Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester Übung März 2014
|
|
- Frauke Heinrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester 204 Übung März 204 Aufgabe 3. Messwertpaare Wir bearbeiten die Messwertpaare: i x i y i Ergebnis y x Messwertpaare als Punkte. Regressionsgerade
2 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 2 i x i y i x i! x y i! y ( x i! x )( y i! y ) ( x i! x ) 2 ( y i! y ) !! 3 2 3!4! !! Summe Wir erhalten der Reihe nach: Mittelwerte: x = 6, y = 5 Empirische Kovarianz: c x,y = 4 Empirische Varianzen: s x 2 = 8.4, sy 2 = 3.2 Steigung der Regressionsgeraden: a = = 0 2! Regressionsgerade: y = 0 2 x + 5 7! x Korrelationskoeffizient: r x,y = !
3 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 3 Aufgabe 3.2 Normetanephrin Es wurden 32 Patienten sowohl vom Labor des Spitals A wie auch des Spitals B untersucht. Dabei ergaben sich die unten angegebenen Daten. Der Datensatz ist auch auf dem Netz (Datensatz ). Bearbeiten Sie diesen Datensatz. a) Streudiagramm b) Korrelationskoeffizient c) Ist eine Regressionsgerade (lineare Trendlinie) sinnvoll? Datensatz: Korrelation Normetanephrin Pat Nr. Normeta. Normeta. µmol/l (A) µmol/l (B)
4 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 4 a) Streudiagramm Streudiagramm b) Korrelationskoeffizient = c) Eine Trendlinie ist nicht sinnvoll. Es besteht keine kausale Abhängigkeit von den Daten des Spitals A zu den Daten des Spitals B. Aufgabe 3.3 Großvaters Lexikon Großvater hat ein Lexikon in vier Bänden. Leider stehen sie nicht immer in der richtigen Reihenfolge auf dem Buchgestell. Was ist die richtige Reihenfolge? Was ist die falscheste Reihenfolge? Wie groß ist bei einer falschen Reihenfolge der Spearmansche Rangkorrelationskoeffizient, verglichen mit der Reihenfolge, 2, 3, 4? Für zum Beispiel die Reihenfolge 3,, 2, 4 erhalten wir: Richtige Reihenfolge Falsche Reihenfolge Rangdifferenz Quadrat davon Summe 6 Korrelationskoeffizient nach Spearman 0.4
5 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 5 Für die totale Übersicht ergibt sich: Es gibt 4! = 24 Rangreihenfolgen. Die Korrelationskoeffizienten variieren zwischen + ( richtige Reihenfolge) und - (total verkehrte Reihenfolge). Reihenfolge Rangkorrelationskoeffizient
6 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 6 Aufgabe 3.4 Ranking von Gymnasien Die Gymnasien im Kanton Zürich sind 2008/09 einerseits von den eigenen Schülerinnen und Schülern und andererseits von der ETH-Zürich beurteilt worden. Die Tabelle gibt Auskunft über die beiden Rangierungen. Datensatz auf dem Netz (Datensatz 2). Quelle: Bildungsdirektion Kanton Zürich. Kantonsschule Rang Schülerbeurteilung ETH Ranking Limmattal 3 Hohe Promenade 2 2 KME 3 8 Rämibühl MNG 4 5 Zürcher Unterland 5 4 Stadelhofen 6 6 Zürcher Oberland 7 5 Glattal 8 7 Büelrain 9 2 Enge 0 7 Oerlikon Im Lee 2 8 Rämibühl RG 3 0 Rychenberg 4 Rämibühl LG 5 9 Wiedikon 6 4 Freudenberg 7 6 Hottingen 8 3 Korrelieren die beiden Beurteilungen? Wir berechnen den Rangkorrelationskoeffizienten nach Spearman. Rang Schülerbeurteilung ETH Ranking d d^2 Limmattal Hohe Promenade KME Rämibühl MNG Zürcher Unterland 5 4 Stadelhofen Zürcher Oberland Glattal 8 7 Büelrain Enge Oerlikon 0 0 Im Lee Rämibühl RG Rychenberg Rämibühl LG Wiedikon Freudenberg Hottingen
7 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 7 Summen Spearman Wir haben praktisch keine Korrelation. Aufgabe 3.5 Randomized response - Technik Mittels moderner Interviewmethoden, den so genannten randomized response- Techniken, kann man heute den Befragten auch peinliche Wahrheiten entlocken. Die Befragten wählen zufällig eine aus drei Fragen aus und beantworten diese mit ja oder nein. Der Interviewer weiß nicht, welche Frage jeweils ausgelost wurde, er erhält lediglich die Antwort ja oder nein. Die drei Fragen lauten: Essen Sie gerne Spinat? Waren Sie schon einmal in London? Haben Sie unversteuertes Vermögen auf einer Bank im Fürstentum Liechtenstein? Es interessiert nur die Antwort auf die dritte Frage. In zwei unabhängigen Separatumfragen wird der Anteil der Spinatliebhaber (63%) und der Londontouristen (85%) ermittelt. Für die eingangs geschilderte Umfrage ergeben sich 52% ja. Gesucht ist ein Schätzwert für den Anteil der Steuerbetrüger. Ergebnis 8% Lösung 3! ! ! x = 0.52 x = 0.08 = 8% Aufgabe 3.6 Vererbbare Krankheit Die sehr seltene Krankheit C sei eine einfach autosomal dominant vererbte Krankheit. Dies bedeutet, dass die Nachkommen eines Betroffenen mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 50 % ebenfalls betroffen sein können je nachdem, ob das kranke Elternteil ein oder zwei mutierte Allele besitzt (zwei mutierte Allele = 00 % Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung). In den folgenden Überlegungen gehen wir davon aus, dass das kranke Elternteil nur ein mutiertes Allel besitzt. Die Krankheit kann auch vor ihrem Ausbruch durch einen Test festgestellt werden. Wir nehmen an, dass der Test 00% korrekt reagiert.
8 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 8 Bemerkung: Im Prinzip entspricht diese Krankheit C der Chorea Huntington. Es gibt aber Abweichungen in Einzelheiten. Szenario : Astrid erfährt von ihrer Schwester Anne, dass bei Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid auch krank? Szenario 2: Astrid teilt ihren beiden Töchtern Bea und Birgit mit, dass bei deren Tante Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Bea entschließt sich für einen Test, dieser ist negativ. Bea ist also nicht krank. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid krank? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Birgit krank? Szenario 3: Astrid teilt ihren beiden Töchtern Bea und Birgit mit, dass bei deren Tante Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Bea entschließt sich für einen Test, dieser ist positiv. Bea ist also krank. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid krank? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Birgit krank? Szenario 4: Astrid teilt ihren beiden Töchtern Bea und Birgit mit, dass bei deren Tante Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Beide Töchter entschließen sich für einen Test. Beide Testresultate sind negativ. Keine der beiden ist krank. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid trotzdem krank? Szenario : Astrid erfährt von ihrer Schwester Anne, dass bei Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid auch krank? Ein Elternteil von Anne und Astrid ist krank (genau: mindestens ein Elternteil. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Elternteile krank sind, ist aber so gering, dass sie in unseren Überlegungen vernachlässigt wird). Astrid ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% krank. Szenario 2: Astrid teilt ihren beiden Töchtern Bea und Birgit mit, dass bei deren Tante Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Bea entschließt sich für einen Test, dieser ist negativ. Bea ist also nicht krank. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid krank? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Birgit krank? Kombinatorische Übersicht: Astrid Bea Birgit P nicht krank nicht krank nicht krank 50% nicht krank nicht krank krank 0% nicht krank krank nicht krank 0% nicht krank krank krank 0% krank nicht krank nicht krank 2.5% krank nicht krank krank 2.5% krank krank nicht krank 2.5% krank krank krank 2.5%
9 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 9 Beim negativen Testresultat von Bea sind noch die folgenden Fälle relevant: Astrid Bea Birgit P nicht krank nicht krank nicht krank 50% nicht krank nicht krank krank 0% krank nicht krank nicht krank 2.5% krank nicht krank krank 2.5% Die Wahrscheinlichkeit, dass Astrid krank ist, beträgt also: P( Astrid krank Bea nicht krank) = 2.5%+2.5% 50%+0%+2.5%+2.5% = 3 Das lässt sich auch an einem Baum illustrieren: Astrid krank 2 Astrid nicht krank 2 Bea krank 2 Bea nicht krank 2 Bea krank 0 Bea nicht krank Wir lesen daraus ab: Baum P( Astrid krank Bea nicht krank) = Die Wahrscheinlichkeit, dass Birgit krank ist, beträgt: P( Birgit krank Bea nicht krank) = 0%+2.5% 50%+0%+2.5%+2.5% = 6 Das zweite Resultat lässt sich einfacher herleiten: Die Wahrscheinlichkeit, dass Birgit krank ist, ist halb so groß wie die Wahrscheinlichkeit, dass Astrid krank ist. Szenario 3: Astrid teilt ihren beiden Töchtern Bea und Birgit mit, dass bei deren Tante Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Bea entschließt sich für einen Test, dieser ist positiv. Bea ist also krank. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid krank? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Birgit krank? = 3
10 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 0 Bei positivem Testresultat von Bea sind folgende Fälle zu untersuchen: Astrid Bea Birgit P nicht krank krank nicht krank 0% nicht krank krank krank 0% krank krank nicht krank 2.5% krank krank krank 2.5% Astrid ist also auf jeden Fall krank (00%). Die Wahrscheinlichkeit, dass Birgit krank ist, beträgt 2 = 50%. Szenario 4: Astrid teilt ihren beiden Töchtern Bea und Birgit mit, dass bei deren Tante Anne die Krankheit C diagnostiziert worden ist. Beide Töchter entschließen sich für einen Test. Beide Testresultate sind negativ. Keine der beiden ist krank. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist Astrid trotzdem krank? Aus der kombinatorischen Übersicht bleibt: Astrid Bea Birgit P nicht krank nicht krank nicht krank 50% krank nicht krank nicht krank 2.5% Die Wahrscheinlichkeit, dass Astrid krank ist, beträgt also 5 = 20%. Aufgabe 3.7 Doppelter HIV Test Im Lande X sind 0.5% der Bevölkerung HIV positiv. Ein HIV-Test reagiert bei HIVpositiven Personen mit 99% Wahrscheinlichkeit positiv. Bei HIV-negativen Personen gibt er mit 3% Wahrscheinlichkeit irrtümlicherweise auch ein positives Resultat. Das Testverfahren geht nun so vor sich, dass zunächst jede Person mit diesem Test getestet wird. Da es bekanntlich in denjenigen Fällen mit einem positiven Testresultat viele Fehlalarme hat, wird bei positivem Testresultat der Test wiederholt. a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, bei der auch der zweite Test ein positives Resultat ergibt, tatsächlich HIV-positiv ist? b) Wie viele Tests müssen bei einer flächendeckenden Untersuchung mit diesem Testverfahren im Mittel pro Person durchgeführt werden? Verwenden Sie die volle Genauigkeit Ihres Rechners.
11 Mathematik 2 für Naturwissenschaften a) Für die erstmalige Durchführung des Tests gilt folgender Baum: Test HIV Test HIV Test Test Baum Für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Testresultat beim ersten Test nun tatsächlich HIV-positiv ist, erhalten wir: P = = = ! 4% Für den Nachtest gilt somit der Baum: HIV Test Test HIV Test Test Baum 2 Für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Testresultat auch beim zweiten Test tatsächlich HIV-positiv ist, erhalten wir: P 2 = = = ! 85%
12 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 2 b) Im ersten Test erhalten = =3.48% ein positives Testresultat und müssen ein zweites Mal getestet werden. Somit müssen im Mittel.0348 Tests pro Person durchgeführt werden. Aufgabe 3.8 Rot-grün-farbenblind In der Bevölkerung von Stochastikan sind 45% Männer. Unter den 3% rot-grünfarbenblinden Mitgliedern dieser Bevölkerung sind allerdings 85% Männer. a) Wie viel Prozent der Männer sind rot-grün-farbenblind? b) Wie viel Prozent der Frauen sind rot-grün-farbenblind? Ergebnis a) 5.6% b) 0.8% a) Es sei x der Anteil der rot-grün-farbenblinden Männer an der Gesamtbevölkerung. Dann ist: 0.45x = 0.03! 0.85 x = 0.03!0.85 = b) Es sei y der Anteil der rot-grün-farbenblinden Frauen an der Gesamtbevölkerung. Dann ist: 0.55y = 0.03! 0.5 y = 0.03! = 0.008
13 Mathematik 2 für Naturwissenschaften 3 Aufgabe 3.9 Mittlerer Gewinn? Freiwillige Aufgabe Spiel mit Münzenwurf. Wenn Sie ganz oben oder ganz unten ankommen, ist das Spiel zu Ende. Mit welchem Reingewinn können Sie rechnen? Fr. 3.- Gewinn Kopf Zahl Zahl Eingang Kopf Fr..- Verlust Game of life Ergebnis µ = 3 P( Verlust) = ! = 2 P( Gewinn) = # P( Verlust) = 3! " ( 4 ) k = 2 k=0 # 4 = 2 3 µ = #$ P( Verlust) + 3$ P( Gewinn) = #$ $ 3 = 3
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester Übung März 2014
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester 2014 Übung 3 17. - 20. März 2014 Aufgabe 3.1 Messwertpaare Wir bearbeiten die Messwertpaare: i 1 2 3 4 5 6 x i 4 5 2 10 8 7 y i 4 6 3
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Modul 202 Regressionsgerade und Korrelation Lernumgebung. Teil Hans Walser: Modul 202, Regressionsgerade und Korrelation. Lernumgebung. ii Inhalt Messwertpaare...
MehrStatistik für Naturwissenschaftler
Hans Walser Statistik für Naturwissenschaftler 3000 2500 KVG-Leistungen pro versicherte Person Durchschnitt Schweiz JU TI NE VD GE BS BL 2000 FR SO ZH TG AG BE VS SH SZGL SG 500 OW LU ZG GR UR AR Anzahl
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Modul 0 Stochastische Unabhängigkeit Lernumgebung Hans Walser: Modul 0, Stochastische Unabhängigkeit. Lernumgebung ii Inhalt Randomized response - Technik...
MehrAnteil (%) Probezeit-Austritt Anteil (%) Probezeit-Austritt 30% 25% 22% 18% 17% 17% 17% 16% 14% 13% 12% 11% 11% 10% 5% 0% 30% 25% 10% 23% 23% 23% 21% 18% 18% 17% 16% 16% 13% 11% 9% 5% 0% Anteil (%): Probezeit-Austritte
MehrErklärungen für Austritte während der Probezeit im Gymnasium: Bericht zuhanden der Bildungsplanung der Bildungsdirektion des Kantons Zürich
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2017 Erklärungen für Austritte während der Probezeit im Gymnasium: Bericht
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Modul 203 Stochastische Unabhängigkeit Hans Walser: Modul 203, Stochastische Unabhängigkeit ii Inhalt 1 Bedingte Wahrscheinlichkeit... 1 1.1 Feuermeldeanlage,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8.
Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Luzern,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am
Kommissionsliste NW EDK Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt,
MehrModul 203: Stochastische Unabhängigkeit!
Modul 203: Stochastische Unabhängigkeit! 1 Alarm und falscher Alarm 2 Alarm und falscher Alarm Feuer kein Feuer 3 Alarm und falscher Alarm Feuer p = 0.001 kein Feuer p = 0.999 4 Alarm und falscher Alarm
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2011 bis am 31.7.2012
Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8.
Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 13.4.2015 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,
MehrStatistik für Naturwissenschaftler
Hans Walser Statistik für Naturwissenschaftler Stochastische Unabhängigkeit Lernumgebung Hans Walser: Stochastische Unabhängigkeit ii Inhalt Randomized response - Technik... Drei Karten... HIV Test...
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2012 bis am 31.7.2013 Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8.
Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8.
Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 6.4.2016 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Im RSA seit
Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 7.4.2017 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,
MehrStatistik für Naturwissenschaftler
Hans Walser Statistik für Naturwissenschaftler Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 Beschreibende Statistik 15 1.1 Mittelwerte 15 1.1.1 Minimum der Abstände 15 1.1.2 Der Mediän
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften 00 180 160 Frauen 140 10 100 80 80 100 10 140 160 180 00 Männer Modul 08 Testen von Hypothesen Lernumgebung. Teil 1 Hans Walser: Modul 08, Testen von Hypothesen.
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Kantons-beitrag.
Beschluss der Abkommenskantone vom 10.4.2019 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft,
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften 2 3 3 4 6 4 5 0 0 5 6 5 20 5 6 Tabellen (leicht gekürzte Version) Hans Walser: Tabellen ii Inhalt Binomische Verteilung.... Binomische Verteilung (ohne
MehrAusführliche Lösungen zu ausgewählten Aufgaben von ÜB 5 und 6. Streudiagramm
y Aufgabe 3 Ausführliche Lösungen zu ausgewählten Aufgaben von ÜB 5 und 6 a) Zur Erstellung des Streudiagramms zeichnet man jeweils einen Punkt für jedes Datenpaar (x i, y i ) aus der zweidimensionalen
MehrEine zweidimensionale Stichprobe
Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,
MehrStatistik für Naturwissenschaftler
Hans Walser Statistik für Naturwissenschaftler 9 t-verteilung Lernumgebung Hans Walser: 9 t-verteilung ii Inhalt 1 99%-Vertrauensintervall... 1 2 95%-Vertrauensintervall... 1 3 Akkus... 2 4 Wer ist der
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 am 17. Oktober 2003 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2003 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 am 17. Oktober 2003 von 15.30
Mehr2 Regressionsgerade und Korrelation
17 2 Regressionsgerade und Korrelation In diesem Kapitel wird gezeigt, wie man üperprüfen kann, ob zwei Datensätze zusammenhängen und wie sich ein allfälliger (linearer) Zusammenhang quantitativ beschreiben
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften 2 3 3 4 6 4 5 0 0 5 6 5 20 5 6 Tabellen (leicht gekürzte Version) Hans Walser: Tabellen ii Inhalt Binomische Verteilung.... Binomische Verteilung (ohne
MehrPrüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen 11. Oktober 2013 Gesamtpunktezahl =80 Name in Blockbuchstaben: Matrikelnummer: Wissenstest (maximal 16 Punkte) Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an.
MehrDer Hund, der Eier legt
Leseprobe aus: Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt Der Hund, der Eier legt Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (c) 1997/ 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek Ohne Panik positiv Aussagekraft
MehrBiomathematik für Mediziner
Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. Max P. Baur) Biomathematik für Mediziner Klausur WS 2002/2003 Aufgabe 1: Man gehe davon aus,
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 am 17. Oktober 2003 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2003 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 am 7. Oktober 2003 von 5.30 bis
MehrKlausur zur Vorlesung
Institut für Mathematische Stochastik WS 2006/2007 Universität Karlsruhe 12. Februar 2007 Priv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dipl.-Math. W. Lao Aufgabe 1 (15 Punkte) Klausur zur Vorlesung Statistik für Biologen
MehrKanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom 1.8.2013 bis am 31.7.2014 Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8.
Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 24.4.2013 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,
MehrStatistische Methoden in den Umweltwissenschaften
Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Korrelationsanalysen Kreuztabellen und χ²-test Themen Korrelation oder Lineare Regression? Korrelationsanalysen - Pearson, Spearman-Rang, Kendall s Tau
MehrINFORMATIONEN ZUR PROFILWAHL für die 2. Klasse
INFORMATIONEN ZUR PROFILWAHL für die 2. Klasse Ausgabe 18/19 Inhalt 1 MAR Seite 1 2 Maturitätsprofile / Zweisprachige Matura Seite 2 3 Profilwahl am Literargymnasium Seite 3 4 Weitere Wahlmöglichkeiten
MehrHochschule Darmstadt FB Mathematik und Naturwissenschaften. Statistik. für Wirtschaftsingenieure (B.Sc.) Sommersemester 2017
für Wirtschaftsingenieure (B.Sc.) Sommersemester 017 Dr. rer. nat. habil. E-mail: adam-georg.balogh@h-da.de 1 Hochschule Darmstadt, Fachbereich MN Sommersemester 017 Testklausur zur Vorlesung Wirtschaftsstatistik
MehrStatistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt
Statistik I 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, 11.02.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................ Vorname:.............................................................................
MehrTestklausur(1) Mathematik III, Teil Statistik
Ernst-Abbe-ochschule Jena FB Grundlagenwissenschaften Testklausur() Mathematik III, Teil Statistik Tag der Prüfung Bearbeitungszeit: Studiengang: Name: Zugelassene ilfsmittel: 45 Minuten MT Ma Matrikel-Nr.
Mehr7.2 Mittelwert einer Stichprobe
66 7.2 Mittelwert einer Stichprobe Gegeben ist eine normalverteilte Grundgesamtheit. Mit Hilfe einer Stichprobe möchten wir Aussagen über den unbekannten Mittelwert µ dieser Grundgesamtheit machen. Wenn
MehrStatistisches Amt des Kantons Zürich. Befragung ehemaliger Zürcher Mittelschülerinnen. Mittelschüler
Statistisches Amt des Kantons Zürich Befragung ehemaliger Zürcher Mittelschülerinnen und Mittelschüler 2009 STATISTISCHES AMT DES KANTONS Z ÜRICH www.statistik.zh.ch Sabine Klein Befragung ehemaliger
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 5
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 5 Grafische/ tabellarische Darstellung für bivariate Daten diskrete Merkmale (qualitativ+ quantitativ diskret) stetige Merkmale (quantitativ stetig) Zusammenhangsmaße
MehrGYMI-AUFNAHMEPRÜFUNGEN
WAS MUSS ICH WISSEN? KURZGYMNASIUM TERMINE UND FRISTEN 15. November 2018 10. Februar 2019 Schriftliche Prüfungen 12. und 13. März 2019 Mündliche Prüfungen 27. März PRÜFUNGSUMFANG 90 45 90 60 DEUTSCH (I)
MehrGeg.: Eine Menge von Elementen, z.b.
1.3 Zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen Geg.: Eine Menge von Elementen, z.b. Schüler einer Schule Soldaten eines Bataillons Schrauben einer Stichprobe Tage eines Jahrhunderts Betrachtet werden zwei
MehrWirtschaftsstatistik-Klausur am
Wirtschaftsstatistik-Klausur am 0.07.017 Aufgabe 1 Ein Handy- und PC-Hersteller verfügt über ein exklusives Filialnetz von 900 Filialen. Der Gewinn (in GE) der Filialen ist in der folgenden Tabelle nach
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am 11. Oktober 2002 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2002 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am 11. Oktober 2002 von 16.00
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 27. Juni 2009 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Beispiel 1: (6 Punkte) a) Wie viel Prozent der Beobachtungen liegen beim Box-Plot außerhalb der
MehrKapitel XI - Korrelationsrechnung
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Kapitel XI - Korrelationsrechnung Markus Höchstötter Uni Karlsruhe Karlsruhe, SS 2008 Kapitel XI - Korrelationsrechnung
MehrInformationen zur Profilwahl für die 2. Klasse. (Ausgabe 2015/16)
Informationen zur Profilwahl für die 2. Klasse (Ausgabe 2015/16) Inhalt 1 MAR Seite 1 2 Maturitätsprofile / Zweisprachige Matura Seite 2 3 Profil- und Kunstfachwahl am Literargymnasium (3. Klasse) Seite
MehrName: Punkte *Total der Punkte der drei am besten gelösten Aufgaben.
Name: Matrikel-Nr.: Studienrichtung: Pharmazie PNA Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften 2 24. Juli 2009, Serie b Allgemeine Hinweise Die Prüfung dauert 60 Min. Es werden nur drei der vier Aufgaben
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Prüfungsdauer: 120 Minuten netto Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an. Jede richtige Antwort gibt 2 Punkte. Pro falsche
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur WS 1999/2000 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 1999/2000 Seite 1 Aufgabe 1: Wieviele der folgenden Variablen sind quantitativ stetig? Schulnoten, Familienstand, Religion, Steuerklasse, Alter, Reaktionszeit, Fahrzeit,
MehrKlausur zur Mathematik für Biologen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität DÜSSELDORF WS 2002/2003 12.02.2003 (1) Prof. Dr. A. Janssen / Dr. H. Weisshaupt Klausur zur Mathematik für Biologen Bitte füllen Sie das Deckblatt
Mehrbwz uri Datenanalyse Minuten Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Name und Vorname Aufgabe Gesamtpunkte Punkte
Datenanalyse 2017 Prüfungsdauer Hilfsmittel Bedingungen 60 Minuten Taschenrechner erlaubt, CAS-Rechner im Prüfungsmodus! Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg sauber. Der Lösungsweg muss klar
MehrKlausur zur Vorlesung
Institut für Mathematische Stochastik WS 2004/2005 Universität Karlsruhe 14. Februar 2005 Dr. Bernhard Klar Sebastian Müller Aufgabe 1: (15 Punkte) Klausur zur Vorlesung Statistik für Biologen Musterlösungen
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 21. Oktober 2010 1 Datenpaare Korrelation Lineare Regression Regression im exponentiellen Modell Datenpaare Häufig
MehrBiomathematik für Mediziner
Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. Max P. Baur) Biomathematik für Mediziner Klausur SS 2002 Aufgabe 1: Franz Beckenbauer will, dass
Mehr( n ) 1 6 ( 6 ) 5 = ( 5 6 ) ( 6 ) ( 6 ) ( ) n 5. ( 6 ) 5n
Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Frühjahrssemester 204 Übung 4 24. - 27. März 204 Aufgabe 4. Würfelwürfe a) Xanthippe wirft 6 Würfel gleichzeitig. Mit welcher Wahrscheinlichkeit erhält
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am 11. Oktober 2002 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2002 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am. Oktober 2002 von 6.00 bis
MehrWahrscheinlichkeitstheorie und Statistik vom
INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2010 Karlsruher Institut für Technologie Priv.-Doz. Dr. D. Kadelka Klausur Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik vom 14.9.2010 Musterlösungen Aufgabe 1: Gegeben sei eine Urliste
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 Nachtermin am 20. Februar 2004 von bis Uhr in Hörsaal 14
Note Technische Universität München WS 2003/2004 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2003 Nachtermin am 20. Februar
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur WS 2003/2004 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 2003/2004 Seite 1 Aufgabe 1: Prüfe, welche der folgenden Merkmale qualitativ sind: (a) Blutgruppe (b) Pulsfrequenz (c) Erkrankung an Scharlach (d) Teilnahme an einem
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2004 Nachtermin am 18. Februar 2005 von bis Uhr in Hörsaal 14
Note Technische Universität München WS 2004/2005 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2004 Nachtermin am 18. Februar
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur WS 2000/2001 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 2000/2001 Seite 1 Aufgabe 1: Von 2 gleichartigen Maschinen eines pharmazeutischen Betriebes stellt die erste 40% und die zweite 60% der Produkte her. Dabei verursacht
MehrEigene MC-Fragen (Teil II) "Kap. 9 Zusammenhangsmaße
Eigene MC-Fragen (Teil II) "Kap. 9 Zusammenhangsmaße 1. Kreuze die richtige Aussage an! positiv sind, ist r stets identisch mit s xy. negativ sind, ist r stets identisch mit s xy. positiv sind, ist das
MehrHinweis: Es sind 4 aus 6 Aufgaben zu bearbeiten. Werden mehr als 4 Aufgaben bearbeitet, werden nur die ersten vier Aufgaben gewertet.
11.01.2012 Prof. Dr. Ingo Klein Klausur zur VWA-Statistik Hinweis: Es sind 4 aus 6 Aufgaben zu bearbeiten. Werden mehr als 4 Aufgaben bearbeitet, werden nur die ersten vier Aufgaben gewertet. Aufgabe 1:
MehrInstrument zur Untersuchung eines linearen Zusammenhangs zwischen zwei (oder mehr) Merkmalen.
Gliederung Grundidee Einfaches lineares Modell KQ-Methode (Suche nach der besten Geraden) Einfluss von Ausreißern Güte des Modells (Bestimmtheitsmaß R²) Multiple Regression Noch Fragen? Lineare Regression
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 14. Oktober 2006 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Beispiel 1: Kreuze die jeweils richtige Antwort an (maximal 6 Punkte) 1.1. Bei einer rechtsschiefen
MehrDr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik
Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen 6.10.2016 Hochschule Esslingen Übungsblatt 2 Statistik Stichworte: arithmetischer Mittelwert, empirische Varianz, empirische Standardabweichung, empirischer
MehrWelche der folgenden Aussagen sind richtig? (x aus 5) A Ein metrisches Merkmal, das überabzählbar viele Ausprägungen besitzt heißt diskret.
Grundlagen der Statistik 25.9.2014 7 Aufgabe 7 Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (x aus 5) A Ein metrisches Merkmal, das überabzählbar viele Ausprägungen besitzt heißt diskret. B Ein Merkmal
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 04.06.2013 Zweidimensionale Datensätze 1. Kontingenztabelle
MehrKontingenztabelle: Führerschein Ja Nein Ja Nein Auto. Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto?
Aufgabe 1: Eine (nicht repräsentative) Umfrage unter 200 Studierenden auf dem Campus der Ruhr-Universität ergab: 130 Studierende besitzen ein Auto, 160 einen Führerschein und 128 sowohl Auto als auch Führerschein.
MehrErmitteln Sie auf 2 Dezimalstellen genau die folgenden Kenngrößen der bivariaten Verteilung der Merkmale Weite und Zeit:
1. Welche der folgenden Kenngrößen, Statistiken bzw. Grafiken sind zur Beschreibung der Werteverteilung des Merkmals Konfessionszugehörigkeit sinnvoll einsetzbar? A. Der Modalwert. B. Der Median. C. Das
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN
EUROPÄISCHES ABITUR 01 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 11. Juni 01, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG : Stunden (10 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/5 DE AUFGABE B1 ANALYSIS
MehrMathematik E (Ergänzungsprüfung für die Technische Richtung) Musterprüfung
Kanton Basel-Stadt I Erziehungsdepartement Kanton Basel-Landschaft I Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Aufnahmeprüfung Berufsmaturität Mathematik E (Ergänzungsprüfung für die Technische Richtung) Musterprüfung
MehrStatistik-Klausur vom
Statistik-Klausur vom 09.02.2010 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 a) Bei einer Umfrage unter FH-Studierenden ergaben sich die folgenden Anreisezeiten (in Min) zur FH: von... bis unter... Anzahl 0-20
MehrPrüfung aus Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik MASCHINENBAU 2003
Prüfung aus Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik MASCHINENBAU 2003. Eine seltene Krankheit trete mit Wahrscheinlichkeit : 0000 auf. Die bedingte Wahrscheinlichkeit, dass ein bei einem Erkrankten durchgeführter
MehrSommersemester Marktforschung
Dipl.-Kfm. Sascha Steinmann Universität Siegen Lehrstuhl für Marketing steinmann@marketing.uni-siegen.de Sommersemester 2010 Marktforschung Übungsaufgaben zu den Themen 3-6 mit Lösungsskizzen Aufgabe 1:
Mehr4.1. Verteilungsannahmen des Fehlers. 4. Statistik im multiplen Regressionsmodell Verteilungsannahmen des Fehlers
4. Statistik im multiplen Regressionsmodell In diesem Kapitel wird im Abschnitt 4.1 zusätzlich zu den schon bekannten Standardannahmen noch die Annahme von normalverteilten Residuen hinzugefügt. Auf Basis
MehrWahrscheinlichkeit und Statistik BSc D-INFK
Prof. Dr. P. Bühlmann ETH Zürich Winter 2010 Wahrscheinlichkeit und Statistik BSc D-INFK 1. (10 Punkte) Bei den folgenden 10 Fragen ist jeweils genau eine Antwort richtig. Es gibt pro richtig beantwortete
MehrBiomathematik für Mediziner
Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. Max P. Baur) Biomathematik für Mediziner Klausur WS 001/00 Aufgabe 1: Die empirische Varianz
MehrInstitut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013
Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie () WiSe /3 Univariate und bivariate Verfahren Univariate
MehrBSc Bioinformatik Wintersemester 2013/2014 Nachklausur zur Statistik I Freie Universität Berlin
Sc ioinformatik Wintersemester 013/014 Nachklausur zur Statistik I Freie Universität erlin 4. pril 014 Matrikelnummer Nachname Vorname Unterschrift ufgabe 1 (4 Punkte): Zu einem Wahrscheinlichkeitsraum
MehrTrim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, :34 P.M. Page 11. Über die Übersetzerin 9. Einleitung 19
Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, 2016 6:34 P.M. Page 11 Inhaltsverzeichnis Über die Übersetzerin 9 Einleitung 19 Was Sie hier finden werden 19 Wie dieses Arbeitsbuch aufgebaut ist
MehrÜbungsblatt 9 (25. bis 29. Juni)
Statistik 2 Dr. Andrea Beccarini Dipl.-Vw. Dipl.-Kffr. Heike Bornewasser-Hermes Sommersemester 2012 Übungsblatt 9 (25. bis 29. Juni) Stetiges Verteilungsmodell und Gemeinsame Verteilung Stetiges Verteilungsmodell
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN
EUROPÄISCHES ABITUR 2013 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 10. Juni 2013, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG: 2 Stunden (120 Minuten) ERLAUBTES HILFSMITTEL Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/6 DE AUFGABE B1
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2004 Nachtermin am 18. Februar 2005 von bis Uhr in Hörsaal 14
Note Technische Universität München WS 2004/2005 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2004 Nachtermin am 8. Februar
MehrStatistisches Testen
Statistisches Testen Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Differenzen Anteilswert Chi-Quadrat Tests Gleichheit von Varianzen Prinzip des Statistischen Tests Konfidenzintervall
MehrKlausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1
Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester 2007 Aufgabe 1 25 Schülern einer
MehrStatistik II (Sozialwissenschaften)
Dr. Hans-Otfried Müller Institut für Mathematische Stochastik Fachrichtung Mathematik Technische Universität Dresden http://www.math.tu-dresden.de/sto/mueller/ Statistik II (Sozialwissenschaften) 2. Konsultationsübung,
MehrStatistik II. Lineare Regressionsrechnung. Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II
Statistik II Lineare Regressionsrechnung Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II - 09.06.2006 1 Mit der Kovarianz und dem Korrelationskoeffizienten können wir den statistischen
Mehrsimple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall
Regression Korrelation simple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall Zusammenhänge zw. Variablen Betrachtet man mehr als eine Variable, so besteht immer auch
MehrZusammenhänge zwischen metrischen Merkmalen
Zusammenhänge zwischen metrischen Merkmalen Darstellung des Zusammenhangs, Korrelation und Regression Daten liegen zu zwei metrischen Merkmalen vor: Datenpaare (x i, y i ), i = 1,..., n Beispiel: x: Anzahl
MehrEinführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011
Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Es können von den Antworten alle, mehrere oder keine Antwort(en) richtig sein. Nur bei einer korrekten Antwort (ohne Auslassungen
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 1 Aufgabe 1: Bei der Diagnose einer bestimmten Krankheit mit einem speziellen Diagnoseverfahren werden Patienten, die tatsächlich an der Krankheit leiden,
Mehr1 x 1 y 1 2 x 2 y 2 3 x 3 y 3... n x n y n
3.2. Bivariate Verteilungen zwei Variablen X, Y werden gemeinsam betrachtet (an jedem Objekt werden gleichzeitig zwei Merkmale beobachtet) Beobachtungswerte sind Paare von Merkmalsausprägungen (x, y) Beispiele:
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite. 1.0 Erste Begriffsbildungen Merkmale und Skalen 5
Inhaltsverzeichnis Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite 1.0 Erste Begriffsbildungen 1 1.1 Merkmale und Skalen 5 1.2 Von der Urliste zu Häufigkeitsverteilungen 9 1.2.0 Erste Ordnung
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun http://blog.ruediger-braun.net Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 10. Dezember 2014 1 Datenpaare Korrelation 2 Lineare Regression Problemstellung Beispiel
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A 26. Juni 2012 Gesamtpunktezahl =80 Prüfungsdauer: 2 Stunden 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Lösungen Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort
MehrEs können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden.
Teil III: Statistik Alle Fragen sind zu beantworten. Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Wird
Mehr