Frauen bekommen häufiger als Männer kein Arbeitslosengeld

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1 Arbeitslosigkeit Nichtleistungsempfänger und -empfängerinnen im SGB III 9 16 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner bekommen häufiger als kein Arbeitslosengeld Grafik AL 7.1 der Nichtleistungsempfängerinnen und -empfänger an den registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III in Deutschland (9 16), in Prozent DEUTSCHLAND 33,1 26,9 25, 22,1 22, 24, Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 17 WSI GENDERDATENPORTAL

2 Grafik AL 7.2 der Nichtleistungsempfängerinnen und -empfänger an den registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III in Westdeutschland (9 16), in Prozent WESTDEUTSCHLAND 29, 25,2 24,4 21,2 22, 24, Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 17 Grafik AL 7.3 der Nichtleistungsempfängerinnen und -empfänger an den registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III in Ostdeutschland (9 16), in Prozent OSTDEUTSCHLAND 43,3 31,8 27,8 24,6 22,2 23, Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 17 WSI-GenderDatenPortal AL 7 Seite 2

3 Grafik AL 7.4 der Nichtleistungsempfängerinnen und -empfänger an den registrierten Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III in Deutschland, West- und Ostdeutschland (9 16), in Prozent WEST-/OSTDEUTSCHLAND 43,3 33,1 9 25, 22,1 24,1 29, 24,2 21,2 24,4 27,8 24,6 23, DEUTSCHLAND WESTDEUTSCHLAND OSTDEUTSCHLAND Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 17 Arbeitslos gemeldete beziehen etwas häufiger als keine passiven Leistungen. Der der arbeitslosen Personen ohne Arbeitslosengeldbezug lag im Jahr 16 bei den bei 25 und bei den n bei 24 Prozent. Bis zum Jahr 15 waren diese Unterschiede deutlich größer, d.h. der der Nichtleistungsbeziehenden war bei den deutlich höher als bei den n. Die starke Angleichung von 15 zu 16 könnte damit zusammenhängen, dass auch arbeitslose Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie arbeitslose geduldete Ausländerinnen und Ausländer als Nichtleistungsbeziehende im Rechtskreis SGB III gezählt werden, die von den Agenturen für Arbeit vermittlerisch betreut werden, aber keine Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung, sondern nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten. Außerdem hat vermutlich die seit 8 deutlich bessere Arbeitsmarktsituation dazu geführt, dass nichtleistungsbeziehende häufiger aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung übergehen konnten. Aber auch ein stärkerer Rückzug vom Arbeitsmarkt in die Stille Reserve kommt als Erklärung in Betracht. Da mit dem seit geltenden Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente auch für Nichtleistungsempfänger/innen strengere und mit Rechtsfolgen verbundene Mitwirkungspflichten gelten, ist es nicht unplausibel, eine zumindest teilweise Verschiebung von der Gruppe der arbeitslosen Nichtleistungsbeziehenden in die Gruppe der (nichtarbeitslosen) arbeitsuchenden Kundinnen und Kunden anzunehmen (vgl. auch DGB 14). Für die bis 15 relativ großen Geschlechterunterschiede beim Nichtleistungsbezug dürfte ausschlaggebend gewesen sein, dass häufiger als nach dem Ausschöpfen des Versicherungsanspruchs nicht hilfebedürftig nach SGB II waren, weil ihr (Ehe-) Partner ein Erwerbseinkommen hat, das für die existenzielle Sicherung der Familie ausreicht. In diesem Fall stehen keinerlei arbeitslosigkeitsbezogene Transferleistungen mehr zur Verfügung, und diese arbeitslosen werden WSI-GenderDatenPortal AL 7 Seite 3

4 deshalb auch nicht als arbeitslose ALG II-Empfängerinnen nach dem SGB II geführt, sondern weiterhin im SGB III betreut. Ebenso kann der höhere der arbeitslosen, die keine Leistungen im SGB III beziehen, damit zusammenhängen, dass häufiger als nach nur kurzzeitiger Erwerbstätigkeit oder nach familienbedingten Erwerbsunterbrechungen die Anwartschaftszeiten für das Arbeitslosengeld nach SGB III nicht erfüllen. Der für Deutschland beschriebene Angleichungsprozess im Zeitverlauf zeigt sich auch in Ost- und Westdeutschland: Sowohl in Ostdeutschland als auch in Westdeutschland ist der Geschlechterunterschied im Zeitverlauf geschrumpft, nachdem der der arbeitslosen, die keine Leistungen bezogen, in der Vergangenheit teilweise deutlich höher war als unter den n. Allerdings waren die geschlechtsbezogenen Unterschiede in Ostdeutschland sehr viel größer als in Westdeutschland, und sie betrugen auch im Jahr 16 immer noch 4,5 Prozentpunkte. In Westdeutschland hingegen war der der Nichtleistungsbeziehenden unter und n im Jahr 16 erstmals annähernd gleich hoch. Der Ost-West-Unterschied ist ausschließlich durch den in Ostdeutschland höheren der Nichtleistungsbeziehenden unter den begründet. Während 16 in beiden Landesteilen 23 bzw. 24 Prozent der arbeitslosen im SGB III kein Arbeitslosengeld bezogen, traf das in Ostdeutschland auf 28 Prozent der zu, in Westdeutschland hingegen nur auf 24 Prozent. Der im Vergleich zu Westdeutschland höhere von ostdeutschen, die keine Leistungen beziehen, könnte deren stärkere Arbeitsmarktorientierung widerspiegeln. Sie melden sich häufiger als westdeutsche arbeitslos, obwohl sie keinen Anspruch auf passive Leistungen haben. Glossar Arbeitslosengeld Das Arbeitslosengeld ist eine Versicherungsleistung nach dem SGB III. Einen Anspruch darauf hat nur, wer vorher Beiträge eingezahlt hat. Um Arbeitslosengeld beziehen zu können, müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein: Die Person muss arbeitslos sein. Die Person muss die Anwartschaftszeit erfüllt haben. Die Person muss sich persönlich arbeitslos gemeldet haben. Arbeitslosengeld II Das Arbeitslosengeld II (ALG II) ist keine Versicherungsleistung, sondern eine steuerfinanzierte Leistung zur Grundsicherung des Lebensunterhaltes nach SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende). Anspruch auf ALG II haben erwerbsfähige und hilfebedürftige Personen im Alter von 15 Jahren bis zur Erreichung der Regelaltersgrenze (für den Eintritt in Altersrente) sowie Personen, die mit erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Ursächlich für den Leistungsbezug im SGB II ist ein (bezogen auf die Bedarfsgemeinschaft) zu niedriges Einkommen. Nichtleistungsempfänger/innen Arbeitslose Nichtleistungsempfänger/innen sind Personen, die arbeitslos gemeldet sind, aber keinen Anspruch auf passive Leistungen haben. WSI-GenderDatenPortal AL 7 Seite 4

5 Keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben arbeitslos gemeldete Personen, die entweder die Anwartschaftszeiten nicht erfüllt haben oder deren Anspruch auf Arbeitslosengeld nach dem SGB III bereits ausgelaufen ist. Sofern diese Personen gleichzeitig keinen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II haben, werden sie als Nichtleistungsempfänger/innen bezeichnet. Arbeitslose, die weder Anspruch auf Arbeitslosengeld noch auf ALG II haben, werden im SGB III betreut. Als Nichtleistungsbeziehende im Rechtskreis SGB III werden auch arbeitslose Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie arbeitslose geduldete Ausländerinnen und Ausländer gezählt, die von den Agenturen für Arbeit vermittlerisch betreut werden, aber keine Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung, sondern nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten. Arbeitslose beziehungsweise arbeitsuchende Nichtleistungsbeziehende können grundsätzlich dieselben Leistungen der aktiven Arbeitsförderung ( 3 Absatz 2 SGB III) erhalten wie Personen, die einen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben. Es gibt jedoch Ausnahmen. Hilfebedürftigkeit Ein Teil der Arbeitslosen, deren Anspruch auf Arbeitslosengeld ausgelaufen ist, beziehen Arbeitslosengeld II nach SGB II. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn Hilfebedürftigkeit besteht. Hilfebedürftig ist, wer seinen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus dem zu berücksichtigenden Einkommen oder Vermögen sichern kann und die erforderliche Hilfe nicht von anderen, insbesondere von Angehörigen oder von Trägern anderer Sozialleistungen, erhält. ( 9 SGB II). Datentabellen zu den Grafiken Tabelle AL 7.1 Arbeitslose und nach Leistungsempfang im Rechtskreis SGB III in Deutschland (9 16), in absoluten Zahlen und in Prozent Jahr Nichtleistungsempfängerinnen Nichtleistungsempfänger , , , , , , , , , , , , , , , ,1 Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 17 WSI-GenderDatenPortal AL 7 Seite 5

6 Tabelle AL 7.2 Arbeitslose und nach Leistungsempfang im Rechtskreis SGB III in Westdeutschland (9 16), in absoluten Zahlen und in Prozent Jahr Nichtleistungsempfängerinnen Nichtleistungsempfänger , , , , , , , , , , , , , , , ,4 Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 17 Tabelle AL 7.3 Arbeitslose und nach Leistungsempfang im Rechtskreis SGB III in Ostdeutschland (9 16), in absoluten Zahlen und in Prozent Jahr Nichtleistungsempfängerinnen Nichtleistungsempfänger , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 17 WSI-GenderDatenPortal AL 7 Seite 6

7 Methodische Anmerkungen Nichtleistungsbeziehende werden durch Verknüpfung der Daten aus der integrierten Arbeitslosen- und der SGB III-Leistungsstatistik sowie der integrierten Grundsicherungsstatistik ermittelt. Für jede arbeitslose Person im Rechtskreis SGB III wird überprüft, ob diese Arbeitslosengeld nach dem SGB III bezieht und/oder leistungsanspruchsberechtigt nach dem SGB II ist. Wurde eine Person bei keiner dieser Abfragen gefunden, erfolgt die Zuordnung zur Gruppe der Nichtleistungsempfänger/innen. Es handelt sich bei der Gruppe der arbeitslosen Nichtleistungsempfänger/innen im Rechtskreis SGB III nicht um die Abgrenzung eines operativ erfassten Merkmals, sondern um eine aus verschiedenen Statistiken abgeleitete Größe. Literatur Bundesagentur für Arbeit (Statistik) (17): Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: Leistungs- und Nichtleistungsempfänger (Jahreszahlen). Deutschland und Länder 16, Nürnberg. Bundesagentur für Arbeit. Zentrale (13): Leitfaden zum Umgang mit Nichtleistungsempfängerinnen und Nichtleistungsempfängern (NLE) in der Arbeitsvermittlung im SGB III, Nürnberg. DGB. Abteilung Arbeitsmarktpolitik (14): Nichtleistungsempfängerinnen und -empfänger. Analyse einer in der Arbeitsmarktpolitik wenig bekannten Personengruppe, die in jüngster Zeit wieder größer wird. In: arbeitsmarktaktuell Nr. 4, Berlin. WSI-GenderDatenPortal AL 7 Seite 7

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