Die Rolle des Holz(haus)baus in München

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1 Die Rolle des Holz(haus)baus in München W. Opitsch 1 Die Rolle des Holz(haus)baus in München Wolf Opitsch Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung München, Deutschland

2 2 Die Rolle des Holz(haus)baus in München W. Opitsch

3 Die Rolle des Holz(haus)baus in München W. Opitsch 3 Die Rolle des Holz(haus)baus in München 1. Holzbau in München Wo kommen wir her 1.1. Wohnen in München Eine der wichtigsten Aufgaben in München ist die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum. München wird weiterwachsen und somit auch die Nachfrage nach Wohnungen. Gleichzeitig verknappen sich die zur Verfügung stehenden Siedlungsflächen im Stadtgebiet zunehmend. Der Münchner Stadtrat hat daher das neue wohnungspolitische Handlungsprogramm «Wohnen in München VI» Ende 2016 beschlossen, in dem die Ziele der Münchner Wohnungspolitik fortgeschrieben und weiterentwickelt werden. Damit werden alle verfügbaren Instrumente genutzt, um den Anteil an preiswertem Wohnraum zu schützen und den Neubau von Wohnungen zu fördern. Seit seiner Erstauflage im Jahr 1989 sind über Wohnungen fertiggestellt worden, das ist etwas mehr als der Wohnungsbestand von Karlsruhe. Aufgrund der absehbaren Flächenverknappung hat das Referat für Stadtplanung und Bauordnung im Rahmen des Projekts «Langfristige Siedlungsentwicklung» aktuelle Schätzungen zu den mittel- und langfristigen Wohnungsbaupotenzialen für das gesamte Stadtgebiet erstellt. Dabei lassen sich folgende Schwerpunkte für Wohnbaupotenziale identifizieren: Wohnbaupotenziale durch Umstrukturierung von Gewerbegebieten in Wohngebiete, Wohnbaupotenziale durch Nachverdichtung, Wohnbaupotenziale durch Neuentwicklung, Umstrukturierung Verdichtung Stadtrand Abbildung 1: Strategien der Langfristigen Siedlungsentwicklung Holz hat als Baumaterial eine Bedeutung gewonnen, die noch vor wenigen Jahren kaum denkbar war. Gerade bei der Nutzung der Wohnbaupotenziale Nachverdichtung und Neubau kann der Holzbau im Wohnungsbau große Vorteile bieten. Der Holzbau lässt sich vorfertigen und elementieren. Beim Bau bringt der Holzbau durch das schnelle Zusammenfügen der vorgefertigten Elemente deutliche Zeitvorteile und verursacht weniger Baustellenverkehr. Bautechnische Forschungen haben große Verbesserungen beim Brandund Schallschutz von Holzbauten bewirkt. Computergestützte Herstellungsmethoden

4 4 Die Rolle des Holz(haus)baus in München W. Opitsch ermöglichen völlig neue Formen der Gestaltung. Einer der ältesten Baustoffe liefert somit entscheidende Beiträge zu einer ressourcenschonenden Architektur, ein vertrautes Material präsentiert sich in einer neuen Vielfalt. Bauen mit Holz ist ein Statement für ökologisch verantwortliches und nachhaltiges Bauen und kann zukünftig bei der langfristigen Siedlungsentwicklung und seinen Strategien für das Wohnen in München eine große Rolle spielen Holzhäuser in amerikanischer Bauweise 1995 Die Oberste Baubehörde im bayerischen Staatsministerium des Innern hatte im Jahr 1992 das Modellprojekt «Holzhäuser in amerikanischer Bauweise» initiiert. Iin München hatte sich die städtische Wohnungsbaugesellschaft GWG München mit 2 Projekten beteiligt. Beim ersten Projekt, dem «blauen Haus» musste aufgrund des 4. Geschosses eine Sprinkleranlage eingebaut werden, wodurch der Kostenrahmen im geförderten Mietwohnungsbau gesprengt wurde. Das Folgeprojekt wurde dann nur noch in dreigeschossiger Bauweise ausgeführt, eine Bauweise, die sich schon damals als unwirtschaftlich erweisen sollte. Aufgrund dieser Erfahrungen wurde die Holzbauweise im Wohnungsbau zumindest bei den Projekten der städtischen Wohnungsbaugesellschaften nicht weiterverfolgt. Abbildung 2: Holzhäuser der GWG München, Arch. Meyer-Sternberg, München, PERSPEKTIVE MÜNCHEN Online Befragung 2012 Neue Impulse erhielt der Holzbau in München durch die Fortschreibung des Münchner Stadtentwicklungskonzepts PERSPEKTIVE MÜNCHEN im Jahr In der Online-Befragung hatte der Vorschlag «München profiliert sich als international führende Holzbaustadt» die meisten Zustimmungen erhalten. Der Münchner Stadtrat hat daraufhin das Referat für Stadtplanung und Bauordnung beauftragt, die Möglichkeiten für die Holzbauweise in München auszuloten. Im Ergebnis erfolgte der Auftrag, die Umsetzung einer Ökologischen Mustersiedlung in Holzbauweise zu prüfen und die Umsetzung vorzubereiten und zu steuern. 2. Rolle und Einflussmöglichkeiten der Kommune 2.1. Einbindung der Politik Eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung der Holzbauweise ist die Einbindung und umfassende Information der politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung hat daher im Oktober 2013 für Mitglieder des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung, des Bauausschusses, des Ausschusses für Bildung und Sport sowie des Umweltschutzausschusses eine Informationsfahrt nach Bad Aibling in die «City of Wood» der Firma B&O Gruppe veranstaltet.

5 Die Rolle des Holz(haus)baus in München W. Opitsch 5 Die Stadträtinnen und Stadträte konnten sich auf der Informationsfahrt und durch die kompetente Führung durch Herrn Dr. Böhm, Geschäftsführer der B&O Gruppe, über die moderne Holzbauweise informieren und innovative Technologien und integrierte Projekte mit hoher Signalwirkung kennenlernen. Die bereits realisierten Gebäude der «City of Wood» sind Vorbildprojekte, gerade auch für den mehrgeschossigen Holzbau. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung hat mit der Exkursion um Unterstützung für die Ökologische Mustersiedlung geworben. Die «City of Wood» zeigt, dass sich der Holzbau für private Bauherrinnen und Bauherren durchaus wirtschaftlich interessant darstellt Konzeptausschreibungen Nachdem die Stadt München selbst nicht als Bauherrin für Wohnungsbauvorhaben fungiert, bestehen insbesondere bei der Ausschreibung und Vergabe städtischer Flächen für Wohnungsbau größte Einflussmöglichkeiten bei der Umsetzung bestimmter Ziele, wie beispielsweise der Holzbauweise. Nach dem eingangs zitierten wohnungspolitischen Handlungsprogramm «Wohnen in München» werden städtische Wohnungsbaugrundstücke nicht mehr gegen Höchstgebot, sondern im Rahmen von Konzeptausschreibungen vergeben. Neben dem Preis (Verkehrswert) fließt auch die Qualität des Konzepts in die Bewertung ein. Wichtig ist dabei, dass die Qualitätsbausteine und Auswahlkriterien messbar und nachvollziehbar sind. Für die Umsetzung der Holzbauweise bei den Projekten auf ehemals städtischen Flächen hat das Referat für Stadtplanung und Bauordnung daher das ökologische Kriterium «Einsatz nachwachsender Rohstoffe» eingeführt. Die Bewerberinnen und Bewerber verpflichten sich in ihren Angeboten zum Einsatz bestimmter Mengen an Holz bzw. nachwachsender Rohstoffe, um ihre Chancen bei der Vergabe aufrecht zu erhalten. 3. Ökologische Mustersiedlung Prinz-Eugen-Park 3.1. Ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne Abbildung 3: Große Planungen in München und Lage Prinz-Eugen-Park, 2017 Wie oben erwähnt, hat der Münchner Stadtrat das Referat für Stadtplanung und Bauordnung beauftragt, eine Ökologische Mustersiedlung in Holzbauweise umzusetzen. Die Karte (Abbildung 3) zeigt einerseits, dass derzeit große Planungen über das gesamte Stadtgebiet verteilt stattfinden und den Standort der Ökologischen Mustersiedlung. Der Standort ist ein Teilbereich in der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne, die die Stadt München 2005 vom Bund erworben hat.

6 6 Die Rolle des Holz(haus)baus in München W. Opitsch 3.2. Rahmenplan Prinz-Eugen-Park Das neue Stadtquartier mit insgesamt ca Wohnungen wird nach dem Rahmenplan aus dem städtebaulichen Wettbewerb im Jahr 2009 (GSP Architekten und Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, beide München) entwickelt. Die Ökologische Mustersiedlung befindet sich im südlichen Bereich. Abbildung 4: Rahmenplan Prinz-Eugen-Park (GSP Arch., München) und Umgriff Mustersiedlung 4. Ökologische Mustersiedlung Holzbauweise 4.1. Definition Holzbauweise Die Ausschreibung und Vergabe der Grundstücke für die Ökologische Mustersiedlung in Holzbauweise erfordern Bewertungskriterien, die messbar sind und mit denen sichergestellt wird, dass die gewünschten Qualitäten zur Umsetzung kommen. Für die Definition der Holzbauweise hat das Referat für Stadtplanung und Bauordnung als Kooperationspartner an einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Forschungsprojekt der TU München (TUM) und der Ruhr Universität Bochum (RUB) mitgewirkt. Im Forschungsprojekt wurden Parameter für Holzbauten untersucht, die als Bewertungs- und somit als Ausschreibungs- und Vergabekriterien für die geplante Konzeptausschreibung dienen können. Entsprechend dem Forschungsprojekt ist ein geeigneter und gut messbarer Parameter zur Bewertung von Holzbauten die Menge Holz, die im Gebäude verbaut ist (z.b. für Wände, Decken, Außenwände, Dach, etc.). Holz wird hierfür als «nachwachsender Rohstoff» bezeichnet, Abkürzung «nawaros». Als Einheit für die Bewertung dient die Masse (in Kilogramm) an nachwachsenden Rohstoffen («nawaros») je Quadratmeter Wohnfläche (kg nawaros / m² WF) Förderung Die Ökologische Mustersiedlung ist mit ihren Zielen und in der geplanten Größe ein bislang europaweit einmaliges Pilotprojekt für nachhaltiges Bauen. Um die Realisierung zu ermöglichen, hat der Münchner Stadtrat beschlossen, speziell für die Ökologische Mustersiedlung ein Zuschussprogramm einzurichten. Das Zuschussprogramm bietet den Akteuren einen anteiligen Zuschuss bei den höheren Erstinvestitionen und der Finanzierung der Holzbau bedingten Mehraufwendungen.

7 Die Rolle des Holz(haus)baus in München W. Opitsch 7 Mit dem Zuschussprogramm wird die im Gebäude verbaute Masse Holz («nachwachsende Rohstoffe») in der Einheit kg «nawaros» gefördert. Nach den Förderrichtlinien wird die Holzbauweise bei kleinen Gebäuden mit 1-3 Geschossen («Typ A») mit bis zu 0,70 /kg nachwachsende Rohstoffe und beim Geschosswohnungsbau («Typ B») mit bis zu 2,00 /kg nachwachsende Rohstoffe gefördert. Für das Zuschussprogramm stehen nach dem Stadtratsbeschluss Haushaltsmittel in Höhe von bis zu 13,6 Mio. zur Förderung der Mehrkosten der Holzbauweise zur Verfügung Qualitätssicherung Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung hat speziell für die Holzbauweise in der Ökologischen Mustersiedlung ein Beratungskonzept zur Qualitätssicherung eingerichtet. Teil des Beratungskonzepts ist die Implementierung eines Ratgeber-Gremiums. Das Ratgeber-Gremium setzt sich aus anerkannten Spezialistinnen und Spezialisten aus den Bereichen Holzbau, Energieversorgung und Brandschutz zusammen und berät und begleitet die technische Entwicklung der Projekte. Die Umsetzung der Ziele stellt für die Akteure eine große technische Herausforderung dar. Eine diesbezügliche Beratung können nur Expertinnen oder Experten leisten, die über wesentliche Erfahrungen mit mehrgeschossigen Holzbauten verfügen, dass die Holzbauplanungen im Hinblick auf den Brandschutz, den Schallschutz und insbesondere hinsichtlich der technischen und wirtschaftlichen Umsetzbarkeit beurteilt. Die Holzbauweise und die hohen Anforderungen an die Energieversorgung der Gebäude erfordern einen integrierten Planungsansatz von Anfang an, bei dem sämtliche Fachleute und die ausführenden Firmen intensiv in den Planungsprozess einbezogen werden müssen. Erst dann greifen die wesentlichen Vorteile der Holzbauweise (verkürzte Bauzeit, Kostensicherheit, Ausführungsqualität). Das Ratgeber-Gremium bietet auch hier fachliche und technische Unterstützung an. 5. Ökologische Mustersiedlung 5.1. Stand der Umsetzung Die Ökologische Mustersiedlung wird von Baugemeinschaften und Baugenossenschaften sowie den städtischen Wohnungsbaugesellschaften GEWOFAG und GWG München realisiert. Diese Akteure erstreben innovative und nachhaltige Gebäudekonzepte und sind bereit, diese auch umzusetzen. Seit März 2017 liegen zu fast allen Projekten in der Ökologischen Mustersiedlung detaillierte Entwurfsplanungen vor. Alle Projekte zeichnen sich durch eine hohe Planungsqualität aus. Der integrierte Planungsansatz, bei dem alle an Planung und Bau Beteiligten von Anfang an einbezogen werden und der für das Gelingen der Holzbauweise entscheidend ist, wird bei allen Projekten konsequent umgesetzt. Die aktuellen Planungsstände beinhalten auch Aussagen zur Umsetzung der Holzbauweise und hier insbesondere zu den Massen an Holz bzw. nachwachsenden Rohstoffen, die in den Gebäuden verbaut werden. Diese Angaben dienen sowohl der Qualitätssicherung als auch der Ermittlung der Förderung aus dem Zuschussprogramm.

8 8 Die Rolle des Holz(haus)baus in München W. Opitsch 5.2. Ziele Mit der Umsetzung der Ökologischen Mustersiedlung werden folgende Ziele verfolgt: Die Holzbauweise im Wohnungsbau soll befördert werden und der Holzbau soll sich nach Möglichkeit stärker auf dem Markt etablieren. Das Ausschreibungsverfahren und die Vergabekriterien sowie das Förderprogramm sollen Anregungen für andere Städte und Kommunen sein. Die Ökologische Mustersiedlung in Holzbauweise im Prinz-Eugen-Park leistet einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz und etabliert den modernen Holzbau für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Abbildung 5: Projekt der GWG München, Müller-Blaustein, Arch. Rapp

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