdieBundeswehrvor,umdieTagelöhner bei dieser für sie riskanten Arbeit zu schützen? DieunmittelbareGefährdungderimRahmenvon Cashforwork beschäftigten Arbeiter ist gering.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/1708 Da Cash-for-work -ProjekteauchdieReparaturbzw.Wiederherstellungvon militärischzunutzenderinfrastrukturbeinhaltenkönnen,wirdineinemsolchen FalleineSicherungderBaustellenmitafghanischenMilitär-oderPolizeikräften koordiniert und abgesprochen. 30.WieevaluiertdieBundesregierungdieEffizienzdiesesProjektshinsichtlichderlangfristigensozialenundwirtschaftlichenEntwicklungdieser Region? Cash-for-work -ProjektedieneninersterLiniederunmittelbarenBefriedigung vonerkanntengrundbedürfnissenundsindinihremumfangundihrerlaufzeit aufeinenzeitraumvonhöchstenswenigenwochenbeschränkt.obwohlessich nichtumentwicklungsmaßnahmenimeigentlichensinnhandelt,können EinzelmaßnahmenwieBrunnenreparaturenoderdieWiederherstellungvon StraßenundBewässerungssystemendurchausauchzueinerlängerfristigen sozialenundwirtschaftlichenverbesserungbeitragen.solcheauswirkungen zeigensichjedochinderregelerstzueinemspäterenzeitpunktundkönnen dannzumeistnichtursächlichundausschließlichaufeindurchgeführtes Cashfor-work -Projekt zurückgeführt werden. 31.WurdenGTZ-Projekteevaluiert,diemitBegleitungdurchdasMilitär stattgefunden haben, und solche, die ohne Militär durchgeführt wurden? Zu welchen Schlüssen kommen die Evaluierungen? WennkeineEvaluierungvorliegt,wiebegründetdieBundesregierung dies? Ist eine solche Evaluierung geplant? ImRahmenderdeutsch-afghanischenEntwicklungszusammenarbeitwerden miteinerausnahme (geplantepraktischeausbildungvonfluglotsenaufdem TowerdesFlughafensMazar-e-SharifdurchdieLuftwaffe)keineProjektein direkterzusammenarbeitmitderbundeswehrdurchgeführt.vondaherstellt sichdiefragenachunterschiedlichenerfolgsgradenvonprojekten,dieinzusammenarbeitmitderbundeswehrumgesetztwerden,imvergleichzuprojekten,dienichtinzusammenarbeitmitderbundeswehrumgesetztwerden,nicht. AllerdingserfolgtbedarfsorientiertundimRahmenderPRT-Struktureneine engeabstimmungzwischenzivilenundmilitärischenakteurenauchzuentwicklungsvorhaben in Nordafghanistan. 32.WiebewertetdieBundesregierungdenErfolgderProjektedeszivilen Wiederaufbaus,beidenendieBundesministeriendirektmitdenstaatlichenDurchführungsorganisationenGTZundderKfWBankengruppe zusammenarbeitenunddieunterdemschutzderbundeswehrstehen,und solcherprojektederstaatlichendurchführungsorganisationen,dienicht mit der Bundeswehr kooperieren, im Vergleich? Auf die Antwort zu Frage 31 wird verwiesen. 33.WiebeurteiltdieBundesregierungdasGefährdungspotenzialfürGTZ- ProjektemitBundeswehrkooperationundfürGTZ-ProjekteohneBundeswehrkooperation? DaimRahmenderdeutsch-afghanischenEntwicklungszusammenarbeitmit einerausnahme (vgl.antwortzufrage31)keineprojekteindirekterzusam-
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode menarbeitmitderbundeswehrdurchgeführtwerden,stelltsichdiefragenach unterschiedlichengefährdungsgradenfürprojekte,dieinzusammenarbeitmit derbundeswehrumgesetztwerden,imvergleichzuprojekten,dienichtinzusammenarbeit mit der Bundeswehr umgesetzt werden, nicht. 34.WiereagiertdieBundesregierungaufdieKritikvonNichtregierungsorganisationen,denenderBundesentwicklungshilfeministerangedroht hatte, die Gelder zu entziehen, wenn sie eine Bundeswehrferne pflegen? DieEntwicklungenindenBereichenSicherheit,Regierungsführungundziviler AufbaustehenineinemWechselverhältnis.Diedeshalbangestrebtebessere VerzahnungdeszivilenundmilitärischendeutschenEngagementsinAfghanistanerfolgtübereineintensivereAbstimmungzwischendenzivilenundmilitärischenAkteuren.DieKoordinationderzivilenBeiträgederBundesregierung, dieteilsüberstaatlicheundteilsübernichtstaatlichedurchführungsorganisationenumgesetztwerden,erfolgtüberdievertreterderzivilenressortsvorort. DieBundesregierungstärktdaszivilgesellschaftlicheEngagementinAfghanistanmitzusätzlichbereitgestellten10Mio.EuroimJahr2010ausdemHaushalt desbmz.diesemittelsollenentwicklungspolitischemaßnahmendeutscher NichtregierungsorganisationeninsbesondereinderSchwerpunktregiondes deutschen Gesamtengagements in Nordafghanistan zugute kommen. Auf die Antwort zu Frage 34 wird verwiesen. 35.WiesolldiesbezüglichzukünftigmitderVergabepraxisverfahrenwerden? 36.GibteseinedirekteVerbindungzwischenMittelvergabeundZusammenarbeit mit der Bundeswehr? Wie sieht diese Zusammenarbeit im gegebenen Fall aus? Auf die Antwort zu Frage 34 wird verwiesen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Deutsche Entwicklungszusammenarbeit, ziviler Wiederaufbau und zivil-militärische Zusammenarbeit in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1513 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Inge Höger, Andrej Hunko, Harald Koch, Niema
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13980 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2026 (neu) 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwenigstenseinminimumansicherheitundmenschenrechtenfürdiebevölkerungsichert.afghanistanbrauchtdringendeineagendafürdenaufbaubis
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6794 17. Wahlperiode 12. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Kozcy, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrEngagement der Bundesregierung im internationalen Flüchtlingsschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12506 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrStärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderKleinenAnfragezumThema DeutscheEntwicklungszusammenarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9248 17. Wahlperiode 02. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderAfghanistankonferenz,dieam28.Januar2010inLondonstattfandverkündetediedeutscheBundesregierungeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitsdienstleistern in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3559 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Omid Nouripour, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und
MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1566 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWerbung der Bundeswehr durch Einsatz von Materialien der Schriftenreihe Frieden & Sicherheit im Schulunterricht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10219 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrbetreffendderbeteiligungvonkindernanbewaffnetenkonfliktenverpflichtet,aktivgegendiesenmissbrauchvorzugehenundallefünfjahreeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7929 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildungs-Curricula und Evaluierung des Polizeiaufbaus in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7135 17. Wahlperiode 23. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Annette Groth, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/13902
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14021 16. Wahlperiode 08. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2779 17. Wahlperiode 20. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14657 17. Wahlperiode 29. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10827
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11303 17. Wahlperiode 05. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3311 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
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