Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windernergie. Zwischenbericht Brutvögel/Fledermäuse

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1 Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windernergie der VG Bopfingen Zwischenbericht Brutvögel/Fledermäuse Auftraggeber VG Bopfingen Marktplatz Bopfingen Auftragnehmer Planungsbüro für Landschaft, Arten- und Naturschutz Dipl. Biol. Reinhard Utzel Hegebuschstraße Gnarrenburg Gnarrenburg, den Unterschrift:

2 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 2 Inhaltsverzeichnis 1. Anlass 3 2. Fledermäuse Gutachterliche Einschätzung 4 3. Vögel Methodik Ergebnisse Avifaunistische Einschätzung der geplanten Vorrangflächen 5 4. Fazit/Hinweis für weiteres Verfahren 8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Flächennutzungsplanentwurf der VG Bopfingen 3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Windkraftempfindliche Brutvögel im Untersuchungsgebiet 5

3 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 3 1. Anlass Derzeit läuft die Teilfortschreibung Erneuerbare Energien des Regionalverband Ostwürttemberg. Dieser sieht für das Gemeindegebiet der VG Bopfingen eine Vorrangfläche im Wald Hundsbühl westlich von Oberriffingen vor. Mit Aufstellung eines sachlichen Teilflächennutzungsplan Windenergie möchte die Gemeinde weitere Gebiete im Bereich Oberriffingen und Michelfeld für die Nutzung der Windenergie öffnen. In der Abbildung 1 sind die 'Regionalplanfläche als auch die Flächen, die die Gemeinde über einen Teilflächennutzungsplan absichern will abgebildet. Bei der Standortwahl kommt den Belangen des Naturschutzes im Allgemeinen und dem europäischen Artenschutz im Speziellen eine besondere Bedeutung zu. In diesem Bericht wird eine vorläufige artenschutzfachliche Bewertung der Artengruppen Fledermäuse und Vögel der vorgesehenen Flächen durchgeführt. Die Bewertung beruht auf vorhandenen Daten sowie aufgrund von Erfassungen aus den Jahren 2011 und Abbildung 1: Flächennutzungsplanentwurf

4 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 4 2. Fledermäuse In den Jahren 2011 und 2012 wurden umfangreiche Fledermauserfassungen von den Biologen Dr. A. Nagel, Münsingen durchgeführt. 2.1 Gutachterliche Einschätzung Da die Einzelergebnisse noch nicht vorliegen wird kurz eine Grobeinschätzung durchgeführt. Die geplanten Standorte sind aus Sicht des Fledermausschutzes alle gleichwertig zu behandeln. Es gibt keine bessere bzw. schlechteren Positionierung (Nagel mdl. 2012). Insgesamt lässt sich festhalten, dass sich alle Flächen zur Windenergienutzung eignen. Nichtsdestotrotz wird davon ausgegangen, dass es vor allem zu den Zugzeiten Abschaltlogarithmen geben muss, da in der Zugzeit vermehrt kollisionsgefährdete Arten festgestellt wurden. Begleitend hierzu könnte ein Gondelmonitoring nötig werden. 3. Vögel 3.1 Methodik Die Erfassung der Brutvögel, Rast- und Zugvögel im Gebiet erfolgte in den Jahren 2011 und mit ca. 20 Begehungen. Die Begehungen wurden zu allen Tageszeiten durchgeführt. Nachweise wurden optisch wie akustisch geführt. Für alle Greifvogelarten wurden daneben Bewegungen aufgezeichnet um Flugkorridore und bevorzugte Nahrungsgebiete zu ermitteln. Insgesamt wurden 48 Vogelarten festgestellt von denen 6 Brutvogelarten von den Vogelschutzwarten als empfindlich eingestuft und deshalb Abstandsempfehlungen zu den Neststandorten ausgesprochen wurden. 3.2 Ergebnissen Folgende Tabelle beinhaltet die 6 windkraftempfindlichen Brutvogelarten im Untersuchugsgebiet

5 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 5 Tabelle 1: Windkraftempfindliche Brutvögel im Untersuchungsgebiet Deutscher Name Wissenschaftlicher Name Rote Liste BW/D Status Nachweise in bzw. an SO Abstandsempfeh lung der VSW zu Brutstandorten Baumfalke Falco subboteo 3 / 3 N 500m SO1 1 km Rotmilan Milvus milvus / V B 4(N),5(N) 430m SO m SO 5 Schwarzmilan Milvus migrans - / - B 4(N), 5(N) 1,800m zu SO2,3,4 1 km 1 km Uhu Bubo bubo - / 3 N 1.000m SO 7 1 km Wespenbussard Pernis apivorus 3 / - (B) (Verdacht im südlichen Hundsbühl) Status: B =Brutvogel (B) = Brutverdacht RL BW /D 0 ausgestorben fett 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet V Vorwarnliste EU-VSRL Anhang I 1 km 3.3 Avifaunistische Einschätzung der geplanten Vorrangflächen SO 1 (132 ha) Vorschlag im Regionalplanentwurf Das Windvorranggebiet SO 1 befindet sich im inneren des Waldes ohne Randstrukturen zu kontaktieren. Hier wurden vor allem Singvögel, Spechte, Hohltauben, Ringeltauben, sowie als Greife Habicht und Sperber festgestellt. Von der Greifen, die im Offenland jagen wurde in diesem Bereich nur der Mäusebussard nachgewiesen. Der Baumfalke brütete in 2012 am nordwestlichen Waldrand des Kugelbachtales, nur 500m von der westlichen Windparkgrenze entfernt. Die Tiere nutzten aber vor allem das Kugelbachtal und die Ortschaft Beuren, um vor allem Rauchschwalben zu jagen. Die geplante Windparkfläche wurde nicht angeflogen. In der Fläche SO 1 ist nach jetzigem Kenntnisstand mit entsprechenden Vermeidungs- und Ausgleichsmaßnahmen eine mögliche Windenergienutzung aus artenschutzrechlicher Sicht möglich.

6 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 6 SO 2 ( ca. 6 ha) Das geplante Windvorranggebiet SO 2 befindet sich ebenfalls im Wald südöstlich an die SO 1 angrenzend. Auch hier ist mit den in SO 1 genannten Waldvögeln zu rechnen. In diesem Bereich wurde aber auch mehrmals der Wespenbussard in den Wald einfliegend festgestellt. Eine Brut konnte nicht nachgewiesen werden. Da die Art aber sehr heimlich ist ist eine Brutverdacht im weiteren Umfeld nicht auszuschließen. Weiterhin nutzen die Rot- und Schwarzmilane vor allem den Waldrand als Leitlinie um nach Süden bzw. nach Norden abzuziehen. Je näher die Windkraftanlagen an die östliche Waldgrenze positioniert werden, desto höher steigt auch das Kollisionsrisiko für die beiden Milanarten. Deswegen ist die Positionierung aus artenschutzrechtlicher Sicht von entscheidender Bedeutung. SO 3 (ca. 3 ha.) Die geplante Windvorrangfläche befindet sich ebenfalls im Wald südlich an die SO1 angrenzend. Die Beurteilung dieser Fläche ist mit der von SO 1 identisch. Neben den Waldvogelarten konnten bis dato keine windkraftempfindlichen Arten in diesem Bereich nachgewiesen werden. Einer mögliche Windernergienutzung aus artenschutzrechtlicher Sicht ist nach jetzigem Kenntnisstand möglich. SO 4 (ca. 14 ha) und SO 5 (ca. 12 ha) Die geplanten Windkraftstandorte werden in der Beurteilung zusammengefasst, da sich die Arten und Konfliktpotentiale gleichen. Die geplanten Windvorrangflächen liegen im Offenland, nordwestlich von Oberriffingen. Typische Vogelarten, die als Brutvögel im Windpark festgestellt wurden sind zu einem die Feldlerche und die Wachtel. Beide Arten haben im Jahr 2011 auch in der Vorrangfläche gebrütet. Weiterhin wird dieses Gebiet von den Taggreifen Rotmilan, Schwarzmilan, Mäusebussard und Turmfalke als bevorzugtes Jagdhabitat genutzt. Mäusebussard und Turmfalke sind ganzjährig, die beiden Milane zumindest bis November und dann ab Anfang März regelmäßig auf den Flächen anzutreffen. Das Gebiet zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Intensivgrünland aus, was den Milanen entgegenkommt. So wurden zeitweilig bis zu 10 Milane gleichzeitig auf der Offenlandfläche südlich von

7 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 7 Michelfeld festgestellt. Die Nutzung von Windkraftanlagen führt zu Konflikten mit dem Artenschutz. Zum einen sind die Wachtel durch evt. Vergrämungseffekte betroffen. Bei der Feldlerche konnten Vergrämungseffekte in neueren Studien (Steinborn, Reichenbach, Timmermann 2011) entkräftet werden. Die 7-jährigen Untersuchungen konnte keine signifikant nachweisbare Meidung dieser Art an Windkraftanlagen feststellen. Die eventuell auftretenden Effekt auf die Wachtel sind durch vorgezogegene Ausgleichsmaßnahmen (z.b. Blühsteifen, ungespritzte Ackerrandstreifen)soweit minimierbar, dass grundsätzlich eine Winderngiernutzung dieser Fläche artenschutzrechtlich nicht ausgeschlossen ist. Für die beiden Milanarten sind diese Flächen einer der Hauptnahrungsflächen im Untersuchungsgebiet. Weiterhin wird der Waldrand vom Brutpaar 1km nördlich des geplanten Gebietes häufig als Leitlinie Richtung Süden genutzt. Eine Windernergienutzung in diesem Gebiet scheint nur möglich, wenn gleichzeitig umfangreiche Vermeidungs- und Ausgleichsmaßnahmen erfolgen, die dann aber auch durch ein Monitoring abzusichern sind (z.b. keine Windräder in Waldrandnähe, Windräder nur auf Ackerflächen planen, bei Wiesenmahd Abschaltung der WKAs, Umwandlung von Ackerflächen in Wiesenutzung außerhalb des Gefährdungsbereiches mehrjähriges Monitoring um einerseits die Kollisionswahrscheinlichkeit, andererseits aber auch die Populationsentwicklung der lokalen Population feststellen und ggfs. reagieren zu können. SO 6 (ca. 33 ha) Die geplante Windvorrangfläche befindet sich im südlichen Teil des Waldes westlich an die SO1 angrenzend. Die Beurteilung dieser Fläche ist mit der von SO 1 identisch. Neben den Waldvogelarten konnten bis dato keine windkraftempfindlichen Arten in diesem Bereich nachgewiesen werden. Im Sommer 2012 wurden mehrmals 2 3 Milane im südlichen Kugeltal beobachtet, so daß hier zumindest eine gute Nahrungsfläche zur Verfügung steht. Da die Tiere aber vor allem Richtung Süden und niemals Richtung Osten abzogen ist eine Gefährdung durch Kollision gering. Einer möglichen Windernergienutzung aus artenschutzrechtlicher Sicht ist nach jetzigem Kenntnisstand möglich.

8 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 8 SO 7 (ca. 14 ha) Das geplante Windvorranggebiet SO7 liegt nordwestlich von Michelfeld. In der Fläche sind sowohl Offenlandbereiche als auch Waldflächen am Holzumschlagsplatz integriert. Die westliche Flächenabgrenzung wurde durch das Wasserschutzgebiet, die nördliche durch den Albtrauf festgelegt. Die geplante Windvorrangfläche bietet ein erhebliches Konfliktpotential bezüglich des Artenschutzes. Nur ca 450 m von der westlichen Grenze des geplanten Vorranggebietes hat in den Jahren 2011 und 2012 ein Rotmilan erfolgreich gebrütet. Der Milan fliegt zur Beutesuche zwar häufig auch nach Süden ab, wurde aber auch desöfteren im Bereich des Holzumschlagsplatzes festgestellt. Die nördliche Grenze liegt unter 1km zu einem bekannten Uhubrutplatz am Tierstein entfernt. Der Uhu wurde mehrmals im Bereich des Holzumschlagsplatzes nachgewiesen. Auch hier sind Maßnahmen möglich, um das Kollisionsrisiko von Rotmilan und Uhu zu minimieren. Neben denen in SO 4 und SO 5 aufgeführten Maßnahmen ist auch eine Erweiterung der Magerrasenflächen außerhalb der geplanten Windenergieanlagen denkbar. Eine Verschiebung der Ostgrenze in das Wasserschutzgebiet wäre aus artenschutzrechtlichen Gründen wünschenwert, da die Entfernung zu den bestehenden Horsten (vor allem beim Rotmilan) deutlich erhöht werden könnte. Inwieweit diese Maßnahmen die Verbotstatbestände des 44 BNatSchG überbrücken können ist aus heutiger Sicht noch nicht vorhersehbar. 4. Fazit/Hinweis für weiteres Verfahren Insgesamt bleibt festzuhalten, das die Standorte im Waldinneren aus jetziger Sicht die geringsten artenschutzrechtlichen Probleme (Ausnahme Uhu im Norden des Gebietes) aufweisen, da diese Flächen von windkraftrelevanten Vogelarten nur zum Überfliegen genutzt werden. Je weiter die Windkraftanlagen an die Waldränder heranrücken, desto häufiger sind auch Konflikte mit windkraftrelevanten Arten nicht auszuschließen. Diese lassen sich aber zum größten Teil durch entsprechende Maßnahmen minimieren. Auf den Offenlandflächen ist vor allem die Kollisionsgefahr der Milane (vor allem der Rotmilan) zu beachten. Auch hier lassen sich mit entsprechenden Vermeidungs- und

9 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 9 Ausgleichsmaßnahmen eine begrenzte Zahl von Windkraftanlagen verwirklichen. Je näher aber diese Flächen an Horststandorte heranreichen bzw. je intensiver die Fläche als Nahrungshabitat genutzt wird um so schwieriger lässt sich eine Konfliktminimierung durchführen. Inwieweit Anlagen dann auch in den Ausnahmetatbestand hineingeplant werden können kann derzeit nicht beantwortet werden. Weiterhin wurde mittels Lockstofffallen die Wildkatze im Gebiet nachgewiesen. Das Vorkommen der Wildkatze kann zu Einschränkungen während der Bauzeit und im ungünstigsten Fall zur Verschiebung einzelner Anlagen führen. Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände, die eine der Vorrangflächen an sich in Frage stellen sind nach jetzigen Kenntnisstand aber ausgeschlossen. Das Thema Wildkatze ist im immisionsschutzrechtlichen Verfahren mit abzuhandeln.

10 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 10 Literaturverzeichnis Gelpke C. & Stübing S. 2009: Brutbestand und Reproduktion des Rotmilans Milvus milvus auf einer Untersuchungsfläche von 900 km² in Nordhessen 2007 unter Berücksichtigung der Landnutzung. Infom. d. Natursch. Nieders. 29Jg Nr Hannover Holzinger Jochen 2001: Die Vögel Baden-Württembergs. HRSG: Landesanstalt für Umweltschutz BW Stuttgart LAG-VSW (Länder-Arbeitsgemeinschaft der Vogelwarten (2007): Abstandsregelungen für Windenergieanlagen zu bedeutsamen Vogellebensräumen sowie Brutplätzen ausgewählter Vogelarten. - Ber. Vogelschutz 44: LUBW (2012): Hinweise für den Untersuchungsumfang zur Erfassung von Vogelarten bei Bauleitplanung und Genehmigung für Windenergieanlagen. HRSG: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe LangemachT.; Dürr T. 2012: Informationen über Einflüsse der Windenergienutzung auf Vögel. Stand: Landesamt für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Staatliche Vogelwarte Brandenburg. Mammen U.; Mammen K., Heinrichs N. & Resetaritz A. 2011: Rotmilan und Windkraftanlagen Aktuelle Ergebnisse zu Konfliktminimierung. -Power point Präsentation beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

11 Zwischenbericht Vögel/Fledermäuse 11 Steinborn, Reichenbach, Timmermann 2011: Windkraft, Vögel, Lebensräume Ergebnis einer siebenjährigen Studie zum Einfluss von Windkraftanlagen und Habitatparametern auf Wiesenvögel. HRSG: ARSU GmbH Oldenburg. Sudbeck P, Andretzke H., Fischer S. Gedeon K., Schikore T., Schröder K. & Sudfeldt C. (Hrsg 2005): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands Radolfzell. Walz J. 2005: Rot- und Schwarzmilan Flexible Jäger mit Hang zur Geselligkeit. Aula- Verlag, Wiebelsheim

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