UNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / A Graz
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- Nicolas Kästner
- vor 8 Jahren
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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Reitmayer Alexander (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Institudo Superior Técnico Studienrichtung an der TU Graz: Maschinenbau Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): Erasmus - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form Ich bin damit einverstanden, dass mein Fragebogen auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht wird. Ja Nein ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 300 Verpflegung: 250 Fahrtkosten: 100 Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 20 Sonstiges (kulturelle Ereignisse): 300 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: EILC / begleitender Kurs / Volkshochschule Graz Wie zufrieden waren Sie? EILC & begl. Kurs - sehr zufrieden / VHS - gar nicht zufrieden Kosten des Sprachkurses: EILC: kostenlos / begl. Kurs: 50 Euro / VHS Graz: 90 Euro Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein UNTERKUNFT:
2 Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Wie zufrieden waren Sie? mit der zweiten WG sehr (siehe Erfahrungsbericht) Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Besser ist es nicht von Graz aus ein Zimmer buchen sondern direkt in Lissabon sich vorab einen persönlichen Eindruck zu machen und sich dafür ca. eine Woche Zeit zu lassen bzw. hierfür ein Hostel oder ähnliches zu buchen! FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: Englisch War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? Ja Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): Master im Prinzip fast alles auf Englisch möglich, Achtung bei Kursen aus dem Bachelor denn diese sind meistens auf port. In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: ja Labors, Zeichensäle, etc. ja Andere Einrichtungen: komfortable Bibliotheken und Lernräume vorhanden Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund
3 Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Da einige Unterlagen nur in Portugiesisch erhältlich sind schadet es keineswegs einen vorbereitenden Sprachkurs zu absolvieren. Auch begleitende Kurse werden angeboten. Von Kursen in Graz kann ich nur abraten, besser ist es einen dreiwöchigen Intensivsprachkurs EILC vor Semesterbeginn zu besuchen. Bringt einfach mehr, macht mehr Spaß und weniger Stress und kostet weniger. Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden
4 Erasmus in Lissabon Nach dem längeren Anmeldeverfahren bekam ich die erfreuliche Nachricht mich ein Sommersemester lang in Lissabon als Erasmusstudent aufhalten zu können. Der Grund meiner Wahl für diese wunderschöne Stadt war ein vergangener Sommerurlaub. Mit den nachstehenden Punkten möchte ich euch einen kleinen Einblick darüber geben. Anreise: Ich wählte die Anreise mittels Auto um während meines Erasmus-Semesters mobil sein und im Anschluss noch einen Europatrip unternehmen zu können. Eine wahrscheinlich komfortablere Anreise stellt hierfür die Variante mit dem Flugzeug dar. So erspart man sich die dreitägige Anreise. Klarerweise empfiehlt es sich so früh wie möglich zu buchen, da die Preisspanne zu späteren Buchungen enorm groß sein kann! Zur Mobilität für Ausflüge in Portugal können auch während des Winters bis kurz vor der Reisehauptzeit (ca. Mai) und speziell für Erasmusstudenten Mietautos sehr günstig gemietet werden. Sprache: Anfangs mag Portugiesisch etwas den Sprachen Osteuropas ähnlich sein. Aber je mehr man von dieser Sprache versteht, umso besser fängt sie einem an zu gefallen und man sieht dann auch die Parallelen zu Spanisch, Französisch und Italienisch. Ich machte ein Semester vor Beginn meines Austauschsemesters einen Sprachkurs an der Volkshochschule in Graz. Das kann ich aber nicht weiterempfehlen. Es war im Grunde nicht lehrreich und hat nur mehr oder weniger sinnlose Kosten verursacht. Viel mehr kann ich euch die Intensivsprachkurse (EILC-Programm) vor Antritt des Semesters im Ausland empfehlen. Diese sind kostenlos und meistens ein bis zwei Stunden von Lissabon entfernt. Bei diesen dreiwöchigen Kursen besteht die Möglichkeit günstig im Studentenheim zu leben und dort bereits Kontakt mit Erasmus- und lokal Studierenden aufzunehmen. Ich habe mich für den Kurs in Tomar entschieden, soll etwas gemütlicher und durch Ausflüge viel weniger verschult sein als jener Sprachkurs in Evora, so viel ich erfahren habe. Für das Wintersemester wird auch direkt in Lissabon Ende September ein Kurs angeboten. Einen weiteren begleitenden Kurs könnt ihr dann im erstem Monat an der Uni absolvieren, dieser Kostet 50 Euro und man hat die Möglichkeit bereits durch den EILC-Kurs bekanntes zu verfestigen und ein Niveau höher zu steigen. Aber auch für diejenigen die keinen Intensivkurs machen lohnt sich dieser Kurs als Einstieg in das Portugiesische. Die meisten Mastervorlesungen an der Universität in Lissabon Instituto Superior Técnico werden in Englisch abgehalten, zumindest so die Theorie. Ab und zu kann es sein, dass nur portugiesische Vorlesungsunterlagen angeboten werden. Weiters wollte ich auch portugiesische Studierende kennenlernen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass man mit der Landessprache um einiges sympathischer und schneller ins Gespräch kommt. Selbiges ist auch für sämtliche Alltagssituationen zu empfehlen. Portugiesisch ist keine leichte Sprache, speziell die Aussprache hat mich manchmal rätseln lassen. Ganz klar nach einem Semester und einem Zimmer in einer Erasmus-WG mit der Hauptsprache in Englisch ist es nicht möglich fließend Portugiesisch sprechen zu können. Dennoch entdeckte ich wie interessant es ist eine neue Sprache zu lernen, anzuwenden und die Freude Einheimischer zu sehen wenn man versucht mit ihnen in ihrer Sprache sprechen.
5 Universität: Am beeindruckendsten ist der imposante Campus, welcher direkt auf einem der vielen Hügeln von Lissabon seinen Platz findet. Die Ausstattung ist je nach Fakultät von gut bis sehr gut. Für Lernräume und angenehme Bibliothekplätze ist auch bestens gesorgt. Es besteht die Möglichkeit zu Mittag in mehreren Mensen wirklich günstig zu speisen. Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise und Getränk sind schon ab 2.60 Euro erhältlich. Je nach Preislage unterscheiden sich natürlich die Qualität und der Geschmack des Mittagessens. Um aber nicht allzu viel Zeit mit kochen verbringen zu müssen bietet es im Grunde aber eine willkommene Alternative. Wirklich einladend fand ich die vielen Cafés am Campus, neben einer großen Cafeteria gibt es unzählige kleine in den einzelnen Fakultäten. Der größte Aufwand für mich war es interessante Lehrveranstaltungen zu finden und anrechnen zu lassen. Ich kann euch nur empfehlen bereits in Graz mehr Zeit zu investieren um dann in Lissabon weniger Probleme mit einem möglichen Ausfall der einen oder anderen gewählten Lehrveranstaltung zu haben. Mit Ausfälle meine ich, dass einem die gewählte LV nicht interessiert oder diese nur in Portugiesisch angeboten wird, was eigentlich nicht sein dürfte jedoch bei älteren Professoren manchmal der Fall ist. Hierbei helfen und stehen die Mitarbeiter des Erasmusbüros in Lissabon auch im Vorhinein schon gerne zur Verfügung. Und: besser vorab zu viele LV s wählen als später Sorge um mögliche LV s haben zu müssen bzw. nicht interessante LV s machen zu müssen. Natürlich kommt es auf die jeweiligen Professoren und LV s an, jedoch war ich sehr zufrieden mit den gewählten Fächern. Die Professoren und Betreuer standen stets für Rat zur Stelle. Somit kann ich nur gutes von den Vortragenden und den bereitgestellten Unterlagen (trotz teils in Portugiesisch) von mir geben. Auch die Angestellten vom Erasmusbüro waren jederzeit sehr hilfsbereit. Für die Sportlichen unter uns gibt es einige Möglichkeiten am Campus. So kann ein Fußballplatz (indoor und outdoor) sowie ein Tennisplatz (outdoor) gemietet werden. Die Preise hierfür halten sich auch mehr als nur in Grenzen. Wohnen: Ich buchte mein Zimmer in einer Erasmus-WG via Internet von Graz aus. Davon kann ich wirklich nur abraten! Zwar ist es klar dass eine Präsentation niemals der Realität entspricht, jedoch dachte ich mir eine einigermaßen normale Wohnung vorzufinden. Die Wohnung selbst sah einigermaßen den Unterlagen, die ich via Mail erhalten habe, ähnlich. Jedoch konnte man die Wohnungskollegen beim Atmen zuhören. Zudem war die WG für die Fläche maßlos überfüllt. Eine nahezu schlaflose erste Woche trotz mitgefeierter Partys hat mich dann zur Suche nach einem anderen Zimmer bewogen. Auch die Lage der Wohnung war in dem umstrittenen Viertel Martim Moniz, dazu später mehr. Im Nachhinein und nach etlichen Gesprächen mit anderen Studierenden (ich war nicht der einzige voreilige Vorbucher) kann ich nur empfehlen sich vielleicht ein zentrales Hostel für eine Woche zu buchen und dann persönlich vor Ort in der Stadt das Zimmer anzusehen und auszusuchen. Denkt daran, ihr seid zwar nur meistens nachts in eurer Wohnung, jedoch mit ein bis zwei Tage mehr Aufwand kann man oft für denselben Preis viel bessere Räumlichkeiten bekommen! Zudem könnte eine wirklich unpassende Wohnung eurem Semester einen negativen Beigeschmack geben Im meinem Fall kam ich nochmal gut davon. Einen bereits in der Wohnung als Gast untergebrachten Studenten konnte ich trotz aller erzählten negativen Aspekte als Nachfolger an meinen Vermieter weiterleiten. Somit bekam ich die im Vorhinein gezahlte letzte Monatsmiete und Kaution von ihm zurück. Das ist bei den meisten Mietverhältnissen so üblich und bei früherer Abreise wird meist die letzte Miete und die Kaution nicht mehr ausbezahlt, also gib Acht wie lange du wirklich das Zimmer benötigst. Ich bekam dann ein
6 um denselben Preis wirklich feines Zimmer in einer super netten WG und einer guten Gegend in der Nähe des Parks Eduardo VII. Empfehlenswert ist es rund um den Platz Marques de Pombal, auch bekannt unter Marques de Erasmus, zu wohnen. Hier gibt es viele Erasmuswohnungen was wiederum für nettes (Party-) Flair sorgt. ErasmusPalace, so hieß die Organisation von der ich mein zweites und wirklich gutes Zimmer mietete. Bis auf das Zimmer und die Wohnung kann ich aber diese Organisation mit den beiden Vertretern Miguel und Ricardo nicht empfehlen. Sie sind meistens vorab sehr nett aber die Vermietung ist rechtlich fragwürdig und wenn es mal Probleme geben sollte (da meistens nur Untermietverträge) weiß ich nicht ob ihr euer Geld zurückbekommt. Von nicht mehr zurückbezahlten Kautionen hörte ich auch schon einiges. Also Vorsicht mit diesen zwei Vertretern obwohl bei mir schlussendlich (fast) alles gepasst hat! Aber trotz allem muss ich auch sagen dass es super WG s und Zimmer um Preise zwischen 250 und 350 Euros gibt! Transport: Es gibt für Erasmusstudenten ein Sondermonatsticket für die ganzen öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt. Dazu gehören U-Bahnen, Straßenbahnen, Busse und Nachtbusse. Das Ganze gibt s für 35 Euros im Monat, was ich wirklich als nützlich und günstig empfinde im Vergleich mit Preisen in anderen Städten. Auch an die Strände kommt man einfach mit den Öffis. Entweder mit dem Bus über die rote Brücke (Ponte 24 de April) nach Costa da Caparica in zwanzig Minuten oder mit der Metro gefolgt von dem Zug in ähnlichem Zeitrahmen nach Carcavellos. Traumhafte Strände sind somit in kürzester Zeit erreichbar. Ein absoluter Muss mindestens einmal die Woche wenn man schon mal nahe dem Meer leben kann!!! Hierfür würd ich euch die Mehrfachtickets empfehlen, diese sind um einiges günstiger als das einfache Fahrt-Ticket und das Monatsticket nur in der Stadt gültig ist. Essen: Neben der oben beschriebenen Mensa und der eigenen Küche kann ich nur raten euch selber auf die kulinarische Reise zu begeben. Besonders die vielen Fischgerichte machen die Restaurantbesuche zu einer wunderbaren Gaumenfreude. Kleiner Tipp: Bacalhau-Filet (typisches Fischgericht) und als Nachspeise Pastel de Nata (Vanillecream gefüllter Blätterteig). Wie ich weiß kann man als Student nicht immer essen gehen, hierfür bietet die Supermarktkette PingoDoce eine mächtige Fischtheke in den Supermärkten mit nicht hierzulande vergleichbaren Preisen für Fisch und Meeresfrüchte. Kulturelles: Es werden viele kulturelle Trips von diversen Erasmus-Organisationen angeboten. Siehe bitte hierfür deren Programm und auch der andere Reiseführer über diese großartige Stadt gibt Einblicke über sehenswerte Ziele in und um der Stadt. Diese hier aufzuzählen würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen.
7 Sport: Ein weiterer Grund für mich um nach Lissabon zu gehen war das Surfen. Es gibt viele gute Surfschulen an den oben beschriebenen Stränden. Leicht zu erreichen und gute Preise für Erasmusstudenten. Ich hab mir nach fünf Surfstunden meinen eigenen Wetsuit und ein Board gekauft. Es gibt viele Gebrauchtwarenseiten im Internet oder man fragt einfach bei den unzähligen Surfshops nach. Neben dem Surfen gibt es für Fußballer, Volleyballer usw. die Möglichkeit die Sportplätze an der eigenen Uni sowie durch andere Erasmusstudenten die Plätze an deren Unis zu buchen. Für Kletterer gibt es in Cascais, Sintra und Sesimbra gute Gebiete um die Höhenluft nicht vermissen zu müssen. Empfehlenswertes: Meldet euch bei sämtlichen Erasmus-Organisationen an. Es gibt auch hierfür meistens Facebook-Gruppen. Danach kann man immer noch entscheiden welcher Party oder welchen Ausflügen man sich anschließt. Großer Vorteil sind die vielen netten und neuen Leute die man dadurch kennenlernt sowie die Möglichkeit günstig rumzukommen. Wie in jeder Stadt gibt es dunklere Vierteln. In Lissabon sind es nur zwei kleine, die aber in jedem Reiseführer angegeben sind. Intendente und Martim Moniz. Diese zwei Viertel wenn möglich nachts und für die Wohnungssuche meiden ;-) Nachtleben: Diesen Punkt habe ich bewusst als letzten in diesen Bericht gesetzt da dieser auch für mich einen nicht kleinen Bestandteil meines Semesters ausgemacht hat. Neben unzähligen organisierten Erasmus-Partys gibt es die Möglichkeit das Lissaboner Nachtleben zu genießen. Hierbei kommt eindeutig das südliche Flair und das eingehende Motto vieler Ortsansässigen wer später zu feiern beginnt, feiert länger zu tragen. So stehen die Türen vieler Bars und Clubs oft bis zum Morgengrauen offen. Für musikorientierte bietet das Outjazz-Festival jedes Wochenende gratis gute DJ s und Bands in verschiedenen Parks. Ein wahres Schmankerl für ein gemütliches Auslandssemester. Soviel ich weiß beginnt dies immer im Juni und geht dann bis Ende September. Ebenso zieren weltbekannte Clubs die Szene des Nachtlebens in Lissabon. Langeweile kann somit zu Hause gelassen werden. Wenn ich mein Erasmussemester nochmal planen und aussuchen könnte würde ich auf jeden Fall wieder nach Lissabon gehen. Neben den vielen sportlichen und freizeittechnischen Möglichkeiten, einer sehr guten technischen Universität, der Nähe zum Meer, dieser atemberaubenden Stadt am Rio Tejo und dem empfehlenswerten Nachtleben bietet Lissabon den perfekten Ort um ein Auslandssemester zu einer ganz besonderen Erfahrung zu machen die man ein Leben lang mit Sicherheit nicht mehr vergisst.
8 EINDRÜCKE (Fotos von Ihrem Aufenthalt) Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /
ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: borbs@sbox.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Helen&Hard As Studienrichtung
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Robert Resch (freiwillige Angabe) E-Mail: robert.resch@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der akultät / Gastunternehmen: Univerisiti
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Ta Tade Rampih (freiwillige Angabe) E-Mail: ttrampih@hotmail.com (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Czech Technical
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
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MehrERFAHRUNGSBERICHT. UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421
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PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: The University of Vermont Studienrichtung an der
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PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Christian Höflehner (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TTY Tampereen teknillinen
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