Digitalisierung im interdisziplinären Ingenieurbüro. Pirmin Jung Ingenieure AG Energie Apéro Luzern
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- Karola Möller
- vor 5 Jahren
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Transkript
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2 Digitalisierung im interdisziplinären Ingenieurbüro
3 Inhalt Einleitung und Kontext Was bedeutet Digitalisierung für den Arbeitsalltag? Wie können neue Möglichkeiten ausgeschöpft werden? Fazit
4 Wir leben in einer revolutionären Zeit! Quelle: everythingburns.com
5 Quelle: nzz.ch Quelle: welt.de
6 Quelle: eigene Aufnahme Quelle: vsmidwest.com
7 Quelle: talanx.com Quelle: androidauthority.com
8 Quelle: maschinenmarkt.ch Quelle: sollidsmack.com
9 Vision: Vernetzung und Automatisierung Quelle: Pirmin Jung Ingenieure AG
10 Methode Handzeichnen
11 Methode CAD-Zeichnen
12 Methode 3D-Zeichnen
13 Methode Building Information Modeling (BIM)
14 Methode 2D-Datenaustausch
15 Methode BIM-Datenaustausch
16 Bedarfsermittlung und Projektentwicklung Studienmodelle Entwurfsmodelle Raumbücher Simulationsmodelle
17 Modellbasierte Zusammenarbeit Referenzmodelle Teilmodelle Fachmodelle Koordinationsmodelle Gesamtmodelle
18 Kommunikation und Informationsaustausch über Modelle Transparenz durch gemeinsames Kommunikationsmittel Informations-koordination gesamtheitlichere Gebäudeoptimierungen echtzeit Pendenzenlisten mit Verortungen Quelle: Pirmin Jung Ingenieure AG
19 Interdisziplinäre Koordination Koordination Kollisionsprüfung Kollaboration Quelle: Solibri
20 Bausausführung Einmessen ab Modell Bauausführung ab Modell
21 Gebäudebetrieb und -unterhalt Gebäudebetrieb Gebäudeunterhalt
22 Gebäudemonitoring Kontrolle Planung zu Betrieb Optimierung im Betrieb Kennwerte für künftige Bauprojekte Quelle: iknix
23 Gebäudeoptimierung in neuem Massstab kombinierte Betrachtung verschiedener Fragestellungen mit unterschiedlichen Variablen Resultateauswertung aufgrund von manuell definierbaren Prioritäten Quelle: Granlund
24 Wichtig: bei BIM geht es nicht nur um Technologie! Quelle: eigene Darstellung nach Thomas Liebich und Fritz Häubi
25 Die Baubranche hat Steigerungspotenzial
26 Projekte weisen heute hohe Komplexität auf Quelle: emmental.ch Ein Auftraggeber, klare Anforderungen: - Dauerhaftigkeit - Funktionalität - Ästhetik Auftraggeberorganisationen, komplexe Anforderungen: - Statik - Erdbebensicherheit - Flexibilität - Brandschutz - Hindernisfreiheit - Bauakustik - Nachhaltigkeit - Nutzergerechtigkeit - Betreibbarkeit - Vernetztheit -... Quelle: Pool Architekten
27 Pirmin Jung Ingenieure AG - Ausgangslage 60+ Mitarbeitende an 4 Standorten Dienstleistungsbereiche Holzbau, Brandschutz und Bauphysik Virtualisierte Desktops (VDI) Zentrales Informations- und Wissensmanagement gelebter KVP (Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess) Nachhaltigkeit auf allen Ebenen als Ziel
28 Erkenntnis: Anpassung der Arbeitsmethodik erforderlich Level 0 Dokumentebasiert Level 1 Objektbasiert Level 2 Zusammenarbeitsbasiert
29 Herausforderung Gesetzgebungen und Behörden Gesetze und Normen nicht auf modellbasierte Arbeitsweise ausgelegt Behördenvorgaben nicht auf modellbasierte Arbeitsweise ausgelegt Quelle: Pirmin Jung Ingenieure AG
30 Erkenntnis: Gemeinsames Verständnis muss erarbeitet werden Quelle: Bettina Frischknecht für IDC AG
31 Herausforderung Zusammenarbeit Aufgabenbereiche müssen geklärt sein Erforderliche Informationen müssen gültig sein Grundlagemodelle müssen bestimmte Qualität aufweisen Quelle: Pirmin Jung Ingenieure AG
32 Erkenntnis: Fokus zu stark auf Technologie Quelle: Jens Voshage, formfollowsperformance.com
33 Es gibt keine Lösungen auf Knopfdruck Quelle: Talentsoft Careers
34 Herausforderungen Zielsetzung und Organisation Ziele müssen definiert sein Prozesse müssen gemeinsam geplant werden Aufgabenbereiche müssen geklärt sein Werkzeuge müssen für Aufgaben gewählt werden Quelle: Pirmin Jung Ingenieure AG
35 Erkenntnis: Wir sind uns heute wenig bewusst, was wir tun Quelle: Manuel Troxler, Student FHNW für Pirmin Jung Ingenieure AG
36 Von der leistungs- zur zielorientierten Arbeitsweise Projektspezifisch Gemeinsam Zielorientiert Quelle: prsia 2051
37 Funktionale Digitalisierung ein gemeinsamer Prozess! Quelle: eigene Darstellung
38 Strategische Ziele setzen Quelle: eigene Darstellung nach BCG-Matirx
39 Auswirkungsebenen zusammenbringen Quelle: eigene Darstellung nach Thomas Liebich und Fritz Häubi
40 Informationsebenen, Abhängigkeiten, Prioritäten erkennen Quelle: eigene Darstellung
41 Komplexität verstehen um vereinfachen zu können Quelle: Pirmin Jung Ingenieure AG
42 Sich gemeinsam weiterentwickeln Quelle: eingene Darstellung
43 Unsere Zukunft: digital und nachhaltig! Quelle: Pirmin Jung Ingenieure AG
44 Fragen?
45 Weiterhin einen spannenden Abend und gute Kontakte!
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