Elternbeteiligung und Gewaltprävention in kommunalen Bildungs-und Erziehungslandschaften Modellstandort Ludwigshafen-Gartenstadt

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1 Elternbeteiligung und Gewaltprävention in kommunalen Bildungs-und Erziehungslandschaften Modellstandort Ludwigshafen-Gartenstadt Sibylle Messinger, Jugendhilfe- und Bildungsplanung

2 Der Weg zum Modellstandort Seit Jahren werden in Ludwigshafen ungleich verteilte Bildungschancen erkennbar, nachgewiesen im Schulentwicklungsbericht Ebenfalls seit Jahren zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang von Hilfen zur Erziehung und dem Entstehungskontext Schule. Dieser gilt auch für die Inanspruchnahme von Erziehungsberatung. Ludwigshafen kann belegen, dass die außerschulischen Lernfelder ein breites Angebot sicherstellen und damit hohe Kosten verbunden sind aber auch ein wichtiger Beitrag zur Bildungsbiografie der Kinder realisiert wird. Das Verständnis eines ganzheitlichen Bildungsbegriffs trägt zur Idee bei, die verschiedenen Lernorte zusammen zu denken und miteinander zu verbinden. Damit wird Lernen mit allen Sinnen, an unterschiedlichen Orten, in unterschiedlichen situativen Kontexten und mit unterschiedlichen Bezugspersonen möglich. Das Projekt KomBi bot sich an als Hilfestellung beim Aufbau eines Netzwerks aus unterschiedlichen Akteuren/Institutionen/Potenzialen mit dem Ziel, die Bildungsprozesse, -biografien und teilhabe zu verbessern.

3 Der Weg zum Modellstandort Eine kommunale Bildungslandschaft basiert auf klaren Voraussetzungen (Dt. Städtetag/ Dt. Verein). Sie kann mit unterschiedlichen konzeptionellen Schwerpunkten aufgebaut und aus unterschiedlichen theoretischen Blickwinkeln betrachtet werden. In Ludwigshafen verständigten wir uns zunächst auf die Idee einer Rahmenkonzeption für die KomBi als ein Stadtteilorientiertes Konzept Experimentierfeld zu Überlegungen zielgerichteter und bedarfsgerechter Angebotsentwicklung Eine Folie für ein Modell Früher Hilfen als Strukturmerkmal der Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe Die Auswahl des Standortes erfolgte auf der Grundlage: Starker Jugendhilfeträger vorhanden, differenzierte Angebotsstruktur, breite Trägervielfalt, Interesse an vernetzter Angebotsentwicklung und stabile Ansatzpunkte für Kooperation.

4 Der Modellstandort Der Stadtteil Ludwigshafen - Gartenstadt ist mit Einwohnern der viertgrößte Stadtteil von Ludwigshafen, er unterteilt sich in die drei Quartiere Niederfeld/Hochfeld/Ernst-Reuter-Siedlung. Neben einigen sozio-strukturellen Belastungsfaktoren verfügt der Stadtteil über ausreichend Potenziale, seine Entwicklung gut voran zu bringen. Bürgerliches Engagement, Vereinsarbeit und eine stabile Infrastruktur sind hier von Bedeutung. Der Projektprozess folgt dem Auf- und Ausbau eines lokalen Netzwerks Eltern und Kinder in der Gartenstadt als zentralem Element, das die beiden Aspekte Elternbeteiligung und Gewaltprävention strukturell und situations-und kontextgebunden einbezieht. Handlungskompetenzen werden in gemeinsamen Erfahrungen und im situativen Kontext erweitert

5 Rahmenbedingungen Der Aufbau des Netzwerks erfolgt über zwei Koordinatoren (halbtags), über Drittmittel finanziert. Die Projektkommunikation wird über ein Steuerungs- und ein Koordinationsteam gewährleistet: Dem Steuerungsteam gehören die Bereichsleitungen der Jugendhilfe an und es ist direkt dem Jugenddezernat zugeordnet. Ihm obliegt die komplette Projektsteuerung. Die Projektleitung erfolgt über die Bereichsleitung LuZiE, ihr obliegt die Prozessplanung und umsetzung. Die Koordination der Projektaktivitäten erfolgt im Koordinationsteam. Zur nachhaltigen Sicherung hat sich der Projektträger vorgenommen, die Laufzeit auf insgesamt 5 Jahre zu verlängern und die Weiterentwicklung des Netzwerks Eltern und Kinder in der Gartenstadt fortzuführen. Voraussetzung dafür ist die verbindliche Einwerbung von Drittmitteln.

6 Zielgruppe Alle Eltern und Kinder in der Gartenstadt Alle Institutionen mit dem Auftrag zu Bildung, Erziehung und Betreuung Akteure im Bereich Kultur, Freizeit, Sport, Gesundheit Vereine, Organisationen und Initiativen im Stadtteil Alle Bürgerinnen und Bürger, die sich für das Gemeinwesen im Stadtteil engagieren

7 Aufgaben der Koordinatoren Aufstellung eines Projektplanes Aufbau des Netzwerks Eltern und Kinder in der Gartenstadt Kontaktaufnahme und Kontaktpflege mit allen potenziellen Akteuren Information und Kommunikation Erstellung eines Stärkenprofils und Ermittlung des stadtteilorientierten Bedarfs Entwicklung von identitätsstiftenden Aktivitäten und weiteren Netzwerkknoten Initiierung und Begleitung der Mikroprojekte und ihrer nachhaltigen Implementierung im Stadtteil Dokumentation der Effekte der Mikroprojekte und Rückkopplung in der Struktur Hospitationen an anderen Modellstandorten

8 Projektverlauf 2011 Besuch aller Gartenstädter Institutionen, Vereine und Schlüsselpersonen sowie weiterer wichtiger Akteure in Ludwigshafen Planung und Durchführung der Auftaktveranstaltung am Erarbeitung einer konzeptionellen Grundlage auf nachhaltiger Basis Initiierung und Durchführung von Mikroprojekten, nachhaltige Sicherung im Stadtteil Zusammenstellung der vorhandenen Formen der Elternbeteiligung und -bildung Aus- und Aufbau des Netzwerks Eltern und Kinder in der Gartenstadt Perspektivischer Schwerpunkt: Netzwerk Frühe Hilfen

9 Bedeutung der Mikroprojekte Die Mikroprojekte als konzeptionelle Knoten im Netzwerk der KomBi.. basieren auf den Aspekten: Identifikation über Beteiligung an Stadtteilaktivitäten Ganzheitliches Bildungsverständnis als Grundlage der Zusammenarbeit unterschiedlicher Lernorte im Stadtteil Individuelle Förderung als Voraussetzung von Bildungsteilhabe Elternbeteiligung und bildung als Form der nachhaltigen Sicherung des Aufwachsens Aus-und Aufbau des Netzwerks Eltern und Kinder in der Gartenstadt als gemeinwesenorientierter Anspruch in einem sozialräumlich ausgerichteten Konzept Beteiligung und Kooperation als kommunikativer Rahmen gemeinsamer Verantwortung

10 Bedeutung der Mikroprojekte.bilden zusammen mit allen Lernorten im schulischen und außerschulischen Bereich eine Bildungskette zur Stärkung von Bildungsteilhabe Wie z.b: Krabbelgruppen in den drei Teilbereichen des Stadtteils Ferienprogramm und Sozio-kulturelle Angebote in Schule und Freizeit Projekt Schulgarten Babysitter-Kurs Elternkompetenztraining im Rahmen der Familienbildung MFT in Kindertagesstätte

11 Eine Kommunale Bildungslandschaft als Verantwortungsgemeinschaft Bildung umfasst sowohl Selbstbildung (Bildungsbiografie) als auch soziales Lernen (Gemeinschaftsfähigkeit). Bildung bedeutet Sicherung von Zukunftschancen und findet in unterschiedlichen Bildungs- und Lernorten statt. Familiäre und institutionelle Aspekte von Bildung werden zusammengeführt, die Familie wird als Lernort integriert und Eltern beteiligt. Jugendhilfe wendet sich verstärkt ihrem Bildungsauftrag zu und kooperiert mit Schulen und Bildungseinrichtungen, die ihrerseits immer stärker mit Erziehungsaufgaben konfrontiert werden. In der verbindlichen/kontinuierlichen Zusammenarbeit verschiedener Lernorte und der relevanten Akteure entsteht ein Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung. Daraus entsteht Kooperation über Zuständigkeiten hinweg im Sinne einer gemeinsamen Verantwortung (soziale Stadtteilentwicklung). Jugendhilfe verfügt über kommunikative und prozessgestaltende Kompetenzen, die bei der Gestaltung von Kommunalen Bildungslandschaften eine tragende Rolle spielen können.

12 Eine Kommunale Bildungslandschaft als Verantwortungsgemeinschaft Der Modellstandort Gartenstadt lässt sich beschreiben als Kommunale Bildungslandschaft im Sinne einer Verantwortungsgemeinschaft In Form eines Netzwerks der verschiedenen Akteure, Auf der Grundlage eines gemeinwesenorientierten Ansatzes zur Stärkung des Sozialen Miteinanders, Mit dem Ziel der Realisierung von Bildungsketten, die der Stärkung der Bildungsbiografien und der Bildungsteilhabe dienen, Mit Respekt vor dem achtsamen Umgang mit Vielfalt und Wertschätzung der Person Mit dem Schwerpunkt Frühe Hilfen und Mit der konsequenten Beteiligung der Eltern. Im Modellstandort Gartenstadt werden damit beispielhaft für die Gesamtstadt unterschiedliche Lernorte so miteinander verknüpft, dass eine Umgebung für Kinder entsteht, die gesundes Aufwachsen und gelingende Bildungsbiografien fördert und Bildungsteilhabe für alle sichert.

13 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit

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