P. Schütz. Leitfaden Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in NRW
|
|
- Artur Dressler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 P. Schütz Leitfaden Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in NRW Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz) 1. Einleitung Warum Arten- und Habitatschutz? Naturschützer schlagen Alarm Ausbau der Windenergie hat katastrophale Folgen für die Natur Rotmilan stoppt Windpark! Studie belegt massenhaften Tod von Fledermäusen Todesfalle Windrad Fledermaussterben an Windrädern Kein Windpark neben seltener Vogelart 2
2 1. Einleitung Warum Arten- und Habitatschutz? Kollisionen (mit Rotorblättern) - Vögel: 1. Mäusebussard (13%), 2. Rotmilan (11%) - Fledermäuse: 1. Großer Abendsegler (39%) 2. Rauhautfledermaus (25%) Barrierewirkung (im Bereich von Flugkorridoren) Lebensraumverluste (Lärm-/Silhouettenwirkung) Durch Windenergieanlagen können flugfähige Arten (Vögel, Fledermäuse) beeinträchtigt werden 3 1. Einleitung Vogelschutz-Richtlinie, V-RL (1979) / Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie, FFH-RL (1992) Erhalt der Biologischen Vielfalt in der EU 4 Natura 2000 FFH-Gebiete (LRT Anh.I + Arten Anh.II) VS-Gebiete (Anh.I+Art. 4(2)) Habitatschutz Artenschutz- System FFH-Arten Anh.IV europäische Vogelarten Artenschutz
3 1. Einleitung Rechtsprechung Windenergie/Naturschutz Gerichtsurteile Verwaltungsgerichte: OVG Münster (Urteile v , 8 A2696/06; , 8 A2810/04; v , 8 A1490/07; v , 8 A2358/08; v , 8 A4062/04, Beschl. V , 8 B441/12 Urteil v , 2 D 4612.NE) VG Minden (Urteile v , 11 K53/09; , 11 K2023/10) VG Köln (Urteil v , 13 K 4740/09) VG Halle (Urteile v , 4 A34/10HAL; v , 4 A46/10HAL) OVG Koblenz (Urteil v , 1 A10200/09) OVG Lüneburg (Beschl. v , 12 ME274/10; v , 4 ME175/11 Urteil v , 2 A170/11) OVG Magdeburg (Urteil v , 2 L6/09) 5 1. Einleitung Leitfaden Windenergie - Arten/Habitatschutz Zielsetzung des Leitfadens: - rechtssichere Planung und Genehmigung von WEA - Standardisierung der Verwaltungspraxis in NRW Vereinbarkeit der Energiewende mit dem Erhalt der Biologischen Vielfalt 6
4 1. Einleitung Leitfaden Windenergie - Arten/Habitatschutz Inhalte des Leitfadens: - WEA-empfindliche Arten - Einbindung ASP + FFH-VP in Planung/Genehmigung - Methodik Bestandserfassung - Vermeidungs-/Schadensbegrenzungsmaßnahmen - Risikomanagement und Monitoring - Musterauflagen für Genehmigungsbescheide Fokus: betriebsbedingte Auswirkungen von WEA 7 2. Grundlagen Kapitel 2: Grundlagen Arten/Habitatschutz Artenschutzprüfung (ASP) gemäß 44 Abs. 1 BNatSchG: - Zugriffsverbote (Tötung, Störung, Lebensstätten) - 3-stufiges Verfahren Stufe I: Vorprüfung Stufe II: vertiefende Prüfung Stufe III: Ausnahmeverfahren FFH-Verträglichkeitsprüfung (FFH-VP) gemäß 34 Abs. 1 BNatSchG: - keine erheblichen Beeinträchtigungen (FFH-/Vogelschutz-Gebiete) - 3-stufiges Verfahren Stufe I: FFH-Vorprüfung (Screening) Stufe II: vertiefende Prüfung der Erheblichkeit Stufe III: Ausnahmeverfahren 8
5 2. Grundlagen Kapitel 2: Anforderungen des WEA-Erlasses Tabuflächen (vgl. Nr und ): a.) Bereiche für den Schutz der Natur (BSN, Regionalplanung) b.) Natura 2000-Gebiete (FFH-Gebiete, Vogelschutzgebiete) u. a. Repowering möglich: wenn keine erhebliche Beeinträchtigung Abstände (vgl. Nr ): a.) Natura 2000-Gebiete: abhängig von Erhaltungszielen/Schutzzweck b.) Schutzgebiete für Fledermäuse/Vögel und Vogelschutzgebiete (VSG): Pufferzone i.d.r. 300 m Verweis auf VV-Habitatschutz ( ) Artenschutz (vgl. Nr ): Verweis auf VV-Artenschutz ( ) u.a. Regelungen 9 3. WEA-empfindliche Arten Kapitel 3: WEA-empfindliche Arten in NRW Brutvögel 13 Arten Baumfalke, Grauammer, (v.a. außerhalb der Großer Brachvogel, Kiebitz, Rohrweihe, Schutzgebiete) Rotmilan, Schwarzmilan, Schwarzstorch, Uhu, Wachtel, Wachtelkönig, Wanderfalke, Weißstorch (überwiegend in den 14 Arten Bekassine, Fluss/Trauerseeschwalbe Schutzgebieten) Haselhuhn, Kormoran, Kranich Rohr/Zwergdommel, Rotschenkel Sumpfohreule, Uferschnepfe, Wiesen/Kornweihe, Ziegenmelker Rast/Zugvögel 9 Arten Blässgans, Goldregenpfeifer, Kiebitz, Kranich, Mornellregenpfeifer, Saatgans, Sing/Zwergschwan, Weißwangengans M. Woike 10
6 3. WEA-empfindliche Arten Kapitel 3: WEA-empfindliche Arten in NRW Fledermäuse 8 Arten Breitflügelfledermaus, Großer/Kleiner Abendsegler Rauhautfledermaus,Mückenfledermaus Nordfledermaus, Zweifarbfledermaus Zwergfledermaus* H. Vierhaus *Regelfallvermutung zur Zwergfledermaus: - aufgrund der Häufigkeit ist Kollisionsrisiko als allgemeines Lebensrisiko anzusehen - Einzelfallprüfung im Umfeld individuenreicher Wochenstuben (>50 reprod. Weibchen) Artenschutzprüfung Kapitel 4: Artenschutzprüfung (ASP) Vorgehen in der Regionalplanung: - möglichst frühzeitige Berücksichtigung der Artenschutzbelange - Interessenkonflikte mit verfahrenskritischen Vorkommen möglichst durch die Wahl von Alternativen vermeiden. ( Verfahrenskritisch : keine Ausnahme nach 45 Abs. 7 BNatSchG) - LANUV erteilt Auskunft über verfahrenskritische Vorkommen Regelfallvermutung verfahrenskritische Vorkommen : - Rotmilan (Tiefland/atlantisch), Schwarzmilan, Schwarzstorch (Tieflkand/atlantisch), Wachtelkönig, Wanderfalke (Bergland/kontinental), Wiesenweihe - Nordfledermaus 12
7 4. Artenschutzprüfung Kapitel 4: Artenschutzprüfung (ASP) Vorgehen in der Flächennutzungsplanung ( 35 Abs. 3 S. 3 BauGB) WEA-Konzentrationszonen: - Durchführung der Artenschutzprüfung (ASP) - Sicherstellen: keine rechtlichen Hindernisse für die Vollzugsfähigkeit Angaben im Umweltbericht: - Betroffenheit FFH-Anhang IV-Arten, europ. Vogelarten - Vermeidung, vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen - Prognose Artenschutzverbote, ggfs. Ausnahme Abschichtung der Sachverhaltsermittlung möglich: - Fledermäuse: oft keine abschließende Aussage auf FNP-Ebene möglich - keine Bestandserfassung von Fledermäusen erforderlich! - Regelfallvermutung: bei Konflikten mit Fledermäusen: Abschaltszenarien Artenschutzprüfung Kapitel 4: Artenschutzprüfung (ASP) Vorgehen im BImSch-Genehmigungsverfahren: - Verweis auf ASP im FNP (ASP im Umweltbericht ggf. Maßnahmen) Zeitraum: bis maximal 7 Jahre nach Inkrafttreten des Plans - ggfs. ASP im Genehmigungsverfahren, d.h. endgültige Bearbeitung der offenen Punkte (z.b. Auswirkungen auf Fledermäuse) 14
8 4. Artenschutzprüfung Kapitel 4: Hinweise zum Tötungsverbot Tötungsrisiko (v.a. Kollisionen an Straßen, WEA): - darf sich nicht in signifikanter Weise erhöhen - Einbeziehen von Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen - Einzelfallentscheidung bzgl. Tötungswahrscheinlichkeit Tötungsverbot bei folgenden Arten möglich: Brutvögel: Baumfalke, Grauammer, Kormoran (Kolonien), Rohrweihe, Rot/Schwarzmilan, Sumpfohreule, Trauer/Flussseeschwalbe, Uhu, Wanderfalke, Weißstorch, Korn/Wiesenweihe Rastvögel: nicht bekannt Fledermäuse: Großer/Kleiner Abendsegler, Rauhautfledermaus, Mückenfledermaus, Nordfledermaus, Breitflügelfledermaus Artenschutzprüfung Kapitel 4: Hinweise zum Störungsverbot Relevante Störungstypen (u.a.): - Beunruhigung, Scheuchwirkungen - Bewegung, Lärm - Silhouettenwirkung Fließender Übergang von Verbot Nr. 2 zu Verbot Nr. 3 (erhebliche Störungen führen i.d.r. zur Beeinträchtigung/Zerstörung von Fortpflanzungs- und Ruhestätten!) In der Praxis ist das Störungsverbot nicht relevant! 16
9 4. Artenschutzprüfung 17 Kapitel 4: Hinweise zum Beschädigungs-/ Zerstörungsverbot von Lebensstätten Fortpflanzungs- und Ruhestätten: alle Teilareale, die eine ökologischfunktionale Bedeutung für Fortpflanzung und Ruhephasen haben (z.b. Nistplätze, Mauser- und Rastplätze, Sommer- und Winterquartiere) Nahrungs- und Jagdhabitate, Flugrouten: - gehören grundsätzlich nicht zu Fortpflanzungs- und Ruhestätten - nur relevant, wenn sog. essentieller Habitatbestandteil Beschädigungs-/Zerstörungsverbot bei folgenden Arten möglich: Brutvögel: Bekassine, Großer Brachvogel, Haselhuhn, Kiebitz, Kranich, Rotschenkel, Schwarzstorch, Uferschnepfe, Wachtel, Wachtelkönig, Ziegenmelker, Zwerg/Rohrdommel Rastvögel: Kranich, Sing-/Zwergschwan, Bläss-/Saat-/Weißwangengans Kiebitz, Gold-/Mornellregenpfeifer Fledermäuse: nicht bekannt 5. Sachverhaltsermittlung Kapitel 5: Sachverhaltsermittlung Karte der Schwerpunktvorkommen (SPVK) WEA-empfindlicher Brut/Zug/Rastvögel: Auswertung durch LANUV: - Brutrevier-Nachweise 5 Jahre - 75% der Gesamtnachweise - keine Einzelvorkommen (< 5 Nachweise) keine Tabuzonen! 18
10 5. Sachverhaltsermittlung Kapitel 5: Sachverhaltsermittlung Regelfallvermutung Bestandserfassungen vor Ort : 1.) WEA-Standorte innerhalb SPVK ODER im Umfeld von bekannten Fledermaus-Quartieren ASP II immer erforderlich Kartierungen im Regelfall erforderlich 2.) WEA-Standorte außerhalb SPVK bei bekannten Vorkommen ODER im Umfeld von Fledermaus-Lebensräumen ASP II fallweise erforderlich Kartierungen im Regelfall erforderlich 3.) keine Vorkommen im o. a. Sinne bekannt ASP II im Regelfall nicht erforderlich Kartierungen im Regelfall nicht erforderlich Bestandserfassung Kapitel 6: Methoden der Bestandserfassung Brutvögel - Revierkartierung nach Südbeck et al. (2005) 6-10 Begehungen ( ) - Horstsuche: bis (Schwarzstorch, Weißstorch, Greifvögel, Uhu) Horstkontrollen ( ) Rast- und Zugvögel - Kontrolle Rast- und Überwinterungsplätze in Hauptrastzeiten: 1x wöchentlich ( und ) außerhalb Hauptrastzeiten: 14-tägig ( und ) - optional: Erfassung von Winterbeständen ( ) (v.a. arktische Wildgänse, Kornweihe, Sing-/Zwergschwan) M. Woike 20
11 7. Maßnahmen Kapitel 8: Artspezifische Maßnahmen Abschaltalgorithmen für Fledermäuse: - temporäre Abschaltung (nachts, geringe Windgeschwindigkeit (<6m/sec) in Gondelhöhe, Temperatur > 10 C, kein Regen) 1.) art-/vorkommensspezifisches Szenario (3 Zeiträume) - Frühjahrszug ( ) - Wochenstubenzeit ( ) - Herbstzug ( ) Voraussetzung: detaillierte Untersuchungen vor Genehmigung 2.) umfassendes Abschaltszenario ( ) keine Untersuchungen vor Genehmigung erforderlich! nachträgliche Optimierung des Szenarios über Gondelmonitoring Maßnahmen Kapitel 8: Artspezifische Maßnahmen Abschaltalgorithmen für Vogelarten: - temporäre Abschaltung bei Getreideernte (ab Erntetag bis Ende Stoppelbrache, tagsüber, 100m Umkreis um WEA) Flächengestaltung: - Anlage unattraktiver Flächen im Mastfußbereich (z.b. keine Hecken) - Anlage attraktiver Nahrungshabitate zur Lenkung von Nahrungssuchflügen (z.b. Extensivgrünland) MKULNV-Leitfaden Wirksamkeit von Artenschutzmaßnahmen - Tabelle geeigneter Maßnahmen für WEA-empfindliche Arten in Anhang 5 des Leitfadens 22
12 8. Zusammenfassung Das müssen Sie wissen Konflikt Windenergie / Artenschutz ernst nehmen! - rechtssichere Planung und Genehmigung von WEA WEA-empfindliche Arten - Brutvögel: 13 Arten außerhalb Schutzgebiete (14 Arten innerhalb) - Rastvögel: 9 Arten v.a. in Schutzgebieten - Fledermäuse 8 Arten Artenschutzverbote differenziert betrachten Bestandserfassungen nach Standardmethoden durchführen Artspezifische Maßnahmen umsetzen - Abschaltalgorithmen (v.a. für Fledermäuse) - Flächengestaltung (Mastfußbereich, Nahrungsflächen) 23
P. Schütz. Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität -
P. Schütz Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität - 03.04.2014 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop-
MehrVorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz
Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf
MehrRepowering in Vogelschutzgebieten. Dr. Matthias Kaiser
Repowering in Vogelschutzgebieten Dr. Matthias Kaiser Vogelschutzrichtlinie, V-RL (1979, 2009) / Fauna-Flora-Habitatrichtlinie, FFH-RL (1992) Erhalt der Biologischen Vielfalt NATURA 2000 Strenges Artenschutz-
MehrSpannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze
Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung
MehrArten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung)
Umwelt- und Planungsamt Landrat-Schultz-Str. 1, 49545 Tecklenburg Ihre Ansprechpartnerin: Hildegard Röckener Zimmer: Telefon: 05482/70-0 Durchwahl: 05482/70-3317 Telefax: 05482/70-13317 E-Mail: hildegard.roeckener@kreis-steinfurt.de
MehrGesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford
1 Gesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford Ermittlung von Suchräumen für eine Ausweisung von Konzentrationszonen für die Windenergienutzung Stand: August 2012
MehrArtenschutz und Windenergienutzung
P. Schütz Artenschutz und Windenergienutzung 16./17.10.2017 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000, Klimaschutz und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)
MehrDr. Michael Quest, ecoda UMWELTGUTACHTEN, Ruinenstraße 33, 44287 Dortmund
Informationsveranstaltung Windenergie, 19. Dezember 2012 Dr. Michael Quest, ecoda UMWELTGUTACHTEN, Ruinenstraße 33, 44287 Dortmund Einsatz moderner Technik zur Untersuchung von Fledermäusen im Rahmen von
MehrWindkraft und Artenschutz
RAin U. Philipp-Gerlach Stuttgart 23.06.2012 Informationsdienst Umweltrecht (IDUR) www.idur.de Artenschutz und Windkraft Sind die sog. Zugriffsverbote gem. 44 Abs. 1 BNatSchG durch die Errichtung einer
MehrWindenergienutzung und Artenschutz in NRW
Windenergienutzung und Artenschutz in NRW Workshop Rotmilan, Schwarzstorch, Uhu und Co. Gefährdet der Windkraftausbau den Vogelschutz? 02. März 2016 NABU-Landesverband NRW Andreas Urban MKULNV, Referat
MehrUmweltprüfungen. Das USchadG aus der Sicht der Planung: Wolfgang Peters Bosch & Partner GmbH, Berlin. bosch & partner
Das USchadG aus der Sicht der Planung: Haftungsfreistellung f t durch Umweltprüfungen Wolfgang Peters Bosch & Partner GmbH, Berlin www.boschpartner.de Enthaftung nach Art. 2, Nr. 1 Umwelthaftungsrichtlinie
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrArtenschutz bei der Planung von Windenergie
Artenschutz bei der Planung von Windenergie Grundlagen, Rechtsprechung, Konflikte mit besonderer Berücksichtigung windkraftsensibler Vogelarten wie Rotmilan und Schwarzstorch Dr Claus Albrecht Lütticher
MehrArtenschutz und Windenergienutzung
P. Schütz Artenschutz und Windenergienutzung 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz) ernst-friedrich.kiel@mkulnv.nrw.de
MehrEnergieatlas NRW. Platzhalter Grafik (Bild/Foto)
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Energieatlas NRW Ellen Grothues, Christina Seidenstücker, Dr. Barbara Köllner Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Ziel: Ausbau Windkraft in NRW (15% in
MehrLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Hochstift Stiftsstr. 15, 33014 Bad Driburg Stadt Büren - Der Bürgermeister Abteilung Planen/Bauen/Umwelt Königsstraße 16 33142 Büren 05.09.2014
MehrArtenschutzrelevante Aspekte bei Planung und Bau von Anlagen zur Windenergienutzung
Akzeptanz der regenerativen Energien Artenschutzrelevante Aspekte bei Planung und Bau von Anlagen zur Windenergienutzung Folie 1 1. EINLEITUNG Welche Auswirkungen haben Windkraftanlagen auf artenschutzfachlich
MehrAspekte des Artenschutzes und der FFH-Verträglichkeit bei der Genehmigung von Windenergieanlagen
Aspekte des Artenschutzes und der FFH-Verträglichkeit bei der Genehmigung von Windenergieanlagen Dr. Matthias Kaiser LANUV NRW FB24 Artenschutz - Vogelschutzwarte vorgelagerte Vorbereitung der Artenschutzprüfung:
MehrAvifauna und Windenergieanlagen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Avifauna und Windenergieanlagen Windenergieausbau und Umweltbelange in Einklang bringen Deutsch-französischer Erfahrungsaustausch, 26.09.2013
MehrFachdialog Windkraft Cash cow oder umweltverträgliche. Windkraftnutzung zu Lasten der Natur? Gerald Pfiffinger 28.11.2013
Fachdialog Windkraft Cash cow oder umweltverträgliche Energiegewinnung? Windkraftnutzung zu Lasten der Natur? Gerald Pfiffinger 28.11.2013 Gliederung 1. Klimawandel findet statt 2. Auswirkungen auf Vögel
MehrAlt- und Totholzkonzept (AuT-Konzept)
Alt- und Totholzkonzept (AuT-Konzept) Naturschutzrechtlicher Rahmen Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Abteilung Waldwirtschaft und Naturschutz Mustervortrag für die Multiplikatoren 2009 Übersicht
MehrBiodiversität und Windkraft in Nordhessen
Biodiversität und Windkraft in Nordhessen Biologische Vielfalt und Energiewende Aufgaben für die Zukunft Fachveranstaltung der HVNL und der Naturschutz - Akademie Hessen am 20.Februar 2015 in Wetzlar Dietrich
MehrUmweltprüfung zur Fortschreibung des Regionalplans Düsseldorf
Umweltprüfung zur Fortschreibung des Regionalplans Düsseldorf Katrin Wulfert Düsseldorf, 10.09.2014 Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover Büro Berlin Kantstraße
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrDer Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht
Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht - Kurzvortrag - S k r i p t v e r s i o n Informationsveranstaltung Verein Bürgerwindrad Blauen Schliengen, 5. Mai 2011
MehrStadt Porta Westfalica
Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits
MehrAnwohnerinformationsveranstaltung am 09. März 2015
Anwohnerinformationsveranstaltung am 09. März 2015 Wer ist ELWEA? STAWAG Energie GmbH 2 WEA-Projekt Marl Polsum Übersichtskarte 1,4 km 0,9 km 3 WEA-Projekt Marl-Polsum - Projektentwicklung Geplanter Standort
MehrFragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)
Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung
MehrErgänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012)
Landschaftsplan VG Ruwer Anhang 5: Ergänzung Rahmenstudie Windenergie Artenschutz A5.1 Anhang 5 Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012) A6.1
MehrStadt Schmallenberg. FNP-Änderung zum Zweck der Ausweisung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen
Stadt Schmallenberg FNP-Änderung zum Zweck der Ausweisung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen Vorstudie: Tourismus, Landschaftsbild, Naturschutz Erläuterungen zur Sitzung des Stadtrates am 13.09.2012
MehrHerzlich Willkommen zur Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Windenergie in der Gemeinde Ascheberg
Herzlich Willkommen zur Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Windenergie in der Gemeinde Gliederung Vorstellung der Potenzialanalyse Grundsätze der Bauleitplanung Bürgerwindpark und Bauleitplanung
MehrWindenergie. Stand der Diskussion und
Windenergie aus Sicht des Naturschutzes Stand der Diskussion und Herausforderungen für den NABU Übersicht Energiewende Warum das Ganze? Wo wollen wir hin? Wo stehen wir? Warum Vorrang für Wind und Sonne?
MehrDagmar Stiefel, Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Institut für Vogelkunde
Welche Einflüsse von Windenergieanlagen sind auf die Population von windkraftsensiblen Vögeln sind zu erwarten? Ist die Arterhaltung das maßgebende Kriterium für die Einstufung als windkraftsensibel oder
MehrÄnderungen bei der Windenergie
Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen
MehrWindenergie und Naturschutz
Windenergie und Naturschutz Mathias Reitberger Rechtsanwalt- Fachanwalt für Verwaltungsrecht Kanzlei Augsburg Bergiusstr. 15 86199 Augsburg Tel.: 08 21 / 90 630 0 Fax: 08 21 / 90 630 11 E- Mail: kanzlei@meidert-
MehrNaturschutzfachliche Probleme bei Genehmigungsverfahren für Tierhaltungsanlagen
Naturschutzfachliche Probleme bei Genehmigungsverfahren für Tierhaltungsanlagen Dr. Gisela Nolte, Dipl.-Biol., Sachverständige der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen für Naturschutz, Landschaftspflege
Mehr8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft. Frühzeitige Bürgerbeteiligung
8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft Weinstadt, 20.06.2012, Schnaiter Halle Rechtliche Rahmenbedingungen Ausgangssituation nach dem bestehenden
MehrAufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende
Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die
MehrEuropäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung
P. Schütz Europäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000,
MehrAntrag. Antragsteller (bei angestelltem Arzt ist dies der Arbeitgeber, bei einem im MVZ tätigen Arzt der MVZ-Vertretungsberechtigte)
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherung Elsenheimerstr. 39 80687 München Fax 089 / 57093-4398 Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Langzeit-elektrokardiographischen Untersuchungen
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrAnhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)
Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 205 1. Allgemeine Informationen Kartenausschnitt (M. 1:50.000) 1.01
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7150 09. 07. 2015 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Fachliche
MehrKooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020
Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Ergebnisorientierte Förderung www.sn-cz2020.eu Ergebnisorientierte
MehrSeite 1 von 51. Leitfaden. Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der. Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen. in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 51 Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV) Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrDas Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.
Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna
MehrBundesweite Standards Lösungen für viele Konflikte? NABU Stakeholder-Konferenz Für eine naturverträgliche Energiewende Maria Moorfeld 23.4.
Bundesweite Standards Lösungen für viele Konflikte? NABU Stakeholder-Konferenz Für eine naturverträgliche Energiewende Maria Moorfeld 23.4.2015 Foto: fotalia/ lumen-digital Überblick Naturschutzstandards
MehrStiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW
Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Vortrag im Rahmen der 2. CampusKonferenz Landschaftsentwicklung der Hochschule Osnabrück Kompensation
MehrAnhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.
Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium
MehrReferat zum Thema. Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden?
Referat zum Thema Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden? Vorgetragen von Dieter Gründonner Landschaftsplaner und
MehrWindkraftanlagen im Wald trotz oder wegen neuer Artenschutz-Rechtsprechung zulässig?
19. Windenergietage Forum 1 - Neue Flächen für die Windenergie / 04.11.2010 Windkraftanlagen im Wald trotz oder wegen neuer Artenschutz-Rechtsprechung zulässig? Dr. Michael Rolshoven Rechtsanwalt FA für
MehrVerkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015
n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
MehrGut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung
Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung 4. DFN-Konferenz Datenschutz RA Dr. Jan K. Köcher Datenschutzauditor (TÜV) koecher@dfn-cert.de Einordnung Hard- und Softwarewartung
MehrWindkraftanlagen (WKA) Einordnung und Nebenbestimmungsvorschläge
Windkraftanlagen (WKA) Einordnung und Nebenbestimmungsvorschläge Jürgen Jacobi, Sachbearbeiter TLVwA, Referat 420 Tel. 0361-3773 -7847 juergen.jacobi@tlvwa.thüeringen.de Vortrag : TLUG 29.05.2013 ? Genehmigung?
MehrTechnische Universität Berlin
Interkommunale Zusammenarbeit bei der Steuerung der Windenergienutzung Symposium der Klima- und Energieagentur Bamberg Windenergie Eine Herausforderung für die Gemeinden der Klimaallianz Bamberg Bamberg
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrAbstandsempfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten
G. Peacock Abstandsempfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten Peter Herkenrath, Vogelschutzwarte, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Inhalt Wozu Abstandsempfehlungen?
MehrWindenergienutzung in M-V
Windenergienutzung in M-V - ausgewählte Fragen - Lothar Säwert Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung M-V Leitlinien der Landesentwicklung Auszug aus dem Landeraumentwicklungsprogramm:
MehrNaturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land Kathrin Ammermann Leiterin des FG Naturschutz und erneuerbare Energien Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig Über
MehrSchattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation
Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit
MehrErstellen der Zuwendungsbestätigungen OPTIGEM Win-Finanz ab Version 5.1
Erstellen der Zuwendungsbestätigungen OPTIGEM Win-Finanz ab Version 5.1 Stand: 22.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Rechtliche Grundlage 3 3. Vorbereitungsschritt (nur für Stiftungen): Zuwendungsart
MehrBundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Juni 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrF-Planänderung zur Ausweisung von Konzentrationszonen für die Windenergie
Stadt Barntrup Gemeinde Dörenturp F-Planänderung zur Ausweisung von Konzentrationszonen für die Windenergie Artenschutzrechtliche Standort-Voreinschätzung für die frühzeitige Beteiligung Stadt Barntrup
MehrAnlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung
Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung Version: 1.0.0 Status: abgestimmt Editoren: Jürgen Dohle, Telekom Deutschland Tel: +49 228 181-45638 E-Mail: juergen.dohle@telekom.de
MehrZur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht
Prüfung Rechnungsprüfungsamt Beratung Prävention zu Drs. Nr. 98/15 Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Der Kreistag des Kreises Düren hat mit Beschluss vom 24.06.2015 (Drs. Nr. 241/15, TOP 29)
MehrEnergiewende bei uns oder woanders?
NaturFreunde Stuttgart Mit den Ortsgruppen Botnang, Feuerbach, Stuttgart Nord, Weilimdorf-Gerlingen Regionalverband Stuttgart Pro und Contra Windkraft im Tauschwald: Energiewende bei uns oder woanders?
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Mehr14. Oktober 2014 Wind.Energie Mi5eldeutsche Branchentage Regionalplanung und Windenergie Wer kann (will) das noch leisten?
14. Oktober 2014 Wind.Energie Mi5eldeutsche Branchentage Regionalplanung und Windenergie Wer kann (will) das noch leisten? Rechtsanwalt Janko Geßner Fachanwalt für Verwaltungsrecht ausschließlich öffentlich-
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrAusfertigung. Satzungsänderung
Ausfertigung Satzungsänderung Die Vertreterversammlung des Niedersächsischen Versorgungswerkes der Rechtsanwälte hat am 4. September 2013 aufgrund des 4 Abs. 2 Nr. 1 des Gesetzes über das Niedersächsische
MehrPatientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten
Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten K. Memm Patientenverfügung Was ist das? PatVerf. Die Patientenverfügung Definition und Beispiel Für den Fall der eigenen Willensunfähigkeit
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrKlima- und Energiekonferenz des Landkreises Traunstein Potenziale und Ziele des Landkreises Windkraft Regionalplanfortschreibung Südostoberbayern
Klima- und Energiekonferenz des Landkreises Traunstein Potenziale und Ziele des Landkreises Windkraft Regionalplanfortschreibung Südostoberbayern Bayerischer Windenergieerlass + LfU Bayerischer Windenergieerlass
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
Mehr17.09.2014 Einführung in das Urheberrecht Referent: RA Patrick Imgrund (Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Fachanwalt für gewerblichen
17.09.2014 Einführung in das Urheberrecht Referent: RA Patrick Imgrund (Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz) Übersicht 1. Zweck/Schutzrichtung des Urheberrechts
MehrWelche Auswirkungen haben die Eingriffe durch Windenergie auf das Ökosystem Wald? Wie sind diese zu bewerten?
Welche Auswirkungen haben die Eingriffe durch Windenergie auf das Ökosystem Wald? Wie sind diese zu bewerten? Ron Kruck Projektentwickler Windenergie Städtische Werke AG Königstor 3-13, 34117 Kassel Quelle:
MehrHinweise für die Online- Dienste der Studierenden
Welche Schritte sind für die Nutzung von Online-Diensten erforderlich? 1. Der Anmeldevorgang in TUBIS Bitte melden Sie sich im persönlichen Portal von TUBIS mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrEnergieversorgungseinrichtungen
Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrWelchen Beitrag kann eine gute Planung zu einer naturverträglichen Energiewende leisten?
Welchen Beitrag kann eine gute Planung zu einer naturverträglichen Energiewende leisten? Dr. Brigitte Zaspel-Heisters Berlin, 23.4.2015 Gliederung 1. Einleitung 2. Regionalplanerische Instrumente zur Steuerung
MehrIch beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für
An die Kreishandwerkerschaft Münster Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster Ossenkampstiege 111 48163 Münster Antrag auf Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung gem. 9 Abs. 2 Chemikalien-Klimaschutzverordnung
MehrProjektierungs-und Genehmigungsprozess bei Windenergie Onshore»
Projektierungs-und Genehmigungsprozess bei Windenergie Onshore» Typischer Projektverlauf eines Windenergieprojektes Flächensicherung Genehmigung Bau Betrieb 2 3 Jahre 0,5 1 Jahr 20 + 5 Jahre 2 Standortauswahl
MehrFortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken
Windkraft und Raumordnung Fortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Thomas Engel Regierung von Oberfranken Bad Alexandersbad, 09.04.2013 Inhalt 1. Steuerung der
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)
Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Möglichkeiten, Herausforderungen, Steuerungsalternativen Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 05.07.2011 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten zur
MehrIV (Aktuelle) naturschutzfachliche Erkenntnisse
IV (Aktuelle) naturschutzfachliche Erkenntnisse WEA-empfindliche Vogelarten Wissenschaftliche Grundlagen der Rechtsprechung zum Rotmilan Artenschutz./. Artenschutzrecht (in der Anwendung) Fazit Ratzb DOMBERT-Veranstaltung
MehrWas sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM
Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen
MehrÖkologische (Naturschutzfachliche) Belange der Windenergieerzeugung über Wald
Ökologische (Naturschutzfachliche) Belange der Windenergieerzeugung über Wald Dr. Matthias Kaiser LANUV NRW FB24 Artenschutz - Vogelschutzwarte Themen Artenschutzrechtliche Aspekte Arten Zugriffsverbote
MehrBeihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder Anschlussheilbehandlung
Beihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder Anschlussheilbehandlung Eine Beihilfe zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme oder einer Anschlussheilbehandlung kann nur gewährt werden,
MehrGebührenordnung der Wirtschaftsprüferkammer (Körperschaft des öffentlichen Rechts)
www.wpk.de/rechtsvorschriften/ Gebührenordnung der Wirtschaftsprüferkammer (Körperschaft des öffentlichen Rechts) gemäß 61 Abs. 2 WPO in der Fassung des Beiratsbeschlusses vom 29. April 2016 * 1 Allgemeines
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrKauf- und Werkvertragsrecht am Bau
Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. Vertragsbeziehungen 3. Vertragsrecht 4. Abgrenzung Kaufvertragsrecht und Werkvertragsrecht 5. Kaufvertragsrecht 6. Werkvertragsrecht
MehrDiese Beschreibung von Hans Möller, die sich auf den Berufsstand der Versicherungsvermittler. zu den Parteien des Versicherungsvertrages betroffen.
Einleitung Traditionsgebundenheit, Weltverbreitung und zahlenmäßige Bedeutung des Berufsstandes der Versicherungsvermittler machen es erklärlich, dass es sich um einen Organismus handelt, der nicht leicht
Mehr