Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr Psychiatrische Tagesklinik Preetz
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- Ernst Bäcker
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 217 Psychiatrische Tagesklinik Preetz Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM 2. am um 15:46 Uhr erstellt. netfutura Deutschland GmbH: promato QBM: 1
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Teil A - Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 5 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 5 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 5 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 6 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 6 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 6 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 6 A-1 Gesamtfallzahlen 6 A-11 Personal des Krankenhauses 7 A-11.1 Ärzte und Ärztinnen 7 A-11.2 Pflegepersonal 7 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik 8 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal 9 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung 9 A-12.1 Qualitätsmanagement 9 A-12.2 Klinisches Risikomanagement 9 A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements 1 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement 11 A-13 Besondere apparative Ausstattung 11 Teil B - Struktur und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 12 B-[1].1 Psychiatrische Tagesklinik 12 B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen 12 B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung 12 B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung 12 B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung 12 B-[1].6 Diagnosen nach ICD 12 B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 12 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 14 B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 15 B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 15 B-[1].11 Personelle Ausstattung 15 B-11.1 Ärzte und Ärztinnen 15 B-11.2 Pflegepersonal 16 B-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und 2
3 Psychosomatik 16 Teil C - Qualitätssicherung 18 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V 18 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 18 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V 18 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 18 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V 18 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") 18 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V 18 3
4 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person Name Barbara Marberg-Bollmann Position Medizinische Rehabilitation und Behandlung Telefon 431 / Fax 431 / b.marberg-bollmann@bruecke-sh.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person Name Gisela Ciriack Position Ärztliche Leiterin der Tagesklinik Telefon / Fax 4342 / g.ciriack@bruecke-sh.de Weiterführende Links URL zur Homepage Weitere Links: 4
5 Teil A - Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus Name: Psychiatrische Tagesklinik Preetz Institutionskennzeichen: Standortnummer: Hausanschrift: Wakendorfer Straße Preetz Postanschrift: Wakendorfer Straße Preetz Internet Ärztliche Leitung des Krankenhauses Name Position Telefon Fax Gisela Ciriack Ärztliche Leiterin 4342 / / c.ciriack@brueckesh.de der Tagesklinik Pflegedienstleitung des Krankenhauses Name Position Telefon Fax Gisela Ciriack Ärztliche Leiterin 4342 / / g.ciriack@brueckesh.de der Tagesklinik Verwaltungsleitung des Krankenhauses Name Position Telefon Fax Stefan Greger Kaufmännischer 431 / / s.greger@brueckesh.de Leiter A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Brücke SH ggmbh freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus? trifft nicht zu A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Nein Nein A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP3 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare MP8 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Bibliotherapie MP27 Musiktherapie 5
6 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP4 Spezielle Entspannungstherapie MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung MP63 Sozialdienst MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben URL Kommentar / Erläuterung NM1 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM3 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und, EUR pro Stunde (max), EUR pro Tag Patientinnen NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar / Erläuterung BF11 Besondere personelle Unterstützung Bei Bedarf Einbau eines Treppenlifts. Dadurch Zugang zu rollstuhlgerechter Toilette. Enge Kooperation mit der psychiatrischen Tagesklinik Plön, die mit Fahrstuhl ausgestattet ist. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL7 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinischwissenschaftlichen Studien Kommentar / Erläuterung Studie zum Aufbau von Qualitätsindikatoren für psychiatrische Tageskliniken mit der DATPPP begonnen wurde in 213 begonnen und geleitet. A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Anzahl der Betten 15 A-1 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 134 6
7 Ambulante Fallzahl: 227 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Vollkräfte (gesamt) 1,35 1,35 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,35 davon Fachärzte und Fachärztinnen Anzahl Vollkräfte (gesamt) 1,35 1,35 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,35 Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal 38,5 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Anzahl Personen Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung davon Fachärzte und Fachärztinnen Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Vollkräfte (gesamt) 1,3 1,3 7
8 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,3 davon ohne Fachabteilungszuordnung Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Medizinische Fachangestellte Anzahl Vollkräfte (gesamt) 1,3 1,3 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,3 davon ohne Fachabteilungszuordnung Anzahl Vollkräfte Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal 38,5 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen Anzahl Vollkräfte 1,53 1,53 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,53 Psychologische Psychotherapeuten Anzahl Vollkräfte 1 1 Ambulante Versorgung 1 Stationäre Versorgung 8
9 Ergotherapeuten Anzahl Vollkräfte 1,77 1,77 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,77 Sozialpädagogen Anzahl Vollkräfte 1 1 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal Musiktherapeut und Musiktherapeutin (SP16) Anzahl Vollkräfte,12,12 Ambulante Versorgung,12 Stationäre Versorgung Kommentar/ Erläuterung A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A Verantwortliche Person Name Gisela Ciriack Funktion / Arbeitsschwerpunkt Leiterin der Tagesklinik Telefon Fax c.schellinski@bruecke-sh.de A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche Tagungsfrequenz des Gremiums Leiter der Tageskliniken, Geschäftsführer der Brücke SH, Referent für medizinische Rehabilitation und Behandlung quartalsweise A-12.2 Klinisches Risikomanagement A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement A Lenkungsgremium 9
10 Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Existiert ein einrichtungsinternes Fehlermeldesystem? Nein Nein A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem Nein Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und 1 Leiterin der Tagesklinik hygienebeauftragte Ärztinnen Hygienefachkräfte (HFK) 1 Frau Koch externes Institut Hygienebeauftragte in der Pflege 1 Eine Hygienekommission wurde Nein Nein eingerichtet A Weitere Informationen zur Hygiene A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? Nein nein Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Nein nein Venenverweilkathetern liegt vor? A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? Nein nein Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? Nein nein A Umgang mit Wunden Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? Nein nein A Händedesinfektion Der Händedesinfektionsmittelverbrauch in Allgemeinstationen wurde für das Nein Nein Berichtsjahr erhoben? Ist eine Intensivstation vorhanden? Nein Nein A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( html)? Nein nein 1
11 Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? Nein nein Nein nein Nein nein A Hygienebezogenes Risikomanagement A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Nein Ja Ja Nein Nein Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren Ja Ja Patientenbefragungen Ja Ja Einweiserbefragungen Ja Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Name Funktion / Arbeitsschwerpunk t Anja Staas Referentin Qualitätsmanagemen t A-13 Besondere apparative Ausstattung trifft nicht zu / entfällt Telefon Fax a.staas@brueckesh.de 11
12 Teil B - Struktur und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-[1].1 Psychiatrische Tagesklinik Name der Organisationseinheit / Psychiatrische Tagesklinik Fachabteilung Fachabteilungsschlüssel 296 Art der Abteilung Hauptabteilung Zugänge Straße PLZ / Ort Internet Wakendorfer Straße Preetz Chefärztinnen/-ärzte: Name Funktion / Telefon Fax Arbeitsschwerpunk t Gisela Ciriack Leitende Ärztin 4342 / / c.ciriack@brueckesh.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 135c SGB V: Kommentar/Erläuterung: Keine Zielvereinbarung getroffen B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung keine Angaben B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl Teilstationäre Fallzahl 134 B-[1].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-31 Anzahl Offizielle Bezeichnung Ziffer Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als,5 bis 1 Therapieeinheit pro Woche 12
13 OPS-31 Anzahl Offizielle Bezeichnung Ziffer Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als,5 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als,5 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (Tagesklinische Behandlung) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1 (Regelbehandlung) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als,5 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheiten pro Woche 13
14 OPS-31 Anzahl Offizielle Bezeichnung Ziffer Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten pro Woche b < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 12 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheiten pro Woche < 4 Spezifische Behandlung im besonderen Setting bei substanzbedingten Störungen bei Kindern und Jugendlichen: 1 Behandlungstag < 4 Spezifische Behandlung im besonderen Setting bei substanzbedingten Störungen bei Kindern und Jugendlichen: 2 Behandlungstage B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM2 Psychiatrische Psychiatrische Institutsambulanz nach Institutsambulanz der 118 SGB V Tagesklinik Preetz Angebotene Leistungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP1) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP2) Diagnostik und Therapie von Kommentar / Erläuterung 14
15 Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen affektiven Störungen (VP3) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP4) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkei ten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP5) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP6) Psychiatrische Tagesklinik (VP15) Kommentar / Erläuterung B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft trifft nicht zu / entfällt B-[1].11 Personelle Ausstattung B-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Vollkräfte 1,35 1,35 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,35 Fälle je VK/Person davon Fachärzte und Fachärztinnen Anzahl Vollkräfte 1,35 1,35 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,35 15
16 Fälle je VK/Person Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal 38,5 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharztund Schwerpunktkompetenzen) AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie Kommentar / Erläuterung B-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Vollkräfte 1,3 1,3 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,3 Fälle je VK/Person Medizinische Fachangestellte Anzahl Vollkräfte 1,3 1,3 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,3 Fälle je VK/Person Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal 38,5 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ1 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kommentar / Erläuterung B-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen Anzahl Vollkräfte 1,53 1,53 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,53 Fälle je VK/Person Psychologische Psychotherapeuten Anzahl Vollkräfte 1 16
17 1 Ambulante Versorgung 1 Stationäre Versorgung Fälle je VK/Person Ergotherapeuten Anzahl Vollkräfte 1,77 1,77 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1,77 Fälle je VK/Person Sozialpädagogen Anzahl Vollkräfte 1 1 Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung 1 Fälle je VK/Person 17
18 Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V keine Angaben C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 136a und 136b SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V keine Angaben C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") keine Angaben C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und 4 Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und - psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre 4 Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 4 (*) nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe 18
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