Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Riskantes Spiel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Riskantes Spiel"

Transkript

1 Nr. 12 vom 20. März 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr Riskantes Spiel Viele SAP-Kunden haben mit dem ergebnisorientierten Kurs des neuen Konzernchefs Léo Apotheker ihre Schwierigkeiten. Notes statt Exchange: Continental steigt um Die Übernahme von Siemens VDO hat eine Entscheidung verlangt. Diese fiel zugunsten von Lotus Notes und gegen Microsoft Exchange. Seite 34 Führungskräfte auf Zeit sind gefragt Projekte retten, Personal abbauen, unpopuläre Entscheidungen treffen Interims-Manager haben auch in Krisenzeiten Hochkonjunktur. Seite 40 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach , München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt

2 Vorbeugende Wartungsstrategie für Rechenzentren Inhalt 3 In dieser Ausgabe Nr. 12 vom 20. März 2009 Trends & Analysen Internet Explorer 8 ist da 5 Mic f e a e i e be - e e Siche hei -Fea e Cisco bringt Blade-Server 6 U gebe ie B a che i e dig Ci c a, da RZ e be e COR und FJA fusionieren 1 U e de Fi iche g äch ei Rie e f Ve iche g f a e he a Titel SAP im Wandel Alles wird anders 14 U da e e Wa g de SAP e die K de a f Da e ich he Umstrittener Vorstand 16 Mi Lé A he e a de K e i e agie SAP a e e geb i ie ie Nich a e K de fi de da g Produkte & Praxis Upgrade für Fortigate 2 Die Sec i -A ia ce behe ch A i- a i e, DLP d SSL-I ec i Test: Acer Veriton L670G 23 De Ne e e de ei e B i e - De i ei ge ge e K i i che F fa d Lei g Mobiler SAP-Zugang 24 Übe S ba e a Pa e e de Ge chäf - e e a f S a h e e f gba Aris für Business-Anwender 27 IDS Schee i die P e a f Be- e a ße ha b de IT aheb i ge Kein Interesse an ERP II 28 Übe a che de E geb i e i ERP T e d Re S f e ec IT-Strategien Wertorientierte IT 32 I Rah e ei e b ei a ge eg e Sa ie- g e e i e die SBB I f a i e a de e de Bei ag de A e d ge U e eh e e f g Notes statt Exchange 34 Nach de Übe ah e Sie e VDO ha de A bi iefe e C i e a ei e Me agi g-s e e e ei hei ich Heidelberg-IT wird grün 36 Bei de Heide be ge D c a chi e AG e Ö gie d Ö ie i a ge ge e Ve hä i ehe a ch i de IT Standards Impressum 44 Menschen 38 Stellenmarkt 46 Off Topic: Fortsetzung folgt 5 Im Heft erwähnte Unternehmen 5 Im Heft erwähnte Personen 5 Job & Karriere Chancen für Interims-Manager 4 Fe e eh a, Sch a bei e, Ve - a e e : F h g äf e a f Zei e ia i ie e ich e chied ich Was bringt Weiterbildung? 43 F Le i ige i e f ch e, da ich- ige A geb fi de Highlights der Woche Zehn Gründe für Linux Sicherheit und Stabilität sind nicht die einzigen Gründe, die dafür sprechen, auf Linux umzusteigen. Nützliche Microsoft-Dienste Microsoft setzt Windows Live gegen Google, Amazon und Yahoo. Das Ergebnis sind interessante Services. Best Clicks der Woche Vor- und Nachteile von Outlook: Die stärksten Argumente für und wider Microsofts -Client. Wer die besten Entwickler anheuern will, muss verstehen, wie sie denken. Java-Experte Adam Bien gibt Tipps. 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture Hohe Geschwindigkeit und Leistungsdichte jederzeit und überall 3 Die APC InfraStruXure 5 HD-Ready Architecture ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, aus Ihrem Rechenzentrum eine High Density-Umgebung zu machen. Durch die Implementierung der 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture bringen Sie Ihr Rechenzentrum auf die Überholspur und auf den Weg 5 zu optimaler Effizienz. Denn es wird nicht nur der verfügbare Platz optimal genutzt, 4 sondern gleichzeitig auch Spielraum für zukünftiges Wachstum berücksichtigt. Die preisgekrönte InfraStruXure-Architektur bietet eine integrierte und 7 kompatible Lösung für Racks, Reihenkonfigurationen und Räume. Sieben 6 grundlegende Prinzipien ermöglichen ihren Einsatz jederzeit und überall für totale 3 Systemkontrolle und umfassende Sicherheit. 2 Flexible und skalierbare USV-Leistung 2 7 Reagieren Sie ohne unwirtschaftliche Überdimensionierung rasch und effektiv auf wachsende USV-Leistungsanforderungen. Wählen Sie je nach Bedarf eine skalierbare Rack-, Raum- oder externe USV-Lösung American Power Conversion Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. DDIA-7BRM2V_DE *Apple ist kein Partner oder Sponsor dieser Promotion. APC Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 47a, D-80687, München Kein Kauf notwendig. Die tatsächlich vergebenen Produkte können von den gezeigten Produkten abweichen. **0,39 /Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG. Die Gebühren aus anderen Netzen können abweichen. Bitte achten Sie auch auf unsere Serviceangebote. Laden Sie das White Paper Vorbeugende White Paper #124 Wartungsstrategie für Rechenzentren herunter und gewinnen Sie einen ipod classic *! Besuchen Sie uns dazu unter und geben Sie den Keycode 70145t ein. Telefon Deutschland: ** Schweiz: / Österreich:

3 4 Trends & Analysen Was die anderen sagen Seiten-Spiegel Microsofts Forschungsleiter Rick Rashid zufolge kaufen nun jedes Jahr einige wenige Internet-Firmen rund 20 Prozent aller weltweit abgesetzten Server er nannte Microsoft, Google, Yahoo und Amazon. ( ) Rashid sagte, die neue Architektur erlaube ganz andere Anwendungen, an die noch niemand gedacht habe, und diese würden die nächste Phase des Computings bestimmen. Financial Times Techblog Jeder Aussteller sagt, dass er genau das macht, was Firmen in der Krise brauchen. Wir auch. Aber in unserem Fall stimmt es. Joseph Reger, CTO Fujitsu-Siemens, auf der CeBIT Vor 28 Jahren enthielt der erste IBM-PC das Betriebssystem einer Klitsche namens Microsoft. Der Deal beließ die Eigentumsrechte bei Microsoft und erlaubte der Firma, Lizenzen für MS-DOS an andere Hersteller zu vergeben. ( ) Heute, da eine neue Computing-Ära heraufdämmert, gab die IBM einen weiteren Deal bekannt, diesmal mit Amazon Web Services, einer Klitsche im IT-Business, aber einem frühen Marktführer beim Cloud-Computing. Nicholas Carr in seinem Blog Rough Type Es wurde immer höllisch laut, wenn schwatzende Schulmädchen in den Zug einstiegen, erinnert sich Yumiko Sugiura, ein Journalist, der über japanische Jugendkultur schreibt. Heute ist es völlig still man hört nur das Klappern der Daumen auf den Handys. The New Yorker In dieser Diskussion geht es um unser digitales Leben. Es geht darum, wer wir sind, wofür wir uns interessieren und was wir uns privat ansehen. Tim Berners-Lee warnt im Guardian davor, Web-Nutzerdaten willkürlich zu kommerziellen Zwecken zu verwenden CW-Kolumne Leserbriefe CW11/09 Deutsche-Bank-Manager kritisiert Green IT Die klugen Sprüche mancher Kollegen gehen mir auf den Wecker. Wir werden an dem Thema jedenfalls dranbleiben. Tun Sie es bitte auch. Natürlich hätte man alles früher beginnen können. Aber jetzt anzufangen ist das Mindeste. Hans-Joachim Popp, CIO beim DLR Das falsche Signal W a habe ich die SAP-A e de eige ich f ch ba a fge eg, a ih S f a e iefe a E de e e Jah e a i be Nach a dig e, die K de i ei e e Mai e a ce-m de i de - ich h he e K e i ge e A de e a ie e ch ieß ich a ch P - e Li e a f die Wa g Abhä gige A e de age, e i d a e e e, abe daf be ih ch ieß ich a ch eh, i ge i de ge ag g c ich V a e e de K de da Di ge e hä, die e ga ich habe i K de ch e i e ch f ei e cheide, a ie a fe Z gegebe, i S f a e-b i e ha die e a - i chaf iche G dge e ch ie ich ig f i ie Abe die ei e A bie e habe ich die M he ge ach, die I i a f ech e ha e SAP ha da e ä Hi a da ch ech e Ti i g: IT-Ve a iche ehe ei a ge e de D c, die K e e e ich e ei de Wi chaf i e Of e ie 8 P e ih e B dge d eh i de a fe de Be ieb ec e Sie habe a die Mi e, i a i e P e e a - b i ge Da a abe e de ie ge e - e : Die IT de ie i ie e We bei- ag b i ge S i d ei Jah e idie, ha i ie, i a i ie die Be ieb e e e U d da SAP i de A dig g, ebe die e K e i ei e e e, eige e V - e g Wa g iede h ch eibe U d a Le e d ich, h he e Ge i a ge d da i ei e be e e B e ei e e Da a a a K de ch a geha e e de De Zei a a ch i a de e Hi - ich g c ich Ve a e Ge ich e ie He i g Kage a, C a Hei ich d Pe e Ze c e gehe B d, d da E - e, a da e e Ma age e e i, i a de P ei ch a be d ehe F ie e de che IT-Ve a iche a da ei ga ch ech e Sig a De A f a d gege die e e Wa g de ha b a a e Zeiche e a de e de : Wi iche P ei e h h ge i d i ich ache! Heinrich Vaske Chefredakteur CW Sparen mit Gebrauchtsoftware CW 10/09 Nur eine kurze Ergänzung: Der Anbieter, der seinen Kunden die Möglichkeit zum Download von Programmen eröffnet, räumt den Anwendern ein einfaches Nutzungsrecht ein. Der Kunde darf dieses Nutzungsrecht weiterübertragen, allerdings nur, wenn der Anbieter zustimmt. Das ist nun der entscheidende Punkt: Der Anbieter darf diese Zustimmung nicht treuwidrig verweigern. Folge: In den Fällen, in denen der Kunde problemlos den Lieferdatenträger weiterveräußern darf, muss er auch berechtigt sein, das beim Online-Download erworbene Nutzungsrecht auf einen Dritten zu übertragen. Rechtsanwalt Frank Koch, Mit großem Interesse habe ich Ihre Artikel über Gebrauchtsoftware gelesen. Die Fakten waren hervorragend recherchiert und sehr objektiv dargestellt. Für uns als Profis war dies die erste wirklich qualifizierte und detaillierte Berichterstattung, die sonst von Halbwissen und Meinungsprägung einzelner Anbieter gekennzeichnet ist. Vielen Dank für diese Ausgabe. Peter Reiner, Geschäftsführer U-S-C GmbH

4 Trends & Analysen 5 Mit Internet Explorer 8 will Microsoft Vertrauen zurückgewinnen Der Browser soll nun Surfer besser vor Gefahren schüt en und einige neue Features bieten. V Frank Niemann* L a ge Zei ha e Mic f die B e - E ic g ch eife a e E i de I e e E e iefe e da S f a eha ei e be a bei e e Fa g Mi de e f gba e Re ea e 8 e ha - e Wi d -XP- d -Vi a-n e ä - iche F i e, eh Siche hei d die U e g ich ige Web-S a da d Konkurrenz durch Firefox wächst De i de Wi d -Be ieb e a ge iefe e B e i a ch i e a ei e e e b ei e, d ch e i be de e de O e -S ce-k e Fi ef de P g a Ma a ei e ei ig ache Mi e ei e ha a ch G g e, Mic - f E i a e i Web-Ge chäf, i Ch e ei e eige e B e a f de Ma geb ach Z de ge i Safa i A e a P a i ä S a che A - e de de I e e E e de ha b ch, ei be i e Web-A geb e i a de e B e ich e ab fba i d Mi Ve i 8 ei e Web-P g a i Mic f i a ch Ma a ei e iche F i de B e a egi che Bede g, da i e ei e ie e A i a i- e i Ne e f gba i d, Achi Be g, De ch a d-chef de S f a eha e Übe de B e e die A e de a ch a f Mic f -eige e Web-Die e ie Li e Sea ch ie a de e Li e-die e g eife e Webslices und Malware-Schutz Ei ige Me a e de I e e E e 8 ha ich de K e K e e abge cha, a de e i d a äch ich e Ei e Wiede he e g abgeb che e B e -Si ge behe che i e ei- e ie e Web-B e Ei e Ne hei i dagege die F i Web ice Sie äh e de F i RSS-Feed : A e de e ich a e e I f a i e ei e Web-Sei e be ei B e -Me a eige a e, h e daf die Page a e e e De I e e -P ide F ee e ha bei ie ei e ei Web ice e ic e, i de N e de Web-Mai -Die e ih e E-Mai -Ei ga g i B ic habe Inprivate-Browsen und -Filtern soll anonymes Surfen erlauben und die Weitergabe persönlicher Daten einschränken. Wei ich ige f ie e A e de d f e abe die e be e e Siche hei f i e de Mic f -P d ei Da äh de be a bei e e A i-phi hi g-fi e S a - c ee E S fe Si e ch e, die de S f a e e a Schadc de- Sch e de Ma a e ide ifi ie ha, abhä gig da, b e ich dabei a ch Phi hi g-ve che ha de Phi hi g be eich e da E ch eiche Be e - e ge, Pa e de Ba da e d ch K i i e e, ei e d ch gefä ch e Neue Features Webslice: Abruf von Web-Informationen, ohne dafür die Page ansteuern zu müssen. Vorschläge im Adressfeld: Sobald man eine Web-Adresse eintippt, schlägt der Browser URLs vor. Suchvorschläge: Der Browser schlägt Suchziele vor, sobald der Nutzer beginnt, Buchstaben in das Suchfeld einzugeben. Inprivate: Surfen, ohne dass Kennwörter, Cookies, Formulare und der Verlauf gespeichert werden. Kontrolle der Weitergabe persönlicher Daten mittels Filter. Smartscreen: Anti-Phishing-Filter soll vor Phishing-Attacken und Malware schützen. Add-on-Verwaltung: Management von Browser-Erweiterungen (Add-ons). E-Mai de d ch Ma a e Mi I i- a e e A e de de a fe Die Wei e gabe e iche Da e äh e d de S fe i d e b de Mic f ha a ge dig, da I e e E e Ad i i a i Ki e ei e, da Fi e de B e ach ih e A f de ge a a e e Fe e e ei e B e -Ve i f Ki de d J ge d iche gebe Abge ehe de Ne e ge a e de IE 8 de ich ch e e a ei V gä ge d ä e ie Web-Sei e f e S - i hi da Mic f -T ich eh hi e K e d e he I e e E e 8 e Web-S a da d be e a ei e V gä ge Bei ie - ei e e da P g a die S e ifi a i Ca cadi g S e Shee CSS g Kompatibilitätsmodus Da de e e B e e U ä de be- i e Web-Sei e ich a eige a, die Fea e ä e e IE-Ve i e e, ha Mic f ei e K a ibi i ä d ei geba Die e e a bei e Web-I ha e da i de E gi e de IE Übe ei e Scha f äche ech ebe de Ad e ei e ech e de N e i die e Be ieb a o *Frank Niemann fniemann@computerwoche.de

5 6 Trends & Analysen Cisco bringt seinen ersten Blade-Server heraus Mit einer eigenen Architektur dem Unified Computing S stem will der Net gigant künftig im RZ-Business mitmischen und in das Revier von IBM und HP eindringen. Von Jürgen Hill* A f ei e e ei e i e e P e - e fe e, de 4 Ci c -Vide - fe e e e T Te e e- e ce e e de, eagie e Ci c -Chef J h Cha be a f die S e a i e ei e g iche Se e a ei e Ha ei E de Ja, Ci c ba de B ade-se e e de C de a e Ca if ia, be de i de e e W che e ie de a Da i ha die be d ei Jah e a da e de Gehei i ä e ei ei E de Wie ich e be ä ig e, habe eh Be a de die e e P a f be ei i De ai ge e e Hi e de P e Ca if ia e bi g ich eh a die Ci c UCS B-Se ie B ade Ca if ia be eich e a ch die Reche e -A chi e U ified C - i g S e UCS, die e A e de, Cha be ga be cheide, e g iche, die Vi a i ie g -P e a ch i de P a i e Namhafte Partner Dabei e ä ich Ci c a f ei e Reihe a haf e Pa e S ah e a de UCS- P e e fe e IT-G ße ie Wi ia G ee, Chai a d CEO Acce e, B b Bea cha, CEO BMC S f a e, J e T cci, Chai a, P e ide d CEO EMC, Pa O e i i, P e ide d CEO I e, B b M g ia, P e ide Se e a d T B i e bei Mic f, ie Pa Ma i, P e ide d CEO bei VM a e, ei Wei e e Pa e i d a Cha be Red Ha, N e, SAP, O ac e d Q gic Z de Ve b de e a de Ha de äh e fe e U i, Di e i Da a d C - ace e C a d S e i eg a- e ie CSC, Ta a de Wi ehe ebe fa a f de Li e de Ci c -A iie e A ffa e d a die e Be B eed Pa e, ie Cha be ie be- eich e, i, da ei a g äh ige Weggefäh - e feh e : IBM d He e -Pac a d Gemeinsam mit Partnern wie Intel-Boss Paul Otellini zieht Cisco-Chef John Chambers in die Werbeschlacht. Cha be de ich de be e, da UCS eh ei a ei S c Ha d a e E bi de die G d age f ei e e ffe e Ö e i Reche e d ehe g eich ei ig f ei Ve a e de de Pa e, ie e bi a g i de IT-I d ie ich b ich ge e e ei F de A e de die e e e A chi e die I e i i - e P e e e d die Be- ieb e P e ed ie e Skalierbarkeit als Trumpf Die e a de e dad ch e eich e de, da i Reche e f ig ch ei e Gbi ch e e I f a - A bi d g Ne, S eiche - e de Pe i he ie be ig i d G eich- ei ig ei da S e ei e S a ie ba ei ie ei ei ige Se e a age abhä gig da, b ei Se e de bi Se e i Ta e de i e e Ma chi e dahi e ä de Die Ma- age e -S f a e a BMC, äh e d VM a e i Sache Vi a i ie g Ei a Ciscos Blade-Server mit kleinen Modulen. A Be ieb e e bei ie ei e die Se e - P a f e Mic f de Li -S e e Red Ha de N e S e e e de e de Abe a ch a de e Be ieb e e d f- e a f Da e ba ei, de die Ci c -B ade ba ie- e a f I e 8 -A chi e - Da e ba Ci c die e e Neha e -P e - e, hi e de e ich I - e äch e Xe -A chi e - e bi g A e hie ich Cha be i Sache Ha d a e bedec d e - e e ei e Z h e a f A i Da i die C a De ai da e ffe iche, i e che K fig a i e die UCS-S e e a ge iefe e de Mehr Arbeitsspeicher denn je? G a b a de Pa e, da chei Ci c i Sache Ha d a e ed ch ei ech e H a e c ge ge ei I Ve a f de i e e P e e fe e a eh - a h e, da die B ade-se e da ei e ich ähe e ifi ie e E e ded- Me -Tech gie ei e bi he ich f g ich geha e e Me ge a A bei eiche e e Da i ieße ich Se e ig ifi a eh i e e Ma chi e be eibe F Ci c -Chef Cha be i die e ge e e Vi a i ie g a f UCS ed ch ei Ba ei i de Reche e - -S a egie de C a Äh ich ie ch bei The a U ified C ica i e i ie a ch hie ei eh fige Ma - e a Da ach i da U ified C i g S e de d i e Sch i A Pha e ie d f f ehe P i a e C d d I e - C d a f de Age da o *Jürgen Hill jhill@computerwoche.de Foto: Cisco

6 8 News IT-Ausgaben in Deutschland: Wo die spendablen Firmen sitzen 2075 s Je nach Region winken den IT-Anbietern gute oder schlechte Geschäfte. Ein besonders lukratives Pflaster ist IDC 2200 o ufolge der Landkreis München u d t r 2230 i 2150 a 2120 p 3040 e IT-Ausgaben pro Mitarbeiter und Jahr in Euro 950 f Die H he de IT-A gabe U e eh e ch a i e ha b De ch a d be äch ich, habe die Ma f che IDC e - i e A de S i e de Ra i g, da 4 La d ei e d S äd e e fa, eh M che e Hie gebe die U e eh e äh ich i Sch i 4 E e Mi a bei e f IT a Da i e eidig e die ba e i che La de ha ad ih e S i e a a de e ga ge e Jah A f de ei e e P ä e f ge die Che ie a d- e L d ig hafe r i 55 E d Le e e t i E B de g ge ach ha D e d f u, da ich i 5 E a f Ra g ie a ie e e Dagege ch e F a f a Mai i i E d i e a f de f f e P a ab I de Fi a e e ache ich ffe ba die F ge de Wi - chaf i e be de be e ba Die T Te e ie e die ei A bi a d e W f b g o i E d I g ad p i E, a ße de F h a i 5 E, Ha b g s i 5 d de Rhei -K ei Ne d i 5 E Die S a b ei e de I e i i e i ei : A ei i che P a ei d eh ieg ei e Diffe e a E Die Sch ich e i de IDC-Ra i g e a de e e B de ä de I Ge a f d H e e da g ec e die Fi e ge ade ei a 5 be ieh g ei e 4 E Mi a bei e d Jah i die IT-A a g Die e La e e ha de La d ei Uec e -Ra d 13 i E (ba) Handy-Markt bricht ein Die Anal sten von IDC gehen davon aus, dass im laufenden Jahr weltweit 8,3 Pro ent weniger Mobiltelefone verkauft werden als noch 2 8. D ie Ha d -He e e e ich de P g e de Ma f che f ge a f ei ch ie ige Jah ei e e e de d e e a fa e a ch ei ige M a e e a e, ag e R a Rei h, A a- IDC E ech e i a fe de Jah i ei e e ei- e Ab a, Mi ia de Ha d I Ve g eich 8 de die ei e Ei b ch 8, P e bede e A e di g ich de Ma iede e h e Da e de de g ba- e Ab a gege be de a fe de Jah,5 P e a f, Mi ia de e a f e M bi e ef e ege d da i e a iede da Ni ea de Jah e 8 e eiche, a - e die P g - e de Ma be bach e Die De e i a fe de Jah e a ch die S a h e ich e hi de Z a a die a H ff- g äge f die ge a e B a che geha de e P d a- eg ie ege, a e di g ich ge g, de R c ga g i a de e Be eiche a g eiche IDC f ge e de gefäh,4 P e eh S a h e e - a f a ch i e ga ge e Jah 8 be g da Wach - gege be de a gega ge e Jah ch, P - e Die ge a e B a che e de ei ih e H ff ge a f die e e I e e -fähige M bi ge ä e A ch die M bi f a bie e e ie e ch a f ä iche Ge chäf e i Da- e die e (ba) Die neue Handy-Generation lockt längst nicht mehr so viele Käufer an wie im Jahr 2008.

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Die Wahrheit über elektronische Archive

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Die Wahrheit über elektronische Archive Nr. 10 vom 6. März 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Wie Unternehmen mit Second-Hand-Lizenzen Kosten senken. Microsoft-Manager Berg im CW-Gespräch Der Deutschland-Chef

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

2009 es wird turbulent

2009 es wird turbulent Nr. 1/2 vom 9. Januar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de 2009 es wird turbulent Welche Trends und Techniken Anwendern helfen, sich in schlechten Zeiten gut

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Medien. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Medien. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Medien Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: Komplizierte Medienlandschaft Was macht ihr denn gerade in Deutsch?, fragt Tobias seinen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht nicht immer auf. Die größten Irrtümer der IT

Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht nicht immer auf. Die größten Irrtümer der IT Nr. 6 vom 6. Februar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6)

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) 1. Loggen Sie sich im Administratorbereich ein und gehen Sie auf Extension > Extension Manager 2. Wählen Sie Install languages 3. Klicken Sie

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Brandherd SOA. Anwender unterschät en die Komple ität. So zufrieden sind ERP-Anwender. Das Smartphone wird zum Mobile Office. www.computerwoche.

Brandherd SOA. Anwender unterschät en die Komple ität. So zufrieden sind ERP-Anwender. Das Smartphone wird zum Mobile Office. www.computerwoche. Nr. 40 vom 3. Oktober 2008 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Brandherd SOA Anwender unterschät en die Komple ität. Das Smartphone wird zum Mobile Office Wa a f

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

KSN-WEBMAIL-BASICS. November 2008. Grundlagen zum Thema Webmail TEIL A. Benutzen von Webmail

KSN-WEBMAIL-BASICS. November 2008. Grundlagen zum Thema Webmail TEIL A. Benutzen von Webmail Seite1 KSN-WEBMAIL-BASICS Grundlagen zum Thema Webmail TEIL A Benutzen von Webmail WebMail bezeichnet eine Methode E-Mail direkt mit dem Web-Browser nach Eingabe von Benutzername und Kennwort zu lesen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Anleitung Installation Offline-Version Lehrplan 21 Für die Arbeit mit dem Lehrplan während der Tagung vom

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

IT-Abteilungen in der Kritik

IT-Abteilungen in der Kritik Nr. 16 vom 17. April 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de IT-Abteilungen in der Kritik Mit weiteren Kostensenkungen kann die IT keine Lorbeeren ernten - wohl

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Thema 1: Fotos im Internet verwenden PASCH-net und das Urheberrecht Thema 1: Fotos im Internet verwenden Was bereits online im Internet zu sehen ist, darf problemlos kopiert und auf anderen Internetseiten wiederverwendet werden? Leider nicht

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM Inhaltsverzeichnis SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM... 1 SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE... 3 WAS KANN HOSTED EXCHANGE BASIC /

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Wenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen

Wenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen Wenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen 4 Wenn nicht alle alles mitbekommen sollen: Surfspuren vollständig beseitigen Ihre Frau möchte nachher im Internet surfen, und

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Shopping - Mode - Lifestyle

Shopping - Mode - Lifestyle Shopping - Mode - Lifestyle Kicktipp App Erfahrungen der Rabattzauber App Test 24. Februar 2015 von Torsten Leave a Comment In unserem zweiten App-Testbericht möchte ich euch an die Kicktipp App heranführen.

Mehr

Aktualisierung des Internet-Browsers

Aktualisierung des Internet-Browsers Marketingtipp Aktualisierung des Internet-Browsers Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.v. Was ist ein Internet-Browser? Der Internet-Browser ist das Programm, das Sie benutzen um im Internet

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner

Mehr

Sound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL

Sound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Sound-Formate Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Dieser Text soll einen kleinen Einstieg ins Thema Sound bieten. Neben dem in aller Munde befindlichen

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Security sticht Design Wie Unternehmen die passende Smartphone-Plattform finden.

Security sticht Design Wie Unternehmen die passende Smartphone-Plattform finden. Nr. 46 vom 14. November 2008 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Security sticht Design Wie Unternehmen die passende Smartphone-Plattform finden. Microsoft erhöht

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr