Von den Kinderrechten zur Kinderbeteiligung Erfahrungen zur Kinderakademie Wir haben Rechte

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1 Von den Kinderrechten zur Kinderbeteiligung Erfahrungen zur Kinderakademie Wir haben Rechte

2 Gliederung 1. Politische Bildung mit und politische Aktivierung von Kindern 2. Kinderrechte als Ausgangpunkt der politischen Aktivierung von Kindern 3. Die Kinderakademie Wir haben Rechte als Ferienangebot mit Partizipationsmöglichkeit 4. Kinderrechte-Entdeckertouren konkrete Lernerfahrungen 5. Wünsche für eine kindergerechtere Stadt Kinder setzen sich für ihre Rechte ein 6. Auswertung des Beteiligungsprozesses durch die Kinder 7. Lernerfahrungen für die Praxis der politischen Aktivierung von Kindern

3 1. Politische Bildung mit und politische Aktivierung von Kindern Kinder als zukünftige Bürgerinnen und Bürger Potentiale von politischem Lernen und Identitätsbildung Kinder als gegenwärtige Bürgerinnen und Bürger Kinder als Experten in eigener Sache Das Recht auf Beteiligung

4 2. Kinderrechte als Ausgangspunkt der politischen Aktivierung von Kindern Partizipativer Kerngedanke der UNKRK Vielfalt der Aspekte der UNKRK ermöglicht es Zugänge zu unterschiedlichsten Lebenssituationen von Kindern herzustellen die Umsetzung der Kinderrechte im eigenen Umfeld zu beobachten nach gesellschaftlichen Ursachen ihrer Missachtung zu fragen und so politisches Denken zu üben Offenheit des Themas schützt vor politischer Überwältigung der Kinder.

5 3. Die Kinderakademie Wir haben Rechte! als Ferienangebot mit Partizipationsmöglichkeit Verschiedenste Motivationen zur Teilnahme als Chance Umgang mit heterogenen Gruppen als Herausforderung Prozesse der Gruppendynamik berücksichtigen

6 3.1 Inhaltlicher Aufbau der Kinderakademie Montag Großes Kennenlernen und Hinführung zu den Kinderrechten Freitag Kinderrechte- Vorstellungs-Kreativ- Werkstatt und Eltern- Kuchen-Futtern Dienstag Kinderrechte- Entdeckertouren Donnerstag Das Umfeld erkunden: Wünsche für eine kindergerechtere Stadt Mittwoch Den Kinderrechte- Groove trommeln

7 3.2 Ablauf des Beteiligungsprozesses

8 4. Kinderrechte-Entdeckertouren: Konkrete Lernerfahrungen Tour 1: Kinder sollen keine Not leiden Tour 3: Kinder dürfen mitreden Tour 2: Kinder sollen ihre Stärken kennenlernen Tour 4: Zusammenleben in Vielfalt

9 Tour 1: Kinder sollen keine Not leiden Kinder haben das Recht, gesund zu leben die super-gesunde Pausenbrotbox Kinder haben das Recht, geborgen zu Leben und keine Not zu leiden Welche Hilfe bekommen Kinder in Not? Ein Besuch bei der Familienberatung der Diakonie Mehr Bewegung Was ist gut, was soll sich ändern?

10 Tour 2: Kinder sollen ihre Stärken kennenlernen Kinder haben ein Recht auf Schutz vor Kinderarbeit und Ausbeutung Ein Besuch im Weltladen Kinder haben ein Recht auf Bildung Ein Traum von Schule Nicht nur in der Schule lernen wir. Hier kann man super etwas lernen.

11 Tour 3: Kinder dürfen mitreden Kinder haben das Recht, laut ihre Meinung zu sagen Wo und wie wird man gesehen und gehört? Kinder haben das Recht, sich zu informieren Sich schlau machen zu den Kinderrechten Kinder haben das Recht, sich zu versammeln Eine Demo anmelden, wie geht das?

12 Tour 4: Zusammenleben in Vielfalt Kinder haben ein Recht auf Religion Im Gespräch mit einem religiösen Menschen Behinderte Kinder haben das Recht, mitmachen zu können Mit dem Rollstuhl über den Marktplatz Was Kinder behindert Hindernisse in der Stadt entdecken

13 5. Wünsche für eine kindergerechtere Stadt Kinder setzen sich für ihre Rechte ein Spielzeugverleih Spaßbad Unser Recht auf Freizeit und Spiel BMX-Park Schaukel Mehr Fußgängerzonen Kostenloses Internet Kindergerechte Schilder Unser Recht auf Information Mehr Kinderbücher in der Bibliothek Unser Recht auf eine saubere Umwelt Saubere Spielplätze Weniger Abgase Kein Müll in den Straßen

14 Lautstarker Einsatz für die Kinderrechte

15 Realisierung der Wünsche Kostenloses Internet in der Stadtbibliothek Geplanter Ausbau der BMX-Anlagen Erläuterungen und Tipps bei anderen Wünschen Problem des Ansatzes: Abhängigkeit vom Wohlwollen städtischer Politik und Verwaltung.

16 6. Auswertung durch die Kinder 6.1 Problem der zeitlichen Distanz in der Kinderbeteiligung 6.2 Erfahrungen im Beteiligungsprozess (Selbstwirksamkeit) 6.3 Bereitschaft und Befähigung zu zukünftiger Partizipation 6.4 Beobachtungen zur Identitätsbildung

17 6.1 Problematik der zeitlichen Distanz in der Kinderbeteiligung Die Damals-Wand - Kannst Du Dich noch an die Kinderakademie und Eure Demo erinnern? Ja, als wäre es gestern nein, das ist schon so lange her Antworten lagen überwiegend bei Ja, teilweise in der Mitte. - An was erinnerst Du Dich besonders gern? Die Demo (genaue Beschreibungen). Freizeitaktivitäten während der Kinderakademie (Chillen, Film über BMX-Fahren drehen). - Weißt Du noch, was Eure Wünsche im Eurem Wünsche-Buch waren? Ja, ganz genau nein, gar nicht Antworten überwiegend in der Mitte. - Welcher Wunsch war Dir besonders wichtig? Nennung verschiedenster Antworten, meist orientiert an der Gruppe, in der die Kinder selbst waren.

18 6.2 Erfahrungen im Beteiligungsprozess (Selbstwirksamkeit) Die Heute-Wand - Findest Du, dass Euer Einsatz für die Kinderrechte in Wittenberg etwas gebracht hat? Ja, auf jeden Fall Nein, gar nicht Überwiegend Ja, auf jeden Fall, einige verteilt im linken Drittel der Skala. - Hast Du das Gefühl, die Politiker in Wittenberg haben Eure Wünsche ernst genommen? Ja, auf jeden Fall Nein, gar nicht Zwischen Ja, auf jeden Fall und Mitte verteilt; überwiegend Ja. - Das finde ich gut: Dass wir uns alle nochmals wieder getroffen haben. Dass es Kekse gab. Dass wir etwas gelernt haben, was mit den Wünschen geschehen ist. Das wir das Buch bekommen haben. - Das finde ich nicht so gut: Dass einige aut waren. Manche Kinder waren nicht mit Ernst bei der Sache.

19 6.3 Bereitschaft und Befähigung zu zukünftiger Partizipation Die Zukunft-Wand Wenn Dich in Wittenberg in Zukunft etwas stört, weil es nicht kindergerecht ist: Hast Du eine Idee, was Du dann tun könntest? Bürgermeister kontaktieren (anrufen, Brief schreiben, Mail schreiben); Arne Lietz (Referent des OB) anrufen; mit anderen Kindern eine Demo anmelden Wenn es nochmals eine Möglichkeit gibt, in der Stadt mitzubestimmen, würdest Du dann mitmachen? Ja, auf jeden Fall Nein, gar nicht Alle Antworten bei Ja, auf jeden Fall. Hast Du eine Idee, wie Kinder in Wittenberg besser mitbestimmen könnten? Kinderrat (Treffen einmal im Monat); Kinderrat in den Ferien (einmal in der Woche); Kinderakademie mit Übernachten in den Ferien (während der Schulzeit oft schwierig) Formen: Über etwas sprechen und dann etwas dazu ein Modell bauen oder malen (z.b. neues Schwimmbad) oder Geschichten schreiben

20 6.4 Beobachtungen zur Identitätsbildung Bei einigen Kindern hohe Identifikation mit dem Thema und dem eigenen Engagement. Wirken als Multiplikatoren/-innen Ambivalenz zwischen Freude an Engagement und Angst vor dem eigenen Statement.

21 Auszug aus einem Gespräch mit zwei zwölfjährigen Teilnehmern E: Gibt es noch etwas, über das Ihr in der Stadt gern mitbestimmen würdet? TN1: Eine Kinderrechtecommunity E: Und was ist das? TN1: Na, so was, so was wie Jappi. Nur für Kinderrechte eben. E: Na, ihr könnt doch auch auf Jappi oder Facebook so ne Gruppe Gründen, zum Beispiel Für Kinderrechte oder TN1: Kinderrechtegruppe. E: Ja, Kinderrechtegruppe. TN2: Da oute ich mich. E: Na, ist das schlimm, sich zu outen? TN2: Ehh, jo. Unter meinen Verhältnissen schon. E: Und was sagen die anderen dann, wenn Du sagst: Ich bin in der Kinderrechtegruppe? (Gekicher) TN1: Die sagen dann: Checker vom Neckar.

22 5. Lernerfahrungen für die Praxis der politischen Aktivierung von Kindern Kinder haben eine eigene Meinung und Freude daran, diese laut kundzutun, wenn sie wissen, wo und wie das möglich ist. Kinderbeteiligung braucht unterstützende Erwachsene und konkrete Ansprechpartner. Politische Bildung mit Kindern braucht Ressourcen, um in besonderem Maße konkrete Lernerfahrungen zu ermöglichen. Potentiale von politischer Bildung als Ferienangebot Kinder brauchen Erfahrungen, die die Angst vor dem eigenen Statement durchbrechen

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