Franz Kok: Windpark Aineck - Fakten. August 2013

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1 Franz Kok: Windpark Aineck - Fakten August 2013

2 Windenergie in Österreich 2010

3 Windenergie in Westösterreich

4 Die Sonne kann es mit PV direkt und mit Wind & Wasser sowieso!

5 Ambitionen des Landes Salzburg bis 2020 (Energy Agency 2009)

6 Ambitionen des Landes Salzburg bis 2020 (Energy Agency 2009)

7 Lungau als ee-region

8 Windenergie in der Präferenz - Bundesländer (Karmasin2011)

9 Windenergieerfahrung neben Windparks (Karmasin2011)

10 samsonwind - Beteiligungsmodell Philosophie: Regionale Ressource = Regionale Wertschöpfung Jeder der das Windrad sieht soll sich freuen wenn es sich dreht! Fazit: Die Zustimmungsbedürftigkeit des Windrads in der Landschaft muss in der Betriebsorganisation abgebildet werden. Fazit: Unser Beteiligungsmodell erlaubt regionale Wertschöpfung aus einer regionalen, natürlicheb und regenerativen Energiequelle und entspricht daher den Anforderungen des Biosphärenparks. Umsetzung in der Eigenkapitalstruktur der samsonwind gmbh: Stammkapital Beteiligungskapital atypisch stille Gesellschaft (G&V, Firmenwert) samsonwind baustein Windmüller sein ab 1.000,-- (Darlehen in Form typisch stiller Gesellschaft) 500 Beteiligungsanfrage aus Salzburg liegen vor.

11 Betreibergesellschaft: z.b. samsonwind erneuerbare energie gmbh Gesellschafter: Agrargemeinschaft Aineckalpe - St. Margarethen Peter Löcker St.Margarethen Arnold Pritz Mariapfarr Bernd Resch - Tamsweg Herbert Sampl St.Margarethen salzachwind erneuerbare energie gmbh Salzburg Lassn Wind da! GmbH Karl Khevenhüller Stammkapital: (+atypisch stille Gesellschaften) Unternehmenssitz: 5581 St. Margarethen im Lungau 73 Geschäftsführung: Max Kandolf (Tamsweg)

12 Lageplan Der Abstand zur Piste resultiert aus dem notwendigen Sicherheitsabstand wegen möglichen Eisfalls von den Anlagen. Allfällige Sicherheitsauflagen sind Gegenstand des energierechtlichen Genehmigungsverfahrens.

13 Aineck aktueller Planungsstatus

14 Aineck aktueller Planungsstatus Pro Windrad 3 Windräder Installierte Leistung in MW: 3,00 9,00 Prognostizierter Jahresertrag in KWh Eingespartes Erdöläquivalent in Mio l Öl: 3,05 9,15 CO2-Reduktion in to pro Jahr: Stromerzeugung für Haushalte: Investitionssumme in Mio. (2011): 3,5 10,5 Umsatz pro Jahr in Mio. : 0,57 1,71

15 Schallemissionen

16 Schattenemissionen

17 Artenschutz Studie des Landes Salzburg Mornellregenpfeifer: Der Mornellregenpfeifer ist ein sehr heimlich lebender Bodenbrüter, der nur eine geringe Scheu vor dem Menschen zeigt. So liegt sein Brutgebiet aktuell auch nur etwa 300m von der nächsten Bergstation der Liftanlagen entfernt. Ob etwaige Windkraftanlagen, sofern sie nicht unmittelbar im Brutgebiet stehen, negative Auswirkungen bezüglich Habitatverlust hätten, muss diesbezüglich offen bleiben. Vom Goldregenpfeifer sind jedenfalls Vertreibungseffekte bekannt (PEARCE-HIGGINS ET AL. 2009). Seine anscheinend geringe Ortstreue (PULLIAINEN & SAARI 1993, siehe aber HABLE 1980, LÜCKER ET AL. 2011) erschwert allerdings sichere Voraussagen über seine langfristigen Reaktionen auf Störungen.

18 Artenschutz Studie des Landes Salzburg Bartgeier: Der Bartgeier wurde als seltener Besucher am Aineck registriert. Wie bereits erwähnt, liegt im Kärntner Pöllatal, etwa 10km vom Aineck entfernt, einer der beiden bekannten Brutplätze des Bartgeiers in Österreich. In einer Resolution haben Bartgeier-Experten anläßlich eines Treffens in Bormio, Italien, (Resolution on the threat of wind farms to Bearded Vultures; version ) ihre Bedenken gegenüber Windkraftanlagen in Bartgeiergebieten geäußert und fordern zu Brutplätzen einen Sicherheitsabstand von 15km (vgl auch CARRETE ET AL. 2009). Die Grundlagen für diese Bedenken sind nur teilweise wissenschaftlich nachvollziehbar. Sie beruhen auf Analogien mit anderen Arten in anderen Ökosystemen (CARRETE ET AL. 2009) und gewissen Überinterpretationen von an sich soliden Modellberechnungen (SCHAUB ET AL. 2009).

19 Bodenverbrauch: Bodenbedecktes Betonfundament mit ca. 150m Grundfläche pro Windrad Beschneiungsteich Hochfeld: aktuelle Baustelle mehr als m2

20 Diskussionsthemen Regionale Energiepotentiale klären & objektive Kriterien überprüfen Landschaft: Ästhetik +- Bleibt immer eine subjektive Entscheidung. Windräder sind nur für 20 Jahre genehmigt. Windenergie & Tourismus Erfahrungen entkräften Befürchtungen Wertschöpfung Standortvertrag Betrieb der Anlage mit regionalen Investoren Zulieferung Förderung öffentlicher Anliegen Verein ProZukunf St.Margarehten in Gründung Projektentwicklung Nur als lokale/regionale Entwicklung möglich Risiken von Emotionalität und Unumkehrbarkeit Es geht auch in Salzburg!

21

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ing.Dr. Franz Kok Fachbereich Politikwissenschaft & Soziologie Rudolfskai 42 A-5020 Salzburg

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