Die nationalen Präventionsprogramme

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1 Perspektiven für die Gesundheitsförderung und Prävention Die nationalen Präventionsprogramme VBGF: Herbsttagung 20. September

2 Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol (NPA) 1. Verlängerung NPA Berücksichtigung der Evaluation 3. Fazit für die Programmverlängerung 4. Vision, Strategie, Umsetzung 5. Kantone: Angebote und Aktivitäten 6. Dialogkampagne Alkohol Gabriela Scherer, Leiterin Sektion Alkohol Bundesamt für Gesundheit

3 1. Verlängerung NPA Bundesrat hat am 9. Mai 2012 die Verlängerung des Nationalen Programms Alkohol um vier Jahre von 2013 bis 2016 beschlossen Vom Schlussbericht und der Evaluation wurde Kenntnis genommen Auftrag ans EDI, in Zusammenarbeit mit EFD zur Umsetzung Auftrag, das NPA zu evaluieren 3

4 2. Berücksichtigung der Evaluation (I) I. Weiterführung des Programms II. Verbesserung der konzeptionellen Grundlagen Die Vision und die Oberziele des NPA bleiben aktuell und behalten ihre Gültigkeit für die Verlängerungsphase Die Wirkungsziele werden den Rahmenbedingungen angepasst und bessere Messbarkeit gewährleistet: 1. Der Jugendschutz wird gestärkt. Die Gesellschaft unterstützt Jugendschutzmassnahmen 2. Die Gesellschaft wird für die Schädlichkeit problematischen Konsums sensibilisiert 3. Die Akteure der Alkoholprävention werden so unterstützt, dass sie einen optimalen Beitrag zur Senkung des problematischen Konsum leisten können 4

5 2. Berücksichtigung der Evaluation (II) III. Einbindung der Kantone Unterstützung bei Kantonalen Alkoholprogrammen (KAP) Verbesserung der Finanzierung (Transparenz Alkoholzehntel) Erarbeitung von Jugendschutzkonzepten IV. Strukturelle Massnahmen erneut aufgreifen Zurzeit nicht mehrheitsfähig. Stattdessen: Verbesserung des Vollzugs bestehender Bestimmungen Kommunikation und Stakeholder-Management V. Bessere Nutzung der Kontakte der EAV zur Industrie Zusammenarbeit v.a. im Bereich Jugendschutz 5

6 3. Fazit für die Programmverlängerung Zentrales bleibt bestehen! Vision und Oberziele des NPA bleiben erhalten Organisation bleibt bestehen Was wird angepasst? Reduktion der Handlungsfelder Fokussierung BAG auf die hoheitlichen Kernaufgaben sowie auf die zentralen Elemente des Programms und Fokussierung der Ressourcen Reduktion der Einzelaktivitäten Konzeptionelle Grundlagen 6

7 4. Vision, Strategie, Umsetzung

8

9 5. Kantone: Angebote und Aktivitäten (I) KAP-Tagung, 22. November in Bern Erfolgsfaktoren der Alkoholpolitik KAP-plus-Veranstaltung, 25. Oktober in Solothurn Alkohol und Sport Jugendschutzkonzepte für bewillungspflichtige Anlässe (GKD, BAG) Bericht über den Alkoholzenthel neues Reporting (GDK, EAV) 9

10 Kantone: Angebote und Aktivitäten (II) Monitoring der Alkoholprävention in den Kantonen (Schweizerkarte) Medienspiegel Informationen über die Medienberichterstattung zum Thema «Alkohol» in den Kantonen 10

11 6. Dialogkampagne Alkohol Dialogwoche Alkohol 21. bis 29. Mai 2011 Circa: 230 Partner, 600 Veranstaltungen, Partner zeigen Interesse für weitere Zusammenarbeit Aktionstag Alkoholprobleme 10. Mai 2012 Thema: Und wo ist das Problem? Fachstellen vertiefen den Dialog Dialogwoche Alkohol 18. bis 26. Mai 2013 Suche nach Umsetzungspartnern ist gestartet. 11

12 Programme national tabac (PNT) 1. Programme national tabac 2. Recommandations de l évaluation 3. Conclusions de l évaluation 4. Activités et offres pour les cantons 5. Programmes cantonaux 6. Campagne de prévention tabac «SmokeFree» 7. Initiative populaire «Protection contre le tabagisme passif» Joëlle Pitteloud, responsable section Tabac Office fédéral de la santé publique 12

13 1. Programme national tabac Mission: Réduire le nombre des cas de maladie et des décès dus au tabagisme en Suisse. Objectif 1: prévalence au sein de la population 29% 23% (actuellement 27%) Objectif 2: prévalence chez les jeunes 24% moins de 20% (actuellement 22%) Objectif 3: protection contre le tab. passif (+7h/sem.) 27% env. 5% (actuellement 10%) 13

14 14

15 Exposition au tabagisme passif 15

16 2. Recommandations de l évaluation I. Poursuite du Programme II. Opérationalisation du Programme III. Renforcement du soutien et de la collaboration avec les cantons IV. Amélioration de la coordination entre le Fonds et le PNT 16

17 3. Conclusions de l évaluation I. Les objectifs du programme restent valables Mission, objectifs prioritaires et objectifs stratégiques restent valables Les quatre champs d activité restent valables II. Quelles sont les prochaines étapes? Développement d un plan de mesures Soutien pour l élaboration et la mise en oeuvre des programmes cantonaux 10 décembre: plate-forme pour partenaires 17

18 4. Activités et offres pour les cantons Monitoring concernant les lois cantonales carte interactive Coordination/information sur la protection contre le tabagisme passif Activités renforcées dans le domaine des programmes cantonaux 18

19 5. Programmes cantonaux Soutien par la section tabac Soutien à travers les groupes de travail et plate-forme Contact: Christina Eggenberger / Michael Anderegg Soutien par le fonds de prévention du tabagisme (FPT) QualiPlus Évaluation supracantonale 19

20 6. Campagne de l OFSP 2013 Programmes cantonaux Expérience non-fumeur Ligne Stop-tabac Programme national Campagne nationale Exp. non-fumeur Autres Ligne Stop-tabac Population Structure/ opinion publique/ politique 20

21 7. Initiative populaire contre le tabagisme passif 21

22 Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Ernährung und Bewegung 1. Ergebnisse der Evaluation 2. Ausblick weitere Umsetzung Liliane Bruggmann, Leiterin Sektion Ernährung und Bewegung Bundesamt für Gesundheit

23 1. Ergebnisse der Evaluation, I/III Erste Erfolge: Start NPEB 2008 in einem unübersichtlichen Umfeld. Übersicht ist geschafft, Aufgaben und Rollen der Hauptpartner sind geklärt, Aktivitäten sind besser aufeinander abgestimmt. Gut auf internationale Erfahrungen abgestützt und setzt entsprechende Empfehlungen um. Erfolge namentlich mit: MOSEB, actionsanté etc.

24 2. Ergebnisse der Evaluation, II/III Ansprüche teilweise eingelöst: Formulierter Anspruch als «Steuerungs- und Koordinationsinstrument zur Vereinheitlichung der Vorgehensweisen und Massnahmen von Bund, Kantonen und Privaten» erst teilweise eingelöst. Empfehlungen: Unmittelbare Verlängerung des Programms um vier Jahre In strategisch-politischer sowie strategisch-operativer Hinsicht jeweils auf Ebene NPEB und BAG

25 3. Ergebnisse der Evaluation, III/III Empfehlungen: Unmittelbare Verlängerung des Programms um vier Jahre Strategisch-politische Ebene NPEB-Ebene BAG-Ebene Strategisch-operative Ebene NPEB-Ebene BAG-Ebene

26 5 Ziele und die 4 wichtigsten Partner BAG BAG BAG/ BASPO Gesundheitsförderung Schweiz/ Kantone BAG

27 BAG - Ausblick Eidgenössisches Departement des Innern EDI

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