Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen
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- Victor Gerhardt
- vor 5 Jahren
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1 an der Universität der Künste (UdK) Berlin Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen
2 Bestandteile 4 Elemente der Plattform: nfopark Workshop- Bereich blended learning- Modul Kompetenzportfolio Seite 2
3 Definition E-Portfolio () eine digitale Sammlung von 'mit Geschick gemachten Arbeiten' (= lat. Artefakte) einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung [ ] dokumentieren und veranschaulichen möchte. Seite 3
4 Definition E-Portfolio () Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer(in) die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel nformation aus dem Portfolio einsehen darf. (Salzburg Research Forschungsgesellschaft) Seite 4
5 Definition E-Portfolio () Konzept zur Erstellung und Nutzung einer "Personal Learning Environment" zur Unterstützung verschiedener Aufgaben im Kontext kompetenzorientierter Lern- und Bildungsprozesse dient der User/in zur Archivierung, Organisation, Dokumentation oder Vernetzung eigener Lern- und Arbeitserfahrungen Seite 5
6 CTC-Definition E-Portfolio 3 Kategorien: Lern- und Arbeitsportfolio Evaluationsportfolio Präsentationsportfolio Seite 6
7 dee und Anwendung Erstellung eines elektronischen Portfolios, das an die Sammelmappe der Künstler/innen anknüpft, die eine repräsentative Auswahl eigener Werke zusammen mit Kritiken, Rezensionen, Pressenotizen u.ä. darstellt Sichtbar-machen von Kompetenzen i. S. einer Performance Zielgruppen-Spezifik Seite 7
8 Konzept () fachliche Kompetenzen soziale Kompetenzen personale Kompetenzen Handlungskompetenz methodische Kompetenzen Seite 8
9 Konzept () Kompetenzen sind evolutionär entstandene, generalisierte Selbstorganisationsdispositionen komplexer, adaptiver Systeme insbesondere menschlicher ndividuen zu reflexivem, kreativem Problemlösungshandeln im Hinblick auf allgemeine Klassen von komplexen, selektiv bedeutsamen Situationen (Pfade). (vgl. Erpenbeck 2005: 12) Seite 9
10 Referenzsystem: wissenschaftliche Diskussion, akademisch-fachliche Kompetenz, Kultur- und Kreativwirtschaft EuroPass Lebenslauf Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen nfopark Workshops input Professor/innen Dozent/innen black box privat Präsentation und Feedback öffentlich output E-Portfolio Arbeitsproben (Audio, Video) Nutzer/in personal website euro pass individuelle Präsentation, on- and offline Seite 10
11 Kompetenzerfassung Selbstbeurteilung, Selbsteinschätzung, Selbstpositionierung Berücksichtigen von formellen und informellen Kompetenzen aus den unterschiedlichsten Gebieten (Arbeitszusammenhänge, Projekte, Wissenschaft, LLL ) Seite 11
12 4 Kompetenzbereiche in der Kompetenzbewertung und -reflexion Seite 12
13 Kompetenzerfassung Seite 13
14 Kompetenzerfassung, Kompetenzkatalog Seite 14
15 Kompetenzmessung Dabei wird Messung nicht nur quantitativ, im Sinne von Tests verstanden. m Gegensatz zu rein psychologischen Konstrukten sind Kompetenzen stark kontextabhängig und nicht auf klassische Weise zu validieren. Kompetenzmessung umfasst vielmehr alle Verfahren, die Kompetenzen quantitativ erfassen, qualitativ charakterisieren oder komparativ beschreiben. (vgl. Erpenbeck 2005: 12) Seite 15
16 Kompetenzbewertung () Seite 16
17 Kompetenzbewertung () Seite 17
18 Kompetenzentwicklung im nfopark durch blended learning durch Erstellen des Portofolios Dokumentieren, Erkennen, Vergleichen, Assessment, Selbsteinschätzen Seite 18
19 Transfer Projekte / Arbeitsproben Referenzen Dokumente sammeln. auswählen. reflektieren. bewerten. veröffentlichen. website/ microsite CD, DVD print workshops (E-) Portfolio Seite 19
20 Nutzen und Nutzer/innen Kompetenzplattform: mehr als Nutzer/innen nfopark als Lernplattform : wird täglich von etwa 100 Künstler/innen genutzt blended learning workshops: Teilnehmer/innen pro Jahr Seite 20
21 Nutzen und Nutzer/innen Nutzen des E-Portfolios: Kompetenzdokumentation und -entwicklung als showcase und individuelles Präsentationstool Produkt mit hohem Schutz persönlicher Daten Seite 21
22 Ziele / Zielerreichung Entwicklung und Schärfung des Profils der Studierenden Erleichtern von Übergängen zwischen Studium und Arbeitsleben Darstellen eigener Fähigkeiten / Wissen / Kompetenzen vor Anderen, zur Selbstpositionierung (potentiellen Arbeitsgebern bzw. Kunden) Seite 22
23 Für weitere nformationen: Angelika Bühler Karina Blankenburg an der UdK Berlin
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