Zukunft Gemeinde Wartau, 30. Januar 2019 Michael Bur, Büro für Mobilität AG. Eine Initiative von:
|
|
- Alwin Bösch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunft Gemeinde Wartau, 30. Januar 2019 Michael Bur, Büro für Mobilität AG Eine Initiative von:
2 Bild: Unsplash / Gary Bendig
3 Mobilität ist im Umbruch Der Wandel kommt rasch und stark und betrifft auch Sie hier in Wartau! Daimler AG
4 Glauben Sie, dass es in Ihrer Gemeinde bzw. Region Handlungsbedarf bezüglich der Mobilität gibt? Nein Kaum Ja Sehr
5 Automatisierung des Verkehrs Elektromobilität und alternative Antriebe Sharing Economy Mobility as a Service Fuss- und Veloverkehr Virtuelle Mobilität Intelligente Güter-Logistik 7 Trends gestalten die Zukunft der Mobilität bfm 2017
6 Die Automatisierung verändert unser Verhalten Es geht um weit mehr als nur darum, das Lenkrad loszulassen wired.com
7 Selbstfahrende Autos stehen nicht mehr herum Mit der Automatisierung sind die Fahrzeuge 24 Stunden in Betrieb Daimler
8 Die Automatisierung schafft mehr Platz Lohnt es sich, noch in eine Tiefgarage zu investieren?
9 Können Sie sich vorstellen, dass Sie 2030 in einem selbstfahrenden Fahrzeug unterwegs sind? Ja. Das ist realistisch. Nein. Das kann ich mir nicht vorstellen.
10 Selbstfahrende Autos werden gemeinsam genutzt Geteilte Fahrzeuge steigern die Effizienz im Verkehrssystem Google
11 Autos werden heute schon geteilt Gemeinsames Nutzen von Autos bringt viele Vorteile
12 Würden Sie Ihr Auto heute bei sharoo anderen Nutzenden zur Verfügung stellen? Ja. Wenn ich es selbst nicht brauche. Nein. Niemals.
13 Teilen ist etwas ganz Alltägliches Mit Taxito kann man sogar Fahrten teilen
14 Würden Sie ein System wie Taxito nutzen und andere Leute in Ihrem Auto mitfahren lassen? Ja. Ich bin ja sowieso unterwegs. Nein. Ich will mein Auto nur für mich allein.
15 Dieses Auto transportiert nur 1.1 Personen Die Automatisierung schafft Platz auf der Strasse In Spitzenzeiten braucht es wenig, um Platz zu schaffen Amt für Verkehr und Tiefbau Kt. SO
16 Die Automatisierung schafft mehr Platz Hier steckt das Potenzial selbstfahrender Fahrzeuge Henseler 2015
17 Braucht es weiterhin neue Infrastrukturen? Bsp. Umfahrung Aarwangen- Langenthal: CHF 140 Mio. derbund.ch
18 Führt auch die Schiene in die Zukunft? Gibt es auch im öv noch Potenzial um besser zu werden? tagesanzeiger.ch
19 Die öv-realität auf dem Land heute Auch Busse und Züge fahren häufig fast leer Basellandschaftlichezeitung.ch
20 Kleine Shuttles sind die neuen Busse Der ÖV der Zukunft ist flexibler und teilweise auch kleinteiliger
21 Der Bus fährt in Zukunft nach Bedarf Die Route richtet sich nach den Wünschen der Kund/innen
22 Mobilität wird immer mehr zum Service Der ÖV der Zukunft richtet sich nach den Bedürfnissen der Nutzenden
23 «Wir wollen für die Kunden die ganze Reise von Tür zu Tür organisieren, auf der digitalen Ebene mit unserer App.» Andreas Meyer, CEO SBB AG Interview NZZ am Sonntag,
24 Sehen Sie die vernetzte Mobilität als Gewinn für Sie als Kunde / Kundin? Ja Nein
25 Schweiz Mehr Effizienz dank Automatisierung? Die Chancen sind gross, die Risiken aber wohl auch... BFS / nymag.com
26 20min.ch
27 Die Arbeit kehrt zurück aufs Land Wer nicht ins Büro der Firma pendeln muss, arbeitet im Dorf popupoffice.ch
28 Work where you live Von Zuhause in 15 Minuten im Gemeinschaftsbüro
29 Könnten Sie Ihre heutige Tätigkeit auch in einem Coworking-Space ausüben? Ja Tageweise Nein
30 «Coworking-Spaces vermindern das Verkehrsaufkommen und stärken die lokale Gemeinschaft.» Hermann Scherrer, Bundesamt für Energie BFE, Leiter KOMO VillageOffice, 2017
31 Freizeit verursacht heute mehr Verkehr als Arbeit Wir sind 45 Minuten pro Tag (von total 90 Minuten) in der Freizeit unterwegs Landi
32 Der Kampf um die letzte Meile ist voll in Gang Ersetzen Lieferroboter oder Drohnen bald den Pöstler?
33 Die Logistik der Bis Zukunft vor die gibt Haustür es bereits Der Hauslieferdienst Kampf um letzte Meile ist bringt s vollem mit dem GangVelo Stiftung intact
34 Erachten Sie derartige neue Einkaufsund Liefermöglichkeiten als Chance für Ihre Gemeinde bzw. Region? Ja Nein
35 Auch der Dorfladen hat eine Chance Mit neuen Dienstleistungen und Funktionen in die Zukunft
36 Das E-Bike erweitert den Aktionsradius Das Velo ist auf kurzen Distanzen besser als ein Auto
37 Falls es 2030 auf der Strasser sicherer ist und mehr Platz gibt: Welche Rolle spielen dann der Fuss- und Veloverkehr in Ihrer Gemeinde bzw. Region? Wichtiger als heute Gleich wichtig wie heute Weniger wichtig als heute
38 Mit Elektromobilität starten wir in die Zukunft Verbrennungsmotoren sind ein Auslaufmodell repower.com
39 «Hybrid- und Elektrofahrzeuge lösen Verbrennungsmotoren definitiv ab. Schon 2030 wird Gleichstand erreicht.» Matthias Horx, Gründer und Inhaber des Zukunftsinstituts Megatrend Mobilität, 2012
40 Stellen Sie sich Ihre Gemeinde bzw. Region im Jahr 2030 vor: Ist es realistisch, dass dann die Hälfte aller Fahrzeuge Elektrofahrzeuge sind? Ja Nein
41
42 Wie sehen Sie die Zukunft Ihrer Region? Wie packen Sie die Zukunft der Mobilität in Ihrer Gemeinde an? blog.bildgallery.com
43 Sind die zuständigen Stellen oder Personen in Ihrer Gemeinde gewappnet für die Zukunft der Mobilität? Nein Kaum Ja Sehr
44 Möchten Sie mit uns über Mobilität reden? Wir freuen uns auf Ihren Beitrag bei «Zukunft Gemeinde Wartau»
45 Haben Sie Lust, in Ihrer Gemeinde bzw. Region aktiv die Zukunft der Mobilität zu gestalten? Nein Kaum Ja Sehr
46 Die Abstimmungsergebnisse finden Sie hier: Eine Initiative von:
Mobilität im Umbruch Wie sollen Gemeinden und Regionen damit umgehen?
wallpaperup.com Mobilität im Umbruch Wie sollen Gemeinden und Regionen damit umgehen? Eine Initative von: regiosuisse, Impact Hub Bern, 6. Dezember 2018 Input von Michael Bur, Büro für Mobilität AG, Bern
MehrDeep Dive Session 1 Neue Wege mit SBB: Green Class für Geschäftskunden , Bern. Fabian Scherer & Adrian Peter SBB Green Class
1 Deep Dive Session 1 Neue Wege mit SBB: Green Class für Geschäftskunden 21.03.2018, Bern. Fabian Scherer & Adrian Peter SBB Green Class Inhalt. 1. Teil 1: 15 Min Was ist Greenclass? Wiese braucht die
MehrVelo-Hauslieferdienste in der Schweiz
Mobilitätssalon, 23. November 2016, Solothurn Velo-Hauslieferdienste in der Schweiz Smart und gesund im Alltag unterwegs Referentin: Noëlle Fischer Was wäre wenn der Kunde ohne Auto unkompliziert einkaufen
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität. M. Reisner-Schmid
Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Agenda Schweizerische Südostbahn AG Mobilität der Zukunft
MehrAutonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und
MehrSo reduzieren Sie die Co 2 -Emissionen in Chile
Energie und Mobilität Herausforderungen und Potenziale aus Sicht der energie- und Klimapolitik 21. März 2019 ENERGIEVERBRAUCH DES VERKEHRS IN DER SCHWEIZ IN 2017 Grösster Energieverbraucher: 36% des gesamten
MehrDer ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017
Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Annette Antz, SBB Unternehmensentwicklung Die Strategie der SBB. Vertrauenswürdiger Mobilitätsdienstleister.
MehrEntwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel
Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt
Mehrflinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, , Slavko Simic
flinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, 14.01.2015, Slavko Simic flinc auf einen Blick 250.000 Nutzer und über 650.000 Fahrten finden Sie bereits heute jeden Monat bei flinc Starke Partner: Die flinc
MehrIntermodale Schnittstellen im Radverkehr
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Intermodale Schnittstellen im Radverkehr Beispiele aus der Schweiz Julian Baker Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Seite 1 I. Ein paar Worte zur Schweiz - 7.7
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
Mehr28. September Abstract
Abstract Dino Graf Präsident e mobile, Fachstelle für effiziente Fahrzeuge, Vorstand electrosuisse, Leiter Group Communication AMAG Gruppe «Wie fahren wir morgen (wirklich?)» «Am 29. Februar 2029 fahren
MehrSelbstfahrend unterwegs in Zug
Selbstfahrend unterwegs in Zug #Innovation #Kombinierte Mobilität #Selbstfahrende Fahrzeuge Rund um das Pilotprojekt «Selbstfahrende Fahrzeuge» ist es ruhig geworden. Doch hinter den Kulissen passiert
MehrTipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität XXXXXXXXXXXXX. Horgen mobil. Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen
XXXXXXXXXXXXX Tipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität Horgen mobil Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen Liebe Horgnerinnen, liebe Horgner In der Energiebilanz spielt der Verkehr immer
MehrREFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU, VERKEHR UND STADT- GRÜN
Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 2. World Collaborative Mobility Congress Chancen und Risiken geteilter urbaner Mobilität Bern, 8. Mai 2014 REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU,
MehrVERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT
VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT ptvgroup.com PETER MÖHL, SALES DIRECTOR DACH & SÜD-OST EUROPA WIR PLANEN UND OPTIMIEREN WELTWEIT ALLES, WAS MENSCHEN UND GÜTER BEWEGT. ZAHLEN & FAKTEN > 100 MIO.
MehrNeue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft
Neue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft Stefanie Baumann Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Berlin, 01.Dezember 2016 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, vernetzt und
MehrKombinierte Mobilität. SBB umsteigen leicht gemacht. Beni Rach, SBB Personenverkehr Zürich, 17. April 2012
Kombinierte Mobilität. SBB umsteigen leicht gemacht. Beni Rach, SBB Personenverkehr Zürich, 17. April 2012 Mobilität als System 2 Systemansatz kombinierte Mobilität. Sinnvolle Kooperation von Strasse und
MehrAutonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke?
Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke? Dr. Daniel Hobohm Head of PLM at Intelligent Traffic Systems, Siemens Siemens ITS: Smart Systems Smart Traffic Siemens AG 2017 An was denken
MehrAutonomes Fahren und elektrische Fahrzeugflotten werden nach Einschätzung der Befragten den stärksten Einfluss auf die Mobilität der Zukunft haben.
Autonomes Fahren und elektrische Fahrzeugflotten werden nach Einschätzung der Befragten den stärksten Einfluss auf die Mobilität der Zukunft haben. In welchem Ausmaß wird das Ihrer
MehrRestgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015
Ländlicher ÖPNV Restgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015 Reiseroute Restgröße: Herausforderungen Perspektive: Optionen & Visionen Fazit Demographischer Wandel Bevölkerung
MehrMobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I
Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND
MehrEinführung zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
1 zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Dieses Trainingsmodul zum öffentlichen Verkehr richtet sich an Personen und Institutionen, die im Bereich der Integration und Migration tätig sind
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
Mehr«FahrMit Die Mitfahrzentrale für Blauen
«FahrMit Die Mitfahrzentrale für Blauen Ihre Mobilität wird bunt! Das Mobilitätsmanagement mit FahrMit zeigt den Weg Wir organisieren uns, um uns von A nach B bewegen zu können. Mobilitätsmanagement Schafft
MehrVerkehrsinnovationen mit Mehrwert? AK Stadttagung Wien wächst Verkehr. Andrea Weninger, 23. April 2015
AK Stadttagung Wien wächst Verkehr Andrea Weninger, 23. April 2015 1 Innovation etwas Neues, eine Veränderung, die Umsetzung von (neuem) technischen Wissen in neue oder bessere Produkte; neue Kombination
MehrSpielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität
Spielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität Ohne Verkehrswende keine Energiewende Die private Motorisierung hat jahrelang die Verkehrsentwicklungspläne in Deutschland dominiert.
MehrTrends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland. 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16.
Trends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16. April 2010 Inhalte - Mobilität in Deutschland: Studiensteckbrief - Erster
MehrGesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft?
Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof Humboldt
Mehrabilio - Intermodale Mobilitätsplattform
abilio - Intermodale Mobilitätsplattform M. Reisner-Schmid Schweizerische Südostbahn AG 16. März 2018 Agenda Auswirkungen der Digitalisierung auf die Mobilität Intermodale Mobilitätsplattform abilio Geschäftsmodelle
MehrInnovationen und neue Entwicklungen auf dem Fahrradmarkt
auf dem Fahrradmarkt Dr. Gregor Dasbach Bosch ebike Systems Stuttgart, 11.11.2014 1 Megatrends: e-mobility Urbanization Energy Climate Protection Technology Resources Demography Energy Storage ebike 2
MehrREGIONALPLANUNG ZÜRICH UND UMGEBUNG MOBILITÄT
REGIONALPLANUNG ZÜRICH UND UMGEBUNG MOBILITÄT 1989-1994 Die mobile Person im RZU-Raum verbringt jährlich 72 Arbeitstage im Verkehr Die 782'000 Einwohner im RZU- Gebiet legen täglich 25 Mio. Kilometer oder
MehrWas bedeuten die neuen Antriebs- und Mobilitätskonzepte für die Fahrzeugflottenbesitzer?
Was bedeuten die neuen Antriebs- und Mobilitätskonzepte für die Fahrzeugflottenbesitzer? Patrick Bünzli, Präsident Vortragstagung SSM in Zusammenarbeit mit SAE- Switzerland 19. September 2017, Campus Sursee
MehrShared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat
Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat Mobilitätsforschung: Autofahrer vs. ÖV-Fahrer Shared Mobility: Car-, Bike-, Scooter- & Ridesharing Individualverkehr
MehrDer ÖPNV als Rückgrat eines optimierten Gesamtsystems
Rinspeed AG Foto: Röhrleef Autonomes Fahren als Chance für öffentliche Mobilitätsdienste Der ÖPNV als Rückgrat eines optimierten Gesamtsystems Martin Röhrleef ÜSTRA, Leiter Mobilitätsinnovation * martin.roehrleef@uestra.de
MehrTicket-Infos. für die Verkehrs-Gemeinschaft Osnabrück. Gültig ab
Ticket-Infos für die Verkehrs-Gemeinschaft Osnabrück Gültig ab 01.01.2017 www.vos.info Liebe Fahr-Gäste, in diesem Heft stehen Infos über die Tickets für: - die Stadt Osnabrück - das Osnabrücker Land 2.
MehrMobilität im ländlichen Raum
Mobilität im ländlichen Raum Symbolbild 22.10.2014 Wiener Neustadt Intermodales Verkehrskonzept für den ländlichen Raum Lösungsansatz emorail Helmut Wolf ÖBB Personenverkehr AG Organisation emorail-betreiberstruktur
MehrMobility-Sharing Fährt uns bald der autonome Bus in die Stadt?
Mobility-Sharing Fährt uns bald der autonome Bus in die Stadt? Eine Studie des Bundesverband IT-Mittelstand e.v. (BITMi) und Dialego AG Wie kommt die Idee an? Mobilität verändert sich. Schon heute gewinnt
MehrVerknüpfung ÖPNV und E-Mobilität in Kassel
Verknüpfung in Kassel Dr. Thorsten Ebert Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG Vortrag zu den Kasseler Nahverkehrstagen 2013 27.09.2013 in Kassel Dr. Frank Hoster Fachbereichsleiter Beschaffung Energiewirtschaft
MehrMobilität und Verkehr Neuchâtel 2017
11 Mobilität und Verkehr 899-1500 Verkehrsverhalten der Bevölkerung 2015 Neuchâtel 2017 Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Auskunft: Sektion MOBIL, BFS, Tel. 058 463 64 68, verkehr@bfs.admin.ch
MehrDie Verkehrswende gestalten durch Mobilitätsmanagement
Die Verkehrswende gestalten durch Mobilitätsmanagement München, 26. April 2018 Verkehr aktuell Informationen aus Wissenschaft und Praxis Christoph Overs Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Träger: Mobilitätssicherung
MehrWandel für eine zukunftsfähige Mobilität Energie Apéro Aargau Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW
Wandel für eine zukunftsfähige Mobilität Energie Apéro Aargau Dr. Merja Hoppe merja.hoppe@zhaw.ch Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW USP des Autos: Flexibilität & Optionen => Individualität & Freiheit
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrIntelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales
Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren
MehrInitiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV
3. Dresdner Fachkonferenz Innovation Elektrobus Dresden, 10.12.2015 Initiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV Dr. Veit Steinle, Leiter der Grundsatzabteilung Bundesministerium
MehrUrbane Mobilität 2030
Urbane Mobilität 2030 Rahmenbedingungen, Anforderungen, Trends Vortrag auf Düsseldorfer Verkehrsforum 2017 Dr. phil. habil. Weert Canzler Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik/ Projektgruppe Mobilität
MehrFernbusse die Haltung des Bundes
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Fernbusse
Mehr«Basel fährt anders» Brauchen Sie gelegentlich ein Auto, wollen aber keines besitzen? Dann ist CarSharing genau das Richtige für Sie!
«Basel fährt anders» Brauchen Sie gelegentlich ein Auto, wollen aber keines besitzen? Dann ist CarSharing genau das Richtige für Sie! Jetzt können Sie CarSharing während 4 Monaten für 20 Franken unverbindlich
MehrIntegrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis
Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten
MehrPRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018
PRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018 Am Wochenende mach ich grün! Stylisch, innovativ und dabei auch noch klimafreundlich - Elektroautos liegen voll im Trend. Absolut zu Recht, bieten sie doch zahlreiche
MehrDas Problem sind nicht die Autohersteller
Gesa Steeger Ausgabe 3916 05.10.2016 Das Problem sind nicht die Autohersteller Interview Wir brauchen endlich den Ausstieg aus der steuerlichen Subventionierung von Diesel, sagt der Automobilexperte Ferdinand
MehrMobilitätsmanagement. In Stadtentwicklungsgebieten. Gerald FRANZ, UIV / MA21 Bauträgerfrühstück, 6. Dezember
Mobilitätsmanagement In Stadtentwicklungsgebieten Bauträgerfrühstück, 6. Dezember 2017 1 Inhalte 1. Ziele der Stadt Wien 2. Trends urbaner Mobilität 3. Bausteine Mobilitätsmanagement 4. Schwerpunkt Mobilitätsstationen
MehrSelbstfahrende Fahrzeuge Implikationen für den öffentlichen Personenverkehr. Karin Tausz, Head Autonomous Vehicles SBB AG
Selbstfahrende Fahrzeuge Implikationen für den öffentlichen Personenverkehr Karin Tausz, Head Autonomous Vehicles SBB AG Wertschöpfungspotentiale durch automatisiertes Fahren Österreich als Innovationsregion,
MehrEFFIZIENZ UND EINSATZ DER VERKEHRSMITTEL IN DICHTEN RÄUMEN
SVI Mobilität in Zeiten der Dichte EFFIZIENZ UND EINSATZ DER VERKEHRSMITTEL IN DICHTEN RÄUMEN Prof. Klaus Zweibrücken Olten, 24. August 2017 Zur Person Klaus Zweibrücken Raumplaner (Dipl.-Ing.) Professur
MehrWENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrDigitales Dorf Betzdorf
Digitales Dorf Betzdorf "Digitale Dörfer" und "Betzdorf digital" Bernd Brato Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Betzdorf Stand: 02. Juni 2016 Liegt die Zukunft Deutschlands in Smart Cities? Stadt
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrIndividualisierung des ÖV-Angebotes
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Individualisierung
MehrWie autonom ist das Auto von morgen?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Wie autonom ist das Auto von morgen? Erwin Wieland, Vizedirektor Bundesamt für Strassen Freie
Mehr18. asut-kolloquium/ Fachtagung ASTRA, its-ch und TCS: Mehr Intelligenz und weniger Beton Datennutzung für ein nachhaltiges Mobilitätssystem Schweiz
18. asut-kolloquium/ Fachtagung ASTRA, its-ch und TCS: Mehr Intelligenz und weniger Beton Datennutzung für ein nachhaltiges Mobilitätssystem Schweiz Edith Graf-Litscher, Nationalrätin 22. November 2017
MehrSynthese der Fachtagung
Synthese der Fachtagung Caroline Beglinger Co-Geschäftsleiterin, VCS Verkehrs-Club der Schweiz 1 Was ist uns aufgefallen? Das E-Bike hat seine Phase für Early User in den letzten 15 bis 20 Jahren erfolgreich
MehrAXAcrashtests DÜBENDORF 2016
Seite 1/14 Daten und Fakten Die Risiken von Handys im Strassenverkehr Inhalt 1. Statistische Unfallzahlen... 2 1.1 Die vier häufigsten Unfallursachen im Verlauf der Zeit... 2 1.2 Von Fussgängern verursachte
MehrKampf um die Datenherrschaft. J a n u a r 2017
Kampf um die Datenherrschaft J a n u a r 2017 Die Evolution der Automobilindustrie Werden die nächsten 15 Jahre die Automobilindustrie stärker verändern als die letzten 100? Ca. 1915 Ca. 2015 Ca. 2030
MehrIntelligente Mobilität
Intelligente Mobilität Achim Berg Bitkom-Präsident Frankfurt, 13. September 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United Automobilbranche: Jeder Zehnte sieht Digitalisierung als Risiko Sehen Sie die Digitalisierung
MehrPotential des autoreduziertes Wohnens aus städteplanerischer Sicht
Potential des autoreduziertes Wohnens aus städteplanerischer Sicht Albert Gubler, Projektleiter Verkehr Departement Bau Amt für Städtebau Autoreduziertes Wohnen: eine städtische Realität Autobesitz der
Mehr1. Nutzungsprofile verschiedener Verkehrsmittel
Themendossier 2: Verkehrsmittel und Mobilitätsangebote Je nach Verkehrsmittelverfügbarkeit und Mobilitätsangebot vor Ort wählen und kombinieren Menschen verschiedene Verkehrsmittel, um vom Startort aus
MehrMöglichkeiten und Chancen für Intermodalität
Möglichkeiten und Chancen für Intermodalität Input für KIAM-Gespräch: Ethik des automatisierten Fahrens: Herausforderungen für Wissenschaft, Automobilindustrie und Digitalwirtschaft am 18. Mai 2017 im
MehrFORSCHUNG UND INNOVATION FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT
FORSCHUNG UND INNOVATION FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT ZUSAMMENSPIEL VON LOGISTIK UND PERSONENVERKEHR TRENDS UND MÖGLICHE SYNERGIEN ABLEITBARE FORSCHUNGSFRAGEN FÜR MOBILITÄT UND STADTLOGISTIK Dipl.-Wirt.-Ing.
MehrNew Work: Wie Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegen wirken können Chancen der Digitalisierung und der neuen Mobilität
New Work: Wie Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegen wirken können Chancen der Digitalisierung und der neuen Mobilität Eine Veranstaltung des Landesverbandes der Freien Demokraten Berlin, des Ortsverband
MehrJUGEND UND MOBILITÄT WANDEL DER LEBENSSTILE UND DES MOBILITÄTSVERHALTENS JUNGER MENSCHEN
JUGEND UND MOBILITÄT WANDEL DER LEBENSSTILE UND DES MOBILITÄTSVERHALTENS JUNGER MENSCHEN AUF WACHSEN UND LEBEN IN DER M O B ILEN GESELLSCHAFT Prof. Dr. habil. C. Tully, TU Berlin, FU Bozen Tully@outlook.de
MehrMobilität Maßnahmen auf Gemeindeebene
Mobilität Maßnahmen auf Gemeindeebene Klimaschutz und Energiewende Chance für Städte und Gemeinden Wien, 17. November 2018 Entwicklung der CO2-Emissionen im Personenverkehr Klimaschutz und Energiewende,
MehrDer Nutzer im Mittelpunkt
Der Nutzer im Mittelpunkt Intermodalität und integrierte Mobilitätskonzepte Der Nutzer im Mittepunkt Impulsreferat Till Ponath, Leiter Kompetenzcenter Marketing (beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg) Die Kompetenzcenter
MehrZukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach
Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Dr. Thomas Huber Scheßlitz 23.06.2017 Bis 2025 wird sich Mobilität deutlich
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrPilot ecarsharing
Pilot ecarsharing 23.06.2016 Agenda 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen & Zielsetzung des Piloten 3. Ausprägung des Piloten 4. Fragen und Diskussion 2 1. Einleitung Stadtwerke Regensburg und REWAG 1. Einleitung
MehrMensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken Wolfgang
Mehrcarvelo2go Das Lastenrad als kollaborativ genutztes Elektromobilitäts-Werkzeug Mobilitätsakademie AG August 2016
carvelo2go Das Lastenrad als kollaborativ genutztes Elektromobilitäts-Werkzeug Mobilitätsakademie AG August 2016 Ein Nischenprodukt für hartgesottene Velofreaks? http://www.fietsofstrength.com/wpcontent/uploads/2015/12/freakbike_fr808c.jpg
MehrVERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT
VERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT Kai Weber Bosch Software Innovations GmbH 1 Warum will sich Bosch verändern? Megatrends werden die vernetzte Zukunft
MehrTicketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik?
Ticketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik? Evi Allemann, SP-Nationalrätin, Mitglied KVF-N, VCS-Präsidentin Innovationslunch, 21. November 2014 1 Evi Allemann, 21.11.2014 Der VCS steht
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Bayreuth: In aller Kürze
I Mobilitätsuntersuchung für die Stadt : In aller Kürze Die Stadt hat im Herbst 201 eine repräsentative Haushaltsbefragung zum werktäglichen Mobilitätsverhalten ihrer Bevölkerung durchgeführt. 3 Haushalte
MehrNeuerfindung der Mobilität Transdev geht mit dem Wandel. Dr. Tobias Heinemann
Neuerfindung der Mobilität Transdev geht mit dem Wandel Dr. Tobias Heinemann Drei wesentliche Treiber liegen dem Wandel im Mobilitätsmarkt zugrunde Treiber Rahmenbedingungen Elektrifizierung des Straßenverkehrs
MehrIntelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility
Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility siemens.com Wir prägen Mobilität als Technologie-Pionier seit 1847 1847 Werner von Siemens und Johann Georg
Mehr(Rad-)Mobilität in der Zukunft
(Rad-)Mobilität in der Zukunft Vortrag auf Fachtagung Fahrradland Niedersachsen-Bremen Am 27. August in Wolfenbüttel Dr. phil. habil. Weert Canzler Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik/ Projektgruppe
MehrCyclelogistics eine Chance für lebenswerte Städte
Kurzfassungen aller ReferentInnenbeiträge Cyclelogistics eine Chance für lebenswerte Städte Insbesondere in Städten und urbanen Bereichen verursachen Güterverkehr und Warentransport immer größere Probleme
MehrMultimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr. Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen
Multimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Frankfurt, 09. Juni 2005 Überblick Programm Begriffsbestimmung
MehrPostauto: Kulturelle Identität neu gedacht
Postauto: Kulturelle Identität neu gedacht Technische Angaben Bildgrösse: Vollflächig B 33,87 cm x H 19,05 cm entsprechen B 2000 Pixel x H 1125 Pixel Auflösung 150 dpi Bilder einfügen: «Post-Menü > Bild»
MehrINNOVATION UND KOOPERATION
1 INNOVATION UND KOOPERATION Meterspur-Anlass 2016 3. November 2016 Benedikt Weibel 2 Vorbemerkung Es gibt - primär innovationsgetriebene und - primär perfektionsgetriebene Geschäfte. Der öffentliche Verkehr
MehrVerkehrsverhalten der Bevölkerung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Verkehrsverhalten
Mehre-carsharing im ländlichen Raum Workshop
e-carsharing im ländlichen Raum Workshop Rheine-Elte den 12.04.2016 Carolin Dietrich, Projektleiterin der infas enermetric Consulting GmbH Knut Petersen, Seniorberater der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile
MehrRichtlinien Schülertransport der Schule Alpnach
Richtlinien Schülertransport der Schule Alpnach Genehmigt durch den Schulrat am 23. Januar 2018 [Hier eingeben] Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 1 2. Grundsätzliches zum Schulweg... 1 3. Aufgaben
MehrZwei Botschafter: Dominik Ess und Gabriela Gomez de la Torre
Zwei Botschafter: Dominik Ess und Gabriela Gomez de la Torre Mit der Vision und der Strategie weist die SBB den Weg in die Zukunft. Gabriela Gomez de la Torre und Dominik Ess leisten in ihrer täglichen
MehrFraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK. Technologien. Adaptive und zuverlässige Kommunikationssysteme
FRAUNHOFER ESK 09. November 2014 14. Münchner Wissenschaftstage Susanne Baumer Morgens Firmenwagen, abends Taxi wie vernetzte Software die Funktion des Fahrzeugs bestimmt Fraunhofer-Institut für Eingebettete
MehrMorgen Wie funktioniert der Verkehr 2040?
Morgen Wie funktioniert der Verkehr 2040? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Markus Maibach Inhalt Die Zukunft beginnt jetzt Wohin geht die Reise? Chancen und Risiken: Wie nutzen? Herausforderungen
Mehr12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache
12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen
MehrVom Smart Metering zum Smart Building Status Quo und Potenziale intelligenter Gebäudeautomation
Vom Smart Metering zum Smart Building Status Quo und Potenziale intelligenter Gebäudeautomation Dipl.-Ing., Geschäftsführer, Bern/München 12.10.2017, IHK Akademie München und Oberbayern, Landeshauptstadt
Mehr