Vielen Dank an Die Herrenkapelle mit Herrn Uli Kofler und Herrn Reiner Möhringer für die wunderbare musikalische Einstimmung.

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1 Ansprache von OB Hans Jürgen Pütsch zum am 20. März 2013 um 19 Uhr in der Reithalle Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: , 19 Uhr Vielen Dank an Die Herrenkapelle mit Herrn Uli Kofler und Herrn Reiner Möhringer für die wunderbare musikalische Einstimmung. Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Gäste und Ehrengäste, es ist für mich eine große Freude, Sie zum Bürgerempfang 2013 in der feierlich geschmückten Reithalle zu begrüßen. Besonders schön ist, dass Sie unserer Einladung so zahlreich gefolgt sind. Nicht, dass ich das nicht erwartet hätte, denn schließlich habe ich zu einer ganz besonderen Veranstaltung eingeladen. Und trotzdem freut man sich, freue ich mich als Oberbürgermeister, wenn ein solcher Empfang so großen Zuspruch findet. Herzlichen Dank, dass Sie da sind. Schon fast traditionell würdigen wir wieder einmal die Menschen, die mit ihrer überaus wichtigen, ehrenamtlichen Arbeit in den Vereinen und Verbänden eine der tragenden Säulen jeder modernen Gesellschaft sind. Doch bevor ich näher eben genau auf diese Menschen eingehe, darf ich einige Gäste namentlich begrüßen: Willkommen heißen darf ich die Vertreter der Gemeinderatsfraktionen: als Vertreter der CDU-Fraktion Herrn Stadtrat Stefan Lott, zugleich Ortsvorsteher von Ottersdorf

2 Seite 2 von 7 den Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion Herrn Stadtrat Joachim Fischer, als Vertreter für die FW-Fraktion: Herr Stadtrat Klaus Hüttlin, für die ALG-Fraktion den Fraktionsvorsitzenden Herrn Stadtrat Roland Walter. Ferner begrüße ich meine beiden Bürgermeisterkollegen und Stellvertreter, Herrn Bürgermeister Wolfgang Hartweg und Herrn Bürgermeister Arne Pfirrmann. Ebenso freue ich mich über die Anwesenheit der Herren Ortsvorsteher Klaus Föry aus Niederbühl, Herr Bertold Föry aus Rauental und Herr Peter Fritz aus Wintersdorf. Ein besonderer Willkommensgruß geht an den Vorsitzenden der Bürgerstiftung Rastatt, Herrn Dr. Thomas Hatz, der heute zum zweiten Mal im Rahmen des städtischen Bürgerempfangs die Verleihung des Bürgerpreises der Bürgerstiftung vornehmen wird. Für den Stadtausschuss für Sportvereine begrüße ich den 2. Vorsitzenden, Herrn Bodo Dittrich und freue mich, dass Herr Wafzig als Vorsitzender noch etwas später dazu kommen wird. Ebenso herzlich begrüße ich weitere Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung. Damit unser Bürgerempfang auch den besonderen Rahmen bekommt, den er verdient, freue ich mich besonders, die Vertreter der Rastatter Vereine, Funktionäre und Vorstandsmitglieder, sowie alle ehrenamtlich Tätigen und ihre Angehörigen willkommen zu heißen. Was wäre dieser Bürgerempfang ohne die wichtigsten Akteure an diesem Abend, gewissermaßen unsere Aktivposten in den örtlichen Vereinen, die

3 Seite 3 von 7 Vereinsmitglieder und diejenigen, die heute Abend für ihr Engagement geehrt werden sollen. Ebenso herzlich begrüße ich Vertreter der örtlichen Presse. Ich hoffe, dass Ihre Berichterstattung weitere Personen anspricht und motiviert, sich ebenfalls ehrenamtlich in den verschiedenen Bereichen unserer Stadt einzusetzen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Zu Beginn bin ich bereits auf die wichtige Säule jeder modernen Gesellschaft eingegangen: das ehrenamtliche Engagement für die Gemeinschaft in den Vereinen und Verbänden. Ich frage sie: Kann man sich eine Stadt überhaupt ohne Vereine und ehrenamtliches bürgerschaftliches Engagement vorstellen? Wie sähe eine Stadt ohne dieses Engagement aus? Wäre das nicht eine Stadt ohne Kreativität, ohne Energie, ohne Freude? Wo können die Menschen besser zeigen, welche Stärken sie haben? Wo können sie unbeschwert und frei auf andere Menschen zugehen, sich gemeinsam messen, Zeit und Freizeit miteinander gestalten und verbringen? Wie wäre es ohne Vereine um unsere Volksgesundheit bestellt? Wo würden die Menschen Motivation und Begeisterungsfähigkeit für das Leben schöpfen? Eines scheint mir klar zu sein: Ohne unsere Vereine und ohne das ehrenamtliche Engagament wäre unsere Gesellschaft ein gutes Stück ärmer, ginge uns in weiten Teilen soziale Kompetenz verloren, wären viele für sich alleine.

4 Seite 4 von 7 Und was wir nicht teilen können, verehrte Damen und Herren, verliert seinen Wert. Denken sie nur an die vielen schönen Vereinsfeste und Veranstaltungen, die wegfallen würden. Dies würde zwar eine Menge Mühe und Arbeit sparen - aber eine noch viel größere Freude und Gemeinschaft wäre gar nicht erlebbar. Die Vereine: Sie sind für viele wie eine zweite Familie, Heimat und Anlaufpunkt. All das wäre nicht da. Eine Stadt ohne dieses vielseitige Vereinsleben und ehrenamtliche Engagement vieler Bürger wäre grau, trostlos und vielleicht sogar sozial verarmt, zumindest recht öde. Ob in der unmittelbaren Nachbarschaft oder in der Gemeinde, ob im Verein oder in der Kirche, ob in vielfältigen privaten Initiativen, in Stiftungen, Selbsthilfegruppen oder in den großen Wohlfahrtsverbänden und Rettungsdiensten. Nichts geht mehr richtig ohne ehrenamtliches Engagement. Als Ehrenamtliche bereichern Sie unsere Gesellschaft, prägen das Leben in Rastatt und damit die vielfältigen Beziehungen.

5 Seite 5 von 7 Eines ist auch sicher: Der Staat kann vieles. Aber er kann nicht die vielen Aktivitäten ersetzen, die von Ihnen als Ehrenamtliche geleistet werden. Sie sind aktiv. Frei nach dem Spruch von John F. Kennedy. Frage nicht was der Staat für dich tun kann, frage, was du für den Staat tun kannst. Und die Vereine leben durch Sie, meine Damen und Herren. Von Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Jeder in seinem Lieblingsbereich und mit seinen Stärken. Der eine setzt sich im Sport ein, jemand anderes singt gerne oder macht Musik, andere betreuen Kinder oder pflegen die Grünanlagen. Hierbei kann jeder seine gegebenen Fähigkeiten und Kenntnisse einsetzen, mit denen er für andere eine unschätzbare Hilfe sein kann. Und genau da liegt die Stärke des Ehrenamts und damit auch unserer Gesellschaft. Jeder Einzelne wird gebraucht und kann mit seinen Stärken die Gesellschaft bereichern und lebenswerter machen. Sie wissen aber auch aus eigener Erfahrung, dass ein Ehrenamt belasten kann: Es beansprucht Zeit und Nerven. Die Familie, Bekannte und Freunde müssen Einschränkungen in Kauf nehmen. Es erfordert Ausdauer und Verlässlichkeit.

6 Seite 6 von 7 Ich bin dankbar, dass Sie sich von diesen Nachteilen nicht von Ihrem Engagement abbringen lassen haben und die schönen Elemente des Ehrenamts verstärkt wahrnehmen. Schon vor Jahren hat der griechische Politiker Perikles gesagt: Wer an den Dingen der Stadt keinen Anteil nimmt, ist ein schlechter Bürger. Ich würde es lieber so formulieren: Wer an den Dingen der Stadt Anteil nimmt, ist ein guter Bürger. Sie, meine Damen und Herren sind gute Bürger, weil Sie die Dinge anpacken und durch ihren Einsatz erst die Stadtgesellschaft funktionieren kann. Gerade dadurch, dass Sie sich so intensiv für die Vereine in der Stadt Rastatt und die Mitmenschen einsetzen, verbessern Sie das Gemeinwohl und gestalten Gesellschaft vielfältig reich und lebenswert. Ihre Arbeit ist unbezahlbar und es freut mich, dass wir in Rastatt sehr viele ehrenamtliche Helfer haben. Jeder, der sich entschließt, sich zusätzlich zu seinen alltäglichen Aufgaben für das Gemeinwohl zu engagieren, bringt die Gesellschaft voran und leistet damit seinen Beitrag für ein menschliches Miteinander. Ich möchte Sie ermutigen, in Ihrem Engagement nicht nachzulassen und weiterhin als Vorbilder für diejenigen da zu sein, die das Ehrenamt für sich noch nicht entdeckt haben. Gemeinsam wollen wir auch in der Zukunft die Werbetrommel für das ehrenamtliche bürgerschaftliche Engagement rühren, damit unsere Stadt weiterhin eine lebens- und liebenswerte Stadt bleibt. Genau deshalb gilt es einmal im Jahr, Ihnen, ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt Dank und Anerkennung für ihr Engagement auszusprechen.

7 Seite 7 von 7 Das Ehrenamt braucht eine Kultur der Anerkennung und Wertschätzung. Robert Stolz hat einmal gesagt: "Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat." Sie haben ihrem Verein etwas gegeben, etwas geschenkt und zwar einen Teil ihres Lebens, ihrer Zeit, ihrer Kraft, ihrer Freude, für andere da sein zu können. Wichtig ist, dass Sie das Gefühl haben, dass sie mit Ihrem Einsatz einen großen Mehrwert geschaffen haben und Sie wertvolle Arbeit leisten. Genau an das werden Sie sich am Ende mit Freude und stolz zurückerinnern. Und viele andere mehr. Genau das wird Ihnen bleiben. Heute werden mit Ihnen Menschen geehrt, die viel Zeit und Energie dafür einsetzen, die sich ehrenamtlich um Mitmenschen kümmern und den Verein stärken. Heute ist Ihr großer Tag, liebe ehrenamtlich Tätige. Mir ist durchaus bewusst, dass der eine oder die andere nicht gerne im Mittelpunkt stehen möchte und die Arbeit und den Einsatz als selbstverständlich sehen. Das kann ich gut verstehen. Doch für uns, für mich ist Ihre geleistete Arbeit keine Selbstverständlichkeit. Für uns, die Vorsitzenden, die Vorstände in den Vereinen, den Gemeinderat und die Stadtverwaltung sind gerade Sie ausgesprochen wichtig. Ich freue mich daher, dass wir seit Jahren diesen Bürgerempfang ausrichten und ich Sie heute auszeichnen darf. Ich wünsche uns allen daher einen schönen und frohen Abend. Vielen Dank!

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