Schülerforum Wirtschaft am 13. Oktober Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack
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- Christian Kohl
- vor 8 Jahren
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1 Schülerforum Wirtschaft am 13. Oktober 2011 Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack
2 Schülerforum Wirtschaft Gliederung 1.Lerntypbestimmung 2.Abspeichern/Gedächtnistechniken 3.Konzentration 4.Die Lerneinheit 5.Zeitmanagement 6.Vorbereitung auf das Abitur
3 Lerntypbestimmung der auditive Lerntyp der visuelle Lerntyp der kinästhetische Lerntyp/ der Schreibtyp
4 Lerntypen der auditive Lerntyp -lernt am besten, wenn er den Lernstoff hören kann -Vorträge und Reden sind für solche Lerntypen eine starke Erinnerungsstütze Empfehlung: -Lautes Vorlesen des Lernstoffes -Erstellen von Lernkassetten
5 Lerntypen der visuelle Lerntyp -erinnert sich an Bilder und kann diese gut in das Gedächtnis zurückrufen -prägt sich Skizzen und selbstangefertigte Skizzen gut ein Empfehlung: -Skizzen selbst anfertigen -Lernstoff optisch aufbereiten
6 Lerntypen Der kinästhetische Lerntyp/ der Schreibtyp -das Schreiben ist eine Form des praktischen Tuns und gehört somit zum kinästhetischen Lernen -der kinästhetische Lerntyp ist am ein Mensch, der am besten durch Ausprobieren, manuelle Arbeiten, Gruppenaktivitäten, Rollenspiele, Referate und Übungspräsentationen lernt
7 Lerntypen Empfehlung: -Lernen beim Schreiben -Mitschriften sind so gut, dass man sie wenig durchlesen muss -ein kinästhetischer lernt gut beim Spazierengehen
8 Lerntypen Fazit: Finden Sie heraus, welcher Lerntyp Sie sind!
9 Abspeichern/Gedächtnistechniken Verständnis: Verständnis ist die Grundlage für das richtige Abspeichern von Informationen. Verstanden ist schon halb gelernt
10 Abspeichern/Gedächtnistechniken Fünf Lernkanäle: -Visueller Lernkanal ( Sehen) -Auditiver Lernkanal ( Hören) -Kinästhetischer Lernkanal ( Fühlen) -Olfaktorischer Lernkanal ( Riechen) -Gustatorischer Lernkanal ( Schmecken)
11 Abspeichern/Gedächtnistechniken Alle Sinne einsetzen: Beispiel: Planeten: Sonne, Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto Versuchen Sie, Bilder zu erzeugen. Setzen Sie soweit wie möglich Ihre weiteren Sinne ein.
12 Abspeichern/Gedächtnistechniken Assoziationen aufbauen und Begriffe miteinander verknüpfen Wir behalten ungefähr: -90 % durch Anwenden -70 % durch Erklären -50 % durch Sehen und Hören
13 Abspeichern/Gedächtnistechniken - 30 % durch Sehen - 20 % durch Hören - 10 % durch Lesen. Werden Informationen mit mehreren Sinnen wahrgenommen, werden diese an mehreren Stellen im Gehirn abgespeichert. Beim Abrufen haben Sie es leichter.
14 Konzentration - jeder Mensch ist im Grundzustand ohne Konzentration - wenn man sich konzentrieren will, muss das Denken auf einen Punkt ausgerichtet werden - Gute Lernumgebung schaffen => Arbeitsplatz schaffen, an dem man nur lernt.
15 Konzentration GEWAR-Formel: -Geisteshaltung -Entspannung -Willensrichtung -Aufmerksamkeit -Repetition.
16 Sichten/Struktur-Lesen Aktives Lesen: Grundprinzip: Wann immer ich mir etwas merken möchte, muss ich etwas verknüpfen, das ich bereits weiß. Die Denkfähigkeit eines Menschen bemisst sich nicht nach der absoluten Anzahl seiner Neuronen, sondern nach der Anzahl der gebildeten Verknüpfungen.
17 Sichten/Struktur-Lesen - Bevor Sie mit dem Lesen beginnen, sollten Sie sich kurz über Ihr bisheriges Wissen zum Thema Gedanken machen. - Anfertigen einer Strukturkarte - Aktives Lesen und nicht passives Lesen! - Aufteilen von Leseeinheiten in Etappen - Lesen mit Verstand
18 Aufbereiten/Struktur-Karten Mind Mapping -Struktur -Schlüsselwörter
19 Mindmap Lernzyklus nach Grüning
20 Zeitmanagement - Lernplanung ist eine der wichtigsten Wissensmanagementstrategien - langfristige Lernplanung - der Wochenplan - Berücksichtigung der Tageszeit
21 Zeitmanagement Kurve der Leistungsfähigkeit
22 Zeitmanagement Folgerungen: -Legen Sie die Lernphasen wenn möglich in die Zeiten des Leistungshochs. -Nutzen Sie die Zeiten des Leistungstiefs für andere Dinge. -Lernen Sie in Fächern, die Sie von Natur aus weniger interessieren, nur in Zeiten des Leistungshochs.
23 Zeitmanagement - Einplanung von ausreichend Schlaf und genügend Ruhephasen. - Erledigen Sie Arbeiten, die viel Konzentration erfordern in der Hochphase. - Erledigen Sie in der sogenannten Niedrigkonzentrationszeit, Tätigkeiten, die Ihnen Spaß machen ( z.b. Telefonieren). - Keine Störungen.
24 Zeitmanagement Persönliches Zeitmanagement: - Planen Sie realistisch! -Planen Sie genügend Pausen ein! -Verplanen Sie nur 60 % der verfügbaren Zeit! -Eine Lernphase sollte 90 Minute nicht übersteigen! -Achten Sie auf Abwechslung von Lernformen ( Lesen, Auswendiglernen, Schreiben, Exzerpieren)!
25 Zeitmanagement Weniger ist mehr! -Mindestens ein Fünftel der Lernzeit sollte aus Pausen bestehen. -Vermeiden Sie verdeckte Pausen, machen Sie stattdessen tatsächliche Pausen. -Machen Sie eher viele kurze Pausen als wenige lange.
26 Abiturvorbereitung - Bestimmen des Lerntyps ( siehe Test) - Erstellen von Wochenplänen - Präsentationen und Referate
27 Fazit Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Vorbereitung auf das Abitur! Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
28 Quellen Grüning Christian Garantiert erfolgreich lernen, Würzburg 2009 Hofmann/Löhle Erfolgreich Lernen, Göttingen 2004
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