Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft
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- Manuela Blau
- vor 5 Jahren
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1 Info-Tag der Hochschule Trier Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Prof. Dr. Keilus Trier,
2 Der Fachbereich Wirtschaft 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1 Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft 2.2 Bachelor of Arts - International Business 3. Abschlussbemerkung Prof. Dr. Keilus 2
3 1. Einführung Der Fachbereich Wirtschaft Homepage: Präsentation: 15 Professoren 3 Lehrkräfte für besondere Aufgaben Ca. 30 Lehrbeauftragte 5 wiss. Assistenten 3 weitere Mitarbeiter Prof. Dr. Keilus 3
4 1. Einführung Studienangebot Prof. Dr. Keilus 4
5 1. Einführung Voraussetzungen für das Studium Studienform: Schulische Voraussetzung: Praktische Voraussetzung: Vollzeit (Fach-)Hochschulreife oder als gleichwertig anerkannter Abschluss (z.b. bei ausländischen Studierendender) oder der besondere Zugang für berufliche Qualifizierte Einschlägige praktische Vorbildung im Umfang von 12 Wochen (kann auch während der ersten drei Semester erbracht werden) Zusätzliche Voraussetzung: Persönliche Voraussetzungen: Für den Studiengang International Business sind gute Kenntnisse der englischen/ französischen/ spanischen Sprache notwendig Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen Eigenständigkeit, Belastbarkeit, Selbstdisziplin, Fleiß, Pflichtbewusstsein, Zielstrebigkeit Kommunikationsfreudigkeit Mindestens gute (Fach-)Hochschulreife mit mindestens guten Noten in Deutsch und Mathematik Prof. Dr. Keilus 5
6 1. Einführung Das Studium und seine Begriffe Vorlesung Man hört Vorträge über ein Thema. Nach 3-4 Monaten wird eine Klausur über das Thema geschrieben. Seminar Die Studenten bereiten ein Referat vor und präsentieren dieses anderen Studenten. Wahlpflichtfach Die Studenten wählen aus einem Kursangebot, welche Kurse sie besuchen wollen (wie bei Leistungskursen). = Klausuren Prof. Dr. Keilus 6
7 Der Fachbereich Wirtschaft 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1 Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft 2.2 Bachelor of Arts - International Business 3. Abschlussbemerkung Prof. Dr. Keilus 7
8 2.1 Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft Eckdaten Ziel: Wissenschaftliche BW-Grundausbildung mit Vertiefung gemäß den individuellen Präferenzen Abschluss: Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft 6 Semester, davon ein Praxissemester/ Auslandssemester Keine, aber Studierendenbeitrag (inklusive Semesterticket) Regelstudienzeit: Studiengebühren: Studienbeginn: i.d.r. im Wintersemester (Oktober) Prof. Dr. Keilus 8
9 2.1 Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft Studientafel Prof. Dr. Keilus 9
10 2.1 Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft Spezialisierungsmöglichkeiten Controlling (Interne Unternehmensrechnung) Finanzmanagement und Finanzmärkte Marketing und Unternehmensführung Organisations- und Informationsmanagement Wirtschaftsprüfung/Steuern/Recht Prof. Dr. Keilus 10
11 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium Betriebswirtschaft als duales Studium Begriff Das duale Wirtschaftsstudium kombiniert kaufmännische mit der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung, so dass innerhalb des dualen Studiums sowohl ein kaufmännischer als auch ein akademischer Abschluss erworben werden. Vorteile Für Unternehmen besitzt das duale Studium die Chance, besonders motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen, die mehr als eine klassische kaufmännische Ausbildung anstreben. Für Studierende bietet das duale Studium die Möglichkeit, - Theorie und Praxis anschaulich zu verbinden, - zwei Abschlüsse zu erwerben und - im Studium Geld zu verdienen. Perspektive Prof. Dr. Keilus 11
12 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium Voraussetzungen für das duale Studium Studienform: Schulische Voraussetzung: Betriebliche Voraussetzung: Vollzeit (Fach-)Hochschulreife oder als gleichwertig anerkannter Abschluss (z.b. bei ausländischen Studierendender) oder der besondere Zugang für berufliche Qualifizierte Ausbildungsvertrag im kaufmännischen Beruf bei einem kooperierenden Unternehmen (ggf. spezielle Vorgaben) Praktische Voraussetzung: Persönliche Voraussetzungen: Wird durch die Praxisphasen im Ausbildungsbetrieb abgegolten Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen Eigenständigkeit, Belastbarkeit, Selbstdisziplin, Fleiß, Pflichtbewusstsein, Zielstrebigkeit Kommunikationsfreudigkeit Mindestens gute (Fach-)Hochschulreife mit mindestens guten Noten in Deutsch und Mathematik Prof. Dr. Keilus 12
13 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium Entwicklung Studierende Studierende im dualen Studiengang Betriebswirtschaft Kooperationspartner Verträge mit 37 Unternehmen z.b Prof. Dr. Keilus 13
14 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium Aufbau des dualen Studiums Prof. Dr. Keilus 14
15 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium Studientafel des dualen Studiums Prof. Dr. Keilus 15
16 2.1 Bachelor of Arts Betriebswirtschaft als duales Studium Tätigkeitsbereiche Privatwirtschaft Industrie, Handel, Banken und Versicherungen Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung Öffentlicher Dienst Selbstständigkeit Arbeitsmarkt Generell gute Chancen Branchenübergreifend Weltweit, vor allem Deutschland und Luxemburg Prof. Dr. Keilus 16
17 Der Fachbereich Wirtschaft 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1 Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft 2.2 Bachelor of Arts - International Business 3. Abschlussbemerkung Prof. Dr. Keilus 17
18 2.2 Bachelor of Arts International Business Eckdaten Ziel: BWL-Ausbildung mit internationalem Bezug und Hoher fachlicher/sprachlicher Qualifikation Abschluss: Bachelor of Arts International Business 8 Semester, davon zwei im Ausland Keine, evtl. Gebühren im Auslandsjahr Regelstudienzeit: Studiengebühren: Studienbeginn: i.d.r. im Wintersemester (Oktober), ggf. auch Im Sommer (März) Prof. Dr. Keilus 18
19 2.2 Bachelor of Arts International Business Studientafel Prof. Dr. Keilus 19
20 2.2 Bachelor of Arts International Business 80 internationale Partnerhochschulen des Fachbereichs Wirtschaft Prof. Dr. Keilus 20
21 2.2 Bachelor of Arts International Business Tätigkeitsbereiche Privatwirtschaft, insb. International tätige Unternehmen Industrie, Handel, Banken und Versicherungen Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung Öffentlicher Dienst Selbstständigkeit Arbeitsmarkt Generell gute Chancen, insb. Bei international tätigen Unternehmen Branchenübergreifend Weltweit Prof. Dr. Keilus 21
22 Der Fachbereich Wirtschaft 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1 Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft 2.2 Bachelor of Arts - International Business 3. Abschlussbemerkung Prof. Dr. Keilus 22
23 3. Abschlussbemerkung Warum sollten Sie am Fachbereich Wirtschat der Hochschule Trier studieren? (1) Hohe Betreuungsintensität Persönliche Betreuung Kleine Arbeitsgruppen Praxisbezug Lernen anhand realer Beispiele und Probleme Lehrende aus der Praxis Kooperationen mit unterschiedlichen Unternehmen Studium enthält bereits Praxiselemente wie z.b. Praxisprojekte Häufig direkter Übergang von Praxisprojekt in Festanstellung Praxisbezug Internationale Studentenschaft Partnerhochschulen Internationale Themeninhalte Doppelabschlüsse (einmal lernen, zweimal Abschließen) Prof. Dr. Keilus 23
24 3. Abschlussbemerkung Warum sollten Sie am Fachbereich Wirtschat der Hochschule Trier studieren? (2) Klare Struktur und Organisation der Studiengänge Klare Zuteilung von Kursen zu Semestern Zu jedem Kurs existiert ein direkter Ansprechpartner Individueller Gestaltungsspielraum Eigene Schwerpunktsetzung durch Wahlpflichtfächer Praktika und Auslandssemester wählbar Hohe Nachfrage nach Absolventen Unsere Absolventen werden von allen großen Firmen und Beratungsgesellschaften gerne eingestellt Insb. in Luxemburg Motiviertes Professorenteam Prof. Dr. Keilus 24
25 3. Abschlussbemerkung Ansprechpartner für spezielle Fragen Für spezielle Fragen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter im Gebäude K: Tel.: , 365, 460, 334, Prof. Dr. Keilus 25
26 3. Abschlussbemerkung Der Fachbereich Wirtschaft freut sich auf Ihre Bewerbung! Prof. Dr. Keilus 26
27 3. Abschlussbemerkung Homepage: Präsentation: Prof. Dr. Keilus 27
Prof. Dr. Streitferdt. Trier, 17. März 2009
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