Aufgabenstellung für den Prüfling

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1 für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache mit dem Prüfer zu gestalten. Präsentationstermin

2 und Erwartungshorizont für Fachbereichsleiter 3 Wochen vor Weitergabe der Aufgabe an den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: kurs- oder fachübergreifender Bezug (Inhalte Schulhalbjahre) kurze Angabe methodischer u. fachlicher unterr. Voraussetzungen Quellen / Literatur mögliche Medien Erwartungshorizont Inhalt / Methode

3 Protokoll des Informationsgesprächs bei der Bekanntgabe der Prüfling: Prüfer/in: Fach: Zeit: : Die Präsentation ist selbstständig zu erarbeiten, Quellen und Hilfsmittel sind ordnungsgemäß zu zitieren, kenntlich zu machen und korrekt und vollständig anzugeben. Bei nachgewiesenem Täuschungsversuch kann die Prüfung für nicht bestanden" erklärt werden (VOGO/BG 33 (2) Nr. 2). Wird eine Täuschungshandlung erst nach Aushändigung des Abiturzeugnisses erkannt, kann das Staatliche Schulamt die Prüfung als nicht bestanden" erklären (VOGO 33 (3) Nr. 3). Der Ablaufplan (schriftliche Dokumentation) ist eine Woche vor dem Präsentationstermin am im Sekretariat in dreifacher Ausfertigung mit vollständiger Quellenangabe sowie Angabe der technischen Anforderungen für die Präsentation abzugeben (Formblatt mit schriftlicher Erklärung). Wird die schriftliche Dokumentation nicht oder nicht rechtzeitig abgeliefert, ist die Prüfungsleistung aus Gründen, die der Prüfling zu vertreten hat, nicht feststellbar und daher mit null Punkten zu bewerten (ABI. 5/04). Damit gilt das Abitur als nicht bestanden. Die Materialien der Präsentation (CD-ROM, Folien, Plakate) werden nach der Prüfung zu den Prüfungsunterlagen hinzugefügt. Die Präsentation muss notfalls auch bei Ausfall der Technik (bei PC-Einsatz) z.b. mit Folien oder Ausdrucken gehalten werden können. Diese sind als Ersatz bereit zu halten. Da der Prüfer keine betreuende Funktion übernimmt, können im Sinne der Gleichbehandlung aller Schüler/innen nach diesem Beratungsgespräch von der Prüferin/dem Prüfer keine fachlichen Fragen zum Inhalt der Präsentation beantwortet werden. Weitere mögliche Aspekte: z. B. - Erwartungen des Prüfers an die Form des Ablaufplanes des Prüflings: Darstellung des Untersuchungsgangs u. der Ergebnisse in (ausformulierten) Thesen, Angabe von Vertiefungsmöglichkeiten im Kolloquium, die der Prüfling sieht - Hinweis auf im Unterricht benutzte Materialien, Art der Quellen, die herangezogen werden können - Gewichtung einzelner Kompetenzen bei der Bewertung der Prüfung Unterschrift des Prüflings Unterschrift der Prüferin/des Prüfers

4 Erwartungshorizont für den Fachausschuss der Prüfung 3 Unterrichtstage vor der Prüfung Fach: Zeit: Prüfer/in: Prüfling: kurs- oder fachübergreifender Bezug (Inhalte Schulhalbjahre) Lehrplanbezug Kurze Angabe methodischer und fachlicher unterrichtlicher Voraussetzungen Erforderliche methodische Kompetenz (z.b. Recherche, Auswahl der Informationen, Operationalisierung, Fragestellung, Präsentationsformen) Erwartungshorizont Inhalt

5 Ablaufplan des Prüflings Die Dokumentation des geplanten Ablaufs der Präsentation ist eine Woche vor der Präsentation abzugeben. Fach: Prüfer/in: Prüfling: Inhalt (Schwerpunkte, Gliederung, Überschriften,...) Medien Quellenangaben Hiermit versichere ich, dass ich die Präsentation selbstständig erarbeitet und verfasst und alle benutzten Quellen und Hilfsmittel korrekt angegeben habe. Mir ist bekannt, dass bei nachgewiesenem Täuschungsversuch die Prüfung als nicht bestanden" erklärt werden kann. Ort, Datum Unterschrift Schüler/in

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